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Crimson Ocean

Aoi x Uruha (x Reita)
von

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kidnapped

Zwei Männer hatten Uruha und Aoi beobachtet.

Bei jedem ihrer Treffen, seit mehren Wochen schon.

Stets im sichren Schatten der Nacht verborgen hatten sie meinem Freund und dem Meerjungen gelauert, hatten sich aufgeschrieben und gemerkt, um welche genaue Uhrzeit und an welchem genauen Platz sich die beiden immer trafen.

Ich kenne bis heute nicht die Namen der beiden Männer, aber sie waren Uruha und Aoi –mal so am Rande erwähnt- alles andere als wohl gesonnen. Das heißt nicht, dass sie ihnen jetzt direkt was Böses wollten! Sie wollten einfach nur ihren Profit aus der Sache ziehen und so ein Meermensch war ganz bestimmt viel wert…

Ich wusste nicht, dass diese Männer meine Freunde stets im Auge hatten, sonst hätte ich sie natürlich gewarnt! Oder doch nicht…?

Ich hatte ja keine Ahnung und war zu diesem Zeitpunkt einfach nur so sauer, weil Uruha und Aoi es immer wieder so meisterhaft fertig brachten mich auszuschließen…
 

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Aoi hingegen ahnte nichts von der Gefahr die heute in dieser dunklen Gasse auf seinem Weg zum Strand lauerte. Er machte sich wie gewohnt fertig fürs Ausgehen,zog seine Badesachen unter den normalen Alltagsklamotten an, griff nach seinem Schüssel und verließ dann so leise wie möglich (damit er Reita nicht weckte) die Wohnung.

Er hatte nicht den leisesten Schimmer davon, dass zwei geldgierige, gemeine Kerle auf ihn warteten, um ihn vom Strand fernzuhalten, koste es, was es wolle.

Der Abend würde noch sehr unangenehm für Aoi werden.

Der Schwarzhaarige schlenderte seelenruhig die nur spärlich beleuchtete Straße seiner Heimatstadt entlang, die ihn zu seinem geliebten Uruha führen würde.

Leise summte er vor sich hin, hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und stierte geradeaus. In der Ferne konnte er bereits das sanfte Treiben des Meeres erkennen, wo er schon sehr bald Uruha wieder sehen würde. Voller Vorfreude beschleunigte Aoi seinen Gang noch ein wenig, konnte er es doch kaum erwarten, den hübschen Meerjungen endlich wieder in seine Arme zu schließen.

Wir sind uns so nahe gekommen, stellte Aoi in Gedanken fest und sein Herz schlug ein wenig schneller. Seit fast zwei Monaten traf er sich nun immer regelmäßig mit Uruha, seine Gefühle für den Braunhaarigen waren so stark geworden, dass er sich vollkommen von ihnen leiten ließ. Und das schönste an der Sache war, dass Uruha seine Gefühle zu erwidern schien.

Wenn doch nur das Meer nicht wäre, dachte Aoi weiter. Tatsächlich war die unendliche, blaue Weite das einzige, was ihn und Uruha noch voneinander trennte. Ob es wohl eine Möglichkeit gab, wie Uruha zu ihm an Land kommen und mit ihm zusammenleben könnte?

Aoi wusste wie kindisches es war, aber er dachte in letzter so oft an diese Märchen, wo die schönen Meerjungfrauen plötzlich mit menschlichen Beinen aus dem Wasser gestiegen sind, um ihren geliebten Prinzen in die Arme zu fallen.

Wie sehr wünschte er es sich, das auch Uruha eines Tages ihm so in die Arme fallen würde…

Aoi war so sehr in seine Gedanken vertieft, schwärmte und träumte und sehnte, dass er nicht bemerkte, wie sich eine große, finstere Gestalt von hinten an ihn ran schlich.

Erst im letzten Moment spürte der Schwarzhaarige, dass etwas nicht stimmte, dass irgendeine dunkle Aura hinter ihm war. Aoi drehte sich ruchartig um, doch es war zu spät. Er schaffte es noch nicht einmal einen Schrei auszustoßen, da hatte ein riesiger, hässlicher Kerl ihn einen so kräftigen Schlag in die Magengrube verpasst, dass dem jungen Japaner ganz schwarz vor Augen wurde.

„Was zum…?“ stöhnte Aoi und sank, die Arme um seinen Bauch geschlungen auf die Knie, wo er keuchend nach Luft schnappte.

„Wer…?“ setzte der Schwarzhaarige dann erneut an, doch er kam nicht mehr dazu, seine Frage zu vollenden, denn in diesem Mund drückte ihm jemand von hinten ein übel riechendes Tuch gegen Mund und Nase.

