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Sesshoumaru-Dass seltsame Mädchen

Kapitel 1
von

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Unterkapitel~4~

Sesshoumaru nickte knapp und meinte während er den Diener weg winkte: "Ich bin sofort da!" Nach dem er verschwunden war küsste er sie sanft und meinte: "Ich bin gleich wieder da. Also bleib liegen und ruf einen Diener oder Dienerin wenn du etwas brauchst." Verständnisvoll nickte Franziska und er verschwand in sein Büro um den Boten zu empfangen. ihre Augen schließend drehte sie sich gen Wand um, um etwas sich auszuruhen da die Wunde wieder schmerzte. Er erhielt die Nachricht doch als er fragte von wem diese sei war der Bote schon wieder verschwunden. Sesshoumaru ahnte nichts Gutes setzte sich aber dennoch hin und las die Botschaft: ~Oh Sesshoumaru ein sehr hübsches Mädchen hast du dir da eingeholt~ Ein leises geheimnisvolles lachen war zu hören. ~Jedoch kannst du es nicht rund um die Uhr beaufsichtigen und irgendwann werde ich sie haben!~ Wieder war ein lachen zu hören, dabei wurde er wütend und ließ es in seiner Hand Verätzen. "Naraku!!!" sagte er knurrend. Kaum war es passiert hörte er ein leisen Schrei und er tauchte sofort in seinem Zimmer auf. Aber er war zu spät, denn dass Fenster war offen und Franziska lag nicht mehr im Bett. Er brüllte laut und schmetterte etwas durchs Zimmer, hätte er es doch ins Zimmer bringen lassen und bei Ihr gelesen. Nach dem er sich etwas beruhigt hatte, machte er sich sofort auf den Weg sie zu suchen und zu finden. Sesshoumaru machte sich sehr große Sorgen, was eigentlich nicht seine Art war, aber er machte sich auch Gedanken ob sie dass Fenster wieder geöffnet hatte jedoch glaubte er es nicht. //Nein dass kann nicht sein, ich sagte Ihr sie wäre im Schloss erstmal sicherer.//

Während dessen war Naraku bei sich angekommen und er legte die junge Frau in ein Zimmer nieder, so dass sie dort bis zum nächsten Tag schlafen konnte. Während er im Schatten verschwand bemerkte auch er wie wunderschön und unbeschreiblich hübsch sie doch sei.

Irgendwann in der Nacht wurde sie wach und sah sich um Das Zimmer erkannte sie nicht, zumal dass Zimmer nur durch ein Kerzenständer erhellt wurde. Franziska konnte sich an nichts erinnern und hatte von allem auch nichts mitbekommen, denn sie war nach dem Sesshoumaru dass Zimmer verlassen hatte langsam eingeschlafen. Vorsichtig setzte sie sich auf und wollte aufstehen doch spürte Franziska etwas an Ihrem Hals was sie zurückhielt. Doch im selben Augenblick als sie danach sehen wollte ging die Zimmertür auf und eine Gestalt betrat dass Zimmer. Noch konnte Franziska diese Gestalt nicht genau erkennen daher fragte sie leise: "Se .....Sesshoumaru?" Er gab noch kein Ton geschweige denn eine Antwort von sich sondern näherte sich Ihr noch etwas und sagte mit sanfter Stimme dann: "Nein dass bin ich nicht. Mein Name ist Naraku und ich habe dich gerettet. Ich hoffe du hast gut geschlafen, wie geht es dir? Hast du Hunger?"

