Jumaye und Tsunade's Behandlung
Hey Leute =)
da bin ich wieder und habe für euch ein neues kapi fertig ^^
leider kann ich nicht mehr, wie früher, alle 3 tage ein neues kapi on stellen, weil mir dafür wegen schule und hausaufgaben und sport die zeit fehlt >_<
ich hoffe, euch stört das nicht, sondern ihr freut euch auf das neue kapi und habt viel spaß ^^
Nen dicken Knutscher und ein großes 'danke-schön' von mir an:
* Habakuk
* sasuke_15
* Harukahinachan17
* Haine_togu
* janine2200
* funnygirl
* Tyka
* FanNaruto
* Sky2
* Maron89
* Shira
* Inukie16
wie ihr seht, hab ich diesmal 12 kommis bekommen und ich wundere mich ein bisschen, wp meine andere lieben kommi-schreiber abgeblieben sind O__O Q--Q
Hat euch das kapi etwa nicht gefallen? oder seid ihr im urlaub?
Najaaa ich bin gespannt, wann und ob ihr euch wieder meldet ^^
hab euch jedenfalls net vergessen xDD
Also denne, viel spaß mit dem nächsten kapi =)
*knuddel*
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Zuhause bei Sasuke angekommen, ließ ich mich an der Tür herunter gleiten und atmete tief ein.
Meine Kondition war im Keller, ich konnte keinen Schritt mehr gehen.
Mein Sasu kam um die Ecke und als er mich ansah, seufzte er.
„War das Training anstrengend?“
„Und wie. Ich kam kaum noch nach Hause. Aber ich hab große Fortschritte gemacht, sagt Kakashi. Morgen muss ich wieder hin. Und ach ja, ich hab ja auch noch einen Termin bei Tsunade. Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll. Aber egal, irgendwie pack ich das schon!“ brabbelte ich, stand auf und wankte nach links.
„Uuuhhii..“ stöhnte ich erledigt auf und Sasuke nahm mich hoch.
„Als erstes wirst du dich jetzt ausruhen, mein Kleiner. Du bist ja total fertig. Es ist ziemlich spät. Hast du noch Hunger?“ fragte er und ich nickte.
„Und wie. Tut mir echt leid, wenn ich im Moment eine ziemliche Bürde für dich bin!“ flüsterte ich und dann drückte Sasuke seine und meine Lippen aufeinander.
Es entfachte ein leidenschaftlicher Kuss, den wir nur ungern unterbrachen, aber ans Luftholen mussten wir immerhin auch noch denken.
„Du bist und du wirst nie eine Bürde sein, Naru. Dafür liebe ich dich viel zu sehr. Wir werden das zusammen überstehen! Morgen begleite ich dich zu Tsunade. Und jetzt werd ich dir was leckeres kochen. Wie wär’s mit Ramen?“
„Das wäre ein Traum!“
Gesagt, getan.
Schon stand eine dampfende Schale Ramen vor mir und ich verschlang sie in genau 3 Minuten.
„Gott sei dank hab ich die doppelte Menge gemacht!“ meinte Sasu nur lachend und stellte mir die nächste Schüssel hin.
„Ufff.. Das war der Wahnsinn. Die schmeckte fast besser als die von Ichiraku’s. Ach was, was red ich denn? Die IST besser als die von Ichiraku’s!“ sagte ich lachend und schmiegte mich an meinen Freund.
Seine Nähe tat mir so verdammt gut.
Mein Kätzchen strich mit leisen Schritten um unsere Beine und ich kicherte.
„Hat sich noch niemand gemeldet?“ fragte ich meinen Seme und er zuckte mit den Schultern.
„Nein, aber ich frag noch mal ein bisschen rum. Willst du ihr nicht mal einen Namen oder so geben?“
„Namen?“ fragte ich und sah meinen Sasu fragend an.
„Wie nennt man Kätzchen denn so?“
„Ist doch deine Entscheidung. Denk dir was aus!“ meinte er nur und ich überlegte.
„Tja.. also.. wie wär’s denn mit.. Jumaye?“ fragte ich schließlich und mein Gegenüber lächelte sanft.
„Ein schöner Name!“ meinte er und ich grinste.
„Also Jumaye, wie findest du den Namen?“
Zur Einverständnis sprang sie auf meinen Schoß und schnurrte.
Ich musste lachen.
„Also einverstanden!!“
„Ich geh ins Bett. Das Training hat mich ziemlich fertig gemacht..“, murmelte ich nach einer weiteren viertel Stunde und Sasuke nickte verständnisvoll.
„Okay, ich räum noch schnell auf und dann geh ich auch hoch!“
„Du, sag mal Sasu..“, fing ich plötzlich an und meine Wangen färbten sich rosa.
