Zum Inhalt der Seite

Specials zu Hailie Potter_hp 2 und dm 1+1

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorbereitungen für die Rückkehr

Vorbereitung für die Rückkehr
 

Nachdem der kleine Sasori Dianes Bedingung akzeptiert hatte und sie die Abmachung mit einem Handschlag besiegelten, verließen beide die Große Halle.

„Du gehst jetzt in mein Zimmer und wartest dort auf mich, verstanden Sasori?“, sprach Diane und blickte sich um, ob auch niemand sie beobachtete.

„Und was ist mit dir? Wo gehst du hin?“, fragte Sasori mit seiner Kinderstimme.

Beide hielten an und Diane kniete sich neben Sasori um ihm in die Augen schauen zu können.

„Hör zu! Ich muss noch etwas holen. Und du musst ganz schnell in mein Zimmer rennen. Dich darf keiner sehen.“, sagte Diane ernst. „Ach ja, das Passwort vor dem Portrait lautet: Sirubbonbon.“

„Und was ist mit Hailie? Kommt sie nicht mit?“, fragte Sasori traurig.

„Nein! Sie ist bei meinem Bruder. Hailie hat jetzt keine Zeit für so was!“, antwortete Diane und stand auf. „Los geh jetzt in mein Zimmer.“

Sasori stampfte trotzig auf dem Boden und schrie: „Ohne Hailie geh ich nicht! Ohne Hailie will ich nicht!“

„Was?!“, fragte Diane entnervt.

„Du hast schon verstanden!“

Diane seufzte. „Hör doch mal Sasori. Hailie hat jetzt keine Zeit für dich…“, murmelte sie sanft dabei legte sie ihm eine Hand auf die Schulter.

Zornig schlug Sasori Dianes Hand weg.

„Ich bin kein Kind! Verdammt noch mal ich bin 18 du Hure! Und jetzt hol mir Hailie! Sofort!!“, schrie er.

Langsam hatte Diane keine Lust mehr und wurde ebenfalls wütend.

„Du bist eine Nervensäge! Geh in mein Zimmer oder ich schleife dich rein!“, brüllte sie.

Sasori fing an zu kreischen und zu heulen. „Ich geh nicht ohne Hailie! Ich geh nicht ohne Hailie…“, schluchzte er.

„Jetzt sei endlich ruhig! Oder muss ich dich zum Schweigen bringen?“ Diane verlor für einen Augenblick die Kontrolle und holte für eine Ohrfeige aus.

Doch plötzlich erstarrte sie in ihrer Position. Sasori blickte sich überrascht um. An der Marmortreppe stand Hailie und sie war richtig wütend. Sasori wischte sich die falschen Tränen und rannte auf sie zu.

„Hailie!!“ Sein Gesicht leuchtete richtig als Hailie ihn mit einem Lächeln und einer Umarmung begrüßte.

„Wo warst du?“

„Ich wollte mich mit Draco treffen, doch er ist nicht gekommen…“, antwortete Hailie etwas traurig.

„Also kommst du mit?“, fragte Sasori schnell.

„Wohin?“

„Diane wollte mich nach Hause bringen…“, strahlte Sasori.

„Diane wollte dich doch eben noch schlagen.“, murmelte Hailie und schrie Diane an: „Was sollte das? Du solltest auf ihn aufpassen und ihn nicht verprügeln Diane!“

Dianes Starre ließ nach und etwas Schuldiges spiegelte sich in ihren Augen.

„Tut mir Leid! Er hatte gequengelt und dann auch noch beinahe einen Topsuchtsanfall gekriegt. Ich wusste doch nicht, was ich tun sollte.“, antwortete sie. „Hätte ich doch gewusst, dass du in der Nähe bist. Er hatte die ganze Zeit nach dir geschrieen. Ohne dich wollte er nicht nach Hause zurückkehren.“

Hailie hatte beinahe geweint. Sie kniete sich neben Sasori und fragte: „Ist das wahr?“

Völlig rot nickte er ihr fast unauffällig zu.

„Du bist süß Sasori!“, kreischte Hailie und knuddelte ihn.

Diane beobachtete die Szene stillschweigend. Für sie würde diese Freundschaf nicht länger halten, wenn Hailie die Wahrheit erfährt. Nachdem sich alles geklärt hatte, schickte Diane Sasori und Hailie in ihr Zimmer in Gryffindor und sie selbst besorgte noch etwas, was für die Reise „notwendig“ war.
 

Hailie hielt Sasori bei der Hand. Die ganze Zeit war er ruhig gewesen. Sie kamen beim Portrait mit der fetten Dame an und Sasori sprach das Passwort: „Sirubbonbon!“

Die fette Dame betrachtete beide kritisch aber öffnete den Durchgang in den Gryffindorgemeinschaftsraum.

