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Second Chance for Love

Seiya-Bunny
von

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Because of You

I will not make the same mistakes that you did

I will not let myself

Cause my heart so much misery

I will not break the way you did,

You fell so hard

I've learned the hard way

To never let it get that far
 

Because of you

I never stray too far from the sidewalk

Because of you

I learned to play on the safe side so I don't get hurt

Because of you

I find it hard to trust not only me, but everyone around me

Because of you

I am afraid
 

„Ihr wollt also wirklich heiraten?“, fragte Rei nun doch ein wenig überrascht. Vor ein paar Monaten war Bunny noch mit Mamoru zusammen gewesen und nun wollten Seiya und Bunny heiraten.

Bunny blickte auf ihre Eisschokolade und rührte mit dem Löffel die Sahne unter die Schokolade.

„Willst du gar nichts mehr dazu sagen?“, fragte Minako.

Bunny seufzte. Sie blickte ihre Freundinnen an. Da saßen sie nun in ihrem Lieblingscafé, wo sie auch früher immer gesessen hatten und Kakao getrunken und tolle Kuchenstückchen gegessen hatten. Und nun saßen sie auch hier und es kam fast so vor, als wäre es wie immer. Doch Bunny fand das falsch. „Das einzige, an das ich momentan denken kann, ist, dass ich bald gegen Mamoru kämpfen muss.“

„Ja, das will mir wirklich noch nicht so ganz in den Kopf“, murmelte Makoto.

„Ja, nicht nur dir“, stimmte Rei zu.

„Der Gedanke ist einfach zu komisch“, meinte auch Amy.

Und Bunny nickte nicht mal mit dem Kopf, sondern starrte nur in ihre Eisschokolade.

„Sag mal, Bunny, ist alles okay bei dir?“, fragte Makoto.

Und wieder seufzte Bunny, schüttelte aber nun den Kopf. „Nein, eigentlich ist gar nichts okay.“

Ihre Freundinnen blickten sie überrascht an. Sie hörten nur zu deutlich die Verzweiflung, die in Bunnys Stimme lag. Bunny war nie jemand gewesen, der aufgegeben hatte. Auch wenn sie immer gejammert und geweint hatte, sie hatte doch nie aufgegeben. Sie hatte immer an ihre Freunde geglaubt. Doch nun wirkte sie seltsam schwach, nicht mehr so stark und stark wie früher. Eine schwere Last schien auf ihren Schultern zu ruhen und schien sie zu erdrücken. „Das hier kommt mir alles so falsch vor.“

„Was meinst du?“, fragte Rei.

„Das hier! Das alles.“, meinte Bunny nur und ließ nun den Löffel los, der leicht klirrend auf dem Glas zur Ruhe kam. Sie blickte sich im Raum um. „Das hier alles ist falsch.“

„Ich versteh dich nicht, Bunny. Wir waren doch immer hier“, versuchte Minako es.

Bunny nickte. Natürlich waren sie immer da gewesen. Aber sie hatte nun gehofft, nie wieder kämpfen zu müssen und nun? Nun saßen sie wieder hier. Wie zu der Zeit als es für sie normal war, dass sie ihr Leben riskieren mussten. „Ich habe versucht, Mamoru zu erreichen“, sagte Bunny nun einfach weiter. Sie wollte ihre Freundinnen und Weggefährten auf den neusten Stand bringen.

„Und?“, fragte Rei überrascht.

„Wie hat er reagiert?“, fragte Amy.

„Gar nicht.“

„Wie gar nicht?“, fragte Makoto.

„Das verstehe ich nicht, Bunny“, meinte Minako und seufzte. Heute war wirklich nicht fiel mit Bunny anzufangen, sie war doch sonst nie so still und lustlos. Doch nun saß sie regelrecht, wie ein Häufchen Elend da. „Klär uns mal auf.“

„Er war nicht da. Er ging nicht ans Telefon.“ Sie seufzte. Ihre blauen Augen wirkten trostlos. „Also bin ich direkt zu seiner Wohnung gefahren, aber da war er auch nicht.“ Sie hatte immer noch den Schlüssel gehabt und war in die Wohnung gekommen, aber sie war leer und wirkte auch so, als wäre er schon einige Tage nicht mehr da gewesen. „Die Nachbarin meinte, dass er wohl verreist wäre.“

„Vereist?“, fragte Minako überrascht.

