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Bloodlines

Die Camarilla
von

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Die Jagd beginnt

HIer ist es. Gewidmet meiner einzigsten Kommischreiberin vom letzen kapitel: VampirWolfYuriy.
 

Kapitel 13: Die Jagd beginnt
 

„Und sie werden sich aus ihren Gräbern erheben, um gegen die Welt der Sterblichen zu marschieren. Jeder Sterbliche, der fällt, wird ihre Ränge anschwellen lassen, bis nur noch ein Reich ewiger Finsternis existiert.

Erst dann wird die Welt in der ewigwährenden Ordnung ruhen, die der Frieden des Untodes bringt."
 

Ein leises Ticken der Uhr war zu vernehmen, während das große Pendel der Wanduhr von einer Seite zur anderen schwang. Im Zentrum des Zimmers nahm ein Schreibtisch fast den gesamten Raum ein. Über die Holzplatte war eine große Gestalt gebeugt, während die roten Augen über ein Blattpapier glitten, welches er in der Hand hielt. Leicht runzelte Voltaire seine Stirn, als er die unerfreulichen Neuigkeiten las. Ein wütendes Knurren entwich seiner Kehle, während er sich jedoch zeitgleich zur Ruhe zwang. Für jemand seines Standes war so ein Verhalten nicht zu billigen, auch wenn alles in ihm tobte. Das Tier in ihm wollte raus und jemanden zerfetzen. Immerhin schien Momentan jeder Dinge zu tun, die er nicht tun sollte. Wenn es so weiter ging, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen sie erneut entdecken würden. Voltaire wusste, zu was die Menschen fähig waren, da er zur Zeiten der Inquisition bereits als Vampir existiert hatte. Die Zeit würde er wohl nie vergessen, auch wenn er es oft genug versucht hatte, die Erinnerung hatte sich in seinen Kopf festgesetzt. Das Feuer hatte damals unzählige Vampire verbrannt. Der Qualm hatte ganze Landstriche in Dunkelheit versinken lassen, so oft wurden die Scheiterhaufen gezündet. Noch heute erinnerte er sich an den Gestank von verbrannten Fleisch, vernahm die Schreie der Unglücklichen, welche erwischt worden waren. Er selbst war zum Glück den Feuern entkommen, hatte sich wie eine Ratte versteckt, doch zu welchem Preis? Alle Grundsätze, für die die Camarilla standen, schienen gerade über den Haufen geworfen zu werden. Nach so vielen Jahren schien man den Schrecken vor den Menschen verloren zu haben, dabei wäre eine Verfolgung zu der heutigen Zeit weit aus schlimmer. Die Waffen waren tödlicher, als die Knüppel von Früher. Eine Kugel könnte mit einem gezielten Schuss ins Herz sofort einen Vampir töten. Vielleicht würden dann am Ende sogar alle Vampire ausgerottet werden... Warum ließ der Prinz es so weit kommen? Warum nur?

Ein schweres Seufzen entwich Voltaires Kehle, während er sich zurücklehnte. Das Leder seines Stuhles knarrte leicht unter dem Gewicht. Nachdenklich starrte er vor sich hin. Was sollte er nur tun?
 

Ein Klopfen riss ihn aus den Gedanken, während er den Kopf hob. Er erwartete keine Besucher, trotzdem ließ er sie herein. Wer immer ihn störte, könnte wichtige Nachrichten bringen. „Ja, bitte?“

Schon wurde die Tür geöffnet und sein Enkel trat ein, mit einem weitern Vampir im Gefolge. Hoch ragte der Rothaarige auf, während er wie ein menschlicher Schild hinter Kai stand. Ruhelos bewegten sich die blauen Augen durchs Zimmer, als würden sie nach Gefahr Ausschau halten. Lautlos wurde die Tür geschlossen, während Kai bereits vortrat.

„Wir brauchen deine Hilfe Großvater“, fing der Rotäugige sofort an, während er seine Hände auf den Schreibtisch abstürzte. Es schien fast, als würde er Halt suchen vor der Last, die er auf seinen Schultern trug.

