Zum Inhalt der Seite

Your Heart Tells The Truth

Hermine x Ron oder Hermine x Sirius?!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The End. Sirius.

So und jetzt mal ohne Witz.

Ihr habt wirklich geglaubt, dass ich nur ein Hermine/Ron Ende schreibe?

Tze, tze , tze.

Falsch.

Ich hab zwei letzte Kapitel geschrieben.

Jeder kann für sich entscheiden, welches der ‚richtige’ Schluss für ihn ist.

Kann natürlich auch sein, dass es euch gar keines von Beiden gefällt, doch ich werde kein drittes schreiben. ^^’

So, hier ist jetzt der Hermine/Sirius Schluss :) :

*
 

„Und du bist dir wirklich sicher, dass das dir richtige Entscheidung war?“, wie oft wollte Ginny sie das denn noch fragen? Eine Hermine Granger war sich sicher, wenn sie es sagte.

Wie konnte sie daran auch noch zweifeln? Sie hatte sich das gründlich überlegt und war zu dem Entschluss gekommen, dass das nun mal die bessere Entscheidung für sich und für die Anderen war.
 

Dass ihr Herz schmerzte, schob sie gekonnt zur Seite. Es musste so sein, ob es ihr nun gefiel oder nicht. Ob es den Anderen gefiel oder nicht. Es musste so sein!
 

„Ginny, frag mich das noch einmal und ich bringe dich zum Schweigen.“, langsam aber sicher war sie genervt und mit jedem Wort ihrer Freundin zunehmend verunsichert, ob sie doch nicht nochmals drüber nachdenken sollte.

Sofort schüttelte sie den Kopf und beschleunigte ihre Schritte.
 

Sie mussten zum Schulleiter, sofort.
 

Ihr Kopf schmerzte, mehr als der es ertrug. Warum musste das Leben auch so verdammt schwierig und kompliziert sein? Es war doch so ungerecht. Sie wollte doch eigentlich ein einfaches Leben haben. Doch es war von ein auf den anderen Tag kompliziert geworden.
 

„Miss Granger?“, fast, aber auch nur fast, wäre ihr Herz stehen geblieben, doch aus einem undefinierbaren Grund war genau dies nicht passiert. Wie sehr sie sich doch wünschte, dass genau dies passierte, doch es tat es nicht. Dann wäre es vielleicht einfacher für sie. Vorbei vielleicht.

Sie hörte gar nicht, wie sie angesprochen wurde und unzählige Fragen ihr gestellt wurden.

Erst als ihre Freundin ihr unauffällig auf den Fuß trat, kam sie aus ihren Gedanken zurück und schaute ihr das lächelnde und verständnisvolle Gesicht des Schulleiters.
 

Schulleiter!
 

„Professor Dumbledore!“, stieß sie aus und seufzte erleichtert. Die Person, die sie gesucht hatte. Es war ja doch ein wenig einfacher, als erwartet.
 

„Ja, Miss Granger? Sie haben mich gesucht?“, dieser Mann war wirklich allwissend und allgegenwärtig.
 

„Wir müssen uns unterhalten, Sir.“, brachte sie mit drängender Stimme hervor. Ein ‚nein’ würde sie definitiv nicht annehmen. Immerhin war sie Hermine Granger und eine Hermine Granger gab sie nie mit einem ‚nein’ zufrieden.
 

*

„Du darfst uns also nicht sagen, was genau damals passiert ist, dass du die Seiten gewechselt hast?“, wiederholte Remus wieder und schaute Regulus drängend an. Dieser schüttelte nur den Kopf. Zum wiederholten Male.
 

„Nein Remus. Du kennst doch die Regeln.“, meinte er entschuldigend und rieb sich den Kopf. Der junge Black hatte sich die Haare länger wachsen lassen, dass er Sirius noch ähnlicher war.

Sirius schien es jedoch immer noch nicht glauben zu können, da er ihn immer noch gebannt anstarrte, als hätte er Angst er könnte jeden Augenblick verschwinden oder er selbst könnte aus diesem Traum aufwachen.
 

