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Ein Hausmädchen für die Uchihas

♥~Die Bedrohung naht~♥ [Nächstes Kapitel ONLINE!]
von

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☆Ein Date☆

Hallöchen =D

Und schon ist das nächste Kapitel da, wie ich versprochen habe. =D

Zwar hab ich keine 50 Kommentare bekommen wie das letzte Mal. =)

Dennoch bin ich glücklich, dass ich doch noch ein paar Leser behalten konnte.
 

Für die die meine Fanfic auf der Favoritliste haben, hoff ich auch dass euch das nächste Kapitel gefällt. =)

Über eure Meinung freu ich mich auch immer wieder.
 

Lange werd ich euch nicht aufhalten. =D
 

Und an alle SasuHina Fan's, ich hab ein SasuHina-Zirkel eröffnet.

Der hoffentlich immer auf dem neusten Stand bleiben wird.
 

Also wer Lust hat, hier ist der Link. =]
 

http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/SasuHina/beschreibung/

ѕαѕυнιηα ~ ℓσνєяѕ
 

Und nun viel Spass mit dem neuen Kapitel. <33


 

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_-_-_-_-_-_-_-_Ein Date-_-_-_-_-_-_-_
 

Hinata hatte sich in den Schlaf geweint. Plötzlich vibrierte ihr Handy und weckte sie auf.

„W-was…?“

Mit einem Mal riss sie die Augen auf. »Oh nein, Sasori!« Wegen dem Kuss hatte sie ihn und das Treffen völlig vergessen. Schnell nahm sie ihr Handy und sah, dass gerade eine SMS von Sasori angekommen war.
 

~~Bin in 20 Minuten bei dir. =) Bis gleich.~~
 

»Oh nein, 20 Minuten!!« Schnell stand sie auf und rannte ins Badezimmer. In 10 Minuten hatte sie sich geduscht und trocknete ganz leicht ihre Haare. Sie rannte in ihr Zimmer und zog sich einen kurzen Rock an, der ihr bis zu den Knien reichte und dazu ein enges T-Shirt. Leider hatte sie keine Zeit lange etwas mit ihren Haaren anzufangen. Deshalb bürstete sie diese nur und flicht sie zu einem Zopf, den sie dann über ihre Schulter warf. Nun war die Spitze vom Zopf über ihre Brust. Als sie sich aufatmend im Spiegel ansehen wollte, klingelte die Tür. »Er ist da!«

Schnell warf sie einen letzten Blick zum Spiegel und überprüfte alles. Danach nahm sie ihre kleine Tasche, die sie über die Schulter hängen ließ.

Sie eilte zur Tür, atmete noch ein paar Mal auf und öffnete die Tür. Vor ihr stand Sasori mit Tai zusammen.

„Neeeee-chan!“, schrie der Kleine und warf sich um Hinatas Hals. Die Hyuuga musste lächeln.

„Hey Tai.“, flüsterte sie und strich ihm durch sein Haar. Dann sah sie hoch und blickte zu Sasori.

„H-hallo.“, sagte sie etwas schüchtern und lächelte.

„Hey Hina, können wir gehen?“, fragte er ebenfalls lächelnd. Sie nickte und schloss die Tür hinter sich.
 

Sasuke hatte ebenfalls das Klingeln der Tür gehört. Doch er machte nicht die Mühe, die Tür zu öffnen. Stattdessen hörte er, Sasoris Stimme, welche ihn anspannen ließ. Er mochte ihn nicht besonders, das war kein Geheimnis. Als er hörte, wie die Tür ins Schloss fiel, ging er wieder in sein Zimmer und stellte sich ans Fenster. Er konnte gerade noch sehen, wie Sasori mit Hinata und einem kleinen Jungen um die Ecke bog.

Genervt zog er den Vorhang wieder zu und ließ sich auf sein Bett fallen.

Er wusste nicht was mit ihm los war. Spielten seine Hormone verrückt? Wieso war er immer in ihrer Nähe so angespannt? Als würde er darauf warten, dass sie was Falsches sagte, damit er auf sie losgehen konnte. Das war doch verrückt. Er musste sich beruhigen und über das Geschehen nachdenken. Natürlich, das was er getan hatte war falsch. Aber irgendwas in ihm sagte, dass das keineswegs abwegig war. Erneut seufzte Sasuke und stand auf. Er brauchte frische Luft.

