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Wenn nichts so ist, wie es scheint

Die Winchesters haben es mal wieder mit ein paar gefährlichen Jobs zu tun
von

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Gleich 3 Informationsquellen

Sam schlürrt währenddessen im Park rum, die Hände in den Taschen vergraben und alle 30 Sekunden seufzend.

„Gott, ich hätte Dean nicht so anschreien sollen. Als könnte er etwas dazu, dass gerade ich diese Fähigkeiten habe. Aber ich bin einfach ausgerastet..!“ murmelt er nun wütend über sich und die ganze Situation und kickt einen Stein nach vorne, der unglücklicherweise eine Frau am Arm trifft.

„O..Oh entschuldigen sie, ich habe sie wirklich nicht gesehen!“ ruft er laut und läuft zu der Frau im blauen Kleid. „

Schon in Ordnung, es hat kaum weh getan. Aber wenn sie Steine durch die Gegend kicken, müssen sie ja ganz schön was auf dem Herzen haben, oder?“ sagt sie lächelnd und Sam schämt sich zu Tode.

„Ach naja, es geht schon. Mit mir sind nur einen Moment die Pferde durch gegangen.. Tut mir noch mal leid wegen ihres Arms!“ sagt er und die Frau lacht.

„Schon gut, schon gut, es bringt mich ja nicht um. Und ausrasten könnte ich auch öfters, also bin ich ihnen nicht böse. Aber es ist so ein herrlicher Tag, haben sie nicht Lust, sich mit mir zur Entschädigung etwas in die Sonne zu setzen? Ich bin müde und habe nicht wirklich Lust, weiter zu gehen.“ sagt sie lächelnd und Gebetener hat kurz ein komisches Gefühl, dann aber nickt er. „Klar, wieso nicht?“

Also setzen sich beide gemütlich auf die Bank und die Frau streckt sich lächelnd.

„Ich glaube, es wird heute noch regnen!“ sagt sie mit einem mal und Sam streicht sich unwissend durch die Haare. „Bei dem Wetter im Moment? Wie kommen sie darauf´?“ fragt er dann und die Frau lacht.

„Ich weiß es nicht. Achja, du musst mich nicht siezen, ich bin noch nicht so alt. Mein Name ist Alica, freut mich!“ „Ja, mich auch. Ich bin Sam!“ sagt er und beide geben sich lächelnd die Hand.

„Und, Sam, was treibt dich so alleine an einen Ort wie diesen? Hat man an so einem Tag nicht eher etwas anderes zu tun?“ fragt die überings Rothaarige und Angesprochener lacht.

„Naja, vielleicht schon, ich allerdings bin nur auf Reisen. Mein Bruder und ich sind hier nur zu Besuch, wir wollen bald weiter.“ erklärt er kurz und Alica nickt. „Dann kommst du sicher viel rum. Ich hätte auch gerne mehr von der Welt gesehen, aber stattdessen sitze ich hier in dieser Stadt fest und lebe vor mich hin!“ sagt sie und ihr Blick wirkt traurig und enttäuscht. „Und wieso fährst du dann nicht einfach mal raus?“ ist Sams Frage und Al braucht nicht lange zu überlegen.

„Kein Geld, keine Zeit und Verpflichtungen, so einfach ist das. Ich muss mich um meine beiden kleinen Brüder kümmern und habe einen Job, den ich erledigen muss. Für mich bleibt keine Zeit, mal weg zu fahren, so schön es auch wäre.“ sagt sie kurzum und Braunäugiger schaut in die Bäume, während er sich entspannt zurück lehnt.

„Hm, aber wenn du viel zu tun hast, dann wird es wenigstens nicht langweilig!“ meint er und Alica lacht.

„Nein, das wird es allerdings nicht. Meine Brüder sind Powerkinder, sie laufen den ganzen Tag nur durch die Gegend und wollen immer irgendetwas machen. Dafür muss ich dann gerade stehen, weil meine Eltern dazu nicht in der Lage sind!“ „Nicht in der Lage?“ wiederholt Sam fragend und die Rothaarige nickt.

