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Time To Say Goodbye

Ein Jahr in einem fremden Land (HeijixKazuha)
von

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Vergänglichkeit

[Kazuhas POV]
 

Leicht gerührt stand ich vor meiner Klasse. Mizou, die Klassensprecherin, hatte im Namen der Klasse gerade eine Abschiedsrede für mich gehalten. Ich stand daraufhin auf und bedankte mich.

Mit so etwas hatte ich gar nicht gerechnet.

Ich fühlte mich aber auch nicht so wohl im Mittelpunkt der Gesellschaft.

Takaomi, der den männlichen Part der Klassenregierung antrat, reichte mir noch ein Geschenk.

Im Namen der Klasse, hatte er noch gesagt.

Ich beschloss es erst in Kanada zu öffnen. Das macht die Sache interessanter.

Mit einer Träne im Gesicht setzte ich mich wieder hin.

»Hey, nicht weinen.« sagte meine Banknachbarin, Miyako, und streichelte kurz meinen Rücken.

Ich lächelte sie an.

Die Klasse ist mir in diesem Jahr wirklich ans Herz gewachsen und ich werde all die, mit denen ich etwas zu tun hatte, vermissen.

Einen kurzen Blick warf ich auf Heiji, welcher entspannt und mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht ebenfalls mich ansah.

Seit den letzten Monaten war er ziemlich schräg geworden.

Noch schräger als er ohnehin schon war, aber irgendwie stand ihm das.

Dieses dreckige Grinsen sah bei ihm äußerst attraktiv aus.

Ich drehte mich wieder nach vorn und schloss Seufzend meine Augen.

So durfte das nicht weiter gehen!

Wie sollte ich in Kanada wieder klar kommen wenn ich selbst hier jeden freien Gedanken an diesen Macho vergab?
 

Und was für ein Macho er war!

Erst hatte ich gedacht, ich würde meine Gefühle zu offen präsentieren, aber sobald ich ihm mal ein paar Tage keine Beachtung schenkte, legte er sich richtig ins Zeug.

Ich wurde aus ihm einfach nicht schlau.

Ich ließ einmal kräftig den Sauerstoff durch meinen Brustkorb strömen, dann öffnete ich eine Augen wieder.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass erst lächerliche fünf Minuten der Unterrichtsstunde vergangen waren.

Während unser Klassenlehrer versuchte uns den Unterschied zwischen Sinus und Kosinus zu erklären, erstellte ich vor meinem geistigen Auge eine Liste.

Eine Liste für jenes, was ich heute noch erledigen musste.

Wie ich durchstrukturierte Tage hasste.

Erstmal musste ich den Schultag überstehen und mich bei meinen Bekannten der Schule verabschieden.

Danach würde ich meine Bücher abgeben.

Wenn auch das erledigt war, wollte ich mit Miyako zu Kairos Schule gehen und auch ihm ’Lebe wohl’ sagen.

Dann verabschiedete ich mich von Miyako und ging nach hause. Dort war auch noch ein Haufen Arbeit.

Ich musste meine Sachen packen. Diese Tatsache hatte ich bis jetzt immer vor mich hin geschoben.

Aber der Zeitdruck kam mittlerweile, da wir um 17:00 Uhr schon am Flughafen sein mussten.

Als ich daran dachte zog sich mein Magen regelrecht zusammen.

Abschied.

Es fühlte sich an, wie das Ende einer Geschichte.

Ich Seufzte.

Einer Geschichte ohne Happy End.
 

Aber kam das Happy End nicht immer spontan? Zumindest für die Protagonisten. Der Zuschauer wusste ja eigentlich nach den ersten zehn Minuten schon, welches Paar sich am Ende bilden würde.

Leise lachte ich auf.

Wer sein Leben mit einem Hollywoodfilm verglich, würde eh nur enttäuscht werden.

Wieder sah ich auf die schwarz Umrandete Wanduhr.

Doch es waren lediglich weitere zehn Minuten vergangen.

Vielleicht, wenn ich mich jetzt auf Mathe konzentrieren würde, vergingen die Minuten ja schneller.
 

»Dankeschön!« sagte ich lächelnd zum Bücherdienst der Schule. Mit einem Schwung drehte ich mich zu Miyako um, die hinter mir stand, und demonstrierte ihr einen erschöpften Blick.

Diese acht Schulstunden waren die längsten meines Lebens!
 

Und doch wünschte ich mir, dieser Tag würde nie vergehen.
 

»Auf zu Kairo!« sagte Miyako voller Intusiasmus.

»Auf zu Kairo.« meinte ich daraufhin, nicht ganz so gut gelaunt.