Seine Gedanken waren durcheinander. Deshalb würde ihm ein kleiner Spaziergang gut tun.
 

Sasori, Hinata und Tai gingen in den gleichen Park wie beim letzten Mal. Während Tai spielte, setzten sich Hinata und Sasori auf eine Bank.

„Wie geht’s dir denn heute?“, fragte Sasori nach einer Weile. Irgendwie musste er ja ein Gespräch anfangen.

„G-ganz gut und dir?“, stellte sie als Gegenfrage und verschwieg ihm das Geschehen mit Sasuke. Was hätte es auch gebracht, wenn sie ihm davon erzählen würde. Außerdem wollte sie, das was passierte, einfach nur vergessen.
 

Das Gespräch entwickelte sich zum Guten. Hinata erzählte von der Zeit, als sie noch im Waisenhaus gewohnt hatte. Sie wollte Sasori nicht anlügen, deshalb erzählte sie ihm nur, das was er wissen musste. Es war nicht gelogen, als sie sagte, dass sie dorthin kam, weil ihre Eltern gestorben waren.

Zu ihrem Glück grub Sasori nicht tiefer und dafür war sie ihm dankbar.

Sasori erzählte ebenfalls von seiner Vergangenheit. Sein Vater verstarb an einer Krankheit und nun lebte er mit seiner Mutter und Tai zusammen.
 

Auch dieser Tag ging schnell vorbei, zu schnell für Sasoris Geschmack. Die nächsten Tage passierte nichts Aufregendes. Außer, dass die Anmeldung für ihre Schule bestätigt wurde und sie per Post ihre Bücher erhielt.
 

Die Hyuuga saß an ihrem Schreibtisch und blätterte die neuen Bücher etwas durch. Zu ihrem Glück, kannte sie bereits das meiste Zeug. Im Waisenhaus war sie ebenfalls in die Schule gegangen und da sie immer gut aufgepasst hatte, kam sie bei allem gut mit.

Leise seufzend lehnte sie sich zurück und schloß die Augen.
 

Hinatas Anmeldung für die Schule war erledigt. Ihre Bücher waren auch bereits angekommen. Nur noch 2 Wochen blieben, bevor sie mit der Schule anfing.

Sie war noch ein bisschen nervös. Doch die Zeit mit Sasori, ließ all ihre Sorgen für einen kurzen Moment verschwinden.

Sie trafen sich fast jeden Tag. Mit dem Vorwand, Tai in den Park zu bringen. Mit jedem Treffen kamen sich die beiden immer näher.

Ab und zu Mal hatten sie sich sogar ganz alleine getroffen. Mal gingen sie einfach nur spazieren oder auch ein Eis essen.

Das Wichtigste war aber, dass sie die Zeit mit ihm sehr genoß.
 

Zu Hause war es meistens wie gewöhnlich. Itachi war wie immer sehr nett zu ihr und bot ihr sogar an, ihr bei den Schulsachen zu helfen. Da er eine Klasse höher war, wusste er somit mehr. Und sie war ihm deswegen sehr dankbar.

Sasuke ging sie so gut wie es ging aus dem Weg. Seit dem Kuss hatte sie nicht mehr mit ihm gesprochen. Das schienen auch die anderen Familienmitglieder bemerkt zu haben, doch sie äußerten sich nicht dazu.
 

Noch eine Woche verging, ohne dass etwas Besonderes passierte.

Hinata hatte sich nach dem Frühstück gleich ins Badezimmer begeben, um sich bereit für ihr Treffen mit Sasori zu machen.

Sie sah auf die Uhr. Noch hatte sie eine Stunde Zeit. Beim Duschen nahm sie sich die Zeit. Danach schlich sie, nur im Badetuch bekleidet, in ihr Zimmer. Sie zog weiße Unterwäsche an. Einen kurzen schwarzen Rock, der ihr bis über die Knie reichte. Als Oberteil zog sie zuerst ein hautenges, ärmelloses weißes Top an. Und darüber ein weißes Shirt, das nicht mehr so eng war. Der Kragen war so groß, dass die eine Seite über ihre Schulter fiel. Die Ärmel waren dreiviertel lang. Kurz darauf zog sie etwas lockere ebenfalls weiße Socken an, die ihr bis etwas unter die Knie reichte. Zum Schluss setzte sie sich vor den Spiegel und überlegte, was für eine Frisur sie machen sollte. Sie einfach so offen zu lassen, gefiel ihr nicht.