Auch er sprach japanisch, sie konnte allerdings die Stimme nicht zu ordnen und obwohl Franziska nur eine Verletzung hatte, fühlte es sich so an als hätte sie an Armen oder ähnlichen Stellen ebenfalls welche da sie dort schmerzen fühlte. Langsam liefen Tränen über Ihre geschmeidigen Wangen und er kam zu Ihr und sagte: "Weine nicht es wird dir bald wieder besser gehen. Schau ich hab dir etwas zu essen gebracht und etwas um deine Wunden zu versorgen." Sein Gesicht konnte Franziska weder sehen noch erkennen da er eine Art Kapuze tief über sich gezogen hatte. Weil sie nicht genau wusste was richtig war, rührte sie sich nicht und lies Ihn die Wunden versorgen Nach dem er fertig war lies er es weg bringen und er strich Ihr durchs Haar, doch zuckte sie leicht zusammen und sah wieder weg. "Du brauchst keine Angst zu haben ich werde dir nicht weh tun. Du bist bei mir in Sicherheit glaube mir," sagte er mit sanfter stimme. Leicht und beruhigend streichelte er sie und sie schloss Ihre Augen. Dann fragte Franziska leise: "W .....was ist Passiert? Und warum erinnere ich mich an nichts?" Er seufzte leise, was so klang klang als bedauerte er es sehr was Ihr zugestoßen war, dann antwortete er mit gespielter traurigen Stimme: "Soweit ich weiß hattest du und Sesshoumaru Streit und es wurde so heftig dass er die Kontrolle verlor. Du hast versucht dich zu wehren doch dann hat er dich so weg geschleudert dass du Ohnmächtig wurdest, dann kam ich und hab dich gerettet. Und durch deine Ohnmacht hast du vielleicht deine Erinnerung verloren." Natürlich war es anders, während er sie entführt hatte flößte er Ihr etwas ein was Ihre Erinnerung verblassen ließ und die Wunden waren in Wirklichkeit auch nicht da. Sondern hatte er Ihr ein Gift verabreicht dass Ihre schmerzen verstärkte und verteilte, sodass sie seine Geschichte glauben musste. Da Franziska noch nicht wusste was sie glauben sollte, nickte sie leicht und versuchte nun sich zu entspannen.

