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Nightmare in the past

von

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Ein unabgesprochener Plan

Siebtes Kapitel: Ein unabgesprochener Plan
 

Son Goku und Reikon landeten lautlos im Gebüsch. „Und du bist dir sicher, das wir nun zu Fuß weiter müssen?“ Fragte Reikon skeptisch. Son Goku nickte. „Du hast doch gesagt, das sie Scouter haben. Damit können sie uns orten wenn wir weiter fliegen.“
 

„Weißt du auch genau, das wir hinter diesem Hügel auf sie treffen?“ „Ja, kannst du sie nicht spüren?“ Nun musste Reikon den Kopf schütteln. „Nein, das kann ich nicht.“ Son Goku überlegte. „Kannst du deine Aura löschen?“
 

„Nein, kann er auch nicht. Man kann ihn fast über einen Kilometer orten.“ Son Goku und Reikon drehten sich um und Vegeta trat mit verschränkten Armen hinter einem Busch hervor und wurde zumindest von Reikon überrascht angeschaut. „Mich wundert es überhaupt, dass ihr nicht schon längst entdeckt worden seit.“
 

„Ich hab dich überhaupt nicht bemerkt.“ Stellte Reikon verwundert fest. „Kannst du auch nicht, weil ich meine Aura gelöscht habe.“ Vegeta ging an Son Goku vorbei. „Mit dem kommst du nicht weit Kakarott, oder hast du vor die Saiyajins im Alleingang zu besiegen?“
 

Reikons Gesicht verfinsterte sich. „Was soll das heißen?“ „Das soll heißen,“ meinte Vegeta. „Das du absolut keine Chance hast, dich an Scherom und die anderen heranzuschleichen und deshalb hier bleibst.“ Reikons Gesichtzüge nahmen nochmals um ein paar Grad ab.
 

„Dort unten ist mein Freund und ich hoffe du glaubst nicht, das ich hier untätig... .“ „Du wirst gar keine andere Möglichkeit haben, als zu warten.“ Vegeta drehte sich zu Reikon um. „Glaubst du, ich lass mir von dir etwas sagen?“ Fuhr Reikon auf.
 

Das reichte. Son Goku trat zwischen die Beiden. „Jetzt mal langsam. Hör zu Reikon, Vegeta hat das ganz sicher nicht... .“ „Vegeta?“ Reikon sah zuerst Son Goku und danach den Namensträger an, dessen Gesichtsausdruck verriet, dass er Son Goku am liebsten aufgespießt hätte.
 

Konnte dieser Saiyajin nicht einmal auch nur für fünf Pfennig mitdenken? Wohl nicht, denn besagter Saiyajin fuhr weiter fort. „Ja, Vegeta. Du musst wissen, das er nicht alles so meint, wie er es sagt uns deshalb... .“ „Du heißt Vegeta?“ Son Goku verstummte, sein Blick wanderte zu seinem Freund und an dessen Gesichtsausdruck merkte er wohl, das er etwas falsches gesagt hatte.
 

„So weit wart ihr wohl noch nicht?“ Vegeta sah ihn nur leicht genervt an. „Ja.“ Son Goku fing sich an in bekannter Manier den Hinterkopf zu kratzen. „Also, dann sollten wir uns vielleicht erst mal vorstellen. Ich bin... .“ Aber er wurde wieder unterbrochen.
 

„Dafür ist jetzt keine Zeit.“ Sagte Vegeta schroff. „Reikon du bleibst hier. Wenn sie deine Aura orten, dann können wir uns nicht anschleichen und gefährden das Leben deines Freundes. Das willst du doch nicht.“ Das war normalerweise nicht seine Art, aber im Moment die schnellste Möglichkeit ans Ziel zu kommen.
 

