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Nightmare in the past

von

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Bittere Erinnerungen

Einundzwanzigstes Kapitel: Bittere Erinnerungen
 

Es war eine angespannte Atmosphäre, die zwischen den vier Saiyajins herrschte, die sich nun gegenüber standen und die unangenehme Stille die sich breit zu machen begann, tat nicht ihr Bestes, um diese zu mildern.
 

Schließlich war es Moreg, der das Wort ergriff. „Es hilft uns allen nichts, wenn wir auf Vergangenem herumreiten. Warum vergessen wir nicht, was passiert ist und fangen noch mal von vorne an?“ Er erntete von Vegeta wie von Reikon finstere Blicke.
 

„Dem würde nichts im Wege stehen, wenn ihr uns endlich mal die Wahrheit sagen würdet.“ Reikons Stimme klang gepresst. „Und jetzt erzählt mir bitte nicht wieder diese Märchen, von wegen das ihr aus der Zukunft kommt!“
 

„Das ist aber kein Märchen, wir ... .“ Son Goku wurde von Vegeta unterbrochen. „Lass es Kakarott, sie werden uns nicht glauben. Ich würde es auch nicht, wenn ich an ihrer Stelle währe.“ Reikon zog eine Augenbraue nach oben und sah erst Vegeta und dann Son Goku an. „Kakarott?“
 

„Ja, sein Name ist nicht Rott, sondern Kakarott. So wie ich nicht auf den Namen Geta sondern Vegeta höre.“ Reikon und Moreg starrten ihn an. „Moment, du willst uns sagen, das du Vegeta heißt, so wie unser Planet?“ Moreg trat einen Schritt nach vorne.
 

Vegeta nickte. Allerdings entging ihm ganz, das sich Reikons Gesichtsfarbe langsam in Zornesrot wandelte. „Du willst mir also erzählen, das du Vegeta heißt, also den Namen trägst, der nur der Königsfamilie vorbehalten bist und aus der Zukunft kommst.“ Schloss Moreg.
 

Vegeta nickte abermals und in diesem Moment platzte Reikon der Kragen. „Ich glaub euch kein Wort! Das ist ja wohl das Haarsträubendste, was ich bisher gehört habe!“ „Aber es ist wahr.“ Ertönte eine leise Stimme vom Eingang des Raumes.
 

Vegeta drehte sich um und seine versteiften Züge entspannten sich etwas. „Bra’chila.“ Das Saiyajinmädchen nickte und betrat vollständig den Raum. „Du kannst ihm glauben Reikon. Er ist Vegeta, der jüngste Sohn unseres Königs. Auch wenn ich es nicht verstehe, spüre ich doch, das er die Wahrheit sagt.“ Sie war auf Reikon zugetreten und Vegeta erkannte mit Verwundehrung, die Veränderung, die mit dem Saiyjainmädchen vor sich gegangen war.
 

Sie schien wesentlich selbstsicherer zu sein, als noch vor wenigen Tagen. „Und wenn du auch meinen Worten nicht glaubst, warum lässt du ihn dann nicht erst mal seine ganze Geschichte erzählen, bevor du anfängst vorschnell über sie zu urteilen? Immerhin haben sie euch und auch mich gerettet und ich finde das wir ihnen wenigstens das Schuldig sind.“
 

Für einige Zeit wurde es still im Raum und Reikon starrte auf den Boden. Aber schließlich hob er seinen Kopf und sah Vegeta an. „Meine Schwester hat recht. Wir schulden euch viel und deshalb werde ich mir eure Geschichte anhören. Aber ich werde euch weder mehr noch weniger versprechen.“
 

Vegeta starrte Bra’chila irritiert an. „Schwester?“ Das Mädchen nickte. „Ich habe dir doch von einem Jungen erzählt, der mich immer gerufen hat. Nun, das war mein Bruder Reikon. Wir sind damals getrennt worden, als Freezer unsere Kolonie angegriffen hat.“
 

Reikon gab ihr mit einer Geste zu verstehen, das sie still sein sollte und wandte sich wieder an Vegeta. „Also, was ist nun?“ Vegetas Blick wanderte zu Son Goku und dieser nickte ihm in stillem Einverständnis zu. Es war besser wenn er die Geschichte erzählte. Und so begann er:
 

„Wie ich schon sagte, ich bin Vegeta, der Sohn eures Königs, und Kakarott ist der Sohn von Bardock, dem obersten Heerführer und Vertrautem meines Vaters. Wir sind die beiden letzten Saiyajins in unserer Zeit, den Freezer hat unseren Planeten, diesen hier, auf dem wir gerade stehen vernichtet, weil er Angst davor hatte einer von uns könnte der Legende nach zu einem Super – Saiyajin werden. Aber uns hat er nicht vernichtet, weil er dachte, das er uns unter Kontrolle hätte. Kakarott hat ihn eines anderen belehrt.
 