Aoi spürte, wie dieser Geruch ihm etwas tat und so zappelte der Schwarzhaarige wild herum, versuchte die Luft anzuhalten, doch es brachte ihm nichts. Der Mann hinter ihm hatte ihn zu fest im Griff und das seltsame Zeug auf diesem verdammten Tuch raubte ihm allmänig Sinn und Verstand, zog alle Kraft aus seinem Körper.

W-Was ist hier…nur los…? Warum…, waren Aois letzte Gedanken ehe er endgültig zu Boden glitt und das Bewusstsein verlor.

„Gute Arbeit würde ich sagen“, kommentierte der Mann, welcher Aoi grade noch geschlagen hatte, gleichgültig und blickte mitleidlos auf sein Opfer hinab. Der Andere stellte sich neben ihm, doch fühlte sich dieser nun doch ein wenig unwohl- was er natürlich perfekt zu verbergen wusste.

„Komm, verstecken wir ihn und dann ab zum Strand“, durchbrach der erste Ganove dann die kurze Stille und sein Kumpel nickte. Gemeinsam packten sie Aoi an den Armen und schliffen ihn in die Gasse, aus der sie gekommen waren. Wenn man ihn gefunden hatte, waren sie bestimmt schon längst aus der Stadt verschwunden.
 

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Das war der Moment, in dem Reita seine Ruhe verlor und die Augen öffnete.

Verwirrt blickte der Blonde sich um, um den Grund dafür zu finden, was ihn geweckt haben könnte. Doch alles war ruhig wie immer.

Reita schüttelte kurz den Kopf, legte sich hin und versucht wieder einzuschlafen. Doch seine Gedanken waren völlig durcheinander und schon sehr bald gab der Blonde es auf, schlug die Decke beiseite und schlurfte in die Küche um sich Tee zu machen.

Auf dem Weg dahin bemerkte Reita, dass Aois Jacke, Schuhe und Schlüssel nicht mehr da waren, was den Blonden dazu brachte abfällig zu schnauben.

Also war Aoi wieder weg….zum Strand natürlich, zu diesem Meerjungen. Und er hatte es mal wieder nicht für nötig gehalten ihm bescheid zu sagen.

Reita rümpfte die Nase und marschierte mit deutlich schlechterer Laune in die Küche, wo er sich endlich Tee aufsetzte.

Also wirklich, das, was Aoi da in letzter Zeit abzog, war nun wirklich das Letzte! So verhielt sich doch kein bester Freund, oder? Er schlich sich derart heimlich davon, als ob er Reita nicht für einen Freund, sondern für einen strengen Aufseher halten würde, als ob er ihm gar nicht vertrauen würde...es war schon schlimm genug, dass der Schwarzhaarige ständig ohne ihn ging, aber das setzte dem ganzen noch die Krone auf.

Finster dreinschauend ließ Reita seinen Blick über die Küche wandern und schließlich blieb er an diesem Foto hängen. Reita hielt kurz inne, machte seinen Tee schnell fertig und stelle sich vor dieses Foto.

Es war jenes, das er gemacht hatte, als er, Aoi und Uruha sich zum ersten Mal zu dritt getroffen hatten. Uruha in der Mitte, schüchtern lächelnd und Reita und Aoi zu seinen Seiten, die beide munter in die Kamera grinsten. Damals hatte Reita noch geglaubt, dass sie alle zu drei wirklich Freund werden könnten. Doch sowohl Uruha als auch Aoi schienen sich da nicht so sicher zu sein. Reita spürte, dass sie ihn nur aus Höflichkeit erduldeten, wann immer der seltene Fall eintrat und er bei ihnen am Strand war. Sie waren halt lieber alleine…

Reita fuhr mit den Finger über die glatte Oberfläche des Fotos und irgendwie fühlte er sich dabei unglaublich belogen.
 

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Die beiden Ganoven waren sich ihrer Sache sehr sicher gewesen, allerdings hatten sie Aoi wohl doch etwas unterschätzt. Denn es dauerte nicht mal halb solange wie sie vermutet hatten, ehe der Schwarzhaarige wieder zu sich kam.

Nur eine knappe Stunde später öffnete Aoi wieder die Augen, setzte sich auf und musste sich sofort wieder fallen lassen, da er einen unglaublichen Schmerz in seiner Magengegend verspürte.

„Hng…“, machte Aoi leise und versuchte erneut wieder auf die Beine zu kommen. Vor Schmerz kniff er die Augen zusammen, atmete dann ein paar Mal tief durch und wartete, bis die Schmerzen zumindest ein wenig nachließen.