„Meine Eltern hatten einen schlimmen Autounfall und sind seitdem.. wie soll ich sagen.. nicht mehr in der Gegenwart!“ erklärt sie und lächelt leicht. „Sie können niemanden mehr wahr nehmen, sie scheinen von dieser Erde verschwunden zu sein, wenn auch nur geistig. Es ist wie ein Fluch, der unsere Familie getroffen hat!“ sagt sie und schaut dann ihren Nachbarn an. „Verstehst du das, Sam?“ „Ja, mir Flüchen kenne ich mich auch, meine Familie hat auch einige Schicksalsschläge getroffen!“ sagt er knapp, worüber sich Al dann doch wundert.

„Tatsächlich? Dann sind wir uns ja gar nicht so unähnlich, nicht wahr?“ fragt sie dann und Sam muss grinsen.

„Vielleicht!“ ist seine Antwort und die Rothaarige lacht. „Du bist ein sehr geheimnisvoller Typ, oder?“

„Könnte schon sein. Dafür bist du ziemlich offen!“ kontert er und die Rothaarige steht mit einem mal auf.

„Gegenüber so netten Menschen wie dir ist das auch nicht schlimm. Ich muss jetzt weiter. Man sieht sich sicher noch einmal, Sam Winchester!“ meint sie nur, dreht sich um und verschwindet dann hinter dem nächsten Baum.

„ …. Seltsam, hab ich ihr meinen Nachnamen verraten?“ murmelt er verwundert und tippt sich gegen den Kopf.

„Kann mich gar nicht mehr erinnern.. Ach ist ja auch egal, jedenfalls sollte ich jetzt nach ein paar Informationen suchen, die uns in dem Fall weiter bringen!“ treibt er sich selbst an und geht dann gedankenverloren weiter durch den schönen Park..
 

Dean ist inzwischen in ner Kneipe gelandet, setzt sich grinsend an den Tresen und bestellt sich bei dem Barkeeper ein kaltes Bier.

„Dich hab ich ja noch nie hier gesehen. Bist du neu hier?“ fragt der Mann hinter dem Tresen und Angesprochener winkt ab. „Nein, grad erst hier her gekommen. Bin auf der Durchreise, mich hält nichts irgendwo lange. Naja, außer ein paar Abenteuer und nette Mädels.“ fügt er schnell hinzu und der Typ grinst.

„Verstehe. Bist du alleine unterwegs?“ „Nein, mit meinem Bruder. Allerdings hat er total was gegen Alkohol und darum wollte er mich auch nicht hierher begleiten!“ erklärt Braunhaariger und der Tresentyp nickt.

„Tjaja, dann ist er sicher auf der Uni, oder? Ach obwohl, kann er ja gar nicht, wenn er mit dir auf der Durchreise ist!“ „Hast es aber gut getroffen. Mein Bruder war auf der Uni, hat aber abgebrochen, weil ne ganze Menge passiert ist. Und seitdem fahren wir durch die Gegend, von einer Stadt zur anderen. Tja, so ist das!“ murmelt er und grinst innerlich, weil er genau weiß, dass er hier noch etwas mehr über ihren Job erfahren wird.

„Also hast du deinen Bruder auf große Fahrt gebracht, was?“ lacht der Barkeeper, schiebt Dean das Bier vor die Nase und hält ihm die Hand hin. „Mein Name ist Jimmy, Willkommen in Pittsburgh.“ „Ich bin Dean, freut mich auf. So und jetzt werde ich mir erst mal ein leckeres Bier genehmigen!“ ruft er glücklich aus und nimmt als allererstes einen großen Schluck.

Eigentlich hatte er ja beschlossen, etwas weniger zu trinken, aber immerhin ist es für den Job, sagt er sich und nimmt gleich noch nen Schluck.

„Und, erlebt man viel hier in der Stadt?“ quatscht er Jimmy weiter an und der lacht, während er ein Glas abwäscht. „Eigentlich nicht, aber seit dem letzten Monat ist es schon fast etwas zu viel!“ meint er und Dean zieht die Augenbraue hoch, als wäre er richtig verwundert. „Ist denn was passiert?“ fragt er und nimmt einen weiteren Schluck.

