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Crimson Ocean

Aoi x Uruha (x Reita)
von

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Kapitel 8

Wo ist Uruha?
 

„Reita! Wach auf!“ rief Aoi völlig durch den Wind, als er ins Schlafzimmer seines besten Freundes rannte und diesen wild durchzuschütteln begann.

„W-Was?“ machte Reita noch völlig neben der Spur und blickte seinen schwarzhaarigen Freund, welcher gerade über ihn gebeugt war und ihn panisch anstarrte, verständnislos an.

„Reita, verdammt! Steh auf!“ forderte Aoi wieder laut, sodass dem Blonden wohl nichts anderes übrig blieb, als zu seufzten und sich aufzusetzen.

„Was ist denn los?“ fragte er dann ruhig, obgleich er verärgert war, in aller Herrgottsfrühe aufgeweckt worden zu sein.

„Uruha ist weg!“ platze es Aoi dann wie aus der Pistole geschossen raus und kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, kehrte eine seltsame Stille im Raum ein. Die ersten Sonnenstrahlen schlichen gerade durchs Fenster, Vögel begannen zu zwitschern, doch Aoi und Reita brachten kein Wort über die Lippen. Es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein, bis Reita sich endlich räusperte.

„Uruha ist weg?“ fragte er dann ungläubig und sein gegenüber nickte nur kräftig. Reita fuhr sich durch die Haare.

„Bist du dir denn sicher?“ hakte er dann nach und wieder nickte Aoi.

Reita schnaubte verärgert. Es nervte, dass der Schwarzhaarige sich nie konkret äußern konnte und man ihm alles aus der Nase ziehen musste.

„Und wie kommst du darauf?“ fragte Reita also gereizt und Aoi senkte den Blick, schien kapiert zu haben, was seinen Freund grade störte und beschloss sich zusammenzureißen.

„Also, das war so…“, begann Aoi dann und erzählte Reita, was er am Abend erlebt hatte.
 

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„Aha, du hast also keine Ahnung, wer Uruha entführt hat?“ stellte Reita fest, nachdem Aoi mit seiner Geschichte am Ende angelangt war. Der Schwarzhaarige nickte und Reita starrte hinunter in seinen Kaffee, begann nachdenklich darin rumzurühren.

Der Blonde und Aoi saßen am Frühstückstisch, ließen den Fernseher im Hintergrund laufen und tranken beide Kaffee, während Reita Aoi noch zusätzlich zu ermuntern versuchte, doch endlich was zu essen. Doch der Schwarzhaarige rührte nichts an, selbst seine Kaffeetasse döste nur vor sich hin.

„Weißt du, Aoi. Ich hab wirklich nicht den blassesten Schimmer, wie ich dir jetzt helfen kann“, gab Reita dann zu und sein Gegenüber senkte den Blick.

„Aber wir müssen doch irgendetwas tun!“ warf Aoi daraufhin sofort ein und sein verzweifelter Blick ließ Reita mal wieder weich werden.

„Hm“, machte der Blonde dann, nahm einen Schluck von seinem Kaffee und blickte dann aus dem Fenster. Er spürte Aois Unruhe, seine Angst um Uruha, doch der Blonde selbst war völlig gelassen. Ja, als Aoi ihm erzählt hatte, dass der Meerjunge entführt worden war, hatte sich nicht etwa Sorge, sondern viel eher Erleichterung in ihm breit gemacht. Natürlich erzählte Reita das seinem besten Freund nicht, doch innerlich war er froh, das Uruha verschwunden war. Ohne ihn war alles noch so viel einfacher gewesen.

„Sag mal, Aoi“, begann Reita dann plötzlich und der Angesprochene blickte sofort zu ihm auf, als ob er die Hoffnung hätte, dass seinem besten Freund eine Lösung eingefallen war. Doch da täuschte er sich sehr.

„Warum…warst du eigentlich am Strand?“ fragte Reita dann plötzlich und sein Gesicht wurde ernst, wütend ebenfalls. Aoi schien kurz überrumpelt, starrte Reita nur verwirrt an, ehe er begriff, was sein Freund meinte und dann rasch den Blick senkte. Der Schwarzhaarige lächelte bitter. Als er Reita von Uruhas Entführung erzählt hatte, hatte er damit ja auch indirekt verraten, dass er den Meerjungen ohne den Blonden hatte treffen wollen.

Tja, ich hab mich wohl verraten, dachte sich Aoi, doch er ahnte noch nicht, dass sein bester Freund schon längst von diesen heimlichen Treffen wusste.