„Es ist Sitte erst den weiteren Gast vorzustellen Kai“, erinnerte Voltaire ihn, während er die Augen verengte. Etwas stimmte eindeutig nicht, wenn sein Enkel sogar die Sitten vergaß. Bisher war es noch nie vorgekommen, dass Kai um Hilfe bat, vor allem nicht ihn. Etwas entsetzliches musste passiert sein, oder würde noch passieren.

Leise seufzte Kai auf und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Das ist Yuriy Ivanov, der Gangrel, der mir einst das Leben gerettet hat. Aber haben wir kein Zeit für eine ausführliche Vorstellung. Sicherlich weißt du, was der Auftrag von LaCroix für uns war. Das Schiff, dass ohne einen Passagier vor dem Strand auflief. Die Polizei untersucht gerade den Fall. An Bord befand sich jedoch etwas, das der Prinz hier her in die Stadt bringen wollte.“

„Ein goldener Sarg, ich weiß. Darüber bin ich durchaus informiert Kai. Auch wenn der Prinz versucht hat es zu verheimlichen wissen viele in der Stadt, dass er ihn hier her gebracht hat. Man konnte es förmlich spüren, dass etwas sich veränderte. Kein Wunder, wenn die anderen so unruhig sind. Niemand weiß, was darin ruht, oder was der Prinz damit vorhat“, bemerkte Voltaire.

„Die Nosferatu wissen es“, mischte sich Yuriy ein. „Sie wissen sowohl was in dem Sarg ist, als auch was LaCroix damit vorhaben könnte. Zwei Theorien, die keine für uns Vampire Positiv enden würden. Denn im goldenen Sarg ruht der Urvater alle Vampire, Kain.“

Erschrocken holte Voltaire nach Luft, als ihm die Fakten auf den Tisch geknallt wurden. Es war bekannt, dass die Nosferatu mehr als gut informiert waren, aber dass sie sogar das herausgefunden hatten, was der Prinz plante, war bemerkenswert. Schlimmer jedoch war, dass der Prinz tatsächlich Kain in diese Stadt geholt hatte, gerade jetzt wo die Kämpfe gegen den Sabbat tobten. Sollte der Sabbat den Sarg in die Hände bekommen würde es keine Hoffnung für sie geben. „Ich hoffe, dass dies kein Scherz ist, andernfalls würde es durchaus Probleme mit sich führen. Allein der Gedanke, dass Kain...“ Leicht schüttelte er sein graues Haar, während er versuchte seine Fassung zu wahren. „Sollten die Nosferatu jedoch recht haben, würde es wirklich Probleme mit sich bringen... Wissen sie, was LaCroix plant?“

Ein Nicken entwich seinem Enkel, als er antwortet. „Ja, sie haben zwei Theorien. Entweder will er Kain befreien, und aus dem ewigen Schlaf reißen, zum Beispiel damit er gegen den Sabbat kämpft, oder aber... Oder er will Kains Blut trinken um so zum mächtigsten lebenden Vampir zu werden, den es gibt. So oder so beschreitet er seinen eigenen Weg ohne auf die Camarilla und die restlichen Vampire zu achten. Deshalb sind wir hier. Wir brauchen deine Hilfe. Wir haben den Entschluss gefasst, dass der Sarg niemals geöffnet werden darf und das keiner Kains Blut trinken darf. Wir werden ihn aus dem Polizeirevier stehlen müssen und dann verstecken. Dabei könntest du uns Helfen, in dem du uns ein entsprechendes Fahrzeug besorgst. Mehr verlangen wir nicht..“

„Ihr seid zu spät...“

„Wie meinen sie das?“, hackte Yuriy nach.

„La Croix hat bereits den Sarg in seinen Händen. Ich habe eben eine Nachricht bekommen, dass er wen geschickt hat, der den Sarg gestohlen hat. Er ist direkt bei der Polizei eingebrochen mit einigen Komplizen. Gemeinsam haben sie mehrer Menschen getötet und dann die Ruhestätte Kains entwendet. Sicherlich befindet sich der Sarg schon längst bei ihm im Anwesen.“

Erschrocken keuchten die beiden überrumpelten Vampire auf. Wenn der Prinz den Sarg schon hatte lief ihnen die Zeit merklich davon. Er könnte schon längst dabei sein sich das zu hohlen, was er wollte, die Macht. Möglicherweise war Kain bereits erwacht. Sie mussten sofort los um das zu verhindern. Direkt in die Höhle des Ungeheuers würde ihr weg führen, aus dem es vielleicht kein Weg zurück gab.
 