Mir ist klar, wie sich das für euch anhören muss, aber trotzdem ist es die Wahrheit. Seit jenem Kampf, leben Kakarott und ich auf einem Planeten in der nördlichen Galaxie mit dem Namen Erde. Dort haben wir unter den Menschen, die auf diesem Planeten leben Gleichgesinnte gefunden. Kämpfer wie wir, aber auch Personen, die uns ... .“ Vegeta stockte, schloss die Augen und ballte die Fäuste. Aber schließlich überwand er das, was ihn bisher gehindert hatte über die zurückliegenden Ereignisse zu sprechen.
 

„Wir fanden Menschen, die uns viel bedeuteten und die uns ans Herz gewachsen sind. Wir bekamen Kinder und lebten ein einigermaßen glückliches Leben. Aber es sollte sich alles ändern. Alles.“ Vegetas Stimme versagte und stattdessen erzählte Son Goku weiter.
 

„Es war ein besonderer Tag für uns. Unsere Söhne hatten ein Fest in der Schule, zu dem sie auch alle unsere Freunde eingeladen hatte. Es sollte ein schöner Tag werden, in dem wir uns alle einmal wieder treffen und feiern würden. Aber es wurde ein Alptraum ... .
 

Mitten in einer der Theateraufführungen an diesem Tag wurde ich plötzlich von einem unguten Gefühl gepackt, das mich nicht mehr los ließ. Kurze Zeit später auch Vegeta und so erfasste diese ungute Vorahnung nach und nach jeden von uns, bis wir sie einfach nicht mehr ignorieren konnten.
 

Wir versammelten uns an einem abgelegenen Platz auf dem Schulgelände und beratschlagten. Ich wollte mich gerade auf den Weg zu Meister Kaio machen, einer Person, von der ich hoffte, das sie mir erklären könne, woher diese innere Unruhe stammte, als plötzlich eine Person in der Menge meine Aufmerksamkeit auf sich zog.“
 

Son Goku starrte auf den Boden und es fiel ihm sichtlich schwer weiterzusprechen. „Eigentlich hätte ich es sofort erkennen müssen. Vielleicht währe dann alles anders geworden. Aber ich hielt ihn für einen ganz normalen Menschen. Er hatte überhaupt nichts auffälliges an sich und kam uns entgegengeschlendert, wie jemand der sich einfach nur unterhalten wollte.
 

Er blieb vor uns stehen, sah erst mich und dann Vegeta an und schließlich kehrte seine Aufmerksamkeit mit den Worten: ‚Schön das wir uns endlich mal kennen lernen Son Goku oder soll ich dich lieber Kakarott nennen?’ zu mir zurück. In diesem Moment wurde mir schlagartig klar, was geschehen würde.“ Son Gokus Stimme wurde bitter. „Zu spät.“
 

Kurze Zeit herrschte schweigen, dann fuhr Son Goku fort: „Schneller als ich reagieren konnte, packte er mich am Hals und schleuderte mich durch mehrere Mauern in das Schulgebäude. Als ich mich hochgerappelt hatte, war überall das Chaos ausgebrochen. Die Menschen, völlig überrascht von den Vorfällen rannten in Panik davon und ich konnte sehen, wie sich der Fremde meinen Freunden zuwandte.
 

Ich sah Vegeta, wie er innerhalb weniger Augenblicke auf die Ultraform sprang und sich Dip-Perperon in den Weg stellte. Aber er wurde genauso mühelos von ihm aus dem Weg geschafft wie ich. Und dann griff er unsere Freunde an.“ Son Gokus Stimme brach und er ballte in stiller Wut die Fäuste, als er sich erinnerte, an etwas was er am liebsten Vergessen wollte. Vegeta erzählte für ihn weiter.
 