Immer noch sah Sasori sehr besorgt aus. Hailie bemerkte es erst nachdem sie das Zimmer von Diane betraten.

„Ist doch alles gut gegangen Sasori.“, sagte Hailie fröhlich. „Was bedrückt dich? Mir kannst du es sagen.“

Sasori blickte sie traurig an. „Ich hab Angst!“

„Wovor denn?“

„Dass du mich hassen wirst. Aber ich wollte, dass du die Wahrheit kennst Hailie.“, murmelte Sasori.

„Ich könnte dich doch gar nicht hassen. Du bist doch sooo süß.“, und Hailie kniff ihm ganz zart in die Wange.

Sasori sah sie verzweifelt an. „Bitte lass das! Ich…“

„Was ist los? Sag schon.“, flehte Hailie und zog ihre Hand zurück.

„Versprich mir, dass wir trotz allem Freunde bleiben.“, flüsterte Sasori und reichte Hailie seine Hand, die etwas zitterte. „Versprich es!“

Hailie konnte nicht anders und gab Sasori mit einem Handschlag ein Versprechen. „Ich verspreche es!“

Sasori atmete noch einmal tief ein und aus. Mit traurigem Blick schaute er Hailie in ihre grünen Augen und begann zu erzählen: „Mein Name ist Akasunano Sasori. Ich bin ein Mitglied der Organisation Akatsuki und mein wahres Alter ist 18. Und was Diane gesagt hatte, stimmt. Ich wollte sie im Schlaf erwürgen. Es tut mir Leid Hailie!“ Er verstummte kurz und wartete auf eine Reaktion von Hailie, doch es kam keine. Also fuhr er fort: „Ich habe mich aber geändert. Doch seit Deidara tot ist, sind Itachi und ich Partner. Ich… Hasst du mich jetzt?“

Hailie schaute ihn grinsend an. „Wenn du mir bei deinem Leben schwörst, Sasuke niemals anzugreifen und mich nie wieder zu belügen oder mir was zu verschweigen steht unserer Freundschaft nichts im Wege!“, antwortete sie.

Sasori lächelte Hailie an. „Danke, dass du mich verstehst Hailie.“

Kurz nachdem dies geklärt war, ging die Tür auf und Diane platzte ins Zimmer. Sie keuchte und schnaufte und stemmte sich gegen die verschlossene Tür.

„Was ist los?“, fragte Hailie sie.

Diane schluckte eine Kloß runter und antwortete keuchend: „Chris hat mich gesehen…“

„Na und?“ Hailie verstand nicht wo jetzt das Problem war. „Mich sieht es täglich!“

Diane überraschte. „Stimmt ja, davon weißt du ja nichts…“, murmelte sie. „Das ist jetzt aber nicht so wichtig. Lasst uns gehen, bevor er hier auftaucht.“

„Wer ist Chris, Hailie?“, fragte Sasori, was bei ihm eifersüchtig klang. „Wieso kennt er dich?“

Hailie streichelte Sasori über seinen Kopf und lächelte: „Ist ja süß! Machst du dir etwa Sorgen…?“

„Er ist eifersüchtig!“, antwortete Diane knapp.

„Gar nicht wahr, du Miststück!“, schrie Sasori verlegen und warf einen Kunai nach Diane.

Hailie klatsche in die Hände und der Kunai fiel zu Boden. Sie kniete sich neben Sasori und beantwortete seine Frage: „Chris ist ein guter Freund von mir! Aber du bist mein Bester! Zufrieden?“ Sie grinste.

Sasori lief rot an und blickte verlegen von einer Richtung zur anderen bis er endlich nickte. „…Ja!“

„Dann lasst uns endlich aufbrechen!“, sagte Diane ernst. „Gebt mir eure Hände!“ und sie streckte ihre Hände aus. Sasori nahm Dianes Hand ohne zu meckern, was ihrer Meinung nach merkwürdig war. Diane flüsterte leise einen Zauber und eine Moment später waren sie nicht mehr im Zimmer.

Plötzlich klopfte jemand an der Tür und Chris’ Stimme war zu hören: „Diane, ich muss mit dir reden. Bitte mach die Tür auf…“ Er stemmte sich dagegen und stolperte ins Zimmer. „Diane? Wo bist du?“ Chris trat ins Zimmer und schaute sich um. Wieder vernahm er einen fremden Geruch. „Was ist los mit dir? Was ist los mit mir? Verdammt… Und wem verdammt noch mal gehört dieser Geruch? Und wo ist Hailie? ... Scheiße!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shadow-Wing
2008-05-13T21:09:36+00:00 13.05.2008 23:09
Sasori... buääähh!
Ich mag diesen Typen überhaupt nicht, aber naja... Hailie mag ihn.. kann man nichts machen.
Schreib schnell weiter.


Zurück