Nach langem Überlegen entschied sie sich, einen lockeren Pferdeschwanz zu machen, den sie über die eine Seite, über ihre Schulter warf. Auf der anderen Seite hatte sie nur ein paar kleine Strähnen, die ihr über das Gesicht fielen.

Jetzt war sie zufrieden mit sich. Sie war schon ganz nervös, obwohl das nicht das erste Treffen war, bei dem sie alleine waren. Doch immer aufs Neue, fühlte sie sich so, als wäre es das erste Mal.
 

Es würden nur noch ein paar Minuten dauern, bis es an der Tür klingelte. Sie nahm ihre Tasche und ging bereits nach unten. Wie immer war niemand zu Hause. Die Uchiha Eltern waren bei der Arbeit und Itachi aus dem Haus. Wo Sasuke genau war, wusste sie nicht und ehrlich gesagt, wollte sie es auch gar nicht wissen.

Sie stellte sich vor das Fenster und wartete darauf, dass Sasori auftauchte. Als sie ein paar Minuten da stand, wollte sie doch noch kurz in die Küche, um etwas zu trinken. Und gerade als sie sich umdrehte, stand Sasuke ein paar Meter entfernt vor ihr und sah sie an. Stark zuckte die Hyuuga zusammen, da sie überhaupt nicht mit ihm gerechnet hatte. Er hatte sie doch tatsächlich erschreckt.

Sofort kam ihr das Geschehen von neulich in den Sinn.
 

„Ich bin ein Junge. 18 Jahre alt. Und wir beide sind alleine…“
 

Schnell schüttelte sie innerlich den Kopf. Ohne ihn weiter zu beachten, wollte sie an ihm vorbei in die Küche. Doch anstatt sie einfach ebenfalls zu ignorieren, packte er sie am Arm und hielt sie damit auf.

Sie hielt gerade neben ihm und sah stur in die Küche. Sie wollte ihre Angst und Nervosität nicht zeigen.

Doch anscheinend merkte Sasuke dies.

„Wieso so ängstlich…“, sprach er leise und sah ebenfalls geradeaus, doch anstatt die Küche zu sehen, sah er direkt zum Fenster.

„I-ich bin nicht ängstlich.“ Sie hätte am liebsten die Klappe gehalten. Dafür gab es mehrere Gründe. Sie konnte nicht lügen und man merkte es gleich an ihrer Stimme, dass sie zitterte.

„Und wieso siehst du mich nicht an.“, sprach er kühl und zerrte leicht an ihrem Arm, sodass sie vor ihm stehen musste. Doch ihr Blick war immer noch nicht zu Sasuke gerichtet.

„L-lass mich bitte los, S-sasori wird g-gleich…“, sie konnte ihren Satz nicht einmal zu Ende sprechen, da wurde sie grob aufs Sofa geschubst. Erschrocken schrie sie kurz auf und sah ihn nun sehr ängstlich an. Was hatte er vor?

„Erwähn nie wieder, diesen Namen in meiner Nähe! Niemals!“, zischte der Uchiha wütend. Er wusste selbst nicht, wieso er so darauf reagierte. Doch, als sie Sasori erwähnte, gingen bei ihm die Sicherungen durch.

Hinata war zu geschockt um überhaupt darauf zu antworten. Auf der einen Seite, war sie verwirrt, auf der anderen Seite war die Angst noch da.

Doch anstatt noch etwas zu sagen oder zu tun, drehte Sasuke ihr den Rücken zu und ging.

»W-was hat er bloß? Bitte Sasuke, lass mich in Frieden, bitte.«

Sie war den Tränen schon nahe. Aber sie durfte nicht weinen. Sie musste stark sein. Schnell setzte sie sich wieder auf und machte sich zu Recht. Sie würde sich jetzt mit Sasori treffen und niemand würde ihr das verderben.
 

