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Out of Place

Eine Frage des Vertrauens
von

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SIEBEN

So, zwischen Abiball und Unibewerbungen hab ich es endlich mal geschafft dises Kapitel reinzuquetschen (so liest es sich wahrscheinlich auch). Eigentlich wollte ich es gestern schon hochladen, aber Animexx hat sich den ganzen Tag verweigert... schlechtes Omen...
 

SIEBEN|
 

Der Morgen war verregnet und kalt. Die Bäume verschwammen wie hinter grauen Schleiern und der Boden war aufgewühlt und matschig. Das dumpfe Trommeln der Regentropfen, das Rascheln der nassen Blätter und das Knirschen des Kieses unter seinen Schuhen harmonierten auf bizarre Weise mit dem Rauschen der vorbeifahrenden Autos.
 

Silbergraue Strähnen seines Haares klebten ihm ins Gesicht und seine Hosen, die nicht von der Regenjacke bedeckt wurden, waren völlig durchnässt, ebenso wie Socken und Schuhe. Das machte nichts. Kai wusste ungefähr, was er seinem Immunsystem zumuten konnte und was nicht. Dazu hatten die Experimente in der Abtei doch ab und zu ihr Gutes gehabt und ein Bisschen Regen konnte ihm nicht wirklich viel anhaben.
 

Der Regen hatte auch sein Gutes, denn bei diesem Wetter hatte Kai den Park praktisch für sich. Eigentlich hatte er heute mit einigen ernsthafteren und komplexeren Übungen beginnen wollen, denn nach einem Jahr Auszeit hatte er sich in den vergangenen Tagen erst langsam an seine alte Form herantasten müssen, doch er hatte wenig Lust wieder auf Tala oder einen der anderen beiden Demolition Boys zu treffen. Sie hatten dieselben Angewohnheiten wie er und deshalb war es nur wahrscheinlich, dass sie auch zur selben Zeit trainierten. Von Begegnungen dieser art hatte Kai erst einmal genug und davon abgesehen gab es Wichtigeres über das er nachdenken musste.
 

~

„Hallo Kai.“
 

Kai wartete einen Augenblick ab, bis er sich betont langsam umwandte und die Person, die ihm in einiger Entfernung gegenüber stand geringschätzig musterte. Der ehemalige Abteivorsteher hatte sich kaum verändert. Anstatt der grauen Robe trug er nun einen grauen Anzug mit einer schwarzen Krawatte, seine Frisur war dieselbe, sein Gesicht wirkte ein wenig eingefallen und unter seinen Augen lagen vage Schatten.
 

Kai sagte nichts, erwiderte den Gruß nicht. Ein Gespräch mit Boris Balkov war wie ein Spiel, oder ein Kampf, wenn man denn so wollte, bei dem es darum ging keine falsche Bewegung, keinen falschen Zug zu machen um die Oberhand zu behalten. Bei Gesprächen mit Boris gab es immer einen Sieger und einen Verlierer. Man durfte nichts preisgeben, kein Wort zuviel sprechen und dabei allgemein so wenig wie möglich sagen. Es ging darum sich nicht provozieren zu lassen.
 

Kai verbannte seinen Hass und den Drang dem Russen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen hinter einer Maske aus Gleichgültigkeit.
 

„Schön dich wieder zu sehen.“ sagte Boris in seiner Muttersprache und als Kai nicht darauf reagierte, breitete sich ein schales Lächeln auf seinen dünnen, blassen Lippen aus. „Ich habe ein Angebot für dich.“
 

Kai hob eine Augenbraue, hielt den Blick aber ungerührt auf den Boris’ gerichtet.

„Nein, danke.“ antwortete er, seine Stimme ungerührt und ruhig.
 

Das Lächeln auf Boris’ Lippen verschwand nicht. Im Gegenteil, es wurde noch etwas breiter. Es sah beinahe aus wie ein echtes Lächeln, doch ein Blick in die Augen des Russen verriet, dass es nichts dergleichen war. Nur eine kalte Geste vagen Amüsements auf dem Gesicht eines Menschen, der noch niemals wirklich in der Lage gewesen war wahre Freude zu verspüren. Es bedeutete nichts.
 

„Aber, aber Kai“, erwiderte er ebenso ruhig und nicht im Geringsten beeindruckt. „Ich gebe dir Zeit bis zum Ende dieser Woche um deine Antwort zu überdenken. Du wirst etwas haben wollen und ich werde der einzige sein, der es dir geben kann.“ Mit diesen Worten wandte er sich zum Gehen um. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wirkte mit einem Mal erstarrt. Kai hatte den charakteristischen Ausdruck von Selbstgefälligkeit erwartet, doch auf Boris’ Gesicht erschien nichts dergleichen. Während der ehemalige Abteivorsteher den Raum verlies fragte sich ehrlich, wer diesen Kampf gewonnen hatte, bis ihm schließlich klar wurde, dass dies überhaupt kein Kampf gewesen war und wenn doch, dann höchstens einer, den er verloren hatte. Etwas hatte sich verändert.

