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Sesshoumaru-Dass seltsame Mädchen

Kapitel 1
von

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Unterkapitel~5~

Während sie erzählte streichelte Sesshoumaru durch Ihr offenes Haar und lauschte den Worten. Noch eine weile erzählte sie brach dann aber ab weil es zu schmerzhaft wurde. Sesshoumaru drückte sie sanft an sich und sie fühlte sich Geborgen, deshalb beruhigte sie sich. Da er wieder arbeiten musste löste er sich und meinte sanft: "Nun werde ich leider dich alleine lassen weil ich noch wichtige Dinge zu erledigen habe. Wenn du etwas brauchst sag einfach jemanden Bescheid und wie gesagt, bleib bitte liegen dass du dich ausruhen kannst."

Nachdem er Ihr noch ein Kuss gab verließ er dass Zimmer und arbeitete bis spät in die Nacht. Franziska hatte über den Mittag geschlafen, vorsichtig stand sie auf und badete. Mit geschlossenen Augen entspannte sie sich und schaltete Ihre Gedanken ab. Danach kam sie heraus und band sich ein langes Handtuch um und zuckte leicht zusammen als es plötzlich an der Zimmertür klopfte. Im Handtuch verließ Franziska das Badezimmer und sagte mit dem Blick gen Tür: "Herein." Die Schneiderin betrat das Zimmer und hatte eine menge schöner Kimonos auf dem Arm. Aber nach Ihrer Ansicht nach sahen sie viel edler und prächtiger aus als die die er erst bestellt hatte. "Guten Abend Herrin, verzeiht die Störung aber ich bringe die Kleidungsstücke die der Herr befohlen hatte." Natürlich bat sie die Schneiderin nach Möglichkeit diese aufzuräumen und fragte während des

ankleiden: "Hat Sesshoumaru die Bestellung geändert?" Sie antwortete während Franziska nach dem ankleiden Ihr beim einräumen half: "Ja der Herr hat sie geändert. Ich finde es gut dass er endlich wieder jemand gefunden hat. Darf ich fragen ob es wahr ist was gemunkelt wird?“ Im selben Moment kam auch Sesshoumaru herein und fragte ernst: "Was wird gemunkelt? Ich möchte nicht dass irgendwelche Gerüchte verbreitet werden verstanden?!" Die Schneiderin zuckte stark zusammen und verbeugte sich, dann antwortete sie: "Es wird gemunkelt dass sie demnächst wieder auf die Reise gehen. ......" Bevor sie aber fertig antworten konnte viel Franziska Ihr ins Wort und sagte: "Sei bitte nicht so streng Sesshoumaru, vielleicht freuen sie sich nur dass ich bei dir bin." Er warf Ihr ein strengen Blick zu, weshalb Franziska dann schwieg bis er die Schneiderin gehen hat lassen, dann wendete er sich mit den Worten an sie: "Franziska ich möchte nicht dass du mich so Bloßstellst vor meinen Untertanen! Denn ich möchte nicht dass irgendetwas hinaus ragt aus meinem Schloss wegen meinen Eigenschaften gegenüber dir!" Etwas gekränkt sah sie zu Boden und nickte: "Verzeih mir, ich wusste dass nicht. Es wird nicht wieder vorkommen." Ein leichtes lächeln legte sich um Ihre Lippen und lehnte sich an Ihn. "Sesshoumaru kann das sein dass du schönere Kimonos bestellt hast? Sie sind wunder schön werde morgen wenn du erlaubst gleich einen anprobieren," sagte Franziska liebevoll und sah nach dem Kuss hoch zu Ihm in seine Augen. Sanft streichelte er durch die geflochtenen Haare und meinte: "Sicher. Aber warum hast du dir deine Haare nicht flechten lassen oder sogar offen gelassen?" Er öffnete es langsam und zog daraufhin das zarte Nachthemd aus. Danach gingen beide ins Bett und Sesshoumaru fragte leicht

