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Sesshoumaru-Dass seltsame Mädchen

Kapitel 1
von

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Unterkapitel~3~

"Du bist sehr gut. Wo hast du diese Dinge gelernt?" meinte Sesshoumaru als er bei Ihr angekommen war und fragte nach. In diesem Augenblick wurde Ihr klar, dass er dass er sie absichtlich hat warten lassen um zu sehen was sie machen würde. Doch weiterhin nichts darüber sagend antwortete Franziska zurückhaltend aber höflich: "Ich lerne bei mir, verschiedene Kampfsportarten. Jedoch ist mir vor einigen Monaten etwas Zugestoßen dass meine Handlungen mhh.....etwas einschränkt." Man konnte weder etwas sehen noch erkennen da sie es, wie Sesshoumaru es schien, perfekt verschleierte. //Mal sehen ob ich etwas heraus finde wenn ich sie herausfordere.// dachte er bei sich. Obwohl Franziska seine Gedanken mit bekam, konnte sie sich nicht richtig damit auseinander setzen, da er schon einen Angriff startete. Sie versuchte anfangs so gut wie sie konnte aus zu weichen, als jedoch dies nicht mehr viel nutzte, sie sich zu wehren und schon passierte es, er traf sie an der verletzlichsten Stelle und Franziska verzog schmerzhaft dass Gesicht wobei sie langsam zu Boden sank. Leise murrte Franziska, aber ohne jeglicher Absicht: "Dass war nicht fair." Sesshoumaru half Ihr auf die Beine und setzte sie auf einen Holzklotz, danach sah er sich die Stelle genauer an. Allerdings versuchte Franziska dies natürlich zu verhindern, da er dazu Ihren Kimono öffnen musste, bis er sie schließlich festhielt und sagte: "Halt still! Ich möchte es mir ansehen." Sich dagegen noch immer sträubend, öffnete Sesshoumaru Ihren Kimono und sah sich die Stelle genauer an. Ein groß blau-violetter Fleck war über die ganze rechte Seite verteilt. Um etwas zu testen, stach er Franziska auf die Stelle und sie zuckte heftig zusammen. Sesshoumaru wunderte sich warum Franziska anscheinend solche doch so starke schmerzen aushielt oder weshalb sie nichts gesagt hatte, geschweige denn sich behandeln lassen? Er fragte während er sie ansah: "Warum hast du nichts erwähnt? Was wolltest du damit beweisen?" Den Blickkontakt mochte sie zwar nicht, aber da sie nicht unhöflich sein wollte wendete sie ihn nicht ab.

"Gar nichts," antwortete Franziska schwer atmend," vielleicht war es nicht mehr so schmerzhaft. Oder, weil ich es nicht wollte." Dabei wendete sie dann Ihren Blick doch ab. Sesshoumaru knurrte leise und meinte: "Ich dachte du hast Respekt! ...." Sie viel Ihm, während sie Luft holte, ins Wort und sagte: "Ja den hab ich auch, doch hab ich schon gesagt dass ich Angst habe und kein Vertrauen. Verzeiht meine Offenheit, aber Ihr seid etwas was ich nicht erklären kann, weder etwas was ich kenne und dazu begreife ich immer noch nicht genau was hier los ist. Dass einzige was ich nun heraus gefunden hab ist, dass ich mich in Japan befinde." Weiterhin versuchte Franziska Ihre innerliche Kontrolle wieder her zu stellen und Ihre Atmung wieder zu beruhigen. Er nahm sie auf den Arm und trug sie hinein. "Dass kann ich verstehen, aber ich würde mir wünschen dass du ehrlich bist zu mir! Hätte ich dich anders angegriffen oder dich weg geschleudert, dann hätte es schlimmer werden können. Wenn ich etwas unberechenbar war möchte ich dass wir neu anfangen," sagte Sesshoumaru und sein Ton wurde sanfter und zu gleich wärmer, was Franziska verwunderte. Es war auch so schon schlimmer geworden, da er sie am Anfang zu grob an die Wand heftete. Leicht schluckte sie und lehnte sich an Ihn, //Ja dass war er wirklich. Doch wenn ich mich öffne was passiert dann?// Er spürte dies und sah kurz zu Ihr herab, nachdem sie dann in einem Krankenzimmer angelangt waren, legte er sie auf eine art Liege nieder und befahl der Heilerin nach Ihr zu sehen.