„Er griff sie nicht wahllos an, sondern pickte sich einen nach dem anderen heraus, gab jedem das Gefühl, er hätte eine Chance, aber kaum glaubte man sich im Vorteil zwang er uns zu erkennen, das wir uns irrten. Dann fing er an einen nach dem anderen zu töten. Selbst Piccolo, der als Namekianer über mehr Kraft verfügte als unsere menschlichen Freunde starb innerhalb kürzester Zeit. Schließlich wahren nur noch Kakarott, seine Frau und seine Söhne, meine Frau, mein Sohn und ich übrig.“
 

Vegeta stockte, überwand sich aber schließlich und sprach mit brüchiger Stimme weiter. „Bis vor kurzem hab ich nicht verstanden, warum. Warum er einen nach dem anderen umgebracht hat. Warum er uns nicht einfach alle zusammen vernichtet hat. Er wollte nichts anderes, als mit uns zu spielen, uns jedes mal aufs neue die Hoffnung geben, diesen Kampf doch noch zu gewinnen, um uns nur im letzten Moment zu zeigen, das wir doch nichts tun konnten.
 

„Son Goten, Kakarotts jüngster Sohn und mein Sohn,“ Vegeta schluckte. „Trunks fusionierten. Aber selbst diese sehr starke Technik, in der zwei Krieger eins werden und sich ihre Kraft ins unermessliche steigert, half nichts. Dip-Perperon hat sie einfach vernichtet. Er hat mit ihnen gespielt und gewartet, bis ihre Fusionszeit abgelaufen war.
 

Er schleuderte eine riesige Feuerkugel nach ihnen. Eine Feuerkugel, in der sie verbrannten!“ Vegeta hob die Arme und ballte seine Fäuste, nur um sie im nächsten Moment in einer hilflosen Geste wieder sinken zu lassen. „Einfach verbrannt. Meinen Sohn. Meinen Trunks. Als würde er einen Gegenstand zerstören. Einfach so.“ Vegeta schloss die Augen und in seinem Gesicht machte sich eine Bitternis breit, die Son Goku noch nie an dem Älteren gesehen hatte, als er weiter erzählte.
 

„Danach forderte er Son Gohan, meinen ersten Sohn heraus. Wir versuchten ihn davon abzuhalten, aber er war rasend vor Zorn. Etwas, was ich an ihm bisher nur sehr selten erlebt hatte. Dieser Zorn setzte eine Kraft frei, die ich noch nie an ihm beobachtet hatte, aber selbst das half nichts. Am Ende siegte Dip-Perperon.“ Son Goku starrte auf den Boden. „Er hat ihn einfach mit einer Energielanze durchbohrt.“ Goku wand sich ab und ballte die Fäuste.
 

Erinnerungen lebten in seinen Gedanken auf und ab. Schreckliche Erinnerungen, voller Schmerzen und Blut. Und auch in Vegetas Gesicht konnte man lesen, das er das erzählte noch einmal Haut nah erlebte.
 

Man konnte es förmlich spüren, wie sie den verlorenen Kampf noch einmal mit all ihren Sinnen miterlebten und durchlitten. Einen Kampf, der über alles entschieden und doch alles offen gelassen hatte. Schließlich sprach Vegeta weiter.
 

„Und dann endlich, nach dem er unsere Söhne vernichtet hatte, zeigte er uns endlich sein wahres Gesicht. Er veränderte sich. Hände, die wie Finger aussahen, wurden zu bestialischen Klauen, die mühelos alles zerreisen konnten, was sich in ihre Nähe begab. Menschliche Gesichtszüge wurden zu einer Fratze des Todes und der Zerstörung.
 

Und doch, so banal es auch Klingen mag, hatte er doch etwas fast schon schönes an sich. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es hatte fast den Anschein, als währe er die Manifestation der Finsternis.“ Vegeta schüttelte den Kopf.
 

„Und er zeigte uns seine wahre Kraft. Wir kämpften mit ihm. Kakarott und ich, mit allem was uns zur Verfügung stand, aber erfolglos. Er spielte mit uns. Spielte mit uns und amüsierte sich.
 