Seine Schule war lediglich drei Busstationen von unserer Entfernt.

Da die Busse aber um diese Zeit, nämlich 15:00 Uhr, nur so platzten, mussten Miyako und ich uns mit einem Stehplatz zufrieden geben.

Noch zwei Stunden.

Ich werde nur noch zwei Stunden in Japan sein.

Plötzlich überkam mich ein kalter Schauer.

Lediglich zwei Stunden und ich verbrachte diese kostbare Zeit einem Fahrzeug des öffentlichen Dienstes.

Ohne ihn.

Finde dich damit ab, Kazuha.

Bald siehst du ihn gar nicht mehr.

Wieder wurde mir plötzlich kalt. Dieser Gedanke schmerzte. Schmerzte sogar mehr als ich je gedacht hätte.

Ich biss mir auf die Unterlippe.

»Alles in Ordnung?« erklang Miyakos Stimme.

Ich sah ihr ins Gesicht, welches Besorgnis widerspiegelte.

Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf.

Es war ein falsches Lächeln.

»Alles bestens, ich war nur gerade in Gedanken.« sagte ich ihr.
 

[Heijis POV]
 

Gedankenverloren saß ich auf meinem Bett und achtete auf die Tür.

Noch nie ist mir dieses angenehme Kastanienbraun so sehr aufgefallen wie in diesem Moment.

Es erinnerte mich an etwas.

Etwas ganz bestimmtes.

Diesem Gedanken wollte ich aber nicht weiter nachgehen. Er war vergänglich.

In circa zwei Stunden würde ich ihr glänzendes Haar nie mehr wieder sehen.

Jedenfalls nicht so schnell. Ein steifer Atemzug durchströmte meine Lunge.

Ich schloss meine Augen um diesen Braunton zu vergessen.

Zu gern würde ich ein weiteres mal ihr so nahe kommen, wie sie es zu Halloween zugelassen hatte.

Ein grinsten schlich sich auf mein Gesicht.

Jene Nacht, wo sie in das ein oder andere Gläschen zu tief geschaut hatte.

Jene Nacht, wo ich mich endlich getraut hatte, ihr einen Teil meiner Gefühle für sie zu offenbaren.

Ich war so wütend, so unkontrolliert gewesen, dass ich einfach nicht anders konnte.

Ich musste ihre zarten Lippen liebkosten.

So wie der Dreckskerl vor mir.
 

Wieder öffnete ich meine Augen, nur um sie kurz danach wieder zu schließen.

In dieser Nacht war ihr Verhältnis so leicht gewesen.

So unkompliziert.

Sie hatte seine Taten erwidert, sodass diese leidenschaftlicher ausfielen.

Sie hatte ihm ihr Lächeln geschenkt.

Jenes Lächeln, womit sie ihm den Kopf verdreht hatte.

Danach war sie in seinen Arm gefallen.

Hatte ihm nur darum gebeten, mit ihr nach hause zu gehen.

Auf Händen hatte er sie nach Hause getragen, da ihre Augenlieder schwer wurden.

Damals war ich von der Situation benebelt.

Damals hatte ich noch den süßen Geschmack ihrer Lippen an den meinen heften.

Heute dachte er nur daran, wie kitschig diese Situation doch gewesen war.

Ich war ziemlich erleichtert, dass sie sich daran anscheinend nicht erinnerte.
 

Lieber würde ich einen wichtigen Mordfall sausen lassen, als sie jetzt missen zu müssen.

Aber leider hatte ich keine Wahl.
 

[Kazuhas POV]
 

Zufrieden winkte ich in Kairos Richtung. Er war noch mit zur Bushaltestelle gekommen und hatte mit Miyako und mir auf den nächsten Bus gewartet. Er hatte mir ebenfalls ein Geschenk mitgegeben.

Wow, das fühlte sich an wie am heiligen Abend.

»Punkt vier auf meiner Liste währe auch erledigt.« sagte ich zu Miyako. Ich sah auf meine Handyuhr.

15:47 Uhr.
 

Zwei Busstationen weiter war es Zeit für Punkt fünf der Liste. Miyako und ich standen von unserer Sitzbank auf und umarmten uns.

Jetzt wurde mir irgendwie klar, dass es ernst wurde.

Nach und nach verschwanden die Leute, die mir ein ganzes Jahr lang etwas bedeutet haben.

Ich wollte nicht weg.

Klar wusste ich, dass in Kanada mein Leben war. Dennoch hatte ich mir hier auch in gewisser Weise ein Leben aufgebaut.

Und dieses Leben gefiel mir.

Zwei weitere Busstationen später war ich beim Anwesen der Hattoris. Ich hatte noch knapp eine Stunde um all meine Sachen zu verpacken.

