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Bloodlines

Die Camarilla
von

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Von Angesicht zu Angesicht

Es geht weiter. Wünsche allen viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 5: Von Angesicht zu Angesicht
 

„Seine Gedanken waren blutrote Gedanken,

Und seine Zähne schimmerten weiß.“

Gedanken eines Augenzeugen
 


 

Die Lüft war schwül und stickig. Nur eine leichte Briese kam auf, welche zumindest etwas Erfrischung brachte. Fast lautlos rieben die Blätter an einander und erzeugte so ein raschelndes Geräusch, welches kaum merkbar die Stille unterbrach. Aber sofort herrschte wieder ruhe, als die Briese verklang. Im Wald war es ungewöhnlich ruhig. Tagsüber stand die Sonne ungeschützt von Wolken hoch am Himmel. Heiße Strahlen wurden auf die Erde geschickt und niemand regte sich, wenn es nicht sein musste. Sogar die Tiere verhielten sich in der flammenden Hitze still. Aber dann endlich verschwand die Sonne hinter dem Horizont und die Luft kühlte ab. Dies geschah so drastisch, dass der Boden anfing zu frieren, und sogar schon Schneeflocken vom Himmel fielen. Das Wetter war derart launisch und unberechenbar geworden, das es innerhalb von Sekunden umschwingen konnte. Aber nun kehrte Leben in den Wald zurück, während die Nachtkreaturen zeitgleich erschienen, wie der Wald in Finsternis verschluckt wurde.
 

Einer war schon vor dem Sonnenuntergang auf den Beinen. Ruhelos tigerte der rothaarige Gangrel durch die kühle Höhle hin und her, während die blauen Augen immer wieder zum Eingang huschten. Er war mehr als unruhig und wollte endlich aufbrechen. Aber raus zu gehen, solange die Sonne nicht hinter Horizont verschwunden war, wäre ein glatter Selbstmord. Allein die Strahlen der untergehenden Sonne wären tödlich. Bei Kontakt mit den schwachen Strahlen würde die Haut erst leicht schmerzen, bevor sie anfing zu brennen. All das würde damit enden, dass ein Vampir zu Asche werden würde, keine schöne Aussichten, wie Yuriy fand, daher wartete er ab. Die wachsamen Augen glitten zurück in die Höhle uns streiften die Gestalt, die an der Wand gelehnt saß. Graublaue Haare fielen in das Gesicht mit der fast schon schneeweißen Haut. Die feinen Gesichtszüge wirkten ungewöhnlich ruhig, dabei war Yuriy sich sicher, dass es hinter der Stirn arbeitete. Nach der vergangenen Nacht wäre dies auch kein Wunder. Auch wenn er noch immer nichts genaues wusste. Er spürte regelrecht, dass der Andere ihm was verschwieg. Wie wäre es auch anders? Der Kleine war halt ein perfekter Tremere, diese würden sich lieber die Zunge abschneiden, bevor sie wem aus einem anderem Clan ihre Geheimnisse erzählten. Wie sehr Yuriy diesen Clan verabscheute. Wölfe waren dann doch eine viel bessere Gesellschaft, immerhin zeigten diese was sie dachten. Sie lügen nie, oder verbargen etwas. Da waren Tremere schon ganz anders mit ihre Geheimnistuerei.
 

Schnaubend wand Yuriy den Kopf zum Höhleneingang und konnte nur Finsternis erblicken. Kalt grinste er. Endlich waren die tödlichen Strahlen der Sonne verschwunden und die Nacht war hereingebrochen. Also könnte er endlich mit dem Tremere abhauen. Je schneller sie aufbrachen, desto schneller würde er diesen Kerl wieder los werden. Schade nur, dass ein Gangrel gewöhnlich zu seinem Wort stand, ansonsten könnte er den Rotäugigen einfach umbringen und die Asche im Wind zerstreuen. Aber nun müsste er sich noch mit ihm abgeben. Sollte er einmal Zicken würde dies auch vorbei sein. Leise knurrte Yuriy auf. „Beweg dich Tremere, oder ich helfe auf meine Art nach. Ich will nicht länger hier rumsitzen, also komm“, zischte er in Richtung des Kainskind, dass auf dem Boden saß.
 