~
 

Kai strich sich mit der Hand eine nasse Strähne aus dem Gesicht und joggte weiter den verlassenen Pfad entlang. Etwas stimmte nicht. Etwas stimmte ganz und gar nicht. Das war nicht der Boris gewesen, den er sein ganzes Leben lang gekannt hatte. Nach außen hin vielleicht, aber etwas war anders gewesen, eine kleine, kaum sichtbare Veränderung, er wusste nur nicht, was genau es war.
 

Schlimm genug, dass sich Boris überhaupt sehen ließ, nachdem er beinahe ein ganzes Jahr wie vom Erdboden verschluckt gewesen war. Kai hatte nie daran geglaubt ihn niemals wieder zu sehen. Dafür kannte er ihn zu gut und war zu wenig Optimist. Er hatte gewusst, dass Boris wieder auftauchen würde, nicht umsonst hatte er versucht sich im Verborgenen zu halten. Und nun das. Ein Angebot, dessen Inhalt er nicht kannte und Worte, die wie eine Drohung klangen. Etwas, dass er würde haben wollen. Nichts davon hörte sich besonders gut an, aber das war zu erwarten gewesen.
 

Kai fuhr sich mit dem Handrücken über das Gesicht um das Regenwasser fortzuwischen. Er schloss dabei für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete erkannte er eine andere Person, die hinter den grauen Regenschleiern auf ihn zukam. Er verlangsamte sein Tempo und hörte auf zu laufen. Es gab nicht besonders viele Menschen, die bei diesem Wetter unterwegs waren.
 

Er erkannte Tala nicht gleich, sondern erst, als dieser näher kam und Kai die roten Strähnen erkannt, die dem bei diesem trüben Licht noch blasser wirkenden Russen unter der übergezogenen Kapuze seines Sweatshirts ins Gesicht klebten. ‚Eigentlich hätte er sich das auch denken können. Wer außer ihm kam bei diesem Wetter auf die Idee im Park zu joggen? Nur jemand, der es gewohnt war unter derartigen Bedingungen zu trainieren, jemand, der sich nicht vor einer Erkältung oder einer Lungenentzündung fürchtete oder jemand, der einen leeren Park einer mit Menschen gefüllten Halle schlichtweg vorzog. Auf Tala trafen alle diese Punke zu.
 

Als der Captain der Demolition Boys näher kam ohne sein Tempo zu verringern, hatte es zunächst den Anschein er würde Kai einfach ignorieren. Tala war gut darin andere Menschen zu ignorieren, vor allem dann, wenn er glaubte, dass sie seiner Aufmerksamkeit nicht wert waren. Schließlich aber, als er Kai beinahe erreicht hatte, verlangsamte er seine Schritte und blieb dann ganz stehen. Kai tat es ihm gleich, so dass sich vier großzügige Schritte Abstand zwischen ihnen befand.
 

Die Geräusche um sie herum, das Plätschern des Regens und das Rauschen des Verkehrs, traten in den Hintergrund und wirkten mit einem Mal dumpf und verblasst, als hätte man ein Fenster geschlossen und sie nach draußen verbannt.

Sie standen im Regen unter den Bäumen und sahen einander mit demselben kalten Blick in die Augen.
 

Tala wandte den Blick als erstes ab, aber Kai wusste, dass das nicht sein Verdienst war. Tala war immer einer der Wenigen gewesen, die seinem Blick hatten standhalten können und würde e vermutlich auch immer bleiben. Es hatte keinen Sinn sich wortlos anzustarren, im Gegenteil war es sogar recht lächerlich.
 

„Du hast dich noch nicht entschieden?“ begann der rothaarige Russe in ihrer beider Muttersprache und schob die Hände in die Hosentaschen während seine Augen über den verregneten Park wanderten.
 

„Hm?“ Kai hob fragend eine Augenbraue, was Tala mit abgewandten Blick natürlich nicht sehen, sich aber wahrscheinlich denken konnte. Entschieden? Entschieden wofür?
 

„Also nicht.“ fuhr Tala fort ohne zu erklären, worüber er eigentlich sprach. „Tyson war sehr davon überzeugt, dass du für die Bladebreaker antrittst.“ So, daher wehte der Wind. „Überall redet man davon, dass ihr zusammen den Titel holt.“
 

Kai antwortete nicht. Warum sagte Tala das, warum stellte er diese Frage? Tala tat nie etwas ohne Grund und ohne Nutzen. Tala redete nicht um Smalltalk zu betreiben, im Gegenteil. Was wusste Tala? Oder besser, was wusste er nicht? Er wusste nichts von dem Gespräch mit Boris. Hoffentlich nicht, sonst würde alles noch um einiges komplizierter werden. Sobald Tala auftauchte wurde alles immer komplizierter.
 