Sesshoumaru lief umher und suchte sie überall, er war außer sich vor Wut, kurz zeitig hatte er eine Spur von Ihr gewittert doch verlor er sie wieder. Als es ein weiteres mal der Fall war untersuchte er die stelle wo sie endete, doch fand er nichts und als es Nacht war hatte er sich in der Nähe nieder gelassen um sich zu beruhigen und nach zu denken. Es war ein großer Platz und ein Mensch könnte denken es währe eine leere Wiese doch um so mehr er darüber nachdachte um so näher kam Ihm der Einfall dass es etwas war wo gut geschützt sein müsste. Sesshoumaru erinnerte sich noch daran, dass sowohl er als auch Inuyasha nie Naraku je gefunden hatten, obwohl er diesen Spionen gefolgt war und dem Tipp von Kagome. //Es muss hier sein dass spüre ich förmlich, nur wie komm ich dort rein?// "Mein Kleines ich bin gleich wieder da, bitte sei so gut und bleib hier du musst dich ausruhen." sagte Naraku und stand auf. Dann verließ er dass Zimmer ging nach draußen und kam zu Sesshoumaru. Er lachte höhnisch und meinte: "Du hast sie ja schnell gefunden, doch würde ich mich an deiner Stelle nicht nähern! Denn sie hat Angst vor dir!" Sesshoumaru stand sofort auf und knurrte böse dabei sah er Ihn kalt an und fragte:"Weshalb sollte sie Angst haben? Was hast du Ihr getan?" Wiederum lachte er und sagte: "Ich? Glaubst du im ernst dass ich Ihr etwas antun würde? Jemand wie du der sich nicht unter Kontrolle hat behauptet dass Ich Ihr etwas getan habe! Lächerlich und totaler Irrsinn, zumal sie glaubt dass du deine Kontrolle verloren hast und sie dermaßen Körperlich angegriffen hast dass Franziska sogar Ohnmächtig war!" WAS? Dass konnte nicht sein dass er so etwas behauptete, das war Sesshoumaru zu viel und er griff Ihn an. Als der Kampf der beiden gerade so im Gange war tauchte sie plötzlich auf und konnte alles mit ansehen. Sesshoumaru stoppte sofort und wollte zu Ihr gehen, doch Franziska entfernte sich von Ihm. Er verstand es nicht, glaubte sie dies wirklich was er sagte? "Franziska glaube nicht was du siehst oder was ER dir gesagt hat. Weißt du noch was ich dir gesagt hab? Ich würde dich zu nichts zwingen oder etwas machen was dir weh tut." Weg sehend und nicht wissend was wahr war entfernte sie sich weiter, doch bemerkte Franziska innerlich dass sie die Worte schon einmal gehört hatte. Naraku kam zu Ihr und nahm sie in den Arm, dabei meinte er: "Ganz ruhig, du darfst dich nicht über anstrengen kleines. Komm und leg dich wieder hin." "Fass sie nicht an Naraku!" fauchte Sesshoumaru. Franziska jedoch wehrte sich nicht, ging mit Ihm mit und nickte leicht. Er musste versuchen sich zu beherrschen und fragte: "Franziska weißt du noch als ich sagte dass ich mich durch dich verändere? Und hast du bemerkt dass ich nur bei dir meine Gefühle zum ersten mal wirklich gezeigt habe?" Die Worte hörte sie und plötzlich kam Ihr eine Eingebung, sie sah diesen Augenblick und auch dass er Ihr gezeigt hatte dass es auch schöne Dinge im Leben gibt. Selbstverständlich blieb Franziska stehen und langsam kamen auch die Erinnerungen vom Vortag zurück. "Glaube nicht was er sagt kleines, er wird dir nur wieder weh tun. Ich weiß nicht ob ich dir noch ein weiteres mal helfen kann." sagte Naraku und schon verblasste die Erinnerung wieder. Sie fasste sich an die Stirn und versuchte ein eigenes Bild zu machen, dann löste sie sich von Ihm. "Ihr meint wohl ein weiteres mal nicht anketten könnt und vergiften!" sagte sie mit einem mal. //Verdammt sie hat dass mit der Kette gemerkt// dachte er bei sich und antwortete liebevoll: "Nein dass stimmt nicht. Ich hab deine Wunde versorgt." Langsam zu Boden sinkend fühlte dass sich bei Ihr wieder alles verblasste, leise flüsterte Franziska: "H.....hilf mir" Und kaum hatte Sesshoumaru dass vernommen schleuderte er Naraku an den nächsten Baum. Er schrie vor Schmerz auf und

sagte: "Du närrisches Mädchen, du wirst sehen was du davon hast!" Mit den Worten verschwand er und Sesshoumaru kam sofort zu Ihr und sie sank nun vollends zusammen. Er verwandelte sich und brachte sie in sein Schloss zurück, danach legte er die junge Frau hin um die Heilerin zur Untersuchung hat kommen lassen. Die Miko sagte, Franziska habe keine Wunden oder ähnliches, sondern nur dass sie ein Gift in sich hatte um es Ihr glaubhafter dar zu stellen.