Langsam hob Kai den Kopf und seine feuerroten Augen durchbohrten Yuriy. Egal wie sehr er zurück wollte, würde er sich nicht alles sagen lassen. Er konnte diesen Gangrel jetzt schon nicht leiden. Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob er sich vom Boden. „Ich will dich ja nicht warten lassen“, mit diesen Worten schritt der Graublauhaarige mit erhobenen Hauptes zum Höhlenausgang.
 

Ein schnauben entwich dem Gangrel. Noch ein Punkt auf seiner Liste, warum er nichts mit diesem Tremere zu tun haben wollte. Er war zickiger als jede Frau~. Zu verlockend wäre es einfach abzuhauen. Aber hatte er ein verdammtes Pflichtbebwustsein gegenüber schwachen, zickigen Frauen. Also würde er wohl bleiben müssen und helfen. Jedoch würde er diese Tatsache seinem Begleiter keinesfalls mitteilen. „Nerv mich weit und du wirst es bitter bereuen Süße“, zischte Yuriy.

„Und wenn du mich weiter Süße nennst, wirst du es bereuen Flohteppich“, gab der Rotäugige unbeeindruckt zurück, während er einfach weiter ging.

„Wenn du weiter in diese Richtung gehst, wirst du es bereuen, da du dich in die falsche Richtung bewegst“, meinte der Rothaarige mit deutlicher Schadenfreude in der Stimme. Oh ja, und wie er es genoss, dass er den Kerl zurecht weisen musste. Aber Hey, er konnte auch nichts dafür, dass er besser und schlauer, wie auch gutaussehender war.

Auffauchend drehte sich Kai herum und sah den anderen Vampir aus brennenden Augen an. „Wenn du alles besser weißt gehst du doch vor! Aber mach endlich. Ich habe kein nerv länger hier in diesem Wald zu bleiben.“

„Ist wohl zu dreckig und staubig für jemanden deiner Stellung“, spottete Yuriy, während er nun vorging. Er kannte diesen Wald besser als alles andere. Wer brauchte schon eine Beziehung, wenn er im Wald rumstreunern konnte? Er auf keinen Fall. Vampire waren wie Menschen sie betrogen und verheimlichten wo sie nur konnten. Nur Tiere waren in der Lage einem das zu zeigen, was sie dachten. Hier im Wald gab es genug Tiere. Kein Wunder also, dass er diesen Ort vorzog. Außerdem hatte man hier auch noch seine Ruhe vor vorlauten Tremere..... Auch wenn dies nun leider vorbei war, wegen dem Anhängsel, dass Yuriy nun bei sich hatte.

„Da gebe ich dir recht. Nur Floheteppiche wie du würden sich hier rumtrieben“, kam die gefauchte Reaktion nach den Worten.
 

Ohne weiter auf den anderen Vampir zu achten schreitet Yuriy hinweg. Der Boden war durch die verschwundene Sonne noch leicht aufgewärmt, aber bald würde bereits die Kälte der Nacht einbrechen. Die Temperatur konnte sich sehr schnell ändern, dass wusste jeder, der länger im Wald war. Daher wollte der Gangrel auch nicht länger zögern. Außerdem, je schneller er vorwärts kam, desto eher würde er das Anhängsel loswerden. So führten ihn seine geschmeidigen Bewegungen über das Laub, dass den Boden bedeckte. Vampire konnten sich lautlos Bewegen und das nutzen beide nun auch aus. Sollte ein Feind noch in der schwärze des Waldes lauern, wollten sie ihn nicht auf sich aufmerksam machen. Sie verloren kein Wort mehr, egal welcher Kommentar auf ihren Zungen lagn. Die roten Augen glühten förmlich in der Dunkelheit, während sie starr auf den Rücken des Gangrel gerichtet waren. Kai wurde nicht schlau aus dem anderen. Keiner wusste was in dem Kopf eines Gangrels vor sich ging. Sie waren so undurchlässig wie die Dunkelheit der Nacht, oder der Nebel, der sich zwischen die Äste drängte.
 