Ein Seufzer entfachte. Das würde ich doch nie schaffen.
 

Zu meiner Verwunderung war in dem Gebäude schon der Teufel los.

Shizuka war vollkommen aufgeregt.

Heizo versuchte seine Frau wenigstens etwas zu beruhigen.

Und Heiji war bereits fleißig am verpacken.

»Willst du mich loswerden?« fragte ich als ich mein Gastzimmer betrat und Heiji dabei erwischte, wie er meine Kleidung rausräumte.

»Immer doch.« sagte er und grinste mich an.

Es war jenes Grinsen, womit er mir den Kopf verdrehte.

Ich presste meine Lippen zusammen.

»Ich dachte nur, vielleicht hast du noch so viel vor und schaffst nicht mehr alles.« sagte er. Ich half ihm mit die Kleider auf das Bett zu legen, wo ich diese gleich so zusammenlegen wollte, dass alles in den Koffer passte.

»Wie aufmerksam von dir.« sagte ich mit etwas Ironie in der Stimme.

»Was wärst du bloß ohne mich?« er ging auf mein Spielchen ein.

Ich grinste.

»Ein Einzelkind?« und todunglücklich, fügte ich in Gedanken dazu.
 

[Heijis POV]
 

Was wäre wenn ich den Vorhang jetzt abstreifte?

Was wäre wenn ich meine Vorsätze über Bord warf?

Wenn ich einfach tat, was ich zu ignorieren versuchte.

Damit der Abschied nicht all zu schwer ausfiel.

Aber war das gerecht?

Lieber einen leichten Abschied, mit der Unterdrückung meiner Sehnsüchte?

Dies klang nicht sehr verlockend.

»Bald bist du mich ja los, dann hast du wieder deine Ruhe.« sagte sie, während sie ihre Ansammlung an Kleidung in den Koffer zu verstauen versuchte.

»Wer sagt, dass ich das will?«
 

[Kazuhas POV]
 

Da war es wieder, dieses dreckige Grinsen.

Jenes Grinsen, welches mein Herz schneller schlagen ließ.

Ich atmete einmal durch und wendete meinen Blick von ihm ab.

Es war zum Durchdrehen!

Ich legte die letzten Kleidungsstücke in den Koffer und klappte den Deckel mit einem Schwung zu.

Wieder sah ich auf eine Uhr.

16:23 Uhr.

In circa zehn Minuten würde ich zum letzten mal das Haus der Hattoris sehen.

»Kazu?« erklang die Stimme meines Herzensbrechers.

Ich stellte mich wieder aufrecht hin und drehte mich um.

Drehte mich um zu ihm.

Als ich dies jedoch tat, erschreckte ich leicht.

Er war keinesfalls mehr so weit entfernt von mir, wie vor wenigen Minuten.

Genauer gesagt berührten sich unsere Oberkörper fast.

Mit einem misstrauischem Blick sah ich hoch in seine Augen.

Ich schluckte.

Wollte er mir denn voll und ganz den Verstand rauben?

Das war nicht fair!

Schließlich hatte er mir schon mein Herz geklaut.

Einfach weggenommen hatte er es.

Ohne zu Fragen.

Mit seinem Kopf kam er noch ein kleines Stuck näher zu mir.

Ich wollte meinen Blick senken, doch seine Augen fesselten mich.

Was wollte er?!

»Ich meine das ernst.« waren seine Worte. Ich hielt diese Spannung nicht mehr aus. Ich ließ mich auf meinen geschlossenen Koffer fallen, welcher bekanntlich auf dem Bett stand.

Heiji jedoch ließ sich davon nicht beirren und stützte seine Hände an der Wand ab, bevor er wieder in meine Augenhöhe kam.

Unsicherheit staute sich in mir auf.

Meinte er es wirklich ernst oder war das wieder nur die übliche Heiji Tour?

Erst einen ganz verrückt machen und sich später darüber lustig machen, wie der andere reagiert hat.
 

Wir blickten uns wieder gegenseitig in die Augen. Die lächerlichen fünf Zentimeter die uns noch voneinander trennten störten mich gewaltig.

Ich ließ mir jedoch nichts anmerken.

Hatte Angst ausgelacht zu werden.

Dann kamen mir Rans Worte wieder in den Sinn:
 

»Weißt du Kazuha…«, setzte Ran an. Ich sah sie an während wir das Zimmer betraten.

»… Heiji ist manchmal so.. Gedankenverloren! Er ist den ganzen Tag dann so abwesend. Meistens hängt er dann nur einer Sache hinterher. Zum Beispiel wenn er und Shinichi an einem Fall arbeiten, dann existiert nur noch dieser Fall, alles andere ist unwichtig.«, versuchte sie mir zu erklären.