Gleich daraufhin klingelte es an der Tür. Sie eilte zur Tür und öffnete diese. Vor ihr stand niemand anders als Sasori. Lächelnd begrüßte er sie und musterte sie. »Wunderschön…«

„Du siehst wie immer sehr hübsch aus.“, sprach er sein Kompliment aus, so wie immer bei ihren Treffen. Und immer aufs Neue machte er sie mit seinen Worten verlegen.

„D-danke.“, bedankte sie sich lächelnd und konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Wangen rosa färbten.
 

Sie spazierten wieder einmal durch den Park und hielten bei einem Eisstand an. Er spendierte ihr ein Eis. Natürlich wollte Hinata das nicht, weil er immer derjenige war, der ihr etwas spendierte.

Doch Sasori ließ sich nicht umstimmen und kaufte ihr ein Eis. Danach setzten sie sich auf eine Bank und unterhielten sich, während sie ihr Eis aßen.
 

~~~~
 

„I-ich sollte nun langsam wieder gehen.“, sagte Hinata und stand auf. Bald ging die Sonne wieder unter. Dieses Mal wollte sie nicht so lange wegbleiben. Doch immer wenn sie mit Sasori unterwegs war, vergaß sie alles um sich, somit auch die Zeit.

„Ja natürlich, ich begleite dich.“, entgegnete der Rothaarige und stand ebenfalls auf.

Gerade wollte Hinata den ersten Schritt machen um zu gehen, da hielt er sie mit seiner Stimme auf.

„Hina… ich möchte dir noch was Wichtiges sagen.“, er klang ziemlich nervös, was bei ihm sehr selten war.

„N-atürlich, was ist es denn?“, fragte sie lächelnd. Doch das was sie als nächstes hören würde, hätte sie sich nicht einmal erträumt.

Während Sasori diese Worte aussprach, konnte er es nicht verhindern, dass seine Stimme immer leiser wurde.
 

"Ich... hab dich mit der Zeit richtig lieb gewonnen.", sagte er etwas nervös und sah sie an. Er hatte zwar schon eine Freundin gehabt, doch es fiel ihm immer wieder schwer, seine Gefühle für ein Mädchen zu offenbaren.

Hinata konnte es nicht fassen. Sie war so überrascht, dass sie keine Worte fand um ihm zu antworten.

"S-sasori...", flüsterte sie leise und sah ihn an. Ihre Wangen hatten sich rosa gefärbt. Sie wusste, dass sie auch etwas für ihn empfand, aber was es genau war, konnte sie noch nicht einordnen.

Sie spürte, wie Sasori seine Hand auf ihre Wange legte und diese kaum spürbar streichelte. Und plötzlich kam er ihr immer näher.

Hinata konnte sich nicht wehren. Sie war wie erstarrt. Und plötzlich passierte das, was sie geahnt hatte. Er küsste sie direkt auf ihre Lippen. Sie riss die Augen auf und starrte ihn an. Doch aus irgendeinem Grund, fand sie es schön. Zwar war sie recht unerfahren bei solchen Dingen, doch sie versuchte ihr Bestes. Auch sie schloss langsam ihre Augen und gab sich dem Kuss einfach hin.
 

Sasori hatte beinahe schon gezittert, als er es wagte sie zu küssen. Er hatte eher gedacht, dass sie ihn wegstoßen würde. Doch sie erwiderte den Kuss. Im Moment konnte niemand so glücklich sein wie er.

Langsam löste er den Kuss und öffnete seine Augen. Doch mit seinem Gesicht blieb er immer noch in ihrer Nähe.

„Möchtest… möchtest du meine feste Freundin werden?“ Sein Herz schlug so stark gegen seine Brust, sodass er bereits befürchtete, dass es Hinata hören könnte.

Auch Hinatas Herz klopfte wie wild gegen ihre Brust. Noch nie hatte sie solche Worte von einem Jungen gehört. Und im Moment gab es keinen Jungen, der besser war als Sasori.

„J-j-a gerne.“, wisperte sie verlegen und wurde rot, doch ihr wunderschönes Lächeln blieb an ihren Lippen.