„Wo soll er denn hin sein?“ Makoto blickte fragend zu Bunny. Das war ja nun mehr als merkwürdig.

„Er ist nicht weg. Nicht wirklich. Zumindest glaub ich das“, meinte Bunny und griff wieder nach dem Löffel und rührte weiter. Sie hatte nur einen Schluck getrunken, direkt am Anfang, seitdem rührte sie ihre Eisschokolade eher, als dass sie davon trank. Weniger wurde es durchs Rühren allerdings nicht.

„Was meinst du, Bunny?“, fragte Rei. Sie hatten sich ja nun alle an den Gedanken gewöhnt, dass Bunny und Mamoru nicht mehr zusammen waren, ja, dass sie sogar nun eine Zukunft mit Seiya hatte. Aber das ein Kampf gegen Mamoru bevor stand, daran konnten sie einfach nicht denken.

„Ich denke einfach, dass er irgendwo ist, verändert und sich auf den Kampf vorbereitet.“

„Ja? Das denkst du von ihm?“, fragte Minako.

„Nein, das ist doch nicht Mamoru“, widersprach Amy sofort. Sie hatte sich mit Mamoru immer so gut über das Medizinstudium unterhalten. Er war doch immer nett und zuvorkommend gewesen. Mamoru konnte einfach nicht ihr neuer Feind sein.

„Nein, es ist auch nicht mehr der Mamoru, den wir kennen“, erzählte Bunny weiter. Sie hatte sich lange darüber Gedanken gemacht. Und sie wusste nun, dass irgendetwas ihn verändert hatte. Was auch immer es war, das etwas würde bezahlen müssen.

„Bunny, nun sprich endlich mal Klartext“, forderte Rei, aber sie konnte sich schon denken, was Bunny ihnen erzählen würde.

Bunny nickte. „Erinnert ihr euch noch, als Nehelenia Mamoru für ihre Zwecke benutzt hatte. Durch diesen Splitter, den er in seinem Auge hatte, konnte sie ihn lenken.“

Die Freundinnen nickten, ja sie konnten sich noch sehr gut daran erinnern. Leider. Die Gedanken waren auf einmal wieder so real. Die Zeit der Kämpfe schien wieder real zu sein.

„Ich habe einfach das Gefühl, dass so etwas ähnliches wieder passiert und vielleicht ist die Kraft dessen nun stärker, weil er so sehr von mir enttäuscht ist.“

„Warum ist er denn, deiner Meinung nach so enttäuscht?“, fragte Amy. Sie klang nicht sarkastisch. Sie wollte einfach nur gerne die Meinung von Bunny hören.

„Dass ich unsere Zukunft einfach so aufgebe“, meinte Bunny. Und eine Schwere lag in ihrer Stimme, die ihr das Sprechen unerträglich machte. Wie ein Kloß lag das in ihrem Hals und schien sie zu ersticken. Ja, als dieses Leid, diese Gedanken, dass sie vielleicht an Mamorus Veränderung schuldig war, lag ihr schwer auf der Brust. Aber sie ließ es keinem sehen. Nicht mal Seiya, schien es zu merken. Sie wollte ihn nicht noch mehr Sorgen bereiten.

„Natürlich ist er vielleicht enttäuscht, aber ich glaube nicht, dass das der Grund ist, warum er zu unserem nächsten Feind wird“, meinte Rei erklärend.

„Mein Feind“, korrigierte Bunny sie.

Rei blickte Bunny sauer an. „Fängst du schon wieder damit an. Es gibt hier nicht dein Feind. Es ist unser Feind, verdammt noch mal.“ Sie seufzte auf. „Ach Bunny.“ Der Anblick ihrer Freundin tat ihr im Herzen weh. Sie sah so mitgenommen und fertig aus. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen, sie hatte vermutlich schon länger keine Nacht mehr durch geschlafen. Außerdem sah sie dünn und blass aus, als würde sie nicht mehr so viel Lust am Essen haben. Das alles machte ihr wohl sehr zu schaffen und das sorgte ihre Freundinnen. Rei nahm sich vor, dass sie vielleicht mal mit Seiya reden sollte. Er war momentan der Einzige, der wirklich zu Bunny durchkam.