„Hmm??“ „Darf ich vielleicht.. bei dir im Bett übernachten?? A-Also das muss nicht sein, ich dachte nur, vielleicht..“, stotterte ich, mein Gegenüber lachte und gab mir einen innigen Kuss.
„Natürlich, nichts lieber als das. Ich komme dann also gleich!“, sagte er als Antwort und ich strahlte übers ganze Gesicht.
„Seit den heißen Quellen haben wir nicht mehr zusammen in einem Bett geschlafen und ich freute mich ohne Ende.
„Bis gleich!“
Schon war ich oben verschwunden und hörte noch das Lachen meines Geliebten.
//Sasuke ist einfach der Beste!!// dachte ich erfreut, wusch mich, putzte meine Zähne, zog mich bis zur Boxershorts aus und schon lag ich unter der schönen, gut riechenden Decke von Sasuke’s Bett.
Nicht lange, und auch der Besitzer dieses wundervollen Bettes kam, legte sich zu mir und schloss mich in seine Arme.
„Dann ruh dich mal aus, morgen wird es sicher anstrengend für dich!“ flüsterte er in mein Ohr und ich nickte.
„Danke, dass du mit kommst!“, murmelte ich noch, da war ich auch schon eingeschlafen.
Sasuke’s Nähe wirkte einfach immer wieder beruhigend auf mich..
Mein Süßer lachte leise und strich mir sanft durch meine blonde Mähne.
„Ich liebe dich, mein kleiner Chaot!“ flüsterte er und drückte seine Lippen auf meine Stirn.
Ich lächelte im Traum, als hätte ich den Kuss meines Freundes gespürt.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Sasuke noch schlafend neben mir und ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht.
Ich drückte meine Lippen auf seine und sie verschmolzen miteinander.
Mein schwarzhaariger Schatz öffnete noch müde seine Augen und sah mich fragend an.
Als ihm wieder einfiel, was heute anlag, setzte er sich gerade hin und streckte seine müden Knochen.
„Und, bist du bereit für deinen Termin, Naru?“, fragte er und ich sah leicht nervös aus dem Fenster.
„Es wird sicher weh tun und ziemlich anstrengend. Aber egal, wenn du bei mir bist, hab ich gleich weniger angst!“ murmelte ich und lachte dann.
„Wieso lachst du denn?“
„Ich musste gerade daran denken, wie wir früher miteinander umgegangen sind und wie wir es heute tun! Es ist so anders, viel schöner. Ich hab das Gefühl, als könnte dich und mich niemand trennen.. Schon komisch, oder?“ murmelte ich und sah meinen Gegenüber verträumt grinsend an.
„Tja, so was nennt man Liebe, mein kleiner Engel!“
Er gab mir einen Zungenkuss, der es in sich hatte.
Überall auf meinem Körper breitete sich eine explosionsartige Gänsehaut aus und ich konnte nicht anders, als in den Kuss zu seufzen.
Der Schwarzhaarige lächelte und plötzlich legte er seine Hände auf meinem Rücken.
Sanft strich er über meinen Rücken bis hin zu meinem Hintern.
Als seine Hände langsam anfingen, mein Hinterteil zu kneten, seufzte ich erneut und verinnigte unseren Kuss noch etwas mehr.
Wir hatten in den letzten Tagen so wenig Zeit miteinander verbracht.
Nun verlangte mein Körper umso mehr nach den Berührungen meines Freundes.
Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel und streichelte ihn sanft, während seine Hände plötzlich in meinen Schritt wanderten und sich dort auf mein Glied legen.
Sofort wurde dieser hart und ich stöhnte auf.
„Was denn, hast du mich etwa so vermisst?“ meinte er witzelnd und ich kommentierte seine Worte mit einem weiteren, verlangenden Kuss.
Sasuke steckte seine Hände in meine Boxershorts und erneut stöhnte ich in den Kuss.
Langsam war mein Verlangen nach ihm ZU groß, um mich noch von der Stelle zu bewegen.
//Wenn wir es jetzt tun, bin ich nachher wahrscheinlich viel zu erschöpft für die Behandlungen! Aber wenn wir es nicht tun, werde ich verrückt! Ach scheiß drauf!// dachte ich und legte meine Hände ebenfalls auf Sasukes Schritt,
Dieser sah mir in die Augen, in seinen schimmerte leichte Unsicherheit.
„Willst du… wirklich? Ich mein, das ist das erste mal und.. und du musst doch gleich ausgeruht sein!“ fing er an und ich grinste.
„Scheiß drauf, ich hab so lange auf dich gewartet, ich will jetzt nicht mehr warten, klar?? Ich liebe dich und wenn es jetzt nicht passiert, werde ich verrückt!“ rief ich und küsste ihn erneut.