„Ohja, 7 Menschen sind verschwunden. Es heißt, hier treibt sich ein grässlicher Massenmörder rum und tötet einen nach dem anderen. Manche sagen, er macht es nur aus Spaß, wieder andere behaupten, er hätte einen gezielten Plan und wieder andere meinen, die Menschen würden von irgendeinem bösen Geist angefallen werden und in die Dunkelheit gezogen werden, wo sie dann ihrem Elend entgegen treten!“ sagt er sarkastisch und lacht.

„Was für ein Schwachsinn!!“ meint er und bemerkt Gott sei dank nicht, wie Dean sich heftig an seinem Bier verschluckt.

„G..Geist? Wie kommen..die denn darauf?“ fragt der Grünäugige abgehakt, da er immer noch nicht gut Luft bekommt. „Weiß nicht. Sie suchen nach irgendeiner Erklärung, denk ich mal. Weiß auch nicht, aber an Geister oder so was glaub ich jedenfalls nicht.“ meint der Barkeeper und streckt sich.

„Und an was glaubst du?“ fragt Dean nun und sieht Jimmy aufmerksam an. „An was ich glaube? Dass hier ein Irrer durch die Straßen läuft und einfach irgendwelche Menschen tötet, dabei aber darauf achtet, dass es immer schon Mann und Frau ist, damit der Eindruck erweckt wird, es handelt sich um ausgesuchte und gut geplante Morde. So ne Scheiße, denke ich jedenfalls. Der Typ ist einfach krank, mehr nicht!“ sagt er wütend und schenkt Dean noch Bier ein.

„Danke. Hm, ist ja interessant. Bin ich ja mal gespannt, wie lange diese Morde weiter gehen!“ meint der Braunhaarige nur und innerlich stellt er schon nen Plan auf, wie er diesem Scheiß Vieh, dass alle diese Menschen tötet, am besten das Leben nimmt.

1. Gehirn weg pusten.

2. Verbrennen (die Knochen oder den ganzen Dämon, interessiert Dean nicht)

3. Falls es ein Dämon ist, den man austreiben muss, macht er das mit so viel Schadenfreude und Gefühl, dass der Dämon total leiden muss (ganz schön brutal, aber egal)

Ihm fallen noch ein paar andere nette Sachen ein, die er aber nicht mehr all zu doll überdenkt, das würde dann doch nicht ganz so toll für ihn aussehen.

„Und was denkst du, ist das für jemand da draußen?“ fragt der Barkeeper plötzlich und reißt den Grünäugigen aus den Gedanken. „Hm, keine Ahnung. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich das bald alles aufklären wird.“ „So? Das wäre ja mal was. Denn ich mache mir ziemliche Sorgen wegen meiner Tochter. Denn wenn es wirklich so sein SOLLTE, dass er das nach Prinzip, nach Plan macht, dann wäre als nächstes eine Frau dran. Also ist auch mein Schatz in Gefahr und das kann ich nicht zulassen!“ murmelt er und Dean weiß, dass ihm seine Tochter mehr als alles andere bedeuten muss.

„Machen sie sich mal keine Sorgen, solange sie sich gut um ihre Tochter kümmern, geschieht ihr sicher nichts!“ muntert Dean Jimmy grinsend auf und er lacht.

„Wollen wirs mal hoffen!“ sagt er dann und beide stoßen zu einem weiteren Bier an.

[..]

„Aber was ich dir noch sagen kann..“ nuschelt der Barkeeper nach 4 weiteren Bieren vor sich hin, während Dean putzmunter neben ihm sitzt, da er die letzten seine Biere heimlich in den Abfluss gegossen hat. „ ..vielleicht haben die Leute mit ihrer Geistertheorie ja doch nicht so unrecht..“ „Was, wieso denn das auf einmal??“ platzt Dean heraus und bereut es sofort, da man schnell denken kann, er würde sich dafür interessieren.