„Wisst ihr schon einen Termin?“, fragte Minako plötzlich.

Bunny blickte sie fragend an. „Was meinst du?“

„Na, für die Hochzeit.“ Sie lächelte.

Ja, vielleicht war es besser, wenn sie Bunny mal auf andere Gedanken brachten. Sie sollte wieder ein wenig lächeln und mal ein paar Minuten nicht an den bevorstehenden Kampf denken. Sie musste schließlich auch mal an sich selber denken. Auch wenn es ihr sehr schwer zu fallen schien. „Nein, wenn ich mit der Schule fertig bin und bevor es mit der Tournee los geht.“

„Er will dich also vorher zu seiner Frau machen?“, fragte Minako und strahlte sie an. „Wie romantisch.“

„Warum ist das romantisch?“, fragte Makoto, die anscheinend, das nicht gerade für romantisch hielt.

„Na ja, also erstens zeigt er so allen Fans, wenn sie wieder auf Tournee gehen, dass er schon gebunden ist und dass er kein Interesse an den Fans hat. Ich glaube zwar nicht, dass das ihrem Marktwert verschlechtern wird, nicht, wenn sie es einfach gut vermarkten.“

„Also eine Hochzeit nur für eine PR-Aktion zu vermarkten, finde ich nicht gerade romantisch“, widersprach Makoto ihr.

„Find ich allerdings auch“, stimmte nun auch Amy zu.

Die einzigen, die sich nicht an dieser Diskussion beteiligten waren Bunny und Rei. Bunny starrte immer noch in ihre Eisschokolade und rührte darin. Während Rei Bunny ansah. Schließlich legte sie die Hand auf Bunnys Arm und erweckte so ihre Aufmerksamkeit. Bunny blickte Rei fragend an.

Doch diese lächelte ihr zuversichtlich zu. „Wir machen das schon. Gemeinsam kriegen wir doch alles hin.“
 

I lose my way

And it's not too long before you point it out

I cannot cry

Because I know that's weakness in your eyes

I'm forced to fake

A smile, a laugh everyday of my life

My heart can't possibly break

When it wasn't even whole to start with
 

Bunny fiel irgendwie ein Stein vom Herzen, als sie die liebevollen Worte ihrer Freundin hörte.

Rei war immer ihre beste Freundin gewesen, auch wenn sie sich immer in den Haaren hatten. Aber sie war immer für sie da und stand ihr auch immer bei. Und auch wen sie sich stritten, so waren sie doch immer durch eine enge Freundschaft miteinander verbunden.

Sie lächelte und nickte Rei zu. Ja, vielleicht sollte sie endlich aufhören, den Kopf in den Sand zu stecken. Das war doch noch nie ihre Art gewesen. Auch wenn sie die Tatsache, dass Mamoru ihr neuer Feind ist, so sehr erschreckt hatte, so wusste sie doch, allein durch das Erscheinen von ChibiChibi, dass es doch ein gutes Ende nehmen wird. Wenn sie doch den Kampf verlieren würde, dann würde es ChibiChibi gar nicht geben. Also sollte sie nicht mehr traurig über das bevorstehende Ereignis sein, sondern endlich damit anfangen, sich dafür zu wappnen. Sie wollte stark sein. Sie wollte Mamoru retten, auch wen das hieß, dass sie gegen ihren ehemaligen Geliebten kämpfen musste. Aber sie war nicht alleine.

Sie hatte so viele liebevolle Freunde.

Amy. Minako. Makoto. Rei. Taiki. Yaten. Dann waren da ja noch Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna. Und schließlich Seiya. Auf ihn würde sie schließlich immer zählen können. Nein, sie war wirklich nicht allein. Sie war es nie gewesen. Auch wenn es alles um sie kalt, schwarz und hoffnungslos erschien, so war sie doch nie allein. Das sollte sie nicht vergessen.