Benommen sah der Schwarzhaarige sich dann um.

Wo war er? Was war passiert? Warum lag er in einer Gasse?

Aoi versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, was mit ihm geschehen war. Seine Sinne waren noch vernebelt, doch allmählich kehrte die Erinnerung ganz zäh in sein Gedächtnis zurück. Hackende Bilder drangen in seinen Kopf. Da war ein Mann, groß und hässlich und noch ein zweiter schien da zu sein, er hielt ein Tuch in der Hand….und plötzlich fiel es Aoi wie Schuppen vor die Augen.

Vor lauter Schreck sprang der Schwarzhaarige auf die Beine, musste sich jedoch aufgrund der wieder aufkommenden Schmerzen an einer Hauwand abstützen. Keuchend und mit etwas verschwommen Blick sah er geradeaus und erkannte dabei, wie dunkel es schon geworden war.

Verdammt…

Wie lange war er schon ohnmächtig gewesen? Wieso hatten diese Kerle ihn zusammengeschlagen? Er kannte sie nicht, hatte sie noch nie gesehen…war er einfach nur ein Opfer eines normalen Überfalls geworden?

Aoi tastete seine Taschen ab, doch er stellte überrascht fest, dass sowohl Schüssel, als auch Portemonnaie und Handy noch vorhanden waren. Der Schwarzhaarige zog die Gegenstände heraus und betrachtete sie skeptisch. Das konnte doch nicht wahr sein…

Wozu hätten normale Straßengangster ihn verprügeln müssen, wenn sie doch weder Interesse an ihm, noch an seinen Wertsachen hatten?

Aoi wusste nicht, dass er es schon sehr bald erfahren würde…
 

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Ungefähr fünfzehn Minuten später war Aoi am Strand angekommen. Der Schwarzhaarige hatte beschlossen, hier einfach auf Uruha zu warten. Er hatte sich schließlich mit dem Meerjungen verabredet und wollte ihn unbedingt wieder sehen. Vielleicht wartete der Braunhaarige ja noch immer auf ihn?

Aoi war sich sicher, dass er den Überfall melden wollte, doch zuerst wollte er seinen Uruha wieder in die Arme schließen.

Doch als der Schwarzhaarige ans Ufer schritt, dorthin, wo er den hübschen Meerjungen immer traf, merkte er sofort, dass hier irgendwas nicht stimmte.

Der Sand war völlig aufgewühlt, als hätte es hier eine Art Kampf gegeben. Fußspuren von mehr als einer Person waren außerdem zu erkennen, die auch vom Ufer wegführten. Aoi fixierte sie kurz mit wachsendem Unmut, dann folgte er ihnen. Es mussten zwei Personen gewesen sein und man konnte erkennen, wie sie etwas Schweres hinter sich hergeschleppt hatten. Die Spuren endeten schließlich in einer tiefen durchgängigen Reifenspur die vollends vom Strand wegführte und wahrscheinlich zu einer Art Truck gehörte…

Aoi konnte das alles nicht glauben. Der Schwarzhaarige versucht krampfhaft sich ein Bild aus alledem zu machen, ahnte vielleicht schon, was passiert war, doch als er ES sah, der Beweis dafür, dass etwas passiert sein musste, fiel er aus allen Wolken.

„Nein…“, hauchte Aoi völlig entgeistert und sank auf die Knie, hob das silberne Kettchen vom Sandboden auf und betrachtete es in seinen Händen.

Es gab keinen Zweifel. Es war die Kette, die er Uruha gleich bei ihrem zweiten Treffen geschenkt hatte. Der Meerjunge hatte sie seitdem immer getragen und nun lag sie hier. Uruha hätte sie niemals freiwillig abgelegt, schon mal gar nicht mitten hier im Sand, so weit weg vom Wasser.

Aoi starrte auf die Spuren im Sand, verfolgte sie mit den Augen wieder vom Ufer bis zu der Stelle, an der er saß.

Zwei Leute hatten etwas Schweres von einem Punkt zum anderen gebracht.

Zwei Leute…

Die Leute, die ihn vor kurzem noch überfallen hatten?

War es ihr Plan gewesen? Hatten sie Aoi ausgeschaltet, um ihn vom Strand fern zu halten und sich Uruha zu schnappen?