„Hätte ja sein können.“, entschuldigte sich der Werwolf und zuckte mit den Schultern. Er war wirklich gespannt, was als nächstes für Überraschungen für sie auftauchen würden. Ganz sicher, ob sein Herz dies auch mitmachen würde, war er noch nicht, aber er hoffte es inständig.
 

Ein Klopfen brachte die drei dazu die Blicke voneinander zu nehmen und erwartungsvoll zur Tür zu starren.

Ein blauer Haarschopf erschien und grinste sie an.
 

„Ah da sind ja meine drei Lieblingsjungs.“, rief Tonks und riss die Tür auf. Schwungvoll setzte sie sich bei Remus auf den Schoss und kuschelte sich an ihn.

„Alle suchen euch schon. Das Essen ist fertig und unser Besuch ist auch bereits eingetroffen.“, ein wenig überrascht und überfordert schauten die beiden Marauder sich an und sprangen auf. Tonks rutschte dabei elegant auf Regulus’ Schoss, der ebenfalls ziemlich überrascht mit der Reaktion der Beiden war und hielt sie fest.
 

„Wo?“, kam es nur monoton von Sirius.
 

„Esszimmer.“, Tonks wirkte ein wenig eingeschüchtert und überrumpelt, als sie antwortete, doch sie konnte sich trösten, da es Regulus ebenfalls so ging.
 

„Aus Remus und deinem Bruder werde ich wohl nie schlau werden.“, meinte sie, als sie nur noch zu zweit im Raum waren.
 

„Nicht nur du, Dora.“, gab der junge Mann zu.

*
 

„Und Sie sind sich sicher Ms Granger?“, wie oft wollte er sie denn noch fragen? Wenn sie sich nicht sicher gewesen wäre, dann würde sie es doch auch nicht vorschlagen und ihre Gründe erläutern, oder sah sie das falsch?
 

„Mehr als nur sicher, Sir.“, während sie heftig nickte, flogen ihre Locken leicht in ihr Gesicht. Sie hatte wirklich viel zu lange darüber nachgedacht, als das sie jetzt daran zweifeln dürfte!

Entschlossen drehte sie sich zu ihrer Freundin, die nachdenklich da stand und ein wenig verloren aussah. Noch wusste Hermine nicht, wie es weitergehen würde zwischen ihr und Ginny, doch sie war sich sicher, dass sie weiterhin beste Freunde bleiben würden.
 

„Ginny?“, ganz vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Schulter der Jüngeren und zuckte zusammen, als diese sich erschrocken umsah. Es sollte wohl erst einmal ein Abschied werden.

Die rothaarige merkte dies wohl auch und umarmte ihre Freundin.
 

„Pass auf dich auf, ja? Pass auf dich, James, Lily, Remus, Sirius, Regulus, meinen Dad und meine Mum auf, ja?“, ihre Stimme klang abgehackt und Hermine war sich sicher, dass sie weinte. Schnell schloss sie die Arme mehr um ihre Freundin und nickte heftig. Noch bevor die Tränen über ihre Wange laufen konnten, blinzelte Hermine sie weg.

Sie konnte doch nicht vor Ginny schwach werden! Was war sie denn für ein Vorbild, wenn sie jetzt ebenfalls anfing zu weinen? Ein schlechtes, definitiv.
 

„Pass du auf dich auch, ja? Pass auf dich, auf Harry, Ron, Fred, George, Tonks und Remus auf, ja?“, tat sie es ihr gleich, worauf sie einen schnell nickenden Kopf von Ginny spürte.

Nach einigen Minuten, in denen sie sich in den Armen lagen, lösten sie sich jedoch voneinander und lächelten sich tapfer an.
 

„Und sorg dafür, dass ich einen Schwiegervater und eine Schwiegermutter bekomme, ja? Sorg bitte dafür, dass Harry ein normales Leben führen kann. Und das wichtigste überhaupt. Werde bitte glücklich mit Sirius und lass ihn seinen Bruder behalten, ja?“, Ginny drückte ihrer Freundin noch einen Kuss auf die Wange, drückte sie kurz und drehte sich dann zu ihrem Schulleiter.
 