Als sie endlich am nächsten Morgen aufwachte, war Sesshoumaru die ganze Zeit über bei Franziska gewesen. Ihr war zwar noch etwas übel doch spürte sie Ihn und gab leise von sich: "Es tut mir Leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet hab." Er nahm sie in den Arm und meinte nur: "Schhh~ dich trifft keine Schuld Liebes, er hat dir etwas gegeben dass du nicht wusstest was der Wahrheit entsprach. Doch möchte ich eines Wissen, hast du dass Fenster geöffnet oder geschlafen bevor er kam?" Ihn etwas verletzlich ansehend aber gleichzeitig fragend, überlegte Franziska und antworten dann: "Nein hab ich nicht, denn so weit ich mich erinnere bin ich nach dem du mein Zimmer verlassen hast, leicht eingeschlafen." Sesshoumaru nickte und hatte keinen Zweifel an den Worten von Franziska. Sie kuschelte sich an Ihn und die Erinnerungen kamen nur sehr langsam zurück. Doch fühlte sie sich wieder geborgen und nicht fremd. //Mehr werde ich womöglich nicht mehr heraus finden.// Langsam löste sich Sesshoumaru und fragte: "Liebes, bist du hungrig oder brauchst du etwas?" Liebevoll sah sie zu Ihm und gab ein leichtes Kopfschütteln von sich, dann meinte sie leise: "Glaubst du ich währe schon bereit für diese Reise dorthin wo du mir erzählt hast? Ich möchte nicht länger warten, es kann ja sein dass er nochmal zuschlägt." Er war sich etwas unsicher doch anderseits hatte sie recht, deshalb nickte er leicht und antwortete: "Dass musst du entscheiden, wenn du dich bereit dazu fühlst dann werde ich mich um alles kümmern und sobald wie möglich können wir aufbrechen." Franziska nickte um es als ja anzudeuten, doch machte sie sich etwas sorgen und fragte: "Wirst du mich denn allein beschützen können? Oder sollte ich vielleicht noch etwas lernen?" Er jedoch schüttelte den Kopf, stand auf um ans Fenster zu gehen und sagte: "Nein, deine Wunde muss erst einmal verheilen. Denn wenn wir dort sind musst du fit und Gesund sein um alles durch zu stehen." Sie akzeptierte was er sagte und stand vorsichtig auf, danach ging sie langsam ins Badezimmer machte sich frisch. "Frühstücken wir heute mal gemeinsam Sesshoumaru?" fragte Franziska lieb. Doch bevor er antwortete tauchte er hinter Ihr auf, umarmte sie um das ankleiden zu verhindern und sagte: "Ja gerne. Doch vorher würde ich gerne noch etwas mit dir gemeinsam, schöne und leidenschaftliche Minuten haben." Ihre Augen schließend reagierte Ihr Körper wieder mit einer Gänsehaut als er begann sie sanft und liebevoll zu streicheln. Zuvor hatte er natürlich die Zimmertüre verschlossen und sich entkleidet. Sie spürte seinen mächtigen Körper, seine warme Haut und seine zarten Hände und wie diese sanft über Franziskas Brüste hinweg zu Ihrer Seite streichelten. Wieder über lies sie Ihm die Führung, ab und zu spürte sie auch seine Krallen die Ihre Gänsehaut jedoch verstärkten. Leicht rieb er seine Hüfte an Ihren Hintern, wobei Ihr ein leises keuchen entwich, da sie dies erregte.