Auch Sasori lächelte überglücklich. Schnell hatte er Hinata in seine Arme geschlossen. Er vergrub sein Kopf in ihrer Halsbeuge und zog ihren angenehmen Duft in sich ein. »Sie riecht so gut.«

Immer wieder flüsterte er ein „Danke“ ins Ohr.

Hinata legte ihre Hände auf seinen Rücken und umarmte ihn auch. Erst jetzt spürte sie, wie sehr sie so eine Nähe gebraucht hatte. Sie schloß die Augen und genoß diesen Augenblick.
 

Nach einer Weile lösten sie sich und Sasori hielt ihre Hand in seiner. Hand in Hand brachte Sasori sie wieder nach Hause.

Den ganzen Heimweg schwiegen sie sich an. Doch diese Stille war alles andere als unangenehm.

Die Wärme von Sasori umhüllte sie. Sie fühlte sich beschützt und geborgen. Noch nie hatte sie solche Gefühle für jemanden entwickelt.
 

Nach ein paar Minuten waren sie auch schon vor dem Haus.

„Danke Hina.“, sagte Sasori lächelnd und hielt ihre Hand immer noch in der seinen. Zuerst verstand sie nicht was er damit meinte, doch das Lächeln in seinem Gesicht verriet alles.

„Da g-gibt es nichts zu danken.“, antwortete sie ebenfalls lächelnd. Eigentlich dachte sie, dass sie das Stottern bei ihm endlich abgelegt hatte, doch nach diesem Geständnis fing irgendwie alles von vorne an. Jedoch mochte sie das Gefühl, dass sich in ihrem Herz ausbreitete.

Erneute beugte sich Sasori zu ihr und hauchte einen Abschiedskuss auf ihre Lippen und ließ sie los. Er drehte sich immer wieder zu Hinata um, bis er um die Ecke war. Dabei lief er gegen eine Straßenlampe. Zuerst erschrak Hinata, weil sie dachte, dass er sich weh getan hätte, doch wie es aussah ging es ihm gut. Stattdessen musste sie kichern. Sein Verhalten war so niedlich.
 

Als Sasori nicht mehr zu sehen war, begab sich Hinata ins Haus.

Was sie nicht wusste war, dass Sasuke die beiden die ganze Zeit beobachtet hatte.

Er wusste nicht, was dieser Stich in seinem Herzen zu bedeuten hatte. Doch er war zu sehr mit seiner Wut beschäftig als nur mit diesem Stich.

Was hatte das jetzt zu bedeuten? Wieso küsste dieser Mistkerl von Sasori sie? Und wieso ließ sie es geschehen? Bei ihm hatte sie voll die Panik gekriegt.

Er merkte gar nicht, dass er beinahe den Vorhang von der Decke riss. Das durfte nicht wahr sein! Zu sehr beschäftigte er sich mit dieser Hina.
 

»Sasuke du brauchst eine andere Beschäftigung! Deine Hormone spielen völlig verrückt! Beruhige dich endlich!«
 

Er mochte Sasori nie wirklich, doch jetzt hasste er ihn, wie die Pest…
 

-.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.-
 

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_-_-__Nächstes Mal__-_-_
 

Der erste Schultag
 

Letztens wollte Hinata ins Badzimmer um ihr Haarband zu holen, da sie es dort vergessen hatte. Doch Sasuke war gerade drin. Sie wollte schon zu einem Satz ansetzen, da ging er einfach an ihr vorbei. Als würde sie gar nicht existieren.

Auf der einen Seite war sie froh, dass er sie ignorierte. Doch das war irgendwie zu viel und das mochte sie nicht. Wieso konnte er sie nicht einfach akzeptieren? War sie so schlimm? Was störte ihn so sehr? So viele Fragen und doch konnte sie ihn nicht fragen.
 

-.-.-.-.-.-.-
 

Bei so vielen Klassen, kam sie doch tatsächlich in dieselbe von Sasuke. Sie konnte schon seinen Blick auf sich spüren.

Doch sie versuchte sich zu beruhigen.

Noch bevor jemand irgendwas fragen konnte, wurde sie zu einem freien Tisch neben

Ino gesetzt.

Diese stellte sich auch gleich vor. Hinata war froh, dass jemand gleich so freundlich zu ihr war.