„Kakarott und ich übernehmen das.“ Reikon schaute skeptisch von einem zum anderen. „Und ihr seid euch sicher, das ihr mit denen alleine fertig werdet? Immerhin seid ihr ja nur Zwei.“ Son Goku lächelte. „Mag sein, aber es kommt nicht immer auf die Menge an. Wir packen das schon.“ Damit wandte er sich Vegeta zu, der schon halb im Wald verschwunden war und wollte ihm folgen.
 

„Warte.“ Reikon hielt ihn noch mal zurück. „Wer seid ihr?“ „Äh, nun ja... .“ „Kommst du jetzt endlich Kakarott?“ Son Goku grinste noch mal verlegen. „Ich glaub, das erkläre ich dir, wenn wir wieder da sind.“ Damit riss er sich von Reikon los und folgte einem verstimmten Vegeta in den Wald.
 


 

Vegeta ließ den Zweig wieder langsam zurück gleiten, dann drehte er sich zu Kakarott um. „Ich denke wir können mit ihnen fertig werden. Es sind zwar einige, aber sie sind nicht besonderst stark. Es dürfte für uns kein Problem sein.“
 

Son Goku blickte auf die Lichtung hinaus und wiegte mit dem Kopf. „Was ist?“ Wollte Vegeta grimmig wissen. „Ich weiß nicht, gibt es keine andere Möglichkeit die Gefangenen zu befreien, ohne es mit allen aufnehmen zu müssen?“
 

Vegeta schüttelte genervt den Kopf. „Erzähl mir jetzt bloß nicht, dass du Angst hast!“ Son Gokus Augen wanderten von der Lichtung zu Vegeta. „Doch die hab, ich. Allerdings nicht um uns, sondern um die Gefangenen. Wir wollen sie befreien und nicht töten. Was glaubst du, werden sie Saiyajins tun, wenn wir angreifen. Noch dazu, wenn sie dich erkennen?“
 

Daran hatte Vegeta auch schon gedacht. „Gut,“ meinte er leicht beleidigt. „Wenn du nen besseren Vorschlag hast, dann nur raus damit du großer Stratege!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah Son Goku herausfordernd an.
 

Dieser grinste nur spitzbübisch und verschwand dann mit einem „Lass mich nur machen.“ Lautlos im Unterholz. Vegeta ließ sich auf den Boden fallen und wartete darauf, dass in den nächsten Sekunden irgendwo eine Wache Alarm rufen würde. Allerdings wartete er vergeblich.
 

Es vergingen zehn Minuten, bis Vegeta Son Gokus Aura hinter sich ausmachen konnte und sich umdrehte, darauf gefasste Son Goku ins Gesicht zu blicken. Aber statt dessen, stand ihm ein unbekannter Krieger gegenüber, das Gesicht verdeckt und hoch über ihm aufragend.
 

Für einige Sekunden starte Vegeta den Fremden nur ungläubig an. Er hatte doch Kakarotts Aura gespürt. Wie hatte er sich nur so täuschen können? Als er sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, handelte Vegeta blitzschnell.
 

Er duckte sich an der Seite des Fremden vorbei und wollte ihn von hinten nieder schlagen, bevor er Alarm geben konnte. Aber zu seiner Überraschung wehrte der Krieger seinen Schlag ohne große Mühe ab und schickte ihn zu Boden.
 

Als er sich gerade wieder aufrichten wollte, um zu einem zweiten Hacken auszuholen hob der Fremde seine Hände und eine nur zu gut bekannte Stimme drang an Vegetas Ohr. „Nun mal langsam, ich bin’s doch.“ Und damit zog sich der Krieger den Helm vom Kopf und darunter kam niemand anderes als Son Goku zum Vorschein.
 