„Hast du dir eigentlich schon ein Hochzeitskleid ausgesucht?“, fragte Minako sie und holte Bunny damit aus ihren Gedanken.

„Was meinst du?“

„Ob du dir schon ein Hochzeitskleid ausgesucht hast, will sie wissen“, meinte Makoto.

Bunny schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“

„Dann sollten wir das mal tun“, meinte Minako und stand auf.

Bunny blickte sie fragend an. „Was machst du?“

„Wir gehen dir nun ein Hochzeitskleid suchen, was denkst denn du“, meinte sie grinsend und zog Bunny aus der Bank. Sie blickte zu Rei und lächelte dann.

Sie war nicht alleine.
 

Because of you

I never stray too far from the sidewalk

Because of you

I learned to play on the safe side so I don't get hurt

Because of you

I find it hard to trust not only me, but everyone around me

Because of you

I am afraid
 

„Bin wieder da.“

„Bunny?“

„Ja, Dad ich bins.“

„Komm mal ins Wohnzimmer.“

Bunny zog sich die Schuhe aus, schlüpfte in ihre Hausschuhe und kam dann ins Wohnzimmer. Sie war überrascht als sie Seiya auf dem Sofa sitzen saß. Neben ihrem Vater und ihrer Mutter. Sie lächelten sie alle an.

„Hallo“, meinte sie ein wenig überrascht.

„Setzt dich doch mal zu uns, Liebes“, meinte ihrer Mutter und reichte Seiya die Tasse mit Kaffee, die sie gerade für ihn befüllt hatte.

„Was gibt es denn?“, sie blickte immer noch fragend zu Seiya. Was machte er denn bitte hier?

„Kannst du dir nicht denken, warum ich da bin?“, fragte er lächelnd. Seiya saß auf dem Sofa neben ihrer Mutter. Ihr Vater saß wie immer in seinem Sessel und Bunny hatte sich in den anderen Sessel gesetzt.

„Dieser junge Mann bittet mich um deine Hand.“

Bunnys Augen weiteten sich. Sie war nun mehr als nur überrascht. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.

„Ich wusste ja gar nicht, dass man das heute noch so macht“, sprach ihr Vater einfach weiter.

„Also ich finde, das mehr als nur höflich“, meinte ihre Mutter dazu.

Bunny blickte zu Seiya und sah ihn fragend an. Er war zu ihren Eltern gegangen, um sie um Bunnys Hand zu bitten. Das kannte sie ja aus Filmen, sie hätte nun wirklich nicht gedacht, dass jemand das in ihrer Zeit noch so machte. Aber irgendwie passte das zu Seiya. Romantisch. Liebevoll. Überraschend.

„Bunny, möchtest du auch was dazu sagen?“, fragte ihre Vater sie nun.

Bunny schluckte und blickte ihn fragend an. „Was denn?“

„Na ja, möchtest du diesen jungen Mann denn auch heiraten?“

Natürlich wollte sie das. Er war ihre Zukunft. Sie wollte mit ihm für immer zusammen, das stand außer Frage, aber nun war sie doch wirklich ein wenig überrascht.

„Schätzchen?“, hörte sie schließlich die vertraute und sanfte Stimme von Seiya.

Sie lächelte ihn an. „Natürlich möchte ich ihn heiraten“, antwortete sie an ihren Vater gerichtet, sah dabei aber nur Seiya an.

„Ach wie schön“, meinte ihre Mutter und umarmte Seiya einfach. „Du kannst ruhig Mama zu mir sagen.“

„Mama, lass das“, meinte Bunny ein wenig genervt. Warum mussten Mütter eigentlich immer einen Weg finden, sich komplett zum Affen zu machen. Ihre Mutter fand gerade auf jedenfall einen. Und auch wenn es ihr peinlich war, so war es Bunny doch auch gerade in diesem Moment egal. Ja, es war ihr wirklich egal.
 