„Willst du mir keine Antwort geben?“ bohrte Reita dann nach kurzer Stille weiter nach und riss sein Gegenüber aus seinen Gedanken.

„Also, ich…“, stammelte Aoi. Er brachte nichts Vernünftiges heraus. Er wusste nicht, wie er sich jetzt vor seinem besten Freund rechtfertigen sollte, zumal er keine wirkliche Entschuldigung für sein Verhalten hatte.

„Dachtest du echt, ich habe nichts bemerkt?“ fragte Reita dann plötzlich und sein schwarzhaariger Freund sah ihn ganz erschrocken an.

„W-Was…meinst du damit?“ stotterte Aoi und ihm war eindeutig Farbe aus dem Gesicht gewichen, er schien sich immer unwohler in seiner Haut zu fühlen. Der Schwarzhaarige fühlte sich schon beinahe wie bei einer Verhörung. Reitas Gesicht war nicht das eines Freundes. Es war vorwurfsvoll, strafend, böse.

„Reita“, hauchte Aoi eingeschüchtert, versuchte vergeblich was zu sagen, doch der Kloß in seinem Hals schnürte ihm schlich und ergreifend die Kehle zu.

„Jetzt glotz doch nicht so!“ fauchte Reita plötzlich und Aoi zuckte zusammen.

„Du hältst mich wohl für total bescheuert, wie? Du glaubst allen ernstes, dass ich nie bemerkt habe, wie du Nacht für Nacht, ohne mir Bescheid zu sagen, zu diesen Meerjungen an den Strand gedackelt bist und dich wohl immer ganz verliebt in seine Arme geworfen hast!

Warum bist du nicht einfach ehrlich gewesen? Du vertraust mir so wenig, dass du es für unmöglich hieltst, mir einfach die Wahrheit zu sagen!“

Reitas Stimme wurde immer lauter. Es schien, als könnte er sich endlich das von der Seele schreien, was er schon für viel zu lange Zeit mit sich rumgeschleppt hatte.

„Nein, Reita…das, das stimmt doch….“, begann Aoi völlig hilflos, doch sein Gegenüber ließ ihn nicht zu Wort kommen, unterbrach ihn wieder.

„Und es ist ja nicht nur so, dass du mir ganz hervorragend bewiesen hast, wie wenig du mir vertraust. Nein, es kommt noch besser! Dein Verhalten von dir und Uruha mir gegenüber…was war damit? Zuerst hast du es dir unglaublich schwer damit getan, mich überhaupt mal mitzunehmen, als ob ich euch beiden jemals was getan hätte! Und wenn ich denn dann mal endlich die Erlaubnis bekommen habe, mit zu kommen, dann habt ihr beide mich wie ein Stück Dreck behandelt!“ platze es Reita geradewegs hinaus und mittlerweile war er aufgestanden, hatte die Hände zu Fäusten geballt und sah tatsächlich so aus, als ob er gleich auf Aoi losgehen wollte.

Der Schwarzhaarige war ganz klein geworden, hockte zusammengekauert auf seinem Stuhl, unfähig, seinem besten Freund irgendetwas entgegen zu bringen.

„Das war so unfair von dir“, hauchte Reita dann leise und seine Stimme schien heiser geworden zu sein. Der Blonde ließ sich, scheinbar all seiner Kräfte wieder beraubt, erschöpft auf seinen Stuhl sinken und blickte sein Gegenüber nur noch verletzt an.

„Reita, Ich…“, setzte Aoi wieder an, doch der Angesprochene ließ ihn erneut nicht zu Wort kommen.

„Ich dachte, wir wären beste Freunde. Weißt du überhaupt, wie sehr das weh tut? Du hast mich die ganze Zeit belogen und…auf einmal war ich völlig unwichtig für dich.“

„Nein, das stimmt nicht!“ beteuerte Aoi sofort und schüttelte kräftig den Kopf.

Reita lachte. Bitter und geschwächt.

„Ach, jetzt tu nicht so. Als ob du es jemals bereut hättest, dich ganz „heimlich“ mit Uruha zu treffen“, klagte Reita und senkte traurig den blick, völlig enttäuscht von seinem besten Freund.

„Reita“, hauchte Aoi noch immer etwas ratlos und der Blonde hob den Blick wieder, starrte ihn an, als ob er die Hoffnung hätte, dass es für diesen ganzen Vertrauensbruch doch noch eine gute Erklärung gab. Umso schlimmer fühlte sich Aoi, weil es eben diese nicht existierte.

„Es tut mir leid, Reita“, brachte der Schwarzhaarige schließlich nur hervor und senkte den Blick, um nicht länger in die gekränkten Augen seines besten Freundes sehen zu müssen.