Kein Wort verließ die Lippen der beiden Vampiren, und nur die Laute der Nacht waren zu hören. Leise zirpte eine Grille verborgen im Gras. Das Rauschen von Schwingen war zu hören, während die Luft immer kühler wurde. Die Lippen wurden kalt, und lockten immer wieder drüber zu lecken um ihnen etwas Wärme zu schenken. Aber wich die Kälte nicht aus den Knochen. Der Boden knirschte nun unter den Schritten, sobald ein Fuß den kristallisierten Laubboden berührte. Aber war die Stimmung angespannt. Immer wieder wanderten ruhelose eisblaue Augen umher. Yuriy wusste, dass etwas nicht stimmte. Er konnte es spüren. Das schneller werdende Schlagen des Herzens, das Rauschen in den Ohren, wenn das Adrenalin anstieg. Die Geräusche der Natur verklangen langsam und die Ruhe vor dem Sturm brach an.

Kurz ließ Yuriy den Blick über seine Schulter zurückschweifen und sah direkt in ein paar rubinrote Augen. Kurz nickte er. Es war wohl das erste mal, dass Tremere und Gangrel sich verstanden ohne ein Wort zu verlieren. Aber dieses mal wäre jedes Wort sinnlos. Es war klar, was getan werden musste, denn sie waren nicht alleine in den dichten des Waldes. Jemand, oder etwas war hier, das nicht hier her gehörte. Vorsicht war geboten...
 

So schritten beide Vampire weiter durch den Wald. Die geschärften Vampirsinne zeigten Yuriy aus welcher Richtung der Feind kommen würde. Die Nacht war ein Vorteil, und als Yuriy hinter einem Baum verschwand reagierte er schnell und fliesend. Seine Muskeln spannte sich an, bevor er sprang. Ohne viel Lärm zu verursachen verschwand er in den Schatten der Nacht.
 

Unbeeindruckt von all dem Schritt Kai weiter, als wäre nichts gewesen. Er wusste, dass er die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Aber so hätte der Gangrel die Chance den Verfolger zu töten. Auch wenn er es ungern zugab, dieser Clan war in solchen Dingen weitaus besser als die Tremere. Jedoch war das nichts, was Kai bedauerte, immerhin könnte sich nun der Rothaarige die Finger schmutzig machen. Zu so etwas war dieser Clan doch gut. Tiere, die den Müll beseitigten. Es war ihm egal, dass er Vorurteile hatte, oder so was unhöfflich war. Er konnte diese Flohteppiche nicht leiden. Sie waren fast so schlimm wie Lycaner und das sollte schon was heißen.
 

Plötzlich jedoch ertönte Lärm und ruckartig blieb Kai stehen. Er lauschte den Geräuschen. War das eben ein Fluchen gewesen? Scheinbar hatte der Rothaarige geschlampt und hatte statt den Feind anzugreifen sich selbst KO gesetzt. Aber war das nicht eine fremde Stimme? Er ignorierte die Vorsicht und näherte sich der Stimme. Was immer es war, er würde es herausfinden.
 