I watched you die

I heard you cry every night in your sleep

I was so young

You should have known better than to lean on me

You never thought of anyone else

You just saw your pain

And now I cry in the middle of the night

For the same damn thing
 

„Wo hast du denn ChibiChibi gelassen?“, fragte Bunny Seiya, als sie mit ihm zu seiner Wohnung ging. „Yaten und Taiki sind bei mir in der Wohnung und sie haben sich bereit erklärt, auf die Kleine auf zu passen.“

Bunny nickte. Sie waren also nun wohl so was wie offiziell verlobt. Natürlich war es für sie auch schon vorher richtig und echt, doch nun wo ihre Eltern Bescheid wussten, wirkte das Ganze einfach ein wenig anders. Es gab der Sache etwas Reales, etwas Sicheres. Etwas Hoffnung. Eine Zukunft. Ja, es gab der Sache eine sichere Zukunft.

„Wie kamst du eigentlich dazu, zu meinen Eltern zu gehen?“, fragte Bunny und lehnte sich gegen seinen Arm.

„Das macht man doch so.“

„Ja, vielleicht hat man das vor hundert Jahren noch so gemacht.“

„Macht man das etwa nicht mehr so?“

„Ich glaube nicht, dass man heute noch die Eltern um die Hand der Tochter bittet.“

„Aber warum denn nicht?“

„Ich weiß nicht. Es kam vielleicht einfach aus der Mode.“ Gut, das war das Einzige was ihr dazu einfiel, was sinnvoll war. Was anderes fiel ihr auch einfach nicht ein. Bisher hatte sie sich darüber auch nun mal wirklich keine Gedanken darüber gemacht. Warum auch.

„Es kam aus der Mode?“ Seiya blickte sie fragend an. „Also bei uns macht man das noch. Und das kommt da auch nicht aus der Mode, weil es einfach was mit Anstand und Respekt zu tun hat.“

„Mit Anstand und Respekt?“, fragte Bunny ihn skeptisch. Sie grinste. War das sein Ernst?

Aber so wie er sie ansah, war das wirklich sein Ernst. „Genau, mit Anstand und Respekt.“ Fragend musterte er sie. „War es dir etwa peinlich? Habe ich dich in eine unschickliche Situation gebracht, Schätzchen?“

„Nein, wo denkst du hin. Ich war vielleicht ein wenig überrumpelt.“

„Das tut mir Leid.“

„Muss es nicht. Es war schon okay. Ehrlich gesagt, fand ich die Geste, ziemlich toll.“

Er nickte, küsste sie auf die Stirn, dann zog er den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Sie waren kurz vor dem Haus in dem seine Wohnung war. „Wie war es eigentlich mit den Mädels?“

Bunny lächelte ihn an und kuschelte sich noch mehr an seinen Arm. „Toll. Danke für die Frage.“

Seiya nickte. „Natürlich, Verlobte.“

Überrascht blickte sie ihn an. „Das klingt komisch.“

„Findest du?“ Er schloss nun die Haustür auf. „Ich finde es klingt gar nicht mal so schlecht.“

Als er dann die Wohnungstür aufschloß, erschraken beide, denn da war nicht seine Wohnung.

Nein, es war eine Schwärze. Dunkel und Schwarz war es. Als hätte jemand alles Licht ausgeknipst. Bunnys Griff verstärkte sich an Seiyas Arm.

Dann wurden sie einfach so hinein gezogen. Sie hörten nur noch wie die Tür hinter ihnen zu fiel und jemand ab schloss. Jemand unsichtbares.

„Hallo Bunny.“

Bunny erschrak. Sie erkannte die Stimme. Sie würde sie immer wieder erkennen. Aber eigentlich hätte sie es doch wissen müssen. Aber hieß es dann, dass es jetzt schon losgehen würde?

Müsste sie jetzt schon kämpfen?
 

Because of you

Because of you



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2009-02-22T03:51:48+00:00 22.02.2009 04:51
habe gerade deine geschichte gelesen und finde sie bis jetzt ganz schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von:  Lizzi19
2009-02-12T07:43:29+00:00 12.02.2009 08:43
Hallo..