„Es tut dir leid, ja?“ wiederholte Reita tonlos und schaute sein Gegenüber nicht mehr an, bevorzugte es, lieber zum Fernseher zu starren und dem langweiligen Frühstücksfernsehen zu lauschen.

„Reita, ich…“, wollte Aoi erneut anfangen, doch er bemerkte, dass sein Freund ihm nicht mehr zuhörte und wandte sich ohne Appetit an seinen Reis. Er hätte ohnehin nicht gewusst, was er Reita sagen sollte und er konnte es dem Blonden auch nicht verübeln, dass er derart sauer auf ihn war.

Aoi fühlte sich völlig überfordert. Sein Geliebter war verschwunden und mit seinem einzigen und besten Freund hatte er Krach.

Was jetzt?

Eine unangenehme Stille legte sich in den Raum und weder Reita noch Aoi sprachen. Reita starrte trotzig auf den Fernseher und ärgerte sich darüber dass sein schwarzhaariger Freund nicht besseres zu tun hatte, als wie Häufchen Elend dazusitzen und in seiner Reisschale rumzustochern.

Früher hatten sie sich nie gestritten, sie waren immer ohne derartige Auseinandersetzungen ausgekommen, hatten sich höchstens ein bisschen angezickt, doch noch nie hatten sie es nötig gehabt, den anderen anzuschreien.

Aoi wusste, dass er für das Ganze verantwortlich war, doch er fühlte sich völlig unfähig was zu tun. Und während sie hier saßen und die Zeit verstrich, konnte Uruha sich bereits immer weiter von ihnen entfernen…

Verdammt, er ist dein bester Freund! Rede mit ihm, dachte Aoi verbissen, wohl wissend, dass er auf Reitas Hilfe angewiesen war.

„Reita, hör zu. Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe und das du dir nur Sorgen um unsere Freundschaft machst, aber es war…“, setzte der Schwarzhaarige also entschlossen an, doch wie schon so viele Male an diesem Tag wurde er von Reita unterbrochen.

„Aoi! Schau mal! Da ist Uruha!“ rief der Blonde plötzlich völlig aufgeregt und fuchtelte derart hibbelig mit dem Arm herum, dass Aoi ein Stück zurückwich.

„Was? Wo?“ fragte der Schwarzhaarige dann völlig verwirrt, wirbelte im Raum herum, ehe er genervt seufzte. Natürlich war Uruha nicht hier…

„Reita, ich weiß, du bist sauer. Aber hör bitte auf mich zu verarschen, okay? Die Sache ist schließlich…“ begann der Schwarzhaarige also, doch Reita packte ihn mit beiden Händen am Kopf und drehte ihn mit Schwung so um, sodass er auf die flimmernde Oberfläche des Fernseher schauen musste.

„Doch, schau! Da ist Uruha!“ wiederholte der Blonde dann und Aoi fielen beinahe die Augen aus. Sein Freund hatte Recht!

In irgendeiner Nachrichtensendung berichtete ein stämmiger Reporter über „die unglaublichste Entdeckung aus dem Meer“. Im Hintergrund war ein riesiges Bild von Uruha zu sehen und es brach Aoi beinahe das Herz, als er erkennen konnte, wie verängstigt und hilflos der Meerjunge dort aussah.

„Uruha ist im Fernsehn!“ hauchte der Schwarzhaarige dann völlig aus der Bahn geworfen. Er versuchte, seine Verblüffung und seinen Schrecken über diese Tatsache zu verarbeiten, um sich zumindest einigermaßen auf das zu konzentrieren, was der Reporter zu sagen hatte.

„…gestern Abend hierher gebracht. Vorläufig wird diese überaus wundersame Attraktion noch im hiesigen Aquazoo zu besichtigen sein, bevor sie diesen Freitag noch nach Massachusetts übergeben wird, wo man versuchen wird, heraus zu finden, wie es zu dieser Entdeckung kommen konnte und ob es möglicherweise noch mehr dieser Kreaturen an den Tiefen unseres Ozeans gibt.

Und damit beenden wir unsere Sendung und stehen ihnen für Fragen und Anregungen wie immer auf unserer Homepage zur Verfügung.“

Aoi hatte nicht den ganzen Report mitbekommen, doch er war sich sicher, das Wichtigste erfahren zu haben. Allerdings gab es etwas in ihm, was sich weigerte, das anzunehmen, was er grade dort im Fernsehn gehört hatte. Das war doch nicht möglich!

