Kann man soetwas Aussprache nennen?
Hey Leutee ^^
Sorry, dass das kapi so lange auf sich warten gelassen hat, aber irgendwie hatte ich so viel zu tun wegen Schule und so, dass ich es einfach nicht schneller hin bekommen habe -.- *gomen*
Ich hoffe, ihr verzeiht mir noch mal =P
Aber erst mal, wie immer, ein dickes Danke-schön an:
Habakuk
janine2200
Shira
Miirai
funnygirl
FanNaruto
kuga
Maron89
Tyka
Harukahinachan17
bulma
sasuke_15
Haine_Togu
Rani
Sky2
Inukie16
KisumaFuji (klar kriegst du ne ENS von mir ;) *knuff*)
Soooooooooooooooooooooo ^^
danke, danke danke leute =)
ihr seid einfach die besten *euchallederbstumknuddel*
viiiiielen dank =)
na denne, ich hoffe, es gefällt euch und ihr schenkt mir ein paar von euren kommis xD
*knuff*
*keksehinstell*
Viel Spaaaaß ^^
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Als ich durch die Straßen Konohas ging und die Blicke spürte, die bösen Blicke, die sie auf mich warfen, als wäre ich das Böse und nicht Kyuubi.
Als wäre ich dafür verantwortlich, was für so langer Zeit passiert ist und nicht das Monster in mir.
Als hätte ich vielen Menschen Unglück gebracht und nicht Kyuubi.
Aber ich schluckte all diese Tatsachen, die mir so bewusst waren, einfach herunter und ging weiter, freute mich auf das Training mit Kakashi.
Doch erst wollte ich Tsunade besuchen, um sie zu fragen, was sie für meine Wunde tun kann.
Ich ging in den Turm, wo die Hokage ihre Arbeit verrichtete, doch auf dem Weg traf ich Sakura.
Sie saß auf einer Fensterbank und schaute gedankenverloren nach draußen.
Als ich an ihr vorbei ging, schien sie aus ihrem Tagtraum zu erwachen, denn sie sprang auf und sah mich seltsam an.
„Was?“ fragte ich und drehte mich zu ihr um. „Was soll ich jetzt schon wieder getan haben? Willst du mich jetzt aus dem Fenster schupsen, weil ich Sasuke näher bin, als du? Oder willst du mich wieder einen Krüppel nennen? Bitte, tu dir keinen Zwang an, aber deswegen werde ich Sasuke nicht aufgeben. Er ist der erste Mensch, der mich von Anfang an akzeptiert hat, nicht so wie du, die nur so getan hat, als wäre sie meine Freundin. Ich mochte.. Nein, ich mag dich immer noch, Sakura Haruno, weil ich die Zeit, die wir als Freunde miteinander verbracht haben, genossen habe. Ich mag dich, weil du bereit bist, wie ich für Sasuke zu kämpfen und ich hasse dich dafür, dass du nicht einsiehst, wenn du verloren hast.“ sagte ich, bevor sie auch nur einen Ton heraus brachte.
„Tut mir leid, dass Sasuke deine Liebe nicht erwidert, Sakura. Es tut mir wirklich leid, aber da können weder ich noch Sasuke selbst etwas dazu. Gefühle entstehen im Herzen und nirgendwo sonst. Man kann sie nicht erzwingen, selbst du nicht. Du bist keineswegs dumm, du hast sicher mehr Köpfchen als ich wenn es um Jutus, irgendwelche Formen oder Lektüren geht, aber du hast dabei etwas anderes vergessen. Du hast vergessen, die Menschen so zu verstehen, wie sie sind. Du siehst nicht, was um dich herum geschieht, weil du es nicht sehen willst. Du siehst nur, was dir gefällt, du bildest dir ein, Sasuke liebt dich, aber es ist nicht so. Seine Liebe erzwingen zu wollen tut dir genau so weh wie ihm. Also sieh es ein und versuch einfach, ihm eine gute Freundin zu sein..“ redete ich weiter und in den grünen Seelenspiegeln blitzten Tränen auf.
„Wie, Naruto Uzumaki? Wie soll ich ihm eine Freundin sein? Durch dich hasst er mich jetzt bestimmt. Durch dich kann er mich sicher nicht mehr leiden. Nur du, Naruto. nur du bist schuld!“ zischte sie und schluchzte dann.
Die Strafe, die sie von den anderen erfahren hatte, schien sie verdrengt zu haben.