Hoffe du schreibst bald weiter..Bin nämlich wirklich gespannt wie es weiter geht...
Hörst ja gerade an der spannenden stelle auf^^
Von:  jesaku
2009-02-04T10:12:41+00:00 04.02.2009 11:12
kann mich meinen vorrednern nur anschließen. du quälst uns schon ganz schön indem du immer an den spannendsten stellen aufhörst.

mach mir jetzt auch soregn um chibichibi und seiyas Brüder.

schöne geste von seiya

und am besten hat mir natürlich gefallen wie schön du die szene mit rei und bunny beschrieben hast.

weiter so
Von:  Rinami
2009-02-01T15:31:45+00:00 01.02.2009 16:31
Heey ^^
Entschuldige, dass ich erst so spaet zum lesen und kommentieren gekommen bin. also los gehts ^^

boah, das mamoru (ich tippe mal darauf, dass er's ist) einfach so in seiyas wohnung steht, finde ich mal richtig spannend! o.o
ich fand sehr schoen, wie rei sich um bunny gekuemmert hat und ich bin gluecklich, dass bunny endlich erkannt hat, dass sie nicht alleine ist. =)

und sie szene wo seiya bei bunnys papa um ihre hand anhaelt, fand ich einfach nur genial! es passt einfach so optimal zu ihm!

das kapi war echt große klasse x3
bin schon riichtig gespannt,wie's weiter geht. =)

Liebe Grueße
-Nemo- (Noir-Chan)
Von:  Lizzi19
2009-01-30T08:36:01+00:00 30.01.2009 09:36
Hallo...
Supi das du weiter geschrieben hast..Aber kannst doch nicht immer an solch einer Stelle aufhören.Immer wenn es spannend wird...
Hoffe du schreibst schnell weiter.Bin nämlich gespannt wie es weiter geht.

LG Lizzi19
Von:  Akami_
2009-01-27T14:33:24+00:00 27.01.2009 15:33
Menno immer wenns spannent wird hörst du auf xD
*smile*

Ich wette das Mamoru da jetzt auftaucht ^^
*smile*
Das kappi war wieder super toll ^^

freu mich schon wenns weiter geht ^^
Von:  -salira-eki-
2009-01-26T20:46:15+00:00 26.01.2009 21:46
Oh neiiiiiiiiiiin QO
wieso hörst du auf? was ist mit chibi chibi?
wie kanns du nur aufhöööören?...
oh menno v.v na ja ...
also ich fand das kapi i-wie süß besonders dass seiya sich an die alten gesten gehalten hat, ok sowas ist peinlich. aber total niedlich und auch höfflich
passt supi zu ihm
du musst unbedingt so toll weiter machen, ich bin ja so gespannt

ich herz und knuddel dich
deine sali
Von:  mor
2009-01-26T18:58:50+00:00 26.01.2009 19:58
^^ find ich echt suber von Seiya das er bei Bunys eltern um ihre hand angehalten hat,hätt ich echt nicht mit gerrechnet ^^ grinz ^^ was mich aber dotall wundert ist das es mit den kampf anscheinend jetzt schon losgeht,ist das nicht noch ein bisjen zu früh? ^^ grinz ^^
Von:  Serenatus
2009-01-26T17:19:10+00:00 26.01.2009 18:19
so ein kommi für die kapis bei dennen ichs vergessen habe^^

es war überwältigend einfach super mach biiiittteee weiter biiitttteeee
Von:  _-_nee-chan_-_
2009-01-26T16:44:38+00:00 26.01.2009 17:44
bääääh...><
ich hasse se, wenn du an den spannensten stellen aufhörst><
das ist unerträglich
*heul*
wie kannst du mir sowas nur antun??
naja, kommen wir mal zum wesentlichen xD
das was seiya gemacht hat ist echt komisch! sind die auf ihrem planeten mit der zeit stehen geblieben?
naja, dafür kann er ja dann acuh nichts!
das kapi war wie immer toll!
und ich nehme an die person, die da in der wohnung ist ist momoru, oder ^.~
naja, ich lass mich mal überraschen!
und wie geht es chibichibi??? und yaten? und taiki??? ~.~
oh man, das ist echt doof!
*heul*

naja, ich freu mich auf das nächste kapi, ich hoff es kommt bald

ganz liebe grüße
_-_nee-chan_-_


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