„Naja..“ fängt Jimmy an und packt sich an den Kopf, da er anscheinend 2 Bier zu viel getrunken hat. „Als ich.. einen Abend nach Hause gegangen bin, da..hatte ich so ein komisches Gefühl.. Hab mich irgendwie beobachtet gefühlt und dann hab ich mir eingebildet, ich hätte einen Schatten gesehen .. Und der Schatten sah nicht menschlich aus.. Das war auch der Grund, weswegen ich so auf.. meine Tochter aufpasse.. Denn bis jetzt sind nur Männer und Frauen zwischen 15 und 30 gestorben.. Seltsam, oder??“ nuschelt er vor sich hin, während sich sein Gegenüber alle erfahrenen Sachen durch den Kopf gehen lässt.

„Und das… Ding, das die Menschen angreift.. Wann schlägt es zu?“ fragt Dean dann und der Barkeeper überlegt kurz. „Also eigentlich immer in der Nacht. Meistens zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens.“ murmelt er dann und Dean steht auf.

„Okay, ich muss dann auch mal wieder. Man sieht sich, danke für die Biere. Und trink nichts mehr, sonst bekommst du noch von deiner Tochter einen Einlauf. Ich kenn das, mein Bruder macht das auch immer!“ weist er seinen neuen Bekannten grinsend an und der nickt. „Na dann, bis dann, Dean!“
 

Sam ist seit er auf Alica gestoßen ist, durch den Park gewandert und ist dann auf die Bibliothek gestoßen, in der ja auch ein Mann getötet worden sein soll. Also ist er gleich rein und hat sich umgesehen.

Dann hat er eine Frau angesprochen, die dort zu arbeiten scheint und sie geschickt in ein Gespräch verwickelt.

Nun sind 10 Minuten vergangen und beide sitzen auf einem Sofa, mit Tee und Keksen.

„An mehr kann ich mich nicht erinnern. Ich war viel zu geschockt, um alles zu realisieren. Ich bin nur raus gerannt und habe die Polizei gerufen!“ sagt die Schwarzhaarige mit erstickter Stimme und schluchzt dann.

„Du hast also deinen Chef hier gefunden, als er schon nicht mehr am leben war?“

Das Mädchen nickt und schluchzt noch einmal. „Tut mir wirklich leid, dass du so was schreckliches mit ansehen musstest. Und was meinte die Polizei, als sie die Leiche gesehen hat?“ „Die wollte noch keine Angaben machen, sie meinten, es sei noch zu früh, Schlussfolgerungen zu ziehen.“

„Ist dir irgendetwas besonderes aufgefallen?“ fragt Sam knapp und könnte sich kurz danach für diese dumme Frage ohrfeigen. Natürlich achtet man auf Kleinigkeiten, wenn vor einem eine Leiche ist und man vorher noch nie eine gesehen hat. Siiicher..

„Da war..“ beginnt das Mädchen plötzlich und Braunäugiger wird hellhörig. „ ..so ein Stich an seiner Hand. Ich weiß nicht genau, was es war. Naja, eher ein Loch als ein Stich. Und das an beiden Händen. Genau in die Pulsschlagader.“ „Tatsächlich?“ fragt ihr Nachbar überrascht und die Schwarzhaarige nickt.

„Jaa, ich habs gesehen, danach wurde mir..schlecht!“ bringt sie heraus und Sam legt ihr den Arm um die Schultern. „Vielleicht kann ich ja helfen, den Mörder deines Chefs zu finden. Jedenfalls hast du mir sehr geholfen, danke!“ meint der Braunäugige und steht auf.

„Hey, wer bist du denn?? Wie willst du das machen?“ platzt das Mädchen heraus und springt auf, damit Sam nicht einfach verschwindet.

„Ich bin Sam und arbeite in einer geheimen Organisation, die sich.. mit solchen außergewöhnlichen Fällen beschäftigt. Mach dir keine Sorgen, wir finden raus, wer deinen Chef und die 6 anderen Menschen getötet hat!“ meint er knapp und perfekt lügend und das Mädchen nickt.