„Warum interessiert dich das?“ stellte er letztendlich die Frage laut. Es war ja nicht so, dass es Tala irgendetwas anging, für welches Team er antreten würde. Noch dazu zeigte er selten offenes Interesse. Es konnte ihm doch egal sein, mit wem sich Kai zusammentat oder wollte er nur die Fronten klären? Herausfinden mit wem er es im Wettbewerb zu tun bekommen würde? Aber das hätte er auch anders herausfinden können.

Tala antwortete nicht. Natürlich nicht.
 

„Die Bladebreaker existieren nicht mehr.“ meinte Kai schließlich Schulter zuckend. Tala wandte sich langsam wieder zu ihm um. Sein Blick ungerührt, die Miene nichts sagen wie so oft.
 

„Tyson ist da anderer Meinung.“ warf der rothaarige Russe vage ein.
 

„Ich habe niemals zugestimmt Tysons Team beizutreten.“ erklärte Kai ruhig, aber mit einer gewissen Schärfe in der Stimme, die klar machte, dass es auch so bleiben würde. Worauf wollte Tala hinaus, was wollte er denn hören?
 

„Nein“, schloss Tala nicht im Mindesten überrascht, bevor er sich umwandte und an Kai vorbeilief. „Natürlich nicht.“
 

Kai blieb zurück und starrte dem russischen Teamcaptain mit zusammengezogenen Augenbrauen und einem Blick nach, der relativ deutlich ausdrückte, was er von dieser Art von Gespräch hielt. Tala würde wohl eine der weinigen Personen bleiben, die er nicht verstand. Oder nicht mehr.
 