Während Ihrer Kampfausbildung, oder auch so in Ihrem bisherigen Leben in der Wildnis, hatte Franziska gelernt sich selber zu kontrollieren und nicht zu öffnen auch viele Ereignisse trugen dazu bei. Der Daiyoukai sah sie an und und fragte: "Über was denkst du gerade nach?" Natürlich bemerkte er ebenfalls wie Franziska versuchte sich zu konzentrieren um Ihre Schmerzen los zu werden was aber nicht so gut ging. Langsam Ihn ansehend antwortete Franziska: "Über das was Ihr eben gesagt hattet. Jedoch solltet auch Ihr mich verstehen, denn ich habe gelernt mich gegen über fremde bzw. Feinde und auch Bekannten oder Freunden nicht zu öffnen, geschweige denn zu nähern und ich habe gelernt Schwächen so gut es geht zu Ignorieren oder gar nicht erst zu zeigen. Ich gebe zu dass auch gewisse Erfahrungen dazu beigetragen haben. Auch bin ich mir sicher dass eure Einstellung die ich inzwischen bemerkt habe, dass Abgeneigte Verhalten und überhaupt sie im ganzen die Erfahrung, Vorkommnisse in Ihrem Leben oder sogar die Erziehung viel zu eurem jetzigen da sein beigetragen haben. Ich weiß es geht mich nichts an aber dennoch ist es so." Sesshoumaru hätte jemand anderen schon lang gebremst oder getötet, jedoch steigerte sich ein Gefühl gegenüber. Die Heilerin hatte sich fertig um Franziska gekümmert und verbunden um noch höflich zu sagen: "Etwas ruhe und keine Kämpfe oder Belastungen und sie sind recht schnell wieder gesund." Dann entfernte sie sich und Franziska wollte aufstehen, doch kam Sesshoumaru zu Ihr zu vor und nahm sie auf den Arm. "A ....aber...." versuchte Franziska zu sagen doch unterbrach Sesshoumaru sie und sagte: "Du sollst dich nicht belasten. Also werde ich dich nun zum Schlafplatz bringen und dann dir etwas zu Essen bringen lassen." Gesagt, getan passierte es auch so.

Nach dem Essen stand sie auf um ins Badezimmer zu gehen wurde jedoch von hinten umarmt und sie spürte sofort wer dies war. Sanft strich er über Franziskas Oberkörper und öffnete dabei langsam Ihren halb offenen Kimono. Da es ein seltsam gutes Gefühl war, entwickelte Ihr Körper eine Gänsehaut. Mit warmer stimme hauchte er Ihr zu: "Entspann dich und lass dich fallen. Es wird nichts geschehen was du nicht möchtest. Ich zeige dir nun etwas sehr schönes, dass du noch lernen musst." Sehr langsam schloss Franziska Ihre Augen und für einen Augen blick spürte sie innerlich so etwas wie eine Blockade, daher legte Franziska eine Hand auf die seine um Ihn zu stoppen, doch lies sie diese wieder sinken. Weiter und weiter strich er Ihr über den Körper bis er den Kimono schließlich abstreifte und zum ersten mal atmete er Ihren Körperduft ein der für Ihn sehr berauschend war. Franziskas Haut war samt wie Seide, hatte jedoch auch schon Spuren und Narben von Kämpfen oder Unfälle die Ihren Körper zeichneten. Sanft streichelte er die Schenkel, dann die Innenseiten bis zur Mitte, doch verharrte er dort nicht sondern wanderte weiter Richtung Bauch und Nabel, dann in Richtung Brustkorb. Franziska spürte wie sanft er war und wie jedes Wort, was er Ihr ins Ohr hauchte, sie weiter fallen lies. Auch lernte sie etwas kennen dass Franziska zuvor noch nie kannte, aber sich auch nicht erklären. Nach einiger Zeit entkleidete auch Sesshoumaru sich und bat sie: "Leg dich bitte auf mein Futon." Diese Leidenschaft in seiner Stimme und die Vertrautheit die er ausstrahlte lies auch von Ihrer Seite kein nein zu und somit begab sie sich in sein Futon. Zum ersten mal sah Franziska seinen Körper und er fesselte Ihren Blick, sodass sie leicht errötete und den Blick abwendete. Er legte sich neben sie streichelte Ihren hinab, während er seine Lippen mit die meinen Verband. Ein weiteres Zögern von Ihrer Seite lies Ihn inne halten und in Ihre Augen sehen, dabei fragte er sanft: "Vertraust du mir?" Mit der Antwort zögernd wendete Franziska Ihren Blick ab und überlegte, //Dass würde Ihn zu tiefst beleidigen und es würde wahrscheinlich nie wieder gut zu machen sein//