Vegeta ließ die Faust wieder sinken und sah sein Rassenmitglied zornig an. „Was sollte denn das? Bist du jetzt komplett übergeschnappt? Du hättest uns verraten können!“ Son Goku zuckte nur mit den Schultern. „Ich musste doch sicher gehen, dass die Verkleidung auch funktioniert.“
 

„Und was willst du jetzt damit?“ Fragte Vegeta, Son Goku immer noch kritisch beäugend. „Ganz einfach. Wir müssen an die Gefangenen heran, oder?“ Vegeta nickte. „Da wäre es doch das einfachste, wenn wir einen von uns bei ihnen unterbringen, oder?“
 

Vegeta starrte Son Goku noch einen Moment irritiert an und dann endlich begriff er, was der Jüngere plante. „Oh nein Kakarott, dass kommt gar nicht in Frage! Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass ich mich von denen noch mal gefangen nehmen lasse!“
 

„Ich red auch nicht davon, dass sie dich gefangen nehmen. Ich red davon, dass ich dich gefangen nehme. Und ihnen übergebe.“ „Das ist ja noch schlimmer! Glaubst du echt, dass sie uns das abkaufen?“
 

Son Goku grinste. „Du hast mir die Verkleidung doch auch abgekauft und wir kennen uns schon ne Weile! Ich würde ja gerne dir den Part, des bösen Saiyajin überlassen. Aber dich kennen sie besser als mich.“
 

Vegeta knirschte mit den Zähnen. Da musste dieser Kerl mal ne gute Idee haben und dann kam so was dabei raus. „Ich mach’s nicht!“ Vegeta blieb stur. „Ich erniedrige mich doch nicht vor diesen Idioten und lass mir wieder diese beschissenen Halsband anlegen! Ich glaub du spinnst Kakarott!“
 

Son Goku setzte sich den Helm auf und zuckte mit den Schultern. „Genau diese Reaktion habe ich von dir erwartet. Dann muss ich es halt doch tun.“ Von Son Gokus Tonlage allarmiert drehte sich Vegeta um, allerdings den Bruchteil einer Sekunde zu spät. Und so traf ihn Son Gokus Schlag genau da wo er treffen sollte.
 

Der Schlag war nicht so fest, dass er Vegeta lange das Bewusstsein raubte, aber er war fest genug, um Son Goku genug Zeit zu geben ihn zu packen und mit ihm auf die Lichtung zu spazieren, auf dem sich schlagartig alle Saiyajin kampbereit erhoben.
 

Vegeta knirschte mit den Zähnen, als er von Son Goku über die Lichtung gezogen wurde. Aber er tat seinen Teil und mimte den Besiegten. Kakarott konnte sich auf was gefasst machen, wenn das vorüber war, dass schwor er sich!
 

„Wer bist du Fremder? Und wenn bringst du uns da?“ Vegeta musste nicht die Augen öffnen um zu wissen, das es Scherom war, der da sprach. Son Goku antwortete nicht und schleifte Vegeta weiter auf den Frager zu. Dann ließ er ihn in den Dreck fallen und Vegeta hatte alle mühe damit, seine Rolle weiter zu spielen.
 

„Ich hab den hier im Wald gefunden.“ Er zeigte auf Vegeta. „Ich hab gehört ihr sucht nach ihm.“ Son Goku packte Vegetas Haare und zerrte seinen Kopf nach oben. „Übertreibs nicht!“ raunte Vegeta seinem ‚Freund’ zu, aber alles was er aus den Augenwinkeln sehen konnte, war wie Son Goku unter dem Helm das Gesicht zu einem Grinsen verzog.
 

Dann ließ er Vegetas Haare wieder los und diesem bleib nichts anderes übrig, als seiner Rolle gerecht sich wieder auf die Erde fallen zu lassen. Wenn das vorbei ist, dann bring ich ihn um! Garantiert!
 