„Das ist aber nichts alles, was mir Sorgen breitet. Es scheint mir, als ob noch jemand aktiv hinter den Sarg herjagt. Jemand der dem Schiff entgegen geschwommen ist und die Menschen umbrachte. Er hat sich davon überzeugt, dass der Sarg an Bord war und zeitgleich sorgte er mit der Aktion, dass der Sarg nicht sofort in des Prinzen Hände gelangte. Bisher verstand ich nicht, warum diese Person so sehr darauf scharf war, doch nun verstehe ich es. Es geht um das Blut Kains. Dieser Vampir, der dahinter her ist, ist ein Caitiff, ein Dünnbluter“, fuhr Voltaire fort.

Leicht verengten sich bei den Worten die blauen Augen Yuriys. „Sie meinen mit Dünnbluter, also die Vampire der 13. Generation. Das Blut Kains ist so schwach in ihnen, dass sie keine Nachkommen zeugen können.“

„Ja und mit Kainsblut würde er erstarken. Vielleicht sogar zum mächtigsten Vampir werden. Niemand weiß wie sehr man sich nach dem Nähren an Kain verändert.“

„Wer ist dieser Vampir?“, mischte sich Kai ein, während er die Hand zu Faust ballte. Irgendwas in ihm hatte bereits eine gewisse Vorahnung.

„Er kam hier her mit dem Namen Bryan, von den Bruhja. Auch wenn er noch zu diesem Clan gehört lebt er bereits als Einzelgänger. Erst dachte ich wegen seiner Art, doch weckte etwas mein Misstrauen, so forschte ich nach. Es gibt kein Zweifel, er ist ein Dünnbluter und nach vertrauensvollen Augenzeugen schwamm er vor der Tat zur Elisabeth Dane.“
 

Auf einmal ergab alles einen Sinn. Als sie auf dem Schiff waren, begegneten sie dem Vampir. Er war nicht im Auftrag des Prinzens dort, doch auf Nachfrage hatte er nur mit undurchsichtigen Antworten reagiert. Sicherlich hatte er sich versteckt, als die Polizisten kamen um zu beobachten ob sein Plan aufging. Als er dann jedoch gehen wollte, war er ihnen über den Weg gelaufen. Sie waren so blindgewesen. Es hätte ihnen klar sein müssen, dass etwas nicht stimmte. Nun hatten sie also bereits zwei Gegenspieler, die den Sarg wollten. LaCroix hatte ihn sogar bereits in seinem Anwesen.
 

„Verdammt. Wenn Bryan auch noch hinter dem Sarg her ist, wird er nicht so leicht aufgeben. Je schneller wir den Sarg verstecken, desto besser“, erinnerte Kai, während er unruhig die Hände knetete. Es kam ihm fast so vor, als würde die Wanduhr nun noch lauter Ticken um sie darauf hinzuweisen, wie schnell die Zeit ihnen weglief.

Zustimmend nickte Yuriy. „Dann brechen wir sofort auf.”
 


 

~in LaCroix Anwesen~
 

Das Zimmer lag im hellen Licht zahlreicher Lampen, welche den großen Raum erhallten. Eine große Fensterfront ließ eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt zu. Hinter einigen Wohnblocks schlängelte sich der dunkle Fluss durch das Land. Er durchbrach das Licht, von den zahlreichen Häusern und Reklameschildern.

Doch so berauschend die Aussicht auch war, richteten sich LaCroix Augen auf das Zentrum des Zimmers. Dort stand ein riesiger Sarg. Im Licht der Lampen schimmerte das Gold, als wäre es lebendig. Auf der Oberfläche waren zahlreiche Symbole und Schriftzeichen. Sie alle sollten das Bannen, was im Inneren ruhte. Kain...