„Professor Dumbledore. Ich bin bereit. Bereit nach Hause zu gehen.“, dieser nickte verständnisvoll und zog seinen Zauberstab.
 

„Ginny?“, genannte drehte sich noch mal um und schaute erwartungsvoll zu Hermine. „Beste Freundinnen für immer?“, fragte sie zaghaft und bekam das strahlende Lachen von Ginny zu sehen.
 

„Für immer.“, flüsterte sie, bevor sie in einem hellen Licht verschwand.
 

*

„Moony beeil dich!“, hetzte Sirius seinen Freund durch sein Haus. Warum musste sein Zimmer auch soweit oben liegen und das Esszimmer ganz unten in der hintersten Ecke? Er würde wohl einen Umbau vornehmen müssen in naher Zukunft, damit er in solch eine Situation nicht mehr kam.
 

„Ich mach ja schon!“, keuchte Remus und versuchte mit dem Black mitzuhalten. Man, nur weil er ein wenig älter war und keine so gute Kondition hatte. Es musste wohl an der Schokolade liegen, die über die Jahre angefressen worden waren. Training würde ihm sicherlich gut tun. Ja, in Zukunft würde er trainieren und fit werden. Sonst könnte er Tonks bald nicht mehr auf Händen tragen.
 

„Sirius, mach Platz!“, er hatte wohl wirklich zu viel Zeit als Hund verbracht, denn Sirius blieb stehen und ließ dadurch Remus in sich hineinlaufen. Fluchend rieb zweiter sich die Nase und drehte sich um. Vor ihm stand niemand anderes als Lily.

Nun war er wohl nicht mehr der Werwolf sondern eher ein Fisch, denn sein Mund schnappte wie bei Fischen auch, nach Luft.

Das konnte nicht wahr sein.
 

„Ich habe gerade erst diesen Boden gesäubert und du rennst schon wieder in deinen Straßenschuhen hier rum! Wie oft muss ich dir denn noch erklären, dass du die Schuhe ausziehen sollst, wenn du nach Hause kommst?“, ja, es war Lily. Nur sie konnte solch eine Standpauke halten. „Ich weiß, dass es dein Haus ist und dass ich hier nur Gast bin. Aber du hast selbst gesagt, dass wir uns hier wie zu Hause fühlen können solange wir unser neues Haus bauen und ein Dach über den Kopf brauchen.“

Eindeutig Lily. Niemand sonst konnte so viel reden und auch noch streng dabei klingen.
 

„Lils?“, flüsterte angesprochener und drehte den Kopf langsam und vorsichtig um. Ihm war es egal, dass sie ihn anschnauzte. Nur wichtig war es, dass sie mit ihm redete! Dass sie da war.
 

„Was denn?“, kam es genervt zurück. Lily strich sich ihre rote Haarsträhne hinters Ohr und stellte den Mopp weg.
 

Innerhalb eines Wimpernschlages fand sie sich in den Armen Sirius’ wieder, der sie sachte an sich drückte.

Ein wenig überrumpelt wusste sie zunächst nicht, was sie machen soll, bevor sie ihn mit ganzer Kraft von sich drückte.
 

„Was hast du angestellt, Black.“, eiskalt klang ihre Stimme, als sie ihn mit zusammengekniffenen Augen anblickte. Er kam nur so an, wenn er etwas ausgefressen hatte und sie besänftigen wollte.
 

„Überhaupt gar nichts.“, flüsterte er heiser und blickte glücklich in ihre Augen.

„Ich habe nur gemerkt, wie sehr ich dich doch liebe, Lils.“, flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie gleichzeitig wieder an sich ran.
 

„Moony? Was hat der Hund denn wieder angestellt, dass er so an ihr klebt?“, Remus zuckte heftig zusammen, als er die bekannte Stimme hörte und auch noch den Arm auf seiner Schulter spürte.
 

„James?!“, keuchte Remus und umarmte ihn freudig. Bei Merlin, es war wirklich alles perfekt.
 