ernst: "Warum hast du den Verband nicht wieder um?" Gleich darauf antwortete ich leicht ernst zurück: "Erstens geht es langsam wieder besser auch wenn nur zwei Tage verstrichen sind und zweitens verrutscht er ständig und dies stört mich sehr. Schmerzen hab ich so gut wie keine mehr zumal ich kaum Bewegung habe seit ich ihn dran hatte." Er akzeptierte es und hatte gemerkt dass Franziska auch wirklich nicht gelogen hatte. Sanft kuschelte sie sich an Ihn und schloss die Augen, dann fragte sie nach einem tiefen durch atmen: "Du warst den ganzen Tag nicht da, hattest du so viel zu tun heute?" Sesshoumaru hatte nur seine Augen geschlossen und strich sanft durch Ihr Haar, während er antwortete: "Ja leider. Denn ich versuch heraus zu finden was Naraku von dir wollte Liebes und ich bereite unsere Abreise vor. Morgen werde ich dir aber die große Bibliothek meines Schlosses zeigen dass du dich etwas ablenken kannst, da ich zu wenig Zeit für dich habe." Franziska nickte und schlief danach ein, wobei sie sich mehr an Ihn kuschelte. Er lächelte leicht und ruhte sich bis etwa zur Mitternacht aus. Dann löste er sich und arbeitete wieder, aber er hatte seine Sinne bei Ihr weil er ganz sicher gehen wollte.

Am nächsten Morgen stand Franziska etwas müder als sonst auf, zog einen der neuen Kimonos an und schaute sich im Spiegel an. Sie fand dass der Kimono den sie trug Ihr gut stand, er war dunkelrot und weiß und passte wie angegossen. Nachdem Frühstück, zeigte Sesshoumaru Ihr die Bibliothek und machte sich wieder an die Arbeit. Irgendwann konnte Franziska keine Bücher mehr sehen und ging daher etwas trainieren, doch meditierte sie mehr.