Leise antwortete sie dann schließlich: "Ich bin mir nicht sicher aber ich versuche es und es ist bis jetzt ein schönes Gefühl." Sesshoumaru nickte leicht und fragte: "Willst du auch dass es jetzt mehr wird?" Diesmal antwortete Franziska nur mit einem leichten nicken und atmete ruhig ein und aus. Wiederum Verband er seine Lippen mit den Ihren, küsste sie aber leidenschaftlicher dabei nahm er Ihre rechte Hand und führte sie zu seiner Mitte. Sehr sachte bearbeitete sie sein Geschlecht und mit jedem mal steigerte sich sowohl seine als auch Ihre Erregung. Auch er begann Franziskas Mitte zu streichelte. In Ihr passierte etwas das sich kaum in Worte fassen lies, aber es lies die Gänsehaut und das Glücksgefühl in Ihr nicht zur Ruhe kommen. Nach einiger Zeit entfernte er sanft die Hand und beugte sich nun über sie, denn er hatte gefühlt dass sie entspannt war und bereit dafür war Ihn zu spüren und zu empfangen. Am Anfang rieb er sein Unterleib an und Ihrem, was Franziska ein leises Keuchen entlockte. Damit wollte er eine Vertrautheit aufbauen und sie spüren lassen dass es weder etwas schmerzhaftes noch etwas schlimmes sei. Dann drang Sesshoumaru sehr vorsichtig ein und hatte endlich die Gewissheit dass Franziska vor Ihm noch keine Intimität hatte. Deshalb stoppte er und sah in Ihre leicht glänzenden Augen, bis dahin spürte sie keinen Schmerz oder ähnliches nur Ihn und es war unbeschreiblich schön. Er durchbrach die Jungfreulichkeit von Franziska mit einem Ruck. Den Bruchteil einer Sekunde war es schmerzhaft, daher kullerte eine Träne aus Ihren Augen und bahnte sich Ihren Weg über die zarte Wange. Sesshoumaru küsste sie weg und begann sich sanft in Franziska zu bewegen. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte ab und zu. Es kam Franziska vor wie ein Traum aber auch für Ihn und eines wusste sie, dies würde sie nie vergessen.

Am nächsten Morgen schliefen beide, Arm in Arm recht lange und schön an zu sehen, fast wie in einem Traum. Langsam wurde Sesshoumaru wach, jedoch regte er sich nicht sondern beobachtete sie beim schlafen, während er Ihr durch die geschmeidigen und langen Haare strich. Natürlich war Ihm bewusst dass sie irgendwann mal wieder zurück wollte in Ihre Zeit, doch würde er versuchen sie zu überreden wieder zu kommen und dann bei Ihm zu bleiben. //Sie wünscht sich sicher auch irgendwann eine Familie, es bleibt die Frage ob ich Ihr den Wunsch erfüllen kann oder nicht. Aber solang sie ein Mensch ist nein! Bin ich strikt dagegen!// dachte er bei sich und sah zur decke hinauf. Allmählich wurde auch Franziska wach, streckte sich langsam. Sesshoumaru sah zu Ihr und fragte

sanft: "Hast du gut geschlafen?" Ein liebes lächeln legte sich auf Ihr Gesicht und sie antwortete hauchend: "Sehr gut danke. Ich hoffe Ihr auch." Als Antwort gab er Franziska einen Kuss und meinte dann: "Ab heute kannst du mich duzen. Doch bleibst du liegen bis deine Wunde gut verheilt ist und dich nicht anlügst wegen schmerzen verstanden!" Leise kicherte Franziska und nickte dann während sie antwortete: "Ja in Ordnung.........Ich wünsche mir dass es nie enden soll doch ......" Bevor sie jedoch den Satz zu ende sagen konnte, legte er einen Finger auf Ihre Lippen und flüsterte: "Wenn du es dir wünschst, dann kannst nur du es einrichten und ich werde den Rest erledigen. Doch musst du bedenken dass sich dann vieles für dich und dein Leben ändert." Franziska verstand nicht recht und sag Sesshoumaru fragend an: "Was muss ich dafür machen und was wird sich ändern?" Sesshoumaru stand nun auf und legte sich ein Morgenmantel an, dann antwortete er: "Zum einen musst du in deiner Zeit untertauchen. Dann musst du eine Verwandlung durch machen und eine Ausbildung. Erst dann hast du das Recht meine Lebensgefährtin zu werden. Du bist jetzt, da wir mit einander geschlafen haben, meine Gefährtin jedoch wärst du in der Öffentlichkeit nur eine Konkubine, also eine Frau die meine Liebe ist aber von mir keine Kinder bekommen darf." Sie hörte aufmerksam zu und setzte sich während dessen auf, dann dachte sie bei sich //Eine Nebenfrau und nicht mehr, jedoch wünsche ich mir sehr viel mehr// Mit einem leisen seufzen erwiderte Franziska: "Also mit Verwandlung meinst du eine Youkai werden wie du richtig?" Er drehte sich zu Ihr um und antwortete mit einem nicken: "Genau. Ich verstehe wenn du dazu nicht bereit bist Franziska aber wie ich dir gestern sagte, ich würde dich niemals zu einer Entscheidung zwingen oder zu etwas was du bereuen würdest."