So wandelte sich unser Verlangen in pure Lust um und wir erlebten einige Augenblicke, die wir wohl nie vergessen werden.
Ich kann nur sagen, dass ich so was gutes noch nie in meinem Leben gespürt habe.
Noch nie!!
Eine halbe Stunde später lagen wir zusammen im Bett, mein Sasu hatte seine Arme um mich geschlungen und die Augen geschlossen.
„Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte ich und kuschelte mich noch etwas enger an ihn.
„Das war unglaublich! So was schönes hab ich noch nie erlebt!“ meinte mein Kuschelpartner und ich wurde rot.
„Quatsch! Baka!“
„Ich bin kein Baka, du Teme. Ich sag die Wahrheit. Niemand könnte mich so glücklich machen, wie du es tust, mein Engel!“
Ich grinste verlegen und Röte schoss mir ins Gesicht.
„Das gilt auch für mich!“ flüsterte ich, sprang schnell aus dem Bett und verschwand im Bad, um mich frisch zu machen.
„..??“
Sasuke sah mir fragend hinterher und stand dann lachend auf.
„Mein kleiner Baka ist wirklich unglaublich!“ sagte er extra laut, damit ich es auch hören konnte.
Dann machte er sich daran, das Frühstück vorzubereiten und nach einer viertel Stunde saß ich frisch und erholt am Tisch und schob mir ein Brötchen in den Mund.
„Wann musst du eigentlich zu Tsunade?“ war die plötzliche Frage und ich dachte angestrengt nach.
„Um 10 Uhr, soweit ich weiß. Jaa, es war 10!“ sagte ich schließlich und als ich auf die Uhr schaute, wurde ich blass.
„OH SHIT, ES IST JA SCHON 5 VOR 10 UHR! Tsunade wird mich umbringen!“ schrie ich los, sprang auf und fluchte noch einmal.
„Sasuke, ich renn schon mal vor. Mach dich fertig und komm nach, okay? Wenn du nicht dabei bist, fühl ich mich schlecht. Du kommst doch, nicht wahr?“ fragte ich ihn und er lachte.
„Natürlich, hab ich doch gesagt. Und jetzt los. BEEIL DICH!“ rief er und schon war ich aus der Tür verschwunden.
„Tsunade wird ihm den Kopf abreißen! Er schafft es nie pünktlich..“ murmelte er und seufzte.
„Na dann mal los!“
10 Minuten später erreichte ich den Hokageturm und als ich an Tsunade’s Tür ankam und klopfte, wurde ich lauthals empfangen.
„NARUTO, WENN DU DAS BIST, DANN MACH DICH AUF WAS GEFASST!“ schrie die vollbusige Frau und ich zuckte zusammen.
Langsam betrat ich das Büro und duckte mich, um mich vor heran fliegenden Büchern oder dergleichen zu schützen.
„Ich reiß mir hier den Arsch auf für dich und du kommst zu spät. Ganz toll, junger Mann!“ meckerte sie und ich sah sie flehend an.
„Entschuldige, Tsunade-sama! Aber gestern war das Training einfach zu anstrengend und ich bin so ins Bett gefallen! Als ich aufgewacht bin, war es schon zu spät!“ log ich, um Tsunade nicht noch wütender zu machen.
Auch das ‚baachan’ sparte ich mir.
Sie schien sich langsam zu beruhigen und als Shizune-san herein kam, war von ihrer Wut nichts mehr zu spüren.
„Na schön, dann mal los. Ich weiß jetzt, wie ich dir am besten helfe. Allerdings wird’s weh tun und du wirst danach ziemlich erledigt sein. Kommt Sasuke noch?“ fragte sie und ich sah sie fragend an.
„Ja was denn, schau nicht so fragend! Natürlich weiß ich, was zwischen euch beiden läuft. Ich bin doch nicht blind. Also, kommt er?“
„H-Hai..“ stotterte ich und wurde ziemlich rot, was die Hokage mit einem breiten Grinsen kommentierte.
„Gut, dann kann er dich nachher mit nehmen. Bist du bereit?“ fragte sie und ich nickte unsicher.
„Keine Sorge, du machst das schon! Allerdings musst du gut aufpassen, dass Kyuubi deine Schwäche nicht ausnutzt! Verstanden?“ wies sie mich an und ich nickte wieder.
„Na gut, dann leg dich dort in den Kreis, den ich aufgemalt habe. Aber auf den Bauch. Ich muss gut an deine Wunde kommen. Zieh dein Oberteil aus. Shizune-san, geh vor die Tür und lass niemanden rein!“
„Außer Sasuke!“ rief ich und Tsunade lachte.