Am frühen Nachmittag suchte sie Sesshoumarus Büro und klopfte leise an die Türe. Als Antwort bekam ich nur: "Komm herein Franziska." Langsam trat sie ein, lächelte lieb und fragte: "Wie kommst du mit der Arbeit voran?" Er drehte sich nicht zu Ihr um doch antwortete er: "Ganz gut. Du hast wie ich vernahm wieder trainiert? Geht es dir gut?" Nachdem sie sich in seinem Büro umgesehen hatte setzte sie sich neben dem Schreibtisch, da ein Stuhl dort stand und antwortete auf seine Frage: "Dass freut mich. Ja habe ich, aber ich habe mehr Meditiert." Er wendete nur einen kurzen Augenblick sein Blick zu Ihr, in dem sie seine Meinung fast schon lesen konnte die er dann meinte: "Ich möchte nicht dass du dich zu sehr anstrengst! Auch wenn du nur wenig trainiert hast, wünsche ich dass du dich ausruhst!" Franziska erwiderte nichts darauf auch wenn Ihr inneres sie dazu drängte, dann aber beendete er seine Arbeiten und widmete sich Ihr zu. Dazu nahm er sie setzte sie auf sein Schoß, wobei er sie sanft streichelte und fragte: "Und was ist mit deiner Seite?" Franziska schloss die Augen, atmete tief durch und antwortete: "Soweit ich es beurteilen kann geht es ihr recht gut. Der Bluterguss ist etwas schwächer geworden" Sesshoumaru nickte nur leicht und legte seine Arme um sie herum, wobei sie sich dann in sein Fell kuschelte. Nach einiger Zeit der Stille fragte Franziska: "Wann glaubst du können wir unsere Reise......." Weiter kam sie nicht da es lautstark an der Türe klopfte. Er löste sich und gab Ihr zu verstehen dass sie sich auf den Stuhl neben dem Schreibtisch setzten sollte, fragend wendete sie den Blick zur Tür. "Was willst du Inuyasha?" fragte er mit kaltem Ton. Sie öffnete sich und nachdem er Franziska entdeckt hatte stoppte er worauf Sesshoumaru nur meinte: "Franziska, geh dich ausruhen!" Nicht verstehend was dass sollte befolgte sie aber seine Anweisung und verließ verneigte sein Büro //Wer war dass? Irgend wie sieht er Ihm sehr ähnlich jedoch aber zur Hälfte einem Menschen, seltsam?!// "Nun was willst du hier?" wiederholte Sesshoumaru seine frage und seine Mine veränderte sich kein bisschen. Inuyasha hatte einen recht bösen Blick aufgesetzt und seine Arme verschränkt, nachdem er seine Gedanken bei Seite gelegt hatte fragte er: "Wo ist Naraku? Oder hast du Ihn etwa getötet? Denn ich habe durchaus mitbekommen dass du vor kurzem Jagt auf Ihn gemacht hast, aber nun ist sein Geruch verschwunden!" Sesshoumaru schwieg eine Zeit lang und dachte darüber nach wieso er Ihn immer noch jagte, doch ohne weiter darüber nach zu denken antwortete er kalt: "Da kann ich dir nicht helfen und würde es auch nie! Dann musst du sie eben wieder finden, aber ich bezweifle dass du sie finden wirst. Und nun verschwinde!" Leise knurrend drehte er sich gen Tür, doch bevor er sie öffnete konnte er seine Frage nicht zurück halten: "Seit wann hast du Interesse an einer Menschenfrau?" Da er nach einigen Augen blicken noch keine Antwort hatte verschwand er. Sesshoumaru versicherte sich ob er wirklich verschwunden war und kam dann in Franziskas Zimmer, sie stand wieder am Fenster und dachte nach. Als sie vernahm dass er ins Zimmer gekommen warm, drehte sie sich zu Ihm aber stellte keine Fragen. Sesshoumaru las die Frage fast schon auf Ihrem Gesicht und sagte nur:" Dies war mein Halbbruder Inuyasha." Sie nickte leicht und schwieg weiterhin, dann sie nach draußen und dachte wieder nach Er wusste nicht was er davon halten sollte und fragte: "Was hast du?" Eine Stille zog ein und sie hatte die Augen geschlossen, nach einer ganzen Weile meinte sie: "Anlügen möchte ich dich nicht, jedoch kann ich es im Moment nicht erklären. Es hat aber nichts mit dem Vorfall von eben zu tun." Danach verließ sie dass Zimmer aber fragte bevor sie die Türe schloss: "Darf ich etwas in den Garten gehen? Ich möchte etwas alleine sein, aber ich werde vorsichtig sein." Sesshoumaru wusste nicht wie er darauf reagieren sollte aber machte durch ein nicken verständlich dass er einverstanden war. Die Tür ging ins schloss und Franziska ging in den Garten, wobei sie nicht bemerkte dass er ihr folgte. Nachdem sie sich gesetzt hatte, liefen Ihr Tränen über die Wangen und Ihr schossen Bilder aus der Kindheit durch den Kopf.

Am Fenster stehend wurde Ihr bewusst was für ein Tag war, es war der Geburtstag von ihr. Sie hatte ihn vergessen obwohl dies eigentlich immer der schönster und glücklichster Tag war, da Ihr Bruder Ihn immer mit Ihr gefeiert hatte. Dann spürte Franziska seine Präsenz und erschreckte sie doch sah Ihn nicht hinter sich. Er stand schon einige Minuten hinter Ihr, jedoch hatte sie Ihn erst dann bemerkt. "Was geht dir durch den Kopf? Dich bedrückt etwas," fragte und meinte er sanft. Tief durch atmend stand sie dann auf, und antwortete während er die Arme um sie legte: "Als du mich ins Zimmer schicktest ist mir, bevor du herein kamst, aufgefallen dass ich heute Geburtstag habe. Mir fiel dies deshalb auf weil i .....ich euer Gespräch belauscht habe und dann etwas ähnliches wie ein Kalender auf deinem Schreibtisch bemerkt hatte." Sesshoumaru war nicht ganz klar wie sie dies gemacht hatte doch fragte er nach einigen Minuten Stille: "Was bedeutet 'du hast Geburtstag'?" Ohne darüber nach zu denken antwortete