Die Schule und die Stadt hatten sich längst in ein Schlachtfeld verwandelt und ich weiß nicht, wie viele Tote es gab, aber das spielte zum Schluss eh keine Rolle mehr, denn er hat alles vernichtet.
 

Kakarott und ich wahren am Ende unserer Kräfte, aber weit davon entfernt aufzugeben. Wir hatten schon oft aussichtslose Kämpfe und gewannen doch stets, aber dieser Kampf war anders. Ich kann es nicht in Worte fassen. Es schien fast so, als würde Dip-Perperon genau wissen, womit er uns am meisten schaden konnte. Womit er uns am meisten verletzten konnte. Und er hat es getan.“ Vegeta ballte die Fäuste.
 

„Er griff mich an, schlug mich mit nieder. Ich verlor das Bewusstsein, bis mich eine Stimme aus der Schwärze riss. Ich höre sie auch heute noch. In meinen Alpträumen höre ich sie schreien und dann sehe ich die Bilder. Ich sehe Bulma, wie sie auf mich zu rennt und dann Dip-Perperon, wie er plötzlich hinter ihr steht.
 

Ich springe auf, rennte auf sie zu, aber ich weiß ich komme zu spät. Viel zu spät. Ich sehe ihre weit aufgerissenen, vor Angst erstarrten Augen. Sehe wie Dip-Perperon die Faust hebt, nehme alles in einer Schärfe war, die ich nicht haben will und dann schlägt er zu.
 

Einfach so. Er schlägt zu und Bulma sinkt zu Boden. Fällt auf die Knie und sieht mich weiter mit tränengefüllten Augen an. Dann erreiche ich sie, halte sie fest, ganz fest in meinen Armen. Sehe ihr in die Augen. Sie lächelt ihre Lippen formen Worte, die ich nicht verstehe und dann ist es vorbei. Einfach so vorbei. Er hat sie getötet! Vor meinen Augen einfach getötet! Ich konnte ihr nicht helfen! Ich konnte es einfach nicht!“
 

Vegeta fiel auf die Knie, hämmerte die Fäuste auf den Boden und ließ den Kopf sinken. Die Erde unter seinem Gesicht wurde feucht. „Ich war nicht stark genug gewesen, die zu beschützen, die ich liebe. Das war ich noch nie.“ Vegetas Stimme brach endgültig und alles was man hörte, war das leise tropfen der Tränen, die die Erde tränkten.
 

„Ich sah es und konnte doch nicht helfen,“ fuhr Son Goku fort. „ich sah, wie Bulma in Vegetas Armen starb und wusste, das es nicht dabei bleiben würde. Mir wurde klar, das dieser Gegner erst aufhören würde zu morden, wenn er alles bekommen hatte. Aber ich konnte nichts tun. Ich war starr vor Schreck und Entsetzen und dann wurde mir plötzlich bewusst, das er auch mir dieses Schicksaal zugedacht hatte.
 

Chichi klammerte sich voller Angst an meinen Arm und ich wusste, das er auch sie töten würde. ich wusste es im selben Moment, wie er Bulma getötet hatte. Dip-Perperon beugte sich zu Vegeta. Ich schrie seinen Namen und wollte los spurten, aber Chichi klammerte sich mit unglaublicher Kraft an meinen Arm, flehte mich an nicht zu gehen, weil sie Angst hatte das er mich als nächsten töten würde.
 

Als ich wieder zu Vegeta sah, lag er am Boden, direkt neben Bulma.“ Son Goku sah bei Seite. „Ich dachte Dip-Perperon hätte auch ihn getötet. Dann war er bei mir. Plötzlich, unvorbereitet schlug er mich nieder und als ich die Augen wieder aufschlug, hörte ich es, dass entsetzliche brechen einer Wirbelsäule.
 

Ich sprang auf, rannte auf Dip-Perperon zu. Sah, wie Chichi auf den Boden aufschlug und sank neben ihr in die Knie, nahm sie in den Arm und spürte, das ich zu spät kam. Sie war Tot gewesen, in dem Moment, in dem Dip-Perperon ihr die Wirbelsäule gebrochen hatte.“ Son Goku kämpfte mit den Tränen und auch auf seinem Gesicht machte sich ein bodenloser Schmerz breit.
 