»Er hatte in letzter Zeit keinen Fall der ihn so sehr in Anspruch nehmen würde.«, sagte ich ihr und öffnete meinen Koffer.

»Vielleicht keinen Fall wie er normalerweise ansteht.« sagte sie und grinste mich an. Ich verstand jedoch nicht was sie meint. Sie seufzte.

»Kazuha versteh doch. Heiji hatte nie sonderlich Interesse an Mädchen gezeigt und war auch nicht anderweitig Tätig. Dann kommt plötzlich eine hübsche halb Japanerin in sein Haus und lebt dort-«, ich unterbrach sie. »Ach jetzt bin ich also schuld? Nein, ich kann dich beruhigen, Heiji und ich sind Gastgeschwister.«
 

Gastgeschwister.

Ja, dass waren wir mal, ich wollte aber schon länger mehr sein für ihn.

»Kazu..« flüsterte er mir zu. Er wollte noch was sagen, ich ließ ihn jedoch nicht zu Wort kommen.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus!

Ich schloss meine Augen und durchbracht diese fünf Zentimeter.

Wollte endlich mehr sein für ihn.

Es ihm auch zeigen!

Unsicher berührte ich seine Lippen.

Wie würde er reagieren?
 

Doch meine Angst war vollkommen unbegründet.

Sofort erwiderte er meine Taten, was mich innerlich zum Strahlen brachte.

Noch wenigen Minuten unterbrach er aber alles. Er weichte ein Stück zurück und lächelte mich an.

»Wir sollten jetzt runter gehen.« sagte er leise und senkte seinen Blick.

Runter gehen.

Runter gehen und vergessen, war es dass, was er wollte?

Nein, dass sah man ihm an.

Es wurde einfach Zeit.
 

»Kazuha, komm her!« sagte Shizuka zu mir und zog mich an sich.

Wir waren mittlerweile am Flughafen.

Zeit zum Verabschieden.

»Grüß deine Eltern von mir.« sagte sie noch und ließ mich wieder aus ihrer Umarmung.

Neben ihr stand ihr Mann, Heizo.

Heiji saß etwas weiter abseits auf meinem Koffer.

Es war ein schreckliches Gefühl zu wissen, dass man diese Leute gleich verlassen würde.

Auch Heizo umarmte mich.

Wenn auch nur kurz.

In meiner Zeit hier hatte ich gelernt, dass er seine Gefühle nicht sehr offen zeigte.

Während ich in seiner Umarmung steckte sah ich, wie Heiji sich erhob und zum gehen ansetzte.

Wollte er jetzt verschwinden?
 

Ich entschuldigte mich kurz bei meinen Gasteltern und folgte ihm.

Ich verstand nicht warum er gegangen war.
 

Hand in Hand liefen wir zu unseren Eltern.

Ich strahlte. Endlich war alles geklärt.

Endlich musste ich nicht mit einem schlechten Gefühl im Bauch verschwinden.

»Kazuha! Es wird höchste Zeit!« rief mich Shizuka zu.

Als wir bei ihnen angekommen waren, drehte ich mich noch mal zu Heiji um.

Er lächelte mich an.

Ein weiteres mal küssten wir uns.

»Auf wieder sehen.« hauchte er mir zu.

Mein lächeln wurde breiter.

»Ich nehme dich beim Wort!« sagte ich noch zu ihm und verschwand dann mit meinem Koffer hinter die Schleusen, aber nicht ohne mich noch mal ungedreht zu haben.
 

Und obwohl ich die anderen Päckchen noch nicht geöffnet habe wusste ich, dass Heiji mir das schönste Geschenk gab.
 

Nachwort:
 

Es ist noch nicht Schluss, falls ihr das denkt! |D

Und wer das Ende etwas unverständlich fand,

keine Angst,

Im nächsten Kapitel wird die Sache aufgeklärt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-01-12T20:29:12+00:00 12.01.2009 21:29
Wooow, sry dass ich die andren beidne kapitel nich mehr kommentiert hab, mein pc war kaputt ^^
Echt toll geschrieben :)) und Heiji is unwiderstehlich hrrrr..
Aber kazu natürlich auhc hihi
Fand das sehr gut, dass du die POV immer gewechselt hast, das hat dem ganzen irgendwie noch mehr Spannung verliehen!!! also da gaaaanz dickes lob, echt klasse! <3
Aber ich glaub es heißt Enthusiasmus :D sry *besserweisser*