Etwa eine Woche war sie in dieser Zeit, innerhalb von zwei Tagen veränderte sich womöglich Ihr Leben für immer und entwickelte sich etwas womit sie nie gerechnet hatte. Sicherlich hatte sie natürlich Familie, Gefühle und eigentlich einen Verlobten aber etwas sagte in Ihr, sie solle den Schritt wagen. Sesshoumaru setze sich wieder zu Ihr ans Bett um Franziska in den Arm zu nehmen. Sie begann dies unbekannte und Ihr bisheriges Leben es zu vergleichen, //entweder ein Leben mit immer größer werdenden Familienstreit und Veränderungen oder eines wo die Zukunft ungewiss ist aber vielleicht Glücklich sein könnte, glücklicher als das jetzige.// Mit einem mal wendete Franziska Ihren Blick zu Ihm und

antwortete: "Ich entscheide mich und für dich für die Verwandlung. Es ist ungewiss und wird vielleicht schwer sein aber ich habe dass Gefühl dass ich bei dir Glücklich werden kann und auch mit dir alles schaffe." Einerseits freute Sesshoumaru es, doch anderseits war er leicht überrascht. Die Freude war selbstverständlich größer wie dass überrascht sein und deshalb nahm er sie in den Arm und sagte: "Ich habe mir es gewünscht. Zum ersten mal hab ich mir etwas gewünscht, ich glaube mit dir verändere ich mich." //Auch wenn ich es mir nicht erklären kann weshalb.// dachte Sesshoumaru bei sich.

Sesshoumaru löste sich dann und ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen, sie blieb jedoch wie er gesagt hatte liegen. Nach dem er fertig war und sich angezogen hatte gab er zwei Bediensteten den Befehl dass Frühstück aufs Zimmer zu bringen. Kurze Zeit später kam das Frühstück und Franziska hatte sich an die Wand zurück gelehnt um dann eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, was aber nicht sehr viel war. Sesshoumaru dachte während er arbeitete nach und hatte wieder seinen kühlen und kontrollierten Eindruck zurück, da es zwischen Ihm und Franziska bleiben sollte wegen Gefühle zeigen. Irgendwann stand Franziska auf und setzte sich zum meditieren in eine Ecke des Zimmers. Plötzlich hörte sie jedoch ein seltsames Summen und unterbrach die Meditation, //was sind denn dass für Dinger? Die sehen aus wie Bienen oder Wespen.// Dass Zimmerfenster, was Franziska wegen frische Luft geöffnet hatte, stand offen und sie konnten daher herein kommen und sich Ihr ungehindert nähern. Sie zuckte zusammen weil sich die Zimmertür öffnete und Sesshoumaru in der Tür stand. "Raus, los!" sagte er nur. Sie verschwanden sofort und er schloss dass Fenster, nachdem Franziska sich gerade gesetzt hatte. Er kam zu mir und fragte besorgt: "Alles in Ordnung bei dir?" Während dessen nahm er sie sanft auf den Arm und legte sie wieder ins Bett. Leise antwortete Franziska: "Ja danke mir geht es gut. Was war das?" Sesshoumaru setzte sich ebenfalls aufs Bett und sah Ihr in die Augen. "Es sind Spione von meinem Feind, Naraku. Er hat Wind von dir bekommen und wollte sehen wo du bist. Dass heißt für dich dass du erstmal das Schloss nicht verlassen darfst. Eigentlich wollte ich dir erlauben in den Garten zu gehen aber wenn er jetzt weiß wo du bist nutzt er jede Situation aus," erklärte er. Natürlich veränderte sich Ihr Gesichtsausdruck ins traurige weil es sehr schönes Wetter war, dennoch nickte sie und meinte sanft: "Schon in Ordnung. Ich versteh das und werde nur mit dir hinaus gehen." Nachdem er sie los gelassen hatte legte Franziska sich wieder hin. Es klopfte an der Tür und sofort entfernte er seine Hand, während er aufstand um leicht knurrend zu sagen: "Herein!" Er mochte es überhaupt nicht gestört zu werden. Nach der Erlaubnis kam ein Diener herein ging in die Knie und sagte mit dem Blick zu Boden gewannt: "Herr verzeiht mir dass ich sie störe jedoch ist ein Bote mit einer wichtigen Botschaft eingetroffen."



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