„Sie haben Uruha in den AQUAZOO verfrachtet?“ wiederholte der Schwarzhaarige nach einiger Zeit dann völlig fassungslos und starrte noch immer mit großen Augen auf die Flimmerkiste, als ob dort drin gleich irgendwer erscheinen und diese Aussage korrigieren würde.

Reita jedoch zuckte nur mit den Schultern, zündete sich eine Zigarette an und blickte drein, als wäre es das normalste der Welt, einen Meermenschen am Strand zu finden, um ihn anschließend im nächstbesten Aquazoo besichtigen zu können.

„Naja, wo hätten sie ihn auch sonst hinstecken sollen? Ins öffentliche Schwimmbad vielleicht?“ gab Reita dann zu bedenken und hob nur entschuldigend die Arme, als Aoi ihm für diese Aussage einen Todesblick zuwarf.

„Uruha ist doch keine „Attraktion“! Sie können nicht mit ihm umgehen, als ob er ein Tier wäre! Warum tut niemand was dagegen?“ fauchte Schwarzhaarige, ballte die Hände zu Fäusten und blickte wütend zum Fernseher, um all die Leute zu verfluchen, die vor den Kameras wohl ein absolutes Unheil betrieben.

„Aber dieses Kaff, in dem wir leben, bietet nicht gerade viele Möglichkeiten für die Unterbringung von so einem Riesenfisch wie Uruha“, gab Reita zu bedenken, und der Blonde spürte, wie Aoi immer mehr zu kochen begann. Doch er ignorierte es vorerst.

„Außerdem…wer soll sich auch für ihn einsetzen? Green Peace? Der Tierschutzbund? Oder irgendwelche Verwalter für Menschenrechte? Das ist nicht so einfach…Uruha ist ja ne Mischung aus allem…“

„Reita!“ schrie Aoi plötzlich so laut, dass der Angesprochene zusammenzuckte.

„Kannst du bitte mal die Klappe halten? Du labberst gerade nämlich nur Scheiße! Ich versuche nachzudenken, verdammt!“

Stille.

„’tschuldigung“, murmelte Reita schließlich kleinlaut und beschloss, dass es wohl das Beste war, Aoi erstmal etwas Ruhe zu gönnen.

„Nun denn, dann denk du mal nach. Falls du mich brauchst oder ne Erleuchtung bekommen hast, bin ich nebenan, okay?“ sagte Reita schließlich vorsichtig, machte auf dem Absatz kehrt und wollte den Raum verlassen, doch kaum hatte er einen Fuß vor den anderen gesetzt, da drehte Aoi sich auf einmal zu ihm um, packte Reita am Arm und zog in zu sich.

„Wah! Aoi, was…?“ fragte Reita stutzig, doch als er in die entschlossen Augen seinen Freundes blicken konnte, wurde ihm sofort klar, dass das alles hier kein gutes Ende haben würde.

„Komm, Reita! Zieh deine Schuhe an! Wir gehen!“ forderte Aoi dann, zog Reita mit sich und kramte im Flur in solch einer Eile nach seinen Schuhen, als ob die Welt gleich untergehen würde.

„M-Moment mal, Aoi. Wohin gehen wir?“ fragte Reita dann völlig aus der Bahn geworfen.

„Na, zu Uruha natürlich!“ erklärte Aoi als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre und drückte seinem Freund grob die Schuhe gegen die Brust.

„Aha, verstehe. Und du hast natürlich auch schon einen ganz grandiosen Plan, wie du ihn da rausholen kannst, ja?“ fragte der Blonde skeptisch und entschied sich dazu, Aois Forderung nachzukommen und sich die Schuhe über die Füße zu ziehen. Wenn der Schwarzhaarige nämlich so drauf war, war er unberechenbar und man sollte sich ihm lieber nicht widersetzten…

„Nein, eigentlich habe ich noch keine Ahnung, was wir machen könnten“, gestand dann Aoi plötzlich und Reita fielen beinahe die Augen aus.

„Wie jetzt?“ fragte er verwirrt, doch da hatte der Schwarzhaarige ihn erneut am Arm gepackt und aus der Wohnung geschliffen.

„Uruha ist nur noch bis Übermorgen da. Bis dahin müssen wir ihn raus haben! Wir dürfen keine Zeit verlieren! Uns fällt auf dem Weg schon noch was ein!“ versicherte Aoi dann zuversichtlich und machte sich mit Reita im Schlepptau auf den Weg zum Aquazoo.

Der Blonde verdrehte die Augen.

Na, das konnte ja heiter werden…
 

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Oh ja, und wie heiter das Ganze werden würde…

Aoi tat weder mir noch sich selbst einen Gefallen, als er voller Hast und ohne zu überlegen einfach in den Aquazoo marschierte und seinen Uruha zurückforderte.