„Nein, Sakura. Es ist sicher einfacher, die Schuld auf andere Menschen zu schieben, auf mich zum Beispiel, so wie es jeder tut, der Probleme hat. Ich sage dir nicht, dass du es lassen sollst, aber ich gebe dir einen ernst gemeinten Rat: Öffne deine Augen und sieh selbst, was du tust. Sasuke hasst dich nicht, nur weil du und ich Probleme miteinander haben. Sasuke ist ein eigener Mensch, er hat einen eigenen Willen, er gehört niemandem. Also kann er selbst entscheiden, ob er dir verzeiht, oder nicht. Wenn du aber weiter so bist, wie im Moment, wie soll er dich dann wieder mögen? Wie soll er dich dann als Freundin sehen? Du klammerst dich an ihn heran und sagst, was du denkst, ohne dabei an ihn zu denken. Das ist falsch, Sakura. Öffne deine Augen und lerne aus deinen Fehlern. So wirst du weiter kommen als jetzt.“ erklärte ich, das alles in einem so ruhigen Tonfall, wie ich ihn mir selbst nicht zugetraut hätte.
Auch Sakura schien von mir überrascht, dann aber änderte sich ihr Gesichtsausdruck und ich hätte beinahe gesagt, sie würde ‚lächeln’!
„Wieso bist du nicht so kalt zu mir, wie ich zu dir? Wieso bist du es nicht, der mich aus dem Fenster stößt? Wieso klatschst du mir nicht ins Gesicht, dass ich keine Chance bei Sasuke habe? Wieso willst du noch, dass ich mich ändere, damit Sasuke mich mag? Hast du keine Angst, ich versuche, euch auseinander zu bringen?“ fragte sie und ich lächelte.
„Ich bin nicht kalt, weil du immer noch Sakura bist und auch, wenn du mich nicht magst, heißt das nicht, dass andere dich genau so wenig mögen wie ich es nun tue. Du hast versucht, mich von Sasuke fern zu halten, aber ich bin nicht jemand, der deswegen tötet oder verletzt. Du hast keine Chance bei Sasuke, aber heißt das deshalb, dass ihr keine Freunde mehr sein könnt? Heißt das deswegen, dass so viele Jahre Freundschaft weggeworfen werden müssen? Ich denke nein. Und wenn Sasuke dich wieder mag, hast du dich geändert. Wenn Sasuke dir vertraut, bist du wieder die Sakura wie früher. Wenn Sasuke es wieder okay findet, dich an seiner Seite, als eine seiner Freunde zu sehen, dann bist du nicht mehr so kalt und hinterlistig wie du es bis vor kurzem noch warst. Wenn Sasuke dich akzeptiert, hast du aus deinen Fehlern gelernt. Und jetzt muss ich gehen. Machs gut Sakura..“ sagte ich und ging schon los, doch meine Gegenüber hielt mich am Arm fest.
„Was ist mit dir, Naruto? Wirst du mir je verzeihen können?Wirst du mir je in die Augen sehen können, ohne daran zu denken, was ich dir angetan habe?“ fragte sie und ich sah ihr in die Augen.
„Nein. Nein, niemals!“ flüsterte ich, befreite mich aus ihrem Griff und verschwand in Tsunades Büro.
„Niemals!“ murmelte ich noch und Tsunade schaute hoch.
Bevor ich etwas sagen konnte, sprang sie auf und kam direkt auf mich zu.
„Naruto, wieso stehst du schon wieder? Du solltest dich noch ausruhen, du Idiot. Was denkst du dir denn dabei, dass..“
Doch ich legte ihr meine Hand auf den Mund und strahlte sie an.
„Tsunade, stopp! Mir geht’s gut, dank dir ist mein Bein doch wieder verheilt und Kyuubi ist erst mal wieder weg gesperrt. Nun will ich, dass auch meine Wunde am Rücken wieder einigermaßen heilt. In wie weit kannst du mir da helfen, Tsunade-baachan?“ fragte ich geradeaus und sie schien tatsächlich überrumpelt.
„Naruto.. Also, pass auf. Ich kann deine Wunde am Rücken nicht in einer Behandlung heilen. Das ist zu gefährlich, du hast bei deinem Bein schon so gelitten und dein Rücken ist noch um einiges schlimmer. Darum muss ich es mit mehreren Behandlungen versuchen zu heilen. Dafür allerdings brauchst du einen wirklich starken Willen und vor allem Ausdauer, denn es wird sicher kein Kaffeekränzchen, was wir hier veranstalten. Aber es sollte deine Wunde bessern. Ganz heilen wird sie nicht, aber sie wird sich auf jeden Fall bessern. Das kann ich dir versprechen!“ sagte sie ebenso geradeaus, wie ich es vorher getan hat.
Ohne ein weiteres Wort sprang ich ihr an den Hals.