sie: "Naja, dass ist der Tag wo ich geboren bin. Bei uns Menschen feiert man so etwas und zwar jedes Jahr weil man dadurch etwas älter wird." Sesshoumaru verstand es nur zur Hälfte, was aber daran lag da er Menschen im allgemeinen nicht ganz verstand. Noch eine ganze Weile war sie draußen gesessen und kam dann am Abend rein nachdem die Sonne untergegangen war, wobei er wieder in seinem Büro saß. Franziska lief über den langen Flur der sie immer wieder aufs neuste faszinierte und begab sich ins Schlafzimmer. Die Türe ging auf und Sesshoumaru meinte während sie sich für die Dusche fertig machte: "Nachdem du dich geduscht hast, könntest du dann bitte etwas schönes anziehen? Ich habe eine Überraschung für dich." Lächelnd drehte sie sich zu Ihm und wollte erst fragen um was es sich handelte doch nickte sie nur und sagte: "Ja sehr gerne. Ich bin schon sehr gespannt" Danach verschwand Franziska im Badezimmer, schritt für schritt kam Ihre nackte, weiche Haut zum Vorschein wobei man im Licht den Schein Ihrer Narben sehen konnte. Er stand wieder in einem Schatten und beobachtete Franziska bis er seinem Verlangen nachließ und hinter sie kam um sie zu berühren. Da sie seine Aura gespürt hatte erschreckte sie nicht sondern schloss die Augen. Nachdem Ihre Haare offen waren näherte Sesshoumaru sich noch etwas dem Körper und streichelte sanft über Ihre Schultern, dann den Arme abwärts bis er ihre Hüften und den Bauch erreichte. Während er diesen umfassend streichelte, begann er ihren Hals und Nacken zu liebkosen was zu einer Gänsehaut führte. Mit sanften und langsamen streicheln näherte er sich Ihren Brüsten die er dann streichelte und vorsichtig massierte. Ein leises keuchen entwich Ihr, wobei sie sich Ihm hingab und an Ihn lehnte. Es verging dadurch einige Zeit und sie begann als er dass streicheln unterbrochen hatte Ihn zu entkleiden. Danach duschten sie beide gemeinsam und spürten es gegenseitig wie schön dies war.

Nachdem sie sich dann hübsch angezogen hatte und er ebenfalls, zeigte er Ihr die Überraschung, er hatte während Franziska draußen gesessen war den Speisesaal her richten lassen. "Auch wenn ich euch Menschen noch nicht ganz verstehe, sage ich trotzdem alles gute zum Geburtstag. Da du heute nicht daheim sein kannst und auch dann nicht wenn du in deiner Zeit den Ehrentag hast habe ich mir dies für dich ausgedacht." Keinerlei Worte fand sie als Danke und umarmte Ihn nur, danach setzten sie sich gemeinsam. Nach und nach lies Sesshoumaru dann die Gänge kommen und dass Essen war sehr gut zubereitet, auch er aß mit was sie zum ersten mal mit bekam. Danach gingen beide schlafen, er jedoch blieb nur bis Franziska tief eingeschlafen war und machte sich wieder an die Arbeit. Es war nur noch ein Tag bis zur Abreise und da er ahnte dass sie womöglich die Hälfte des nächsten Tages packten und besprechen würden was wie lief, musste er den Rest der angestauten Arbeit fertig bekommen. Am nächsten Morgen schlief Franziska nicht sehr lange aber doch sehr gut, nach dem Frühstück Meditierte sie noch ein wenig und begann dann zu überlegen was sie packen sollte. "Wie reisen wir eigentlich nun? Und wie werden die Pausen sein?" Sesshoumaru lehnte sich an die Zimmerwand und meint nach den Fragen ruhig aber monoton: "Es kommt drauf an wie es dir geht bzw. wie du dich auch fühlst? Denn so werde ich dann die Pausen bestimmen." Da sie sich sehr gut fühlte und auch sonst schien alles in Ordnung zu sein, daher antwortete sie: "Also fühlen tue ich mich sehr gut. Und was meine Kraft bzw. Wunde anbelangt ist es auch gut bis sehr gut, schmerzen hatte ich in den letzten Tagen keine. Und wenn ich selbst beurteilen könnte würde ich sagen ich bin eigentlich wieder recht fit.“ Er nickte und während er nachdachte gingen beide durch was sie mit nehmen und sagte dann zum Schluss: "Wir werden drei volle Tage und zwei ein halb Nächte brauchen. Wobei wir die Hälfte der Nächte benutzen um Pause zu machen. Aber ich werde dich auch mal tragen oder wir werden auch mal fliegen falls es es dir mal nicht sehr gut gehen wird! Neben der ganzen Zeit werde ich auch dich etwas trainieren bzw. dein Können testen dass du nicht ohne Vorbereitungen dort auftaust." Nachdem Abendessen sah sie nochmal alles durch und Meditierte dann bis zum schlafen gehen.