Fast schon zärtlich strich der Prinz über die kalte Oberfläche. Es schien fast, als würde sie unter dem Gefrierpunkt liegen. Kains Hass schien noch immer sein Umfeld einzunehmen. Doch trotz allen Geschichten über den Urvater spürte LaCroix keine Angst vor ihm. Im Gegenteil, er war sein Schlüssel für eine glückliche Zukunft. „Du wirst mir helfen, mir alle Macht zu geben, die ich will. Ich werde nicht nur der Herrscher über eine Stadt sein, sondern über ALLE Vampire weltweit. Niemand wird mehr es wagen meine Macht anzweifeln und sie werden vor mir knien, als das was sie sind, minderwertige Vampire!“, zischte er in die Stille des Raumes. Er war alleine mit dem Sarg, da er alle Angestellten heute frei gegeben hatte. Ganz alleine wollte er seinen Triumph auskosten, bevor ihm am Ende noch wer versuchte diese ganze Macht streitig zu machen. Sie gehörte ihm, nur ihm!

„Du wirst es niemals schaffen, LaCroix“, schnarrte auf einmal eine Stimme. Im ersten Moment dachte der Prinz, dass Kain persönlich zu ihm gesprochen hatte. Dann jedoch besann er sich besserem und wirbelte herum. Locker am Türrahm gelehnt stand ein hochgewachsener Vampir. Seine dunkle Kleidung hob sich deutlich vom Licht ab, während die grauen Augen nur auf den Sarg gerichtet waren. Auf den Lippen lag ein fast psychopatisches Grinsen, während über seiner Schulter ein Seemannssack hing.

„Wer bist du, das du es wagst hier einzudringen?!“, fauchte der Prinz wütend, während er vor den Sarg trat. Niemals würde er diese Macht teilen.

„Mein Name ist Bryan und ich werde den Sarg mitnehmen. Er gehört von nun an mir. Du wirst mich kaum aufhalten können, denn die Zeit ist auf meiner Seite. Deine jedoch läuft gleich ab!“ Mit diesen Worten legte er den Seemannssack ab und schleuderte ihn zwischen sie auf dem Boden. Der Verschluss ging auf und gab den Blick auf den Inhalt frei.

Erst wollte LaCroix diese Worte spöttisch abtun, doch dann sah er, was sein unerwünschter Gast mitgebracht hatte. Eine Bombe, welche bereits lief. Die Uhr tickte und zeigte an, dass in einige Minuten das ganze Anwesen hochgehen würde. Doch es schien, als würde der Bruhja nicht so lange warten wollen. Er zog eine Waffe hervor um sich das mit Gewalt zu hohlen, was er wollte. Den Sarg und damit auch das Blut Kains.
 

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Langsam neigt sich die FF dem Ende zu. Es folgen nur noch zwei Kapitel und ein Epilog.Bei Wünschen werde ich vlt ne FF schreiben, die mit dieser hier zu tun hat. Zum Beispiel eine Fortsetzung,oder Vorgeschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  VampirWolfYuriy
2009-04-04T17:15:47+00:00 04.04.2009 19:15
ERSTEEEEEEEEEEEEEE!
MUAHHAHHAHAHHAHHAHAHAHAHAAHAA! ZUM GLÜCK GEHT ES HIER SCHNELL WEITER!
*Rumhibbel*


Du hast den Anfang wirklich gut beschrieben und ich habe mich schon gefragt, wie du anfängst...aber...musste es volti sein? TT°TT man...ich mag den nicht...wer weiß, wie der hier in der ff ist. ich kann immer noch nicht glauben, dass Kai und Yuriy wirklich zu ihm gehen~ *murr*
O.O er war damals dabei als die menschen sie jagten? Wow...wie alt ist der denn? Und vor allem, warum hat den denn keiner erwischt TT°TT der feiglign hätte ruhig drauf gehen können~ +grummel*