Hinter einem Baum verborgen blieb er stehen, bevor er hinter dem Stamm hervor spähte. Bei dem Szenario zog Kai nur eine Augenbraue hoch. Der rothaarigen Gangrel hockte auf dem Rücken von einem anderen Vampir, welcher wohl geflucht hatte. Das graue Haar war in der Dunkelheit nur schwer auszumachen, ebenso wirkten die grauen Augen fast schwarz. Die dunkle Kleidung verschmolz perfekt mit der Dunkelheit, aber glänzte sie leicht wie Leder. Kai bekam eine schlimme Vorahnung wen Yuriy da überrannt hatte. Ein Bruhja~... Es war schwer zu sagen, wer schlimmer war ein Bruhja, oder ein Gangrel. Keiner von beiden stand auf der Freundesliste des Rotäugigen weit oben. Er hatte schon von beiden Clans welche kennengelernt, aber die Bruhjas waren gemeingefährlich. Nur ein falsches Wort und sie waren sofort auf 180 und niemand legte sich mit einen Bruhja an, wenn er sauer war.
 

Noch immer fluchend versuchte Bryan sich von dem Gewicht zu befreien. Gefährlich zuckte eine Ader an seiner Schläfe, während sein Geduldsfaden bald riss. Mit einem Ruck schaffte er es den anderen von sich zu stoßen und stand auf. Schon fast andächtig zog er eine Klinge hervor, welche kurz aufblitze. Die kalten grauen Augen wanderte umher, als er erkannte welche beiden Clans hier vertreten waren. Bei dem Rotäugigen erkannte er den Tremere, welche er überhaupt nicht leiden konnte. Wenn man einen Tremre sah, war es für ihn eine gute Frage wer Schlimmer waren, die verdammten Schlangen, oder sie. Aber eines war für ihn immer sicher. Man musste verdammt gut auf sein Blut aufpassen, wenn sie in der Nähe waren, denn irgendwas planten sie immer. Die Frage war nur was...

Als sein Blick zu Yuriy wanderte hellte sich seine Stimmung schon etwas. Ein Gangrel. Dieser Clan verdiente in Bryans Augen sehr viel Respekt, in Gegensatz zu anderen. Sie kämpften immerhin für das an was sie glaubten, eine Hochachtung.

Mühsam setzte derweil Bryan alles im Kopf zusammen. Der Tremere mit den roten Augen war sicherlich ein Hiwatari, die erkannte man sofort. Aber gab es nur einen Nachkommen, und der sollte letzte Nacht verstorben sein. Aber scheinbar entkam er zusammen mit einem Gangrel, der sicherlich der andere Abgesandte war. Warum hätte nicht nur der Gangrel überleben können? Das wäre doch viel schöner gewesen~.
 

„Warum verfolgst du uns?“, knurrte Yuriy den Unterlegenen an, während er grob um die Kehle zugriff. Seine Nägel drückte drohend in die Haut, ein stummes Versprechen mit den scharfen Klauen notfalls die Kehle aufzuschlitzen, wobei er die Fänge bleckte.
 

Amüsiert blitzen Bryans grauen Augen auf, aber hob er die Hände. „Ich war nur Neugierig,. Außerdem bin ich im Auftrag der Camarilla hier gewesen. Ich sollte den Verbleib der Abgesandten klären. Scheinbar habt ihr beide überlebt. Glück bei dem Feuer... Aber wurde gedacht alle wären verstorben.“

Schnaubend sah Kai dem gelangweilt zu. „Was hälst du davon, wenn wir den Kerl KO schlagen, und dann abhauen. Ich vertraue ihm nicht...“

Kurz dachte der Gangrel nach. „Ein verlockender Gedanke, aber nein...“ So erhob sich der Rothaarige und lockerte seine Muskeln. „Du solltest vorsichtiger sein Bruhja. Hier laufen gefährliche Gestalten rum und nicht jede ist so gnädig wie ich.“

Laut lachte Bryan los, bei den Worten. „Glaub mir, keiner könnte mir was antun, aber ich nehme an, ihr wollt zurück zu den Camarilla. Ich kann euch helfen. Vier Augen und die Tremere sehen mehr als weniger.“

Wütend fauchte Kai auf, da er eindeutig den abwertigen Ton mitbekommen hatte. Der sollte bloß den Mund halten, und wären Bruhjas wegen ihrem hitzigen Temperament nicht so gefürchtet, hätte er ihm schon längst die Meinung gesagt.
 

