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Die Hoffnung stirbt zuletzt

denn sie ist stärker als der Körper
von

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Endlich am Ziel

Taddaaaa!!!! Da bin ich wieder.

Gewissen: Ja leider-.-

KLAPPE!!!

Also, ich hoffe das nächste Kapitel gefällt euch. Und ich hab da mal ne Frage an euch: Happy end oder eher nicht? Ich weiß nämlich nicht wie die geschichte enden soll^^

Gewissen. selbst dazu bist du zu blöd

ICH HAB GESAGT DU SOLLST DIE KLAPPE HALTEN!!!

*räusper* Also wäre nett wenn ihr es mir sagen könntet^^
 

tüddellüü

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Kapitel 6

Endlich am Ziel
 

Mit einem widerwärtigem Geräusch stieß Riku seine Klinge in das weiche Fleisch, dass unter dem Druck etwas nachgab. Er hörte, wie die Rippenknochen zersplittern und den letzten qualvollen Aufschrei des Monsters. Danach war es wieder ruhig im Wald. Vor Riku, lag dieses Vieh, dass einem Wolf ähnelte und rührte sich nicht. Blut quoll aus der Wunde und aus dem Mund des Leichnams. Dickes, fast schwarzes Blut, dass sich klebrig, die Klinge von Rikus Schwert herunter zog. Riku betrachtete das Tier noch einmal genauer. Es hatte schwarzes Fell, dass ziemlich zerzaust war und an manchen Stellen sogar fehlte. An diesen Stellen konnte man das blanke Fleisch des Tieres sehen. Es war eitrig und halb am verwesen. Wieder kroch Riku der Würgereiz bis in den Hals. Es schien, als ob das ganze Tier von sonnen heraus schon am absterben war. Und doch lebte es noch. Hatte Riku und Aurora sogar angegriffen. Ach ja, Aurora. Wo war sie eigentlich? Vor dem Kampf hatte sie noch friedlich geschlafen.
 

Sie musste sich versteckt habe, denn Riku konnte sie nirgends entdecken. Ein Rascheln hinter ihm, ließ den weißhaarigen Jungen aufhorchen. Wieder machte er sich zum Kampf bereit. Jeder Muskel in seinem erschöpften Körper spannte sich an.

Gab es von diesen Viechern etwa noch mehr? Er wollte sich schon gleich auf das Objekt hinter dem Busch stürzen und war wenige Sekunden später heilfroh, dies nicht getan zu haben. Denn aus dem Gebüsch heraus gestolpert, kam eine ziemlich wüst aussehende, Aurora. Zweige und Blätter hingen ihr in den Haaren und ihr Blick war müde und ausgepowert. Erleichtert atmete Riku durch. “Mensch, hast Du mir einen Schrecken eingejagt.
 

“Mach das nie wieder.”, Seine Stimme war trotz seiner Bemühungen zittrig. “Oh, natürlich werde ich es nicht mehr tun. Ich werde einfach aus 500 Metern Entfernung anfangen meinen Namen zu schreien und woher ich kommen. Am besten wäre es natürlich, wenn ich auch gleich noch mein Anliegen hinterher Brülle, sodass der halbe Wald davon mitbekommt.”, Auroras Sarkasmus war nicht zu überhören und trieb Riku ein kleines Lächeln auf die Lippen. Doch dann wurde er wieder ernst: “Sag mal Aurora, kannst du mir sagen was das hier ist?” Er zeigte auf das am Boden liegende Monster, dass nun langsam anfing nach Verwesung zu stinken.
 

“Das sind so genannte Krerks. Sie sind bei einem fehlgeschlagenen Laborversuch entstanden und konnten fliehen. Seitdem hausen sie in diesem Wald. Sie sind von innen heraus komplett verfault und eigentlich nicht mehr lebensfähig.”, sprach Aurora. “Und dennoch leben sie weiter. Sie vermehren sich bestimmt oder?”, Riku sah seine “Partnerin” fragend an. “Ja. Aber nur sehr langsam. Das Weibchen trägt die Brut solange in sich, bis sie stirbt, dies geschieht dabei sehr schnell, danach schlüpft die Brut und frisst den Leichnam der Mutter auf.”, bei diesem Satz verzog Riku angeekelt das Gesicht.
 

“Ok. Ich hab verstanden. Lass uns weiter gehen.”, mit diesen Worten wendete sich Riku schnell in die Richtung, die sie eingeschlagen hatten.
 

Die ganze Zeit redete keiner der beiden ein Wort.

Nach gut zwei Stunden blieb Aurora stehen. “Was ist?” Riku stolperte fast über Aurora, die so abrupt angehalten hatte. “Wir sind da.”, meine Aurora und hockte sich auf den Boden. Sie schob ein paar Laubblätter und ein bisschen Moos zur Seite. Zum Vorschein kam ein kleiner silberner Griff, der ziemlich zerkratzt aussah. Aurora drehte ihn nach links und kurz daneben hörte man ein leises klacken. Eine Art Falltür hob sich aus dem Boden. “Komm mit.” Aurora stieg in den Schacht hinein. Jetzt war es also soweit, bald würde er Sora wieder sehen. Eigentlich sollte sich Riku ja freuen, doch irgendein komisches Gefühl in seinem Magen, ließ dies nicht zu. Tief atmete der Weißhaarige durch und stieg dann in die tiefe Schwärze hinab.
 

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Also, dass wars erstmal. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal

Kya~
 

^.~



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