Sesshoumaru lächelte geheimnisvoll und hauchte Ihr eine Frage ins Ohr: "Erregt dich das liebes?" Franziska nickte und legte leicht den Kopf in den Nacken, da sie sich etwas vor gebeugt hatte. Nach einiger Zeit brachte er sie Richtung Bett und gab Ihr ein Zeichen dass er sich hinlegen wollte und sie nicht. Danach gab er Ihr ein weiteres Zeichen und erst verstand sie dies nicht, doch nach dem Blick auf sein Geschlecht nickte Franziska leicht. Danach setzte sie sich an den Bettrand und streichelte sanft sein Geschlecht und begann es zu bearbeiten. Sesshoumaru keuchte leise auf als sie nach einiger Zeit in den Mund nahm, sachte saugte sie daran und hatte errötete Wangen weil dies dass erste mal tat. Sachte streichelte er durch Ihr Haare, da er es sichtlich genoss. Franziska machte es einige Zeit, bis er sie Unterbrach und zu sich hoch zog. Leicht lächelte sie und fragte leise: "I ....ist es in Ordnung?" Sesshoumaru nickte nur und küsste sie liebevoll, dann streichelte er Ihren Schritt und umspielte mit seiner Zunge erst die eine dann die andere Brustwarze. Sie unterdrückte ein keuchen und schloss genussvoll die Augen, während dessen wechselte er die Stellung so dass er nun oben war und sie wieder unten. Er streichelte Ihr Haut sanft und übersäte diesen mit küssen. Nach dem Sesshoumaru eine weile dies gemacht hatte und auch etwas den Schritt umspielt hatte mit seiner Zunge, arbeitete er sich nun zu Ihr hoch und drang sanft in sie ein. "Mhhh ~" keuchte Franziska leise und strich sanft durch seine Haare. Er fühlte sich wunderbar an und wie das erste mal war er sehr sanft, Ab und zu krallte sie sich in die Matratze oder mal unbeabsichtigt in seinen Oberarm, jedoch stören oder schmerzhaft war dies für Ihn nicht eher ein Zeichen. Da es für beide angenehm war aber sie doch danach geschafft waren ruhten sie sich aus und gingen dann Frühstücken. Mittags stand, nachdem Franziska sich etwas ausgeruht hatte, ging sie wieder am Fenster und sah hinaus. Wieder dachte sie an Ihre Familie, am meisten an Ihren Bruder. Zu dieser Tageszeit, wenn es die gleiche war, würden sie eigentlich Jagen und danach etwas ausreiten. Dass Ausreiten und Zeit vertreiben mit Ihrem Bruder vermisste sie am meisten. Natürlich dachte sie auch an Ihre Zwillingsschwester und Ihre leiblichen Eltern. Doch sehr selten, weil sie dies immer zurück denken lies, an etwas was Ihr immer wieder sehr schmerzte. Leise seufzend sagte sie zu sich

selbst: "Warum kann ich nicht nur an meine Schwester denken? Anscheinend beschäftigt mich dass mehr als mir lieb ist."

"Was meinst du?" fragte eine bekannte stimme," möchtest du darüber sprechen Liebes?" fragte Sesshoumaru weiter. Nur leicht zuckte Franziska zusammen und drehte sich zu Ihm dabei meinte sie: "Naja manchmal denke ich an meine Familie, an meine richtigen Eltern und an meine Schwester. Es beschäftigt mich zu sehr dass mich meine richtigen Eltern ausgesetzt haben damals, sogar mehr als mir wie gesagt lieb ist." Als Entschuldigung umarmte Sesshoumaru sie und fragte: "Wie ist dass gemeint mit 'Familie, richtigen Eltern und Schwester'?" An Ihn anlehnend seufzte sie ein weiteres mal, schloss langsam Ihre Augen und antwortete: "Meine Eltern haben mich damals als ich etwa 4-5 Monate alt war mit einem Brief in einem Bündel ausgesetzt. Bis zum zwölften Lebensjahr habe ich nichts gewusst geschweige denn bemerkt dass, da wo ich gelebt habe, dort nicht meine 'richtige' Familie ist. Aber damals hab ich schon entschieden, nachdem ich den Brief gelesen hatte, dass ich nie etwas mit meinen leiblichen Eltern zu tun haben möchte. Doch als ich meinen noch Verlobten kennen gelernt habe hat er ohne meines Wissens geforscht und ein Treffen ausgemacht. Seit dem hab ich Kontakt zu Ihnen aber ich vermeide es und rede seit ein paar Monaten nur mit meiner Zwillingsschwester mehr nicht." Er bemerkte sehr Wohl dass es Ihr sehr schwer viel darüber zu sprechen und meinte daher: "Du musst nicht alles Erzählen wenn es dich zu sehr schmerzt." Leicht nickte sie und sah zu Ihm hinauf, er gab ein Kuss und fragte sie: "Wie geht es dir heute?" Ihn ansehend antwortete

Franziska: "Zur Zeit geht es mir ganz gut weil ich mein Schulabschluss fertig mach und gleichzeitig Kampfsport, jedoch nicht, wie du weißt, dass sportliche sondern lerne ich Meditieren. Also so etwas wie Kennenlernen des Geistes, oder innere Kräfte zu entdecken und zu fördern."



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