Für Aoi war die Sache klar und er brach in Tränen aus. Er hätte sich bestrafen können, für diese Unvorsicht, mit der er Uruha immer begegnet war. Der naive Meerjunge hatte doch keine Ahnung, was für böse Menschen es wirklich gab…

Seinetwegen war der so liebenswürdige Braunhaarige jetzt entführt worden. Entführt von einem widerwärtigen Pack von Männern, die sonst was mit ihm anstellen würden…

Und Aoi hatte keine Ahnung, wie er seinen geliebten Uruha jetzt noch finden könnte…
 

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Das war der Zeitpunkt, wo alles begann…wo die ganzen schrecklichen Dinge ihren Lauf nahmen. Und die Tatsache, dass Uruha von diesen Männern entführt wurde, war noch die geringste Katastrophe…
 


 


 


 

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gut, das war's dann mal wieder^^

hoffe, das kapi hat euch gefallen! >< also....jetzt geht's richtig los hier XD" hätte nicht gedacht, das ich so viele kapis schrieben würdee bis ich endlich an diesem punkt hier angelange o.o/ sry! ><

also dann, ich hab eigentlich nichts mehr zu sagen außer.

VIELEN DANK an alle meine komischrieber *__________*

danke, danke danke! ich bin echt voll gerührt, das saich so liebe komis bekommen habe ;////////; *alle mal umhug*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-08-23T10:07:37+00:00 23.08.2008 12:07
Ich kann Rei total verstehen vv… ich wäre da auch ziemlich sauer, wenn ich ausgeschlossen werden würde <<“ *drop*
>>> denn in diesem Mund drückte ihm jemand von hinten ein übel riechendes Tuch gegen Mund und Nase.
Denn in diesem Moment, meintest du ne? XD
>>> uch raubte ihm allmänig Sinn und Verstand,
raubte ihm allmählig? Oo
Oh XD das is keine dieser FF´s in denen die Ganoven gut aussehen? XD schade *lach*
>>> musste sich jedoch aufgrund der wieder aufkommenden Schmerzen an einer Hauwand abstützen.
Hauswand ne? ^^
Nicht mal die geringste katastrophe? O.O“… was kommtn da noch? XD
*weiter les*
Von:  Koakuma
2008-06-11T22:29:37+00:00 12.06.2008 00:29
oh nein..bitte nicht!
ich liebe deine fanfic, dein schreibstil und der perspektivwechsel sind total geil.. aber der inhalt des letzten kapitels gefällt mir gar nicht.. maaaaan.. *heulen geh*
...wehe, da kommt kein happy end! *mörderblick aufsetz* XD
bitte bitte bitte schreib schnell weiter!
Von:  Doushite
2008-06-11T08:39:22+00:00 11.06.2008 10:39
ich hab gedacht ich les nich richtig .__.
maaah~
ich dachte da komt was mit umweltkatastrphe aber das es sowas is hätte man sich denken können..
was da nun passier o_O'
*wissen will*
>___<
ach jah ~
das isn schönes kapi =D
Von:  Oberchecka_Dai
2008-06-10T18:24:43+00:00 10.06.2008 20:24
GNAAAAAAAAHHHHHHHHHH~
*schnaub*
I HATE U~~!!!!!
*grummel*
dat kann doch nicht wahr sein....
*zu heulen anfang*
ich hau dich samstag.....
*heftig nick*
lass mich nicht so hängen und mach schnell weiter....büttööööööö~~~~
*anfleh*

ich hab dich doch lieb...
*blinka*
<3
Von:  BabYstAr
2008-06-09T08:39:42+00:00 09.06.2008 10:39
BISTE DENN DES WAHNSINNS O_________________O
+schmollen geh+
und ich dachte jetzt kommt irgendwas total dramatisches mit aoi und reita...
spielt blondie jetzt den retter ö.ö? XD
armer uru.. +aoi tret+ was muss er auch dauernd so auffällig zum strand latschen v.v" ich mein das macht doch mitten in der nacht keiner XD
außer fkk-liebhaber ö.ö"""

tolles kapi, freue mich aufs nächste x3
bis dann,

Shio <3
Von:  -Sanna
2008-06-09T06:36:08+00:00 09.06.2008 08:36
das kapitel ist wieder total geil><
aber armes uru ;-;
und aoi wurde auch bewusstlos geschlagen ey ></
ich hoffe sie finden uru wieder ganz shcnell><
richtig spannend..schreib shcnell weiter^^~

Von:  Armaterasu
2008-06-08T17:00:44+00:00 08.06.2008 19:00
boah... das kann nicht sein... das kannst du doch nicht machen... du kannst doch nicht an so einer Stelle aufhören... armer Aoi und armer uruha, aber auch armer reita... irgendwie kann ich ihn verstehen... ich mag sowas auch nicht. trotzdem ein sehr schönes kapitel und auch sehr schöner schreibstil ^^
freue mich auf das nächste kapitel^^


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