„Danke, Tsunade. Ich danke euch allen!!“ rief ich, sprang wieder auf den Boden und grinste vor mich hin.
„Wann wollen wir mit der Behandlung anfangen?“ fragte ich sofort und sie lachte.
„Morgen früh wirst du zu mir kommen. Punkt 10 Uhr, verstanden? Bis dahin sind alle Vorbereitungen abgeschlossen!“
„Hai. Bis morgen dann!“
Schon war ich aus ihren Büro verschwunden und flitzte nun zu dem Trainingsplatz, wo Sensei Kakashi hoffentlich schon auf mich wartete.
„Sensei?“ rief ich, schaute mich um, aber wie zu erwarten war er noch nicht da.
//Na schön, dann fang ich halt selbst schon mal an zu trainieren. Kann ja nicht schaden.//
So zog ich meine Shuuriken und meine Kunai’s und übte noch ein bisschen das werfen.
Das klappte endlich wieder so gut, wie es sollte, auch wenn mein Gleichgewichtssinn immer noch nicht der beste war.
Schwindel war auch noch da, dass allerdings kam eher von meinem Körper und dem Fieber, mit dem ich die ganze Zeit zu kämpfen hatte.
Ich trainierte, als Kakashi nach knapp einer Stunde immer noch nicht auftauchte, zusätzlich noch, mein Chakra ordentlich zu konzentrieren, was sich als ziemlich schwierig herausstellte, da ich immer noch nicht richtig fitt war.
„Hallo Naruto! Was machst du denn hier? Darfst du denn schon wieder aufstehen?“ hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme fragen und als ich mich umdrehte, stand dort Jiraya-sama und sah mich grinsend an.
Als erstes sprang ich ihm um den Hals, eine Antwort konnte da noch warten ^^
„Jiyara!! Ich hab dich ja ewig nicht mehr gesehen! Alles okay bei dir?!“ fragte ich gleich und er lachte.
„Gut, sehr gut. Und bei dir? Wie geht’s dir?“
„Mein Bein ist wieder vollständig geheilt, mein Kopf macht noch nen paar Probleme und meine Wunde am Rücken sowieso, aber naja, das wird schon. Sensei Kakashi trainiert mich gleich wieder. Ich muss mein Chakra wieder in Wallung bringen, immerhin muss ich Kyuubi in Schach halten. Und Tsunade-baachan will in mehreren Behandlungen meine Wunde am Rücken einigermaßen versorgen. Alles in allem geht’s also schon besser!“ brabbelte ich und musste danach erst mal stark luftholen.
Jiraya lachte und strubbelte durch meine blonde Mähne.
„Freut mich, dass es dir endlich besser geht. Vielleicht, wenn Kakashi mit seinem Training besser geht, kann ich dich ja auch noch etwas lehren. Aber als erstes konzentrierst du dich jetzt auf dein Chakra!“
„Klar Jiraya, du kannst auf mich zählen. Ich tue mein bestes, genau wie alle anderen!!“ rief ich und grinste ihn wie früher an.
„Du bist schon was ganz besonderes!“ meinte er lachend und grinste mich dann ebenfalls an.
„Ich hab dich ganz schön vermisst, weißt du das?“ fragte er und ich nickte.
„Ich.. ich hab mich auch ganz schön vermisst, Jiraya!!“ murmelte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Aber ich lass mich nie wieder so gehen, das ist sicher!!“
„Das wollte ich hören! Also dann, man sieht sich bald, Naruto!!“
Schon war mein Sensei verschwunden und ich nickte.
„Ja, man sieht sich bald.“ murmelte ich und konzentrierte mich dann wieder auf mein Training.
Nach einer weiteren halben Stunde kam dann endlich Kakashi und entschuldigte sich mit einer seiner billigen Ausreden.
„Tut mir leid, dass ich zu spät bin, Naruto. Aber da war so ein Mann, der hat haufenweise Sachen geschleppt. Und da dachte ich mir, ich bin so nett und helfe ihm. Aber dann hat er mich plötzlich gebeten, ich solle ihm auch noch beim einräumen helfen. Und er war so alt und hatte Schmerzen im Bein, außerdem hatte er auch Rheuma und Zahnschmerzen. Wie konnte ich da denn ‚nein’ sagen? Also hab ich ihm seinen Laden eingeräumt. Er hat sich bedankt und ich sagte, ich müsse los, aber dann..“ brabbelte er los und dann hielt ich ihm lachend den Mund zu.
„Schon gut, schon gut. Ich wette, Sie waren einfach nur in ihr Icha-Icha-Paradies vertieft und haben die Zeit vergessen, nicht wahr?“ holte ich ihn aus seinen wilden Fantasien zurück und er grinste verlegen.