„Und was hast du angestellt?“, kam es nur überrascht von ihm, während er vorsichtig die Umarmung erwiderte. Er war wirklich ein wenig überrascht von seinen beiden Freunden, denn es schien wirklich nicht, als hätten sie mist gebaut, sondern als würden sie sich freuen. Freuen ihre Freunde zu sehen.
 

„Los Moony, taaaaauschen!“, nörgelte Sirius plötzlich und zog Remus von James weg um ihn schließlich umzuwerfen.
 

„Prongs, du lebst! Du bist am Leben! Und Lils auch!“, hauchte er und schaute glücklich seinen Freund an.
 

„Eh. Clever kombiniert Pad.“, meinte er irritiert und stand schließlich mit ihm zusammen auf. Seine beiden Freunde benahmen sich wirklich seltsam und er würde noch rauskriegen woran das lag.
 

„James, sind die Anderen schon da?“, fragte Lily ihren Mann, der nickte.

Stopp, wenn die Beiden nicht gemeint waren, wer dann?
 

„Und ob ich besser bin als du! Haben wir doch gesehen!“
 

„Das glaubst auch nur du! Ich hab dich extra gewinnen lassen!“
 

„Pah! Gib doch wenigstens zu, dass ich besser bin!“
 

„Nie und nimmer werde ich das sagen!“
 

Moment! Sirius kannte dieses Gespräch. Er hatte es schon einmal gehört.

Eine genervte Ginny und ein noch mehr genervter Harry kamen um die Ecke.
 

„Wenn du nicht bald lernst zuzugeben, dass ich besser bin als du, dann kannst du zusehen mit wem du zum Abschlussball gehst!“, oh. Der war eindeutig unter die Gürtellinie, doch Harry schien es nicht zu interessieren.
 

„Oh Ginny. Ist doch okay. Du hast gewonnen und ich verloren. Aber geh mit mir zu diesem Abschlussball.“, ja, ein Potter, eindeutig.
 

Als die Beiden Harrys Eltern, seinen Paten und Remus sahen, lächelten sie freudig und gingen auf diese zu.
 

„Wie ich höre hast du schon wieder gegen sie verloren?“, fragte James seinen Sohn, der nur mit den Schultern zuckte und auf Remus blickte.
 

„Du solltest mehr Schokolade essen Remus. Du bist ganz bleich.“, kommentierte er nur seinen Gesichtsausdruck.

Ginny wandte sich jedoch an Sirius, der ein wenig überfordert zu sein schien.
 

„Also Sirius, wie wärs? Wir beide? Heute Abend?“, die selbe Wortwahl hatte er benutzt bevor sie in die Vergangenheit gereist war. Grinsend nickte er auf ihre Frage.
 

„Natürlich. Ich hol dich um 8 ab.“, lachend ging sie an ihm vorbei.
 

„Ich bin dann mal eben duschen.“, ein perplexer Harry starrte seiner Freundin hinterher und schaute dann fragend zu seinem Paten, der bloß abwinkte.
 

„Wo hast du eigentlich Ron gelassen?“, fragte sein Vater, der als erstes wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Mit hochgezogener Augenbraue drehte sich sein Sohn zu ihm und antwortete monoton.
 

„Bei seiner Freundin.“, bevor er ebenfalls verschwand.
 

Ein Stich ging durch Sirius’ Körper. Er konnte ihn deutlich spüren. Er fing im kleinen Zeh an und endete in seinen Haarspitzen. Rons Freundin.

Das konnte nur eines bedeuten.
 

„Da seid ihr ja! Ich warte schon unten mit dem Essen auf euch und ihr veranstaltet Smalltalk im Gang.“, mit zusammengekniffenen Augen schaute Sirius auf die Frau, die gerade erschienen war. Ihre braunen Haare fielen ihr sanft über die Schultern und ihre ebenso braunen Augen strahlten eine gewisse Wärme aus.

Sie hatte ein knielanges Kleid an, das ihre Kurven perfekt betonte und wirklich alles an ihrem Körper schien unglaublich perfekt zum Rest zu passen.

Sein Herz beschleunigte sich direkt um einige Takte und als sich dieses liebliche Geschöpf auch noch neben ihm stehen blieb und ihm einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel gab, glaubte er, dass etwas nicht stimmen musste.
 