KAAAAIIIII! YUURIIIIYYYY! Meine süßen~ Kai kann ja richtig energisch sein...süß~ *gg* Aber gegen Yuriy hat er keine Chance. Immerhin hast du yu nun auch mal kurz beschrieben~ *schnurr* Hoch ragte er auf? Wie groß ist er denn bei dir? *zur mitte schiel* ähm...ich meinte...*hust hust* weiter im text, bevor ich noch was falsches sage *nuschel*

Kai bittet um Hilfe~ TT°TT er hat es tatsächlich getan und ich muss Voltaire nur zu stimmen. ES IST WAS PASSIERT, WENN KAI IHN UM HILFE fragt *kopf gegen die wand haut* Ich kann diese Wendung seit dem letzen kapitel immer noch nicht fassen~ *nach luft schnapp* endlcih erklärt er seinem alten mal die Lage...aber die müssen sich beeilen...ich habe das komische gefühl, dass der Prinz nicht mehr lange wartet und Bryan war ja auch auf dem Schiff. Der spielt sicherlich auch ne rolle, auch wenn du die bisher nicht erklärt hast~ *murr* aber bei mir meckern....

Man~ Wieso labbern die Helden immer ewig? das stört mich in jedem film. die zeit drängt und sie sollten sich beeilen und was machen die? reden~ ausführlich und mit punkt und komma~ immer das selbe...aber ich kann verstehen, dass voltaire geschockt ist...Kain sieht sicherlich gut aus. du musst dringend ein Bild von ihm hochladen..*gg* immerhin spielt er ja als erster vampir eine wichtige rolle^^ reden...die reden noch immer....und immer noch. *schock* WAAAAAAAAAS? La Croix hat den sarg schon? gute nacht....lasst euch einbuddeln ihr jungvampire~ *mit dem taschentuch wink* da werden sicherlich viele draufgehen...aber ich bezweifel, dass das blut von jedem vampri gut und stark ist...die meisten würde ich wohl eher blutig abschlachten~

BRYAAAAAAN! HA! HA HA HA! ENDLICH!
Man erfährt etwas...MUAHAHHAHAHA. Er gehört zu 13. Generation? da...das wäre einer, den ich langsam und blutig töten würde
*gg* aber weißt du was mich stört? Dieses ständige wiederholen~ wir haben begriffen, dass Kain weder leben soll noch dass jemand sein blut trinkt~ TT°TT so schwer von begriff sind wir....naja...ich sage wohl mal lieber ich nicht. vielleicht ist es doch ganz gut...bei manchen leuten, weiß man ja nicht, was DA imkopf vorgeht~ die raffen nichts, auch wenn man das denen 5 mal sagt *drop* aber nun ist endlich geklärt, was bryan will und WAS er ist..ein schwaches ding~ *schnaub*
endlich kommt bewegung in die runde und sie laufen los...wurde auch zeit~


Bei LaCroix sieht es gut aus~ *schnurr*
erst sieht man die stadt, dann das haus und seine wohnung~ kurz und knackig beschrieben aber in der kürze liegt ja bekanntlich die würze~ Der sarg sieht herrlich aus *herzchen augen hat* aber wer nimmt schon gold? *sich schüttel* mag das nicht...silber wäre was edles~
*zu meinem sarg schiel* jedenfalls...*versucht sich auf die ff zu konzentrieren* ich hoffe mal, dass es der pirnz nicht schafft..oder? so ein vampirisches blutbad wäre sicherlich interessant....aber auf der seite sterben dann auch kai und yu TT°TT das will ich nicht *schnüff* und nun kommt bryan dazu...*grummel* war klar...wie wäre es, wenn sich die beiden gegenseitig killen? Dann wäre ruheh...aber...wie hat La Croix bloss den Sarg gefunden? *große augen hat*
Und dann eine Bombe? *gg*
gehen alle drauf? Ich hoffe nur für dich, dass der sarg KEINEN kratzer abbekommt~ *knurr*

Nun ist das Kapitel zu ende und deine ff auch bald TT°TT will das nicht...ich liebe diese ff *heul*
Als ich wünsche mir eine Vorgeschichte UND eine Fortsetzung~ *schnurr*
*dich bettelnd anseh* bitte~ eine Trilogie wie Underworld wäre doch perfekt *kiss* *Knuddl*

DEIN Wölfchen


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