Vielleicht war diese Klasse doch nicht schlimm für sie.
 

-.-.-.-.-.-.-
 

Noch bevor Hinata dazu was sagen konnte, klingelte die Pausenglocke.

Sie lächelte Sasori zum Abschied an und ging wieder in ihre Klasse. Auch wenn sie zusammen waren, mochte sie keine Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit.

Und das verstand Sasori und dafür war sie ihm dankbar.

In der Klasse wurde sie gleich von Ino mit Fragen durchlöchert. Irgendwie hatte sie sowas schon geahnt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  nikkkii
2011-06-29T06:59:51+00:00 29.06.2011 08:59
mir gefälls ;D
weiterso :D
Von:  Lexion
2011-05-19T08:24:03+00:00 19.05.2011 10:24
Oh klein Sasu ist eifersüchtig^^
Also mir gefällt die Story gut und ich kann es kaum erwarten das es weitergeht und irgendwie bete ich, dass Hina noch merkt das sie eigentlich Sasu toll finden sollte. Ich bin auch al gespannt wie sich Sasu von seinem Hormonüberschuss ablenkt XD

Ich hoffe es geht bald weiter!!!

LG Lex
*Kekse hinstell*
Von:  sveny
2011-05-17T15:13:56+00:00 17.05.2011 17:13
hayyy
ja ich weiß du hast lang nix mehr von mir gehört gehabt abe rich hab keine ff´s mehr gelesen^^
aber jetz hatte ich ein wehnig im i-net rumgestöbert und sasunina bildschen gesehen und gedacht
wiiiiie süüß <3
und dann du soltest mal wieder ff´s von dir lesen und das hab ich auch getahn^^
war mal wieder klasse ich liebe es wie du die bezihungen miteinander schreibst und ist total süß
mach weoter so ich freu mich schon riesig
lg sveny
Von:  KibaHina
2011-04-21T19:06:29+00:00 21.04.2011 21:06
Suppppppppppper !!
ich hab mal eine frage in welchen abständen schreibst du immer neue kapitel damit ich das weiß dann muss ich nicht jeden Tag schauen !!???

Von: abgemeldet
2011-04-20T17:44:06+00:00 20.04.2011 19:44
WEITERMACHEN>.<BIITTTTTTTTTTEEEEEEEEEE ES IST SO WUNDERSCHÖN^^
Von:  Mayonnaise
2011-03-18T21:45:25+00:00 18.03.2011 22:45
Nein wie süß Sasori doch ist, der Teil mit der Straßenlaterne hat mir immernoch am besten gefallen, einfach zu genial ey. xD Wie immer hast du das Kapitel sehr schön geschrieben und es war auch einfach zu lesen. Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald, die Story ist einfach viel zu interessant. Ach und nochwas anderes, neulich hab ich deinen ItaHina OS gelesen und der war auch einfach schön, würdest du vielleicht noch einen schreiben, davon gibt es hier auf Animexx leider nicht so viele. Ganz liebe Grüße.
Von:  misa-kira
2011-03-11T18:39:13+00:00 11.03.2011 19:39
Wieder mal nen klasse kapi
freue mich scon sehr auf das nächste!!
*freu*
bis dann
misa
Von: abgemeldet
2011-03-11T17:38:57+00:00 11.03.2011 18:38
uaaaaaah letzte! NEEEIN!

soorry ich hatte nur so wenig zeit diese woche O:

so unf jetzt zum kapitel :

ich fands seehr süß, toll beschrieben, deine schreibweise find ich toll,
du hast die Gefühle gut rüber gebracht!

und hier die Kritik:

RS! (denk ich mal)

Deshalb bürstete sie diese nur und flicht sie zu einem Zopf, den sie dann über ihre Schulter warf.

nicht flicht, sonder flocht, denke ich.

sonst seeehr suupi!
nur saso......na ja ich verlass mich drauf, du machst aus dem 'o' ein 'u' ne? also nicht sasohina sondern sasuhina



toll!
Von:  Atenia
2011-03-11T14:27:59+00:00 11.03.2011 15:27
sasuke mag sie
Von:  Atenia
2011-03-11T14:27:59+00:00 11.03.2011 15:27
sasuke mag sie


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