Als Son Goku Vegetas Kopf hoch gehoben hatte, war Gelm aufgesprungen und näherte sich dem ‚Gefangenen’. „Wo hast du den her?“ Wollte er an Son Goku gewannt wissen. Dieser zuckte mit den Schultern. „Er lag Bewusstlos im Wald und da man mir gesagt hatte, das ihr hier in der Nähe seid und einen entlaufenen Saiyajin sucht, dachte ich, ich bring ihn euch.“
 

Gelm musterte ihn von oben bis unten. „Kennen wir uns?“ Son Goku schüttelte den Kopf. „Nicht das ich wüsste. Aber was ist nun mit meinem Gefangenen? Was bekomme ich für ihn?“ Er trat Vegeta in die Rippen und dieser ballte die Hände zu Fäusten. Ich bring ihn nicht nur um! Ich werde ihn ganz langsam zu Tode foltern!
 

„Wir haben zwar einen anderen Saiyajin gesucht, aber dieser ist uns auch recht.“ Erklang wieder Scheroms Stimme. „Wie ist dein Name Fremder?“ „Mein Name? Äh ... nun ja ... .“ Son Goku trat von einem Bein aufs andere und Vegeta resignierte. Wenn er jetzt seinen richtigen Namen sag, dann scheiß ich auf die Maskerade und schlag ihn zusammen!
 

„Radditz! Mein Name ist Radditz!“ Kam es schließlich von Son Goku. „Gut. Wir ziehen morgen weiter um in der nächsten Stadt Sklaven zu verkaufen. Wenn du uns so lange begeleiten willst, bis wir ihn verkauft haben, bist du ein gern gesehener Mitstreiter.“ Son Goku nickte und ging auf die Forderungen von Scherom ein.
 

„Was ist mit dem?“ Gelms Augen lagen voller Hass auf Vegeta. „Wir bringen ihn zu den anderen Sklaven. Und Gelm,“ fügte Scherom hinzu. „Beherrsch dich. Er ist schon verkauft und ich habe seinem Käufer versprochen ihn wieder einzufangen und dann bei ihm abzuliefern. Es war nie abgemacht gewesen, dass du ihn tötest!“ Gelm knirschte mit den Zähnen, verneigte sich aber vor Scherom und verschwand von der Lichtung.
 

Son Goku sah Gelm düster hinterher. Er hatte nicht vergessen, was dieser Saiyajin seinem Freund angetan hatte. Auf Gelm würde er aufpassen müssen. Ein leichter Armklaps rief ihn wieder in seine Rolle zurück und er drehte sich zu Scherom um. „Wo bringt ihr ihn hin?“ Damit deutete er auf Vegeta, der von einigen Saiyajins weg geschleppt wurde.
 

„Zu den anderen Sklaven in die Gleiter. Aber das braucht dich nicht zu kümmern. Er wird nicht entkommen. Nicht noch einmal.“ Damit drehte sich Scherom herum und ging zu einem Lagerfeuer zurück. Son Goku warf Vegeta noch mal einen besorgten Blick hinterher und setzte sich dann zu Scherom.
 

Vegeta seinerseits hatte alle Hände damit zu tun, weiter den Bewusstlosen zu mimen. Da hatte sich Kakarott ja was tolles einfallen lassen! Vorsichtig öffnete er seine Augen und sein Blick fiel auf einen der Gleiter und dort konnte er auch die anderen Saiyajins spüren.
 

„Ist das wirklich der Kerl, wegen dem Gelm so viel Ärger mit Scherom bekommen hat?“ „Ja, komisch, so stark sieht der gar nicht aus.“ Der eine zuckte mit den Schultern. „Egal, los leg ihm das Halsband an und dann bring ihn zu den anderen. Ich hab keine Lust noch länger Wache zu schieben.“
 

Der andere tat wie ihm gesagt wurde und Vegeta wog innerhalb von wenigen Sekunden seine Chancen ab die beiden lautlos nieder zu schlagen und die Gefangenen zu befreien. Aber bevor er sich zu einer Entscheidung durchringen konnte, hatten ihm die Saiyajins schon das verhasste Halsband angelegt.
 