Ich hätte etwas sagen sollen, aber mein bester Freund hatte mich mit seiner plötzlichen Euphorie einfach überrumpelt…

Hätte ich ihn doch bloß gestoppt, hätten wir Uruha doch bloß einfach da gelassen und versucht unser Leben ohne ihn weiter zu führen…wahrscheinlich wäre ihm dann diese furchtbare Schicksal erspart geblieben- und mir damit auch…
 


 


 


 


 

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joa...das war's dann erstmal wieder, ne? Verzeiht mir bitte diese schäbigge Idee von wegen man stecke Uru in den Aquazoo....ich weiß, dass das sehr...nun ja, unspektakulär ist, aber mir ist einfach nichts Besseres eingefallen T_T ich versuch ,das Beste draus zu machen...

Hoffe, das Kapi hat euch trotzdem gefallen? >< *knuddel*

nochmal vielen danke an all meine Leser und Komi-schreiber!!! ihr seid die tollsten x3 *kekse an alle verteil*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-08-23T10:07:52+00:00 23.08.2008 12:07
Ja super XD erst macht Reita Aoi fertig und dann wundert er sich darüber, dass er wie ein Häufchen elend da sitzt XD … was erwartet der Gute denn? XD *lach* .. aber schon verständlich, dass Reita so böse auf Aoi ist <.<.. ich hätte nen Baseballschläger genommen und den Aoi an den Kopf geknallt XD
Zum glück hat reita ihm nicht das Genick bei der Aktion gebrochen *lach* XD
Doch Aoi … gleich kommen die Heinzelmännchen und korrigieren deine Aussage mit dem Aquazoo XD
*rofl* XDDD öffentliche Schwimmbad XD ich liebe Reitas Kommentare XD“
Green Peace XD“ Tierschutzverband XD wie geil XD
Ich fand die Idee mit dem Aquazoo geil XD dann hätte Reita nicht so einen Kommentar ablassen können XD *lach*
Was für ein Schicksal >.<“
*weiter les*
Von:  Kyandii
2008-06-19T10:30:21+00:00 19.06.2008 12:30
aaaah T.T wie traurig

holt ihn da raus! > <

mal schauen wies weiter geht
Von:  Doushite
2008-06-17T23:56:30+00:00 18.06.2008 01:56
uuaah ~O~
was du immer tust xD'
soll man jez lachen oder weinen XDD'?
das kapi ist gelungen =D
find cih sogar besser als das lezte xD
<333~
Von:  Oberchecka_Dai
2008-06-16T16:03:56+00:00 16.06.2008 18:03
ich schließ mich shio an,du bist echt ein sadist....
*grummel*
aber langsam wird alles etwas klarer,find ich,auch wenn ich immer noch gespannt bin,was noch an schlimmen sachen passiert und sou~....
naja,mach schnell weiter,wie immer^^

hab dich ganz doll lieb^^ ♥
*kisu*
Von:  -Sanna
2008-06-16T10:47:19+00:00 16.06.2008 12:47
erstmal..gut
das rei aoi endlich gesagt hat was sache ist><
wurd ja mal zeit...oô
und die idee mit dem auqazoo fand ich auch etwas komisch aber
du hast es super gut umgesetzt *__* und ich freu mich schon
was als nächstes passiert><
lass uns nicht zulange warten hörst du!!><
Von:  BabYstAr
2008-06-16T05:56:58+00:00 16.06.2008 07:56
du bist ein sadist v.v
+hau+
aber ich hab dich trotzdem lieb <3 und natürlich wirst du auch ganz schnell weiterschreiben damit ich weiß wie es weitergeht und ob uruha fischfutter zu mittag bekommen hat ö.ö"
wir sollten mal zusammen in einen aquazoo gehen, wer weiß was uns da erwartet XDDDDDDDD
Von:  Armaterasu
2008-06-15T22:04:17+00:00 16.06.2008 00:04
zu allererst: "„Aha, du hast also keine Ahnung, wer Aoi entführt hat?“ stellte Reita fest ..." es hat niemand aoi entführt... uruha wurde entführt ... ^^'

zu dem kapitel ^^

ich finde es toll ... und die lsung mit dem aquazoo ist auch gut gewesen, es war das plausibelste ^^ und ich bin echt gespannt, was aoi nun anstellen wird und reita somit auch ... vor allem wie sie uruha da rausholen wollen...
tolles kapitel und wie immer toller schreibstil ^^ freue mich auf das nächste kapitel^^


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