Früher in der Abtei war es einfach gewesen Tala zu durchschauen, aber damals war es auch noch anders gewesen. Leichter. Nicht dass das Leben in der Abtei allgemein als leicht zu beschreiben gewesen wäre, im Gegenteil. Aber ihre Welt war kleiner gewesen, schlichter. Irgendwo zwischen Strafe und dem Erfolgsgefühl den Wachen eins ausgewischt oder ein Match gewonnen zu haben. Alles war einfach gewesen, wie ein Spiel, solange sie hatten Kinder bleiben können. Bis zu jenem Tag, von dem ab sie mit einem Schlag viel zu schnell erwachsen geworden waren.
 

~~~
 

Kai betrat das Trainingszentrum. Seine Haare waren noch immer feucht, aber er hatte die Kleider im Hotel gewechselt, bevor er hierher gekommen war. Es hatte aufgehört zu regnen. Die Glastüre schloss sich mit einem leisen Zischen und Kai durchquerte das Foyer um in den Gang mit den Umkleidekabinen der Teams zu gelangen. Es war ein langer, leerer Gang mit großen metallenen Türen und kleinen Schildchen an den Wänden auf denen der Name des jeweiligen Teams geschrieben stand.
 

Kai hielt vor der Tür inne, auf deren Schild in großen Druckbuchstaben ‚Bladebreaker’ geschrieben stand. Absurd. Dieses Team existierte nicht mehr. Er hatte immer gewusst, dass dieses Team nicht ewig existieren würde, so wie Tyson es sich gerne ausgemalt hatte. Er hatte es gewusst, als sie in China gewesen waren und als sie anschließend das Zentrum in den USA besucht hatten. Er hatte immer gewusst, dass es eines Tages so kommen würde.
 

Er hob die Hand um die Türe zu öffnen, doch im gleichen Augenblick wurden mit einem Mal Schritte laut und die Türe ruckartig von innen aufgerissen. Kai war noch rechtzeitig einen Schritt zurückgetreten um einen Zusammenstoß mit Tyson zu verhindern.
 

„Kai!“ rief der blauhaarige Japaner laut und unterbrach damit das braunhaarige Mädchen, das im Türrahmen stand und mit in die Hüften gestemmten Armen und belehrende Stimme auf ihn eingesprochen hatte. „Du kommst genau richtig zum Training!“
 

„Deshalb bin ich nicht hier.“ antwortete Kai ruhig. Tyson sah ihn überrascht fragend an, dann machte dieser Ausdruck einem andren Platz, einem verunsicherten, leicht erschrockenem.
 

„Du verlässt uns auch?“ brachte er schließlich beinahe gepresste heraus.
 

Das, so musste Kai unweigerlich zugeben, überraschte nun ihn. Wann hatte Tyson gelernt ihn so gut einzuschätzen? Oder waren es nur die Erinnerungen oder die Angst oder die Enttäuschung, die ihn eine solche Frag stellen ließ? Kai verschränkte die Arme vor der Brust und maß seinen ehemaligen Teamkollegen einen Augenblick lang mit prüfendem Blick, dann schüttelte er leicht den Kopf.
 

„Es gibt kein ‚uns’ mehr, Tyson.“ sagte er schlicht und seine Stimme klang kalt und ungerührt, wie immer. „Die Bladebreaker gibt es nicht mehr. Max hat sein Team, Ray hat sein Team und du hast dein Team.“ Er deutete mit einer vagen Kopfbewegung auf das braunhaarige Mädchen, die ihn misstrauisch anstarrte.
 

„Und du?“ rief Tyson und klang dabei beinahe wütend und gleichzeitig enttäuscht. „Du gehst zurück zu Tala und zu seinen Schlägertypen, oder was?“
 

„Nein“, antwortete Kai ernst, obgleich ihn der Begriff ‚Schlägertypen’ doch leicht amüsierte. „Ich nehme überhaupt nicht teil.“
 

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So, nächstes Kapitel wieder aus Talas Sicht (zumindets zum Teil), hier wollte ich das nichtmehr mit einbauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  lady_j
2008-07-23T13:56:33+00:00 23.07.2008 15:56
hallo, da bin ich wieder!
ich musste erst wieder mehr als ein kapitel lesen, um zu wissen, was ich in ein kommentar packen kann. naja, das ist eigentlich auch ungefähr das vom letzten mal: ich mag deine art, atmosphäre zu schaffen. besonders durch gespräche. dieses mal ist mir besonders der regen im "setting" aufgefallen. ich mag regen... ^^ nein, passt wunderbar.
was ich noch gut finde, ist, dass du auf flashbacks verzichtest. ich habe jetzt schon einige stellen gelesen, an denen ich welche erwartet hätte -und wenn sie gekommen wären, hätte ich das nicht gut gefunden, weil es einfach ZU offensichtlich gewesen wäre. ist schön ohne.

ich hab da noch was, das mich stört: du schreibst fast immer "türe" anstatt "tür". jaja, ist jetzt kleinkackerei, aber naja...(hab ich gerade ein deja-vu, oder hatte ich dir das schon mal geschrieben?). ich finde das nicht passend, dieses -e hängt man meines wissens nach eher in der fantasyliteratur an nomen an (jedenfalls habe ich das mal so gemacht, weil ich fand, dass sich das fantasymäßiger anhörte. inzwischen verzichte ich auf den schnörkel.)dein stil ist jedenfalls sehr klar, deswegen fällt dieses wort immer aus dem rahmen.

na gut. das wars auch schon wieder.
gruß
Von: abgemeldet
2008-07-11T15:28:33+00:00 11.07.2008 17:28
Endlich ein Kapitel, und wie immer gefällt es mir XDD
Ich finde überhaupt nichts was man kritizieren konnte.
Einfach toll geschrieben!

Wie LadyReena tut mir Tyson auch leid. Das muss wirklich sehr schmerzhaft sein!

Moaboa



Von: abgemeldet
2008-07-11T11:33:40+00:00 11.07.2008 13:33
Ah, Boris ist irgendwie so...so... unsympathisch! Woran das wohl liegt?=)
Die Szene im Park war toll. Ich meine, es war jetzt kein atemberaubender Höhepunkt, aber trotzdem eine wichtige Begegnung. Ich fand es irgendwie traurig, als Kai dachte, dass er Tala nicht versteht oder jedenfalls nicht mehr. Da sieht man sehr deutlich, dass sich vieles verändert hat, auch zwischen den beiden. Sie mussten eben erwachsen werden. Du hast da ja auch ein bisschen angedeutet- gab es ein bestimmtes Ereignis, durch das sie sich so verändert haben?
Tja, tyson tut mir ein wenig Leid. Ich glaube, er hat einfach in der Illusion gelebt, dass die Bladebreakers alles überdauern könnten und dann kommt Kai und holt ihn in die Wirklichkeit zurück. Das muss ziemlich schmerzhaft für ihn gewesen sein, obwohl ich denke, dass er es tief drinnen geahnt hat.
Bye,
Ree
Von:  Shinni-san
2008-07-10T21:14:01+00:00 10.07.2008 23:14
oh ja supi supi ich dachte schon du schreibst gar nich mehr, aber ihc wollte dich auch nicht nerven ^^
das war ein echt cooles kappi freu mich schon uf das nächte... mehr mehr kai x tala XXDDD
lg
Shinni
Von:  zintia
2008-07-10T16:32:51+00:00 10.07.2008 18:32
cool das mit Kai und tala fand ich Super schade das es nicht so lang geworden ist ich fand das auch gut formuliert ich fand das du es ziemlich gut geschrieben hast bei tyson hoffe du schreibst bald weiter

Deine zintia^^



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