„Mein Name ist Sally, falls du noch irgendwas brauchst, komm einfach hier her, ich helfe, wo ich kann.“ sagt sie lächelnd und sich die Tränen wegwischend, Sam lächelt freundlich und sanft und verschwindet dann wieder aus der Bibliothek.

„So, dann mal zurück zum Motel. Stress hin oder her, ich muss ihm unbedingt erzählen, was ich heraus gefunden habe.“ murmelt Sam vor sich hin, steckt die Hände in die Taschen und sucht sich dann einen Weg zurück zum Motel, was aber noch ein ganz schönes Stück ist. Und dann fängts auch noch plötzlich an, heftig zu regnen, was den ‚Spaziergang’ zu einem reinen Regentanz werden lässt.

Na ist ja wunderbar, flucht Sam vor sich hin, erst sehe ich diesen komischen Mann, dann hab ich Stress mit Dean und jetzt auch noch der Regen. Bald ist der Tag perfekt.
 

20 Minuten und 10 Nießer später steht Sam durchgeweicht bis auf die Knochen vor seinem Motel. Der Impala ist auch da, also muss Dean auch wieder zu Hause sein, überlegt Sam, verschwendet dann aber keine weitere Zeit in dieser Eiseskälte, sondern rennt rein, grüßt kurz die hübsche Lady an der Rezeption und springt dann in den Fahrstuhl.

„Gott ist mir kalt!“ bringt er unter Schlottern hervor, dann geht der Fahrstuhl auf, er rennt zum Zimmer und klopft. „Wer ist da?“ fragt eine bekannte männliche Stimme und Sam erwidert nur ein „Mach schon auf, Mann!“, dann geht die Tür auf und sein Bruder steht dort.

„Wie siehst du denn aus? Bist du zu Fuß hier her? Bei DEM Wetter?“ platzt er hervor, zieht Sam ins Motelzimmer und streckt ihm sofort ein Handtuch hin. „Hier, mach dich erst mal trocken und zieh dir was ordentliches an, sonst holst du dir noch den Tod!“ meint er nur und Sam niest. „Oder schon zu spät?“ ist die nächste Frage des Älteren und Sam lacht. „Keine Ahnung.. Aber vorher..“ fängt er an und die beiden Winchester beenden den Satz gemeinsam. „ ..muss ich dir unbedingt noch was erzählen!“
 


 

~ Soo das war dann auch das nächste Kapi =P

Ich weiß, ziemlich viele Infos, aber muss ja auch mal sein xD

Jedenfalls hoffe ich, dass ihr da durch steigt und vor allem, dass ich da

nachher selbst noch durchsteige *verwirrtsei*
 

Naja, viel fun beim lesen, Lgg eure animefaan auf Supernaturalrausch xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-28T18:47:10+00:00 28.05.2008 20:47
*schiel*
ich glaub ich hab beo irgendeinem kapitel (oder bei mehreren) das Kommi vergessen O.o
Ich hols auf jedenfall noch nach.
Versprochen x33
Les dann auch schnell mal weiter ich hab ja noch ne menge zu tun
*smile*
Bis dann!
*wink*
Von:  Sky2
2008-05-01T18:45:26+00:00 01.05.2008 20:45
hey du,
hmm, was wohl als nächstes passiert?
bin schon richtig gespannt!

ich liebe die beiden!^^
lg sky
p.s. weitermachen!!
Von:  Yulchen
2008-04-29T22:22:11+00:00 30.04.2008 00:22
Also ich steig schon noch durch, bei dir is das natürlich jetzt die Frage xD
Aber wieder das, die Menschen verschwinden -> sie werden ermordet.
Mh vllt versteh ich das nur falsch, aba eigentlich geht doch nur eins von beiden..oder verschwinden sie erst und werden dann tot aufgefunden? Hö? xD
Von:  Minaria
2008-04-29T20:20:00+00:00 29.04.2008 22:20
Hallo Echo xD
aber schön, dass die zwei sich wieder so gut verstehn *-*

Mach schnell weiter
Lgg
Himchen


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