Danach packten sie ihn und zogen ihn den Gleiter. Sie ließen ihn einfach irgendwo fallen und verschwanden wieder. Eigentlich wollte Vegeta noch einige Augenblicke mit seinem ‚erwachen’ warten, damit seine Maskerade auch vor den anderen Gefangenen glaubhaft wirkte, aber eine ihm bekannte Stimme riss ihn aus seiner gespielten Bewusstlosigkeit.
 

„Geta! Du lebst ja!“ Aber nicht mehr lange, wenn du weiter so an mir herum rüttelst, dachte Vegeta währen er damit beschäftigt war Moregs Schlägen auszuweichen. „Moreg! Ich bin wach! Und jetzt hör auf, auf mich einzuschlagen!“ Vegeta richtete sich auf und blickte Moreg an.
 

„Du lebst ja noch! Sie haben gesagt du währst tot!“ „Nein, bin ich nicht und Reikon lebt auch noch.“ Moreg sprang auf. „Reikon lebt? Er hat es tatsächlich geschafft zu entkommen?“ Vegeta nickte bloß und schielte finster auf das Halsband herab.
 

„Aber wie kommst du wieder hier her? Wie haben sie dich wieder gefangen nehmen können?“ Vegeta sah auf. „Sie haben mich überhaupt nicht gefangen genommen. Ich habe mich gefangen nehmen lassen und auch nicht von ihnen, sondern von einem Freund.“ Moreg sah ihn fragend an. Dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
 

„Soll das heißen, du hast einen Plan?“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Nicht ich hab einen Plan sondern Kakarott. Hoffentlich klappt er. Wenn er nicht klappt, dann weiß ich jetzt schon, wenn ich als nächstes umbringe!“ Er richtete sich auf und massierte sich den Nacken.
 

„Aber jetzt zu was anderem. Wie viele Saiyajins seid ihr hier?“ Moreg überlegte kurz. „Weiß nicht genau. Vielleicht zwanzig. Was genau habt ihr denn vor?“ Vegeta warf ihm einen düsteren Blick zu. „ich nehme an, dass uns Kakarott heut nacht wenn alle schlafen hier herausholen wird.“
 

„Du nimmst an?“ „Sagen wir es mal so, wenn er es nicht macht, haben wir ernsthafte Probleme.“ Moreg nickte. „und was ist mit ihren Scoutern? Werden sie nicht merken, wenn er sich bewegt? Und sich hier her schleicht. Sie haben durchaus Wachen versteckt.“
 

Vegeta winkte ab. „Die werden ihn gar nicht bemerken. Er kann seine Aura löschen.“ „Er kann was?“ „Seine Aura löschen.“ Antwortete Vegeta leicht genervt. „das ist gar nicht mal so schwer, wenn man weis wie es funktioniert.“ Er hob die Hände. „Nein, ich zeig dir nicht wie das geht und ich werde dir auch nicht sagen wer wir sind. Zumindest jetzt noch nicht.“
 

Moreg wirkte enttäuscht. „Lass uns einfach warten, bis Kakarott kommt.“ Damit setzte er sich hin und Moreg tat es ihm gleich, obwohl ihm ältliche Fragen auf der Zunge brannten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2011-06-06T10:52:43+00:00 06.06.2011 12:52
*lachend am PC sitzt* OK klar das das wieder zu Unstimmigkeiten Führen wird. Aber Goku hat echt manchmal solche Ideen.
Von:  xXSasukeUchihaXx
2008-07-15T11:04:19+00:00 15.07.2008 13:04
Ich kann Vegeta verstehen, das er nicht noch mal dahin wollte... Tja... Muss aber sein. Nun ja, ich hoffe, das Son-Goku weiß, was er da tut. Etwas riskant ist es ja schon. Aber wir wollen mal hoffen, das sie in der Nacht flüchten können ^.^ So ganz dumm ist Son-Goku ja nun auch wieder nicht. Und Ärger bekommt er sicherlich noch, weil er Vegeta so grob behandelt hat XDDD

Bin schon gespannt ^.^ Schreib schnell weiter...

Liebe Grüße

Bulmi ^.~


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