„Wusst ichs doch. Aber ist schon gut, jetzt sind Sie ja da und wir können anfangen!“
Kakashi nickte grinsend und sah sich dann mit zufriedenem Gesichtsausdruck um.
„Wie ich sehe, hast du schon fleißig trainiert. Dein Chakra ist verbraucht, hast du geübt, es zu konzentrieren, was?“
„Jap, aber so supergut klappt es noch nicht. Ich verbrauche immer noch so viel, um meine Wunde, meine Lunge und meinen Kopf damit zu verstärken. Also so richtig klappt es noch nicht. Ich muss auch immer noch aufpassen, nicht all mein Chakra zu verlieren. Sie wissen ja warum. Also, haben Sie ne Idee, wie ich weiter machen soll, Sensei?“ klärte ich ihn kurz auf, er überlegte und nickte dann.
„Okay, pass auf. Ich habe eine gute Idee. Bis jetzt hast du ja immer all dein Chakra zum Beispiel darauf konzentriert, dein Rasengan einzusetzen, nicht wahr? Aber nun werde ich dir zeigen, wie du es auch auf deine Wunde am Rücken konzentrieren kannst. Es wird schwierig und braucht viel Übung, aber vielleicht bist du dann in der Lage, sie zu heilen, jedenfalls einigermaßen, wenn du am kämpfen bist.“
„Das ist eine megaspitzen Idee, echt jetzt!“ jubelte ich und ballte die Hände grinsend zu Fäusten.
„Wenn ich kämpfe und meine Wunde aufgeht, kann ich sie selbst heilen, ohne mich auf Tsunade verlassen zu müssen oder zu viel Blut zu verlieren. Wenn Sie mir das beibringen könnten, wäre ich ihnen unendlich dankbar!“
Mein Sensei nickte zufrieden und wuschelte mir durch den Kopf.
„Ich tu mein bestes, versprochen. Also dann, fangen wir mal an!“
So begann ein hartes Training, was mich wirklich viel Anstrengung kostete.
Mehr als sonst, aber es war mir relativ egal.
Sensei brachte mir als erstes bei, das Chakra wie sonst nur in Händen und Füßen zu konzentrieren, sondern in den ganzen Armen und in den ganzen Beinen.
Es forderte viel mehr Chakra als sonst.
„Wie fühlst du dich?“
„Schwach. Schwächer als sonst. Als hätte ich eine Menge mehr Chakra verloren als vorher.“ gestand ich und atmete schnell und tief ein und aus.
„Du machst es falsch! Du sammelst viel zu viel Chakra zusammen. Stattdessen musst du das, was du normalerweise nur für die Füße verwendest, aufteilen und durch deine Beine strömen lassen. Teil es gerecht auf, nimm nicht mehr als nötig. Es ist nicht wichtig, dass überall so viel Chakra vorhanden ist, wie sonst nur in deinen Füßen, sondern dass es gleichviel ist. Das ist der springende Punkt.“
„Na klasse. Dann muss ich ja ein unglaubliches Gefühl für jedes Stück meines Körpers haben!“
„Jap, das ist der Hacken. Glaubst du, du schaffst das?“
„Sicher, ich gebe doch nicht auf. Sie kennen mich doch, Sensei!“, ermutige ich mich selbst und konzentriere mich erneut.
Allerdings will es einfach nicht klappen und schließlich gebe ich mich fürs erste geschlagen.
„Entschuldige, Sensei Kakashi, aber ich darf nicht mehr all mein Chakra aufbrauchen. Darum muss ich jetzt aufhören! Obwohl ich lieber noch zwei, drei Stunden weiter trainiert hätte!“ keuchte ich und setzte mich erledigt auf den Boden.
Kyuubi’s Chakra pochte in meinem Körper, aber ich drückte es zurück.
„Schon gut, für heute ist es genug. Du hast schon große Fortschritte gemacht und das für den ersten Tag. Sowieso bin ich mehr als stolz auf dich, Naruto! Nie hätte ich gedacht, dass du mal so gut sein könntest.“ gab er zu und grinste mich mehr als zufrieden an.
Ich nickte und dankte ihm.
„Sie sind toll. Ich würde mir keinen anderen Sensei wünschen als Sie. Naja, bis morgen. Um die gleiche Zeit?“ fragte ich, er nickte nur und schon war ich verschwunden.
Kakashi sah mir hinterher und lächelte.
„Und ich hätte mir keine anderen Schüler gewünscht als euch!“
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sooo das wars dann auch =D
ich hoffe, es hat euch gefallen =)
*knuddelknuff*
<3