„Kein Interesse und mein Begleiter wohl auch nicht. Geh zurück zu deinem Clan und berichte das nicht alle den Lycaner verfallen sind. Nun mach kusch“, schnarrte Yuriy, und ergriff Kai am Oberarm, so dass er ihn weiterzog. So verschwanden sie unter den Bäumen, und eine leichte Briese ließ die letzen Blätter zu Boden fallen. Lautlos sanken sie auf der verschneite Oberfläche.

Leicht angesäuert sahen graue Augen beide nach. Er hasste es abgewiesne zu werden. Es kam selten genug vor, dass er mal nett war und dann das. Na warte. Das würden sie noch bereuen!
 

Schweigen herrschte zwischen den beiden Vampiren, die gemeinsam durch die kalte Landschaft gingen. „Wo ist eigentlich das Anwesen deines Clans?“, unterbrach Yuriy schließlich die Stille, da ihn dieses Thema beschäftigte. Der Clan der Tremere machte immer ein Geheimnis wo das Gildenhaus war, so wusste selbst er nicht wo es wäre. Nur Clansmitglieder oder halt Vampire, mit denen die Tremere Kontakt pflegten wussten von dem Ort. Meist war die Lösung immer mit einem Rätsel verbunden. So auch dieses mal...

„Um den Ort zufinden, so löse diesen Vers:

Dunkles Blut, unser Fluch, ein Licht dieser Vers.

Solche Macht lässt mich fühlen so jung.

Komme und finde mich dort, wo verbrennt die mystische Sonne“, hauchte Kai mit einer geheimnisvollen Stimme.

Knurrend raufte der Rothaarige sich darauf hin die Haare. „Könnt ihr verdammten Hexer nicht einmal eure verfluchten Rätsel lassen?! Da kriegt man ja Migräne von. Woher soll ich den wissen wo wir nun hin müssen? Dieser Vers sagt nix aus! Und dann noch diese Sonne... Vampire meiden die Sonne, also was bedeutet das?“

Leicht grinste Kai daraufhin und wand seine roten Augen seinem Begleiter zu. „Denk nach, dann kommst du auf die Lösung. So oder so werde ich es dir nicht sagen. Aber hinführen könnte ich dich schon, sobald wir wieder in der Stadt sind. Dabei dachte ich wirklich du wärest etwas gescheitert.“

Dies ließ Yuriy nur mit einem Knurren kommentieren. Wie er diesen Tremere doch hasste~-
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  VampirWolfYuriy
2008-08-06T08:40:33+00:00 06.08.2008 10:40
ERSTEEEEEEEEEEE!
MUAHAHHAHAHHA
DAS Kapitel war wieder mal der Hammer!

Nicht nur der Stil war himmlisch sondrn einfach alles. Ich konnte mir da sgenau vorstellen und war mitten drin wie in einem Pc-Spiel~
*Sabber* Aber ich konnte mich nciht losreißen, das hat mich eifnach mitgerissen...hätte ich aufgehört zu lesen, wäre ich sicherlich umgekommen..


XD Abe das Mit Bryan war so geil *kicher*
Meine Laune steigt auch, wenn ich Yu-chan sehe >///>
*ganz andere gedanken als bryan hatte*
Aber Kai tut mir Leid, dass er immer so verarscht wird wegen dem, was er ist...aber das tut seinem EGo nur mal gut MUAHAHHAHAHAHHAHA

Und diese Streitereien zwischen Yuriy und Kai sind herrlich *lach*
ich muss mich schon am Stuhl festhalten um nciht vor lachen runter zu fallen....du bist einfach genial!

MACH WEITER SO UND ZWAR SOFORT!
*Fauch*
ICH WILL MEHR DAVON LESEN!
*grummel*
*Dich hypnotisier*
*schreib sofort weiter*


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