Am nächsten Morgen frühstückte sie und danach gingen beide los. Die Sonne strahlte nur mit Ihrer halben Kraft wobei es auch etwas bedeckt war aber nicht kalt. Anfangs liefen sie sehr lange Zeit durch verschiedene Wälder die herrlich dufteten, die wenigen grünen Wiesen die zum teil mit Ästen oder Laub bedeckt waren zeigten sich von Ihrer schönsten Seite. Viele verschiedene Pilzarten begegneten Sesshoumaru und Franziska, aber auch viele Sträucher von den weitläufigsten bis zu den seltensten Beerenarten. Einige konnte man essen andere waren aber hoch giftig, wodurch Franziska mit Hilfe Sesshoumarus sammelte. Auch trafen sie viele Vogelarten die Ihr Sommerlied zwitscherten oder mit einander balgten. In der Nacht des zweiten Tages hatten sie, nach Schätzung von Sesshoumaru etwa die Hälfte des Weges hinter Ihnen gebracht deshalb machten sie ihre erste Pause und sie trainierte etwas. Natürlich beobachtete Sesshoumaru Franziska und achtete darauf dass sie es nicht übertrieb. Nachdem er dann wünschte dass sie Pause mache hatte sie sich gerade etwas zu essen gemacht und wollte es zu sich nehmen als die Ruhe gestört wurde.

Es tauchte ein Dämon auf der die Kennung von Naraku hatte, worüber sich Sesshoumaru natürlich sehr aufregte. Beide kämpften obwohl es Ihm nicht so passte worauf sie nur meinte: "Traue mir auch mal etwas zu." Er sagte erst mal nichts dazu und auch wenn er nach dem Kampf etwas erstaunt war sagte er

streng: "Du tust in Zukunft was ich dir sage und ohne Widerrede! Haben wir uns da endlich verstanden?" Franziska gefiel es gar nicht wie er mit Ihr redete und schon gar nicht dass er sie grob am Arm gepackt hatte, jedoch senkte Franziska dann den Blick und antwortete: "Ja verstanden." Danach lies er sie los und fragte mit deutlich ruhigerem Ton: "Wie geht es dir?“ Nachdem sie sich beruhigt hatte und verschnauft antwortete sie: "Mir geht es sehr gut und dass ist die Wahrheit." Auch wenn man aus Ihrer Tonlage noch einen Hauch von Erregung hören konnte sprach sie dennoch ruhig. Nach dem Essen ging Franziska dann schlafen und er legte sie zu seinem eigenen erstaunen zur Hälfte auf sein Schoß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Buffy12
2010-01-08T08:25:27+00:00 08.01.2010 09:25
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  pinkimaus
2009-05-18T19:45:28+00:00 18.05.2009 21:45
Also ich find dein FF echt klasse. Mach weiter so. Freu mich schon auf das nächste Kappi von dir. Mach doch bitte schnell weiter, da ich es kaum erwarten kann wie es zwischen Sessy und Franziska weitergeht.

Schreib mir doch einfach eine ENS, wenn es bei dir weitergeht.

PS. Kannst ja mal bei Gelegenheit bei meinem Inujasha-FF vorbeischauen und auch natürlich deine Meinung dazu äußern. Würde mich freuen. Ist jedoch noch nicht sehr weit fortgeschritten, aber ist ja nicht so tragisch. Hoffe ich zumindestens. 3. Kappi davon ist schon in Arbeit.

also bis dann

pinkimaus


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