„Jaa, außer Sasuke. Wenn mich jemand stört, wird er von mir höchstpersönlich alle gemacht, kapiert?“ zischte sie, Shizune nickte und verließ den Raum, allerdings nicht ohne mir einen aufmunternden Blick zuzuwerfen.
„Und was genau machst du jetzt, Tsunade-sama?“ fragte ich nun neugierig.
„Ich werde deine Wunde mit einem komplizierten Jutsu heilen. Es wird sehr brennen und es saugt dir, sowie mir ziemlich viel Chakra aus. Aber es lohnt sich, wenn ich mit den Behandlungen fertig bin, sollte seine Wunde geheilt sein. Wie es allerdings mit deiner Lunge sein wird, kann ich nicht sagen!“
„Wieso denn? Wieso kannst du das nicht sagen?“
Ich wurde nervös.
War meine Lunge etwa so stark beschädigt? Konnte man sie etwa selbst mit so einem starken Jutsu nicht heilen?
„Deine Lunge ist ziemlich beschädigt. Und die Organe sind sowieso schwieriger zu heilen, als Wunden, die du außerhalb deines Körpers hast. Mal ganz von Kyuubi abgesehen, der alles versuchen wird, um die Heilung abzubrechen. Aber vertrau mir, das wird schon!“
„Wem soll ich vertrauen, wenn nicht dir?“ gab ich als Antwort und spürte, wie die Hokage lächelte.
„Na gut, Kleiner, dann leg dich da jetzt hin.“ Sie zeigte noch einmal auf den Kreis, ich zog mein Oberteil aus und nahm genau dort, wo es mir die Hokage befiel, hin.
Ich fühlte mich schrecklich nervös und wünschte, ich würde nicht wissen, dass es weh tut.
„Keine Angst, Naruto!“
Tsunade sah mir in die Augen und ich machte eine abwertende Handbewegung.
„Ich und Angst? Vergiss es, mach dir um mich mal keine Gedanken! Solang du keinen Fehler machst, werd ich es locker überstehen!“ sagte ich grinsend und erhaschte den erwarteten bösen Blick.
„So und jetzt konzentrier dich allein auf dein Chakra und deinen Körper. Wenn du spürst, das Kyuubi sich lautstark einmischt, brichst du ab!“
„A-Abbrechen?? Wie geht das, Tsunade? Wie soll ich das machen?“ platzte es dann auch gleich aus mir heraus und ich wurde noch ein Stück nervöser.
„Das merkst du dann schon selbst! Und los geht’s!“
Ihre Hand landete auf meinem Rücken, mit ihren Fingerspitzen berührte sie meine Haut.
Gerade, als sie los legen wollte, stürmte mein über alles geliebter Sasuke rein.
Er schien sehr gehetzt zu sein und im nächsten Augenblick war er total erleichtert.
„Gott sei dank, ich hab’s geschafft!! Maaan, ich dachte schon, ich pack’s nicht mehr rechtzeitig! Wie geht’s dir, mein Engel?“
Dabei sah er mich sanft an und ich grinste.
„Könnte nicht besser sein!“ murmelte ich ironisch und er lachte. Dann nahm er direkt neben mir Platz und nickte Tsunade zu.
„Sorry, dass ich so rein geplatzt bin. Aber schneller ging’s nicht!“ sagte er entschuldigend und die Blondhaarige seufzte genervt.
„Das muss bei euch irgendwie normal sein, ständig zu spät zu kommen!“ murrte sie, aber gleich darauf schlich sich ein entspanntes Lächeln in ihre sonst eher strengen Gesichtszüge.
„Na gut, da wir jetzt ja alle vollzählig sind, leg ich mal los! Und Sasuke, egal was geschieht, du wirst nicht dazwischen funken, außer, ich gebe dir die entsprechende Anweisung. Verstanden?“
Er nickte. Ich seufzte.
„Geht’s dann jetzt los, oder wie?“ grummelte ich und bekam dafür einen kleinen Klaps auf den Hintern.
„Willst du wohl still sein?“ zischte Tsunade gespielt genervt und ich zog eine Schnute.
„Hey, ich brauch meinen Hintern noch, geh damit bitte etwas sanfter um, ja?“
Wir lachten. Die angespannte Stimmung war wie durch ein Wunder weg geblasen und mein Körper schien um ein paar hundert kilogramm leichter zu sein.
„Na gut, dann los!“
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Soodale ^^
das wars dann auch schon wieder ^^
diesmal etwas länger als das letzte, ich hoffe, das entschädigt etwas die längeren wartezeiten xD
*euchliebanschau*
freue mich sehr auf kommis von euch
*knuddelknuff*
hab euch lieb =)