Was genau war passiert?
 

„Das war alles Zufall! Sirius und Remus haben sich komisch verhalten und sind Lily und mir förmlich um den Hals gefallen, als wären wir von den Toten auferstanden!“, erklärte James. Richtig, Hauptsache die Schuld auf Andere schieben.

Für einen Moment schien es, als hätte sich die Frau an Sirius’ Seite versteift, bevor sie mit der Hand abwinkte.
 

„James, langsam solltest du doch wissen, dass bei den Beiden nicht immer alles zu erklären ist.“, lachte sie und schickte ihn und seine Frau schon mal vor zum Esszimmer.
 

„So Jungs.“, sie stellte sich vor die Beiden und stemmte die Hände in die Hüften.

„Auffälliger gings ja dann wirklich kaum.“, meinte sie und verdrehte leicht die Augen.

„Habt ihr Ron und Claire gesehen? Ich kann die Beiden nicht finden.“
 

„Ron und wen?!“, fragte Sirius verdutzt. Claire? Von der hatte er ja wirklich noch nie gehört und wer verdammt war diese Frau?
 

„Claire? Harrys jüngere Schwester? Rons Freundin?“, versuchte sie es und zog eine Augenbraue hoch. Auf die überraschten Gesichter verdrehte sie die Augen. „Ihr lernt sie schon noch kennen. Keine Sorge.“, meinte sie dann.
 

„Reeeeemus!“, erschrocken zuckte gerufener zusammen. Diese Stimme war auch wirklich laut gewesen und gequietscht hatte sie auch noch. „Komm Herzchen, wir gehen schon mal essen.“, Tonks war urplötzlich erschienen und hatte sich wie selbstverständlich bei Remus eingehakt. Dieser schien ein wenig überrascht über dieses Verhalten, ließ sich jedoch widerstandslos von ihr mitziehen.

„Komm wir lassen Sirius und Hermine ein wenig alleine.“, meinte sie und zwinkerte der anderen Frau zu bevor sie pausenlos Remus von irgendwelchen Dingen erzählte, die er nickend zur Kenntnis nahm.
 

„Hermine?!“, entfuhr es Sirius leise und er starrte sie an. Genau! Es war Hermine. Seine Hermine! Warum hatte er sie denn nicht erkannt? Dabei lag es doch eigentlich auf der Hand.

Doch warum in drei Teufels Namen hatte er sie nicht erkannt?
 

„Du hast nicht erwartet, dass ich mich für dich und die Vergangenheit entscheide, richtig?“, fragte sie ihn leise, doch sie klang nicht böse. Sie konnte ihm das nicht übel nehmen. Immerhin hätte sie das auch nicht geglaubt, wenn sie an seiner Stelle gewesen wäre.
 

Ohne lange zu überlegen legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich ran.
 

„Jetzt gehörst du mir. Nur mir.“, hauchte er rau gegen ihre Lippen, bevor er seine auf ihre legte.
 

The End.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Soukaina
2010-10-18T15:49:07+00:00 18.10.2010 17:49
Ich liebe Sirius und bin froh das du noch ein zweite Wahlkapitel geschrieben hast, im dem Hermine sich für ihn entscheidet. Das Ron mit Harrys jüngster Schwester zussammen ist, finde ich einfach nur ulkig, aber am witzigsten war einfach nur das Ginny sogar Harry im Quidditsch geschlagen hat.
Lg Souka
Von:  vampirgirl
2010-07-06T18:10:00+00:00 06.07.2010 20:10
Sirius forever!!!!!
Ich liebe sirius und ich finde es fantastisch das du 2 enden geschrieben hast. wo ich gelsen habe das das letzt akp on kommt und ron gelesen habe war ich enttäuscht. aber so einfach perfekt ^^
die beiden sind so süß zusammen das ich immer an 2 3 stellen weinen muss
ich hoffe du schreibst bald mal wieder eine sirius hermione geschichte. wenn ja schreib mir sofort ne mail, dann bin ich dein fleisigster leser ^^
lg vampi


Zurück