„Ich kniete dort, vor ihm auf den Boden und sah zu ihm auf. In dieses lächelnde Gesicht, das ich mit jedem Moment mehr zu hassen begann und alles was ich ihn fragte war: ‚Warum?’. Aber er lachte nur böse und alles was er schließlich meinte, war: ‚Warum? Warum pflückt ihr eine Blume? Warum tretet ihr auf ein Tier drauf das euch nicht gefällt? Es hat keinen Grund. Es ist einfach so. Ich bin hier weil es so sein muss, denn das ist seit gedenken der Zeit meine Bestimmung. Das Böse zu vertreten, das Licht zu vernichten und Chaos zu verbreiten. So bin ich geschaffen worden und so ist mein Ich.
 

Und nun kleiner Saiyajin wird es Zeit, meine Bestimmung zu erfüllen. Ich werde dich, deinen kleinen Freund und diesen gesamten Planeten vernichten.“ Son Goku ballte erneut die Fäuste. „Er stieg auf. Sammelte seine Energie und ich konnte spüren, wie sich die Erde unter dieser macht aus ihrer Laufbahn drängte. Die Kraft die er gesammelt hatte, reichte nicht nur um den Planeten, sondern um das ganze Sonnensystem auszulöschen.
 

Und dann ließ er sie gehen. Warf sie wie ein Spielzeug und lachte dabei. Lachte und verhöhnte uns. Ich sah ihn kommen, sah diese gewaltige Energiekugel auf mich zu fliegen, merkte die Hitze, die mir die Haut verbrannte und spürte die unglaubliche macht, die hinter Dip-Perperon steckte und dann war plötzlich alles verschwunden. Von jetzt auf nachher war alles vorbei.
 

Die Energiekugel war weg, die Erde, Chichi und alles was ich spürte war ein unglaublicher Sog, der mich mit sich riss, immer weiter und weiter in die Tiefe. Aus den Augenwinkeln sah ich kurz Vegeta, aber auch ihn verlor ich wieder aus den Augen und dann war ich hier.“ Son Goku endete und seine Augen schweiften über die Gesichter der Anwesenden.
 

„Bis vor kurzem hab ich noch gedacht, das uns Dip-Perperon hier her geschickt hat, nur um weiter mit uns zu spielen. Aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich weiß nicht, wie wir hier her gekommen sind, oder was wir hier tun können. Aber eines weiß ich.“ Er wandte sich an Vegeta, der immer noch auf den Knien saß und mit leerem Blick vor sich hin starrte.
 

„Wir Beide werden diesen Kampf zu Ende bringen. Gemeinsam.“ Vegeta sah auf und ergriff die Hand, die ihm Son Goku hin streckte um ihm aufzuhelfen. „Ja Kakarott. Wir werden ihn beenden, und sei es unser letzter Kampf.“ Vegeta wand sich Richtung Ausgang und auch Son Goku folgte ihm, als sich eine Hand auf seine Schulter legte und ihn zurück hielt.
 

Es war Reikon, der von einem zum anderen sah. „Und wir werden euch helfen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Arya
2010-07-06T22:07:58+00:00 07.07.2010 00:07
Gut geschrieben. Stimme den beiden zu, man weiß was passiert ist, wie es zu dem ganzen KAmpf gekommen ist und ebenso stimme ich den beiden in der Hinsicht zu, das es dir gut gelungen ist, Goku und Vegeta abwechselnd die GEschichte erzählen zu lassen.
Mal sehen, was das nächste Kapi bereit hält.
Freu mich, das es jetzt wieder so schnell weiter geht, mit deiner FF.
Von: abgemeldet
2010-07-05T08:54:12+00:00 05.07.2010 10:54
Hebi888 hat recht. Der Wechsel zwischen den beiden ist dir sehr gut gelungen. Endlich weiß man auch genau, was, wie und wo passiert ist. Vorallem finde ich, dass du die Gefühle gut rüber gebracht hast.

LG
Von: abgemeldet
2010-07-04T23:05:38+00:00 05.07.2010 01:05
Das Kapitel war wieder einmal wahnsinnig gut. Ich fand vor allem das abwechselnde Erzählen von Vegeta und Son-Goku gut gelungen. Es waren sehr passende Stellen.
Und jetzt freu ich mich auf das nächste Kapitel ^^

LG Hebi888


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