Lg <3
Von:  Heroine_
2009-01-09T21:17:48+00:00 09.01.2009 22:17
Also den Anfang fand ich toll! x3
Auch wenn leider alles ein bisschen schnell ging, aber irgendwie wäre es auch scheiße wenn du das so unerträglich in die Länge gezogen hättest und so.
Von daher bin ich schon zufrieden damit. (:
Sonst fand ich alles sehr realistisch, zB die Sache das Kazuha das Koffer packen bis zum Schluss vor sich hin geschoben hat und so.
Mach ich auch immer. :D
Und die Verabschiedung und so von Shizuka und Heizo war sehr schön.
Vor allem da Shizuka so… ja warmherzig war und Heizo halt ein bisschen kalt, so wie immer, also wie gesagt kein OoC! ^^
Aber machste ja eh nie. xD

Aber nun das Negative ._.
Ich habe wirklich KEINE Ahnung was denn da nun zwischen ihr und Heiji war und ich hoffe deshalb du machst schnell weiter damit ich endlich aufhören kann darüber nach zudenken :’D
Und: das mit Heijis Sicht und dann in der 3. Form und dann wieder in der Ich Form, hat mich ja wie gesagt etwas verwirrt am Anfang, ich musste das beim ersten Mal irgendwie 3 mal lesen weil ich dachte ich hab mich verlesen oder so xD
Wäre irgendwie besser gewesen wenn du das irgendwie sichtbar gemacht hättest, das du jetzt in einer anderen Form schreibst, aber ist jetzt eh egal |D

Wie gesagt, ich finds schön und warte wie immer sehnsüchtig auf das letzte Kapitel!

Lg
<3

Von:  GeezKatsu
2009-01-08T18:37:29+00:00 08.01.2009 19:37
Na holla die Waldfee. Scheinbar habe ich in den letzten Cap nicht ganz mitbekommen, wann sie fahren wird, denn plötzlich ist es ja schon der letzte Tag.
Abschiednehmen fällt immer schwer. Aber um so trauriger der Abschied ist, desto fröhlicher das Wiedersehen.
Ich kann es kaum bis zum 06.02 abwarten, bis dein nöächstes Cap kommt.
Ich finde es klasse, das du uns auch darüber informierst. Schreib weiter in diesem Stil und ich bleib ein Fan von dir xD
Von: abgemeldet
2009-01-07T19:44:02+00:00 07.01.2009 20:44
also in diesen kappi is heiji voll der mazcho^^
also hab schon gedacht "mist schon der schluss ;( "
schnell weita machen

LG AIsha
Von:  Ran_Angel
2009-01-07T16:52:38+00:00 07.01.2009 17:52
Wow *__* Einfach nur toll geschrieben!! Super Kapitel ^.~
Heiji ist sooo süüüß~ >__< Mann, diesem Macho kann echt keiner wiederstehen *gg*
Bin gespannt was er Kazuha gesagt hat o.o Das muss ja was tolles sein XD
Schreib schnell weiter, ja? ^^

Liebe Grüße
deine Ran_Angel ^^
Von: abgemeldet
2009-01-07T16:37:32+00:00 07.01.2009 17:37
Ich mochte es auch *__*
haha, weißt du ja schon! |D

Ich wiederhole mich aber gerne!
Ist echt süß geschrieben.
Aber ich verstehe Heiji nicht. o.o
Ich meine, er weiß, dass sie ihn liebt und was macht er?
Spielt sich total auf ._.
Das hätte ich jetzt gar nicht erwartet.
Irgendwie fies gegenüber Kazu xD

Ich bin aber schon gespannt, wie du es abschließt ^^

<3

Von:  IceKazuha113
2009-01-07T15:53:06+00:00 07.01.2009 16:53
Oh Bin Doch nicht Erste =(


Von:  IceKazuha113
2009-01-07T15:52:48+00:00 07.01.2009 16:52
HaHaHa ERSTE =)
Also ich find das so schön das die beiden sich küssen und BEIDE Nüvhtern sind. Du hast Recht so ganz versteh ich das Ende nicht aber naja ich werde es ja dann im nächsten Kapitel erfahren. Ich finde es zwar schade das du jetzt in nächster zeit nicht weiterschreibst aber wenn du es so bis zum 6.2 reinstellst bin ich voll und ganz zufrieden.
Also hoffe du schaffst es bis dann weiterzuschreiben
LG IceKazuha113
Von:  ozean
2009-01-07T15:50:49+00:00 07.01.2009 16:50
wow!!....unglaublich schön geschrieben!
das ende fand ich ja am besten ;D
naja...ich hoffe dass es trotzdem baldmöglichst weiter geht^^
lg


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