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Reaching for the Stars

von

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"Heute war einfach nicht sein Tag"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 44/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ähm… noch ein bisschen Freizeit, bevor es das nächste Mal zum Büro geht. ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: *lach* Das mache ich ehrlich gesagt selten bei fremden Geschichten. Ich glaube, ich habe einfach nicht genug Fantasie, um mir auch dort noch vorzustellen, wie es weitergehen könnte. Bin schon froh, dass mir immer was einfällt, das ich selbst schreiben kann ^.~ Mal schauen, wie oft du in Zukunft noch richtig liegst ^^
 

@Kralle: Ah, damit hast du natürlich Recht. Aber dann wiederum ist Brad zusammen mit Michael in jedem Fall ein besseres Bild als nur Brad allein *zwinka*

*grins* Na dann hab ich ja weiterhin Chancen, dich zu überraschen. Außerdem kannst du ja die Story einmal vollständig durchlesen, nachdem ich sie beendet habe und schauen, welche Hinweise du im Vorhinein übersehen hast ^^
 

Teil 44 „Heute war einfach nicht sein Tag“
 

Brad lächelte nur, lockerte ihm dann die Krawatte, bevor der oberste Hemdknopf geöffnet wurde. Anschließend nahm Brad das gleichmäßige Streicheln wieder auf, schien darum bemüht, Michaels Haare so gut es ging zu ordnen.

„Ich fange jetzt an“, warnte er ihn vor, bevor eisblaue Augen geschlossen wurden und von Brad kam stumme Bereitschaft.

Michael senkte Stück für Stück seine Schilde, gewährte den fremden Gedanken Zutritt. Er nahm nur eine leichte Sortierung vor, bevor er nach Brads Verstand griff und ihn mit einbezog. Bekannte Muster wurden nachgezeichnet und ausgebaut, Lücken gefüllt.

Der Junge atmete hörbar aus und Michael hielt abwartend inne, er wollte Brad nicht überlasten. Aber das war kein Problem, wie sich gleich darauf herausstellte. Ein zweites Talent schaltete sich ein und Michael konnte nicht wirklich erklären, was dadurch bewirkt wurde, aber das Spektrum weitete sich auf einmal aus. Als würde sich eine Blüte öffnen. Dieser Vergleich rief ein belustigtes Lächeln auf seine Lippen, aber innerlich blieb er vollkommen auf seine Aufgabe konzentriert. Und Brad ebenfalls.

Als er seine Schilde schließlich wieder aufbaute, war seine Stirn schweißnass und ein kaum merklicher Tremor lief im ersten Moment durch seine Muskeln. Er hatte sich wohl zu sehr angespannt.

Brad sah ebenfalls etwas angegriffen aus, lächelte aber, als sich ihre Blicke begegneten. „Wenn du das kannst, warum muss ich mir dann die Mühe machen, Fremdsprachen zu lernen?“

„Weil eine Basis dafür erforderlich ist“, antwortete er bereitwillig und lächelte ebenfalls, als Brads Hand über seine Stirn strich.

„Wäre ja auch zu schön gewesen…“ Ein Grummeln, das nicht ernst gemeint war. „Trotzdem, keine schlechte Arbeit, muss ich zugeben.“

„Danke sehr.“ Michael lachte, fing dann Brads Hand ein, um sie zu drücken. „Übrigens hast du ein paar Fans.“

Eine fragende Augenbraue wurde hochgezogen.

„Die Schule scheint aus zu sein.“ Er nickte in Richtung der Mädchen, die sich hastig abwandten.

Brad verdrehte genervt die Augen. „Fehlt nur noch, dass die Fotos machen.“

„Hm…“ Belustigt setzte er sich auf, um keinen so großen Anreiz mehr zu bieten.

Ein Laut des Protests, aber Brad hielt ihn nicht auf, genau wissend, warum er das tat. „Wir könnten ihnen etwas zeigen, das sich wirklich zu beobachten lohnt.“ Ein ungutes Glimmen trat in braune Augen.

„Du bist nur auf der Suche nach einer Entschuldigung.“ Sein Amüsement vertiefte sich, aber es wurde durch einen kleinen Stich begleitet. Scheinbar ungerührt wollte er seine Krawatte richten, aber Brads Händen kamen ihm dazwischen.

„Ich mache das.“ Das Flüstern wurde von einem schiefen Lächeln begleitet, welches eine unausgesprochene Entschuldigung in sich trug.

Und in Reaktion auf beides senkte Michael seine Hände, wartete, bis der Knoten wieder festgezogen war und ordentlich saß.

„Ich glaube, es sind eher deine Fans“, merkte Brad an. „Du gibst als Ausländer viel mehr her.“

„Tue ich das?“ Er stand auf und Brad kam ebenfalls auf die Beine.

„Wenn du mir nicht glaubst, können wir sie ja fragen gehen.“

Er verzog unwillkürlich das Gesicht. „Nein, danke.“

Von Brad kam ein Geräusch, das verdächtig nach einem Kichern klang. „Du gibst also zu, dass ich Recht habe?“

„Ich beuge mich deiner überlegenen Weisheit.“ Und er verbeugte sich tatsächlich, während ein Lachen in ihm hochblubberte.

Brad hatte keinerlei Probleme damit, seinem freien Lauf zu lassen.
 

Brads Hand wurde fest von seiner umschlossen, als sie weiter den Park erkundeten. Ihre Muskeln konnten die Bewegung gebrauchen, kehrten allmählich zu gewohnter Geschmeidigkeit zurück.

„Ein Workout wäre jetzt angenehm…“, reflektierte Brad seine Überlegungen.

„Ein bisschen Nahkampftraining? Unsere Kleidung würde es uns kaum danken.“ Michael schwieg kurz. „Aber ja, es wäre angenehm.“ Ohne zu wissen, warum, musste er auflachen. „Ich sollte dich immer mitnehmen. Auf diese Weise hätte ich mehr Spaß.“

Brad setzte eine ernsthafte Miene auf. „Dienstreisen müssen wirklich eine langweilige Angelegenheit sein. Und du allein würdest es gar nicht hinbekommen, dich zu amüsieren.“

Sprachlos blieb er stehen und starrte den Jungen an. „Du hast gut reden. Ich wette, auf Rosenkreuz würdest du keine drei Leute finden, die dir abnehmen, dass du das Wort Spaß überhaupt kennst.“

Die Miene zerfiel in ein breites Lächeln. „Die Anzahl hast du nun wirklich schlecht gewählt.“ Brad hob seine linke Hand. „Alexander.“ Der erste Finger. „Stephan.“ Ein zweiter folgte. „Und nicht zu vergessen: du!“ Und damit wurden drei Finger ausgestreckt. „Gib dich geschlagen. Und ich werde mir noch überlegen, was ich für die gewonnene Wette bekomme.“

Michael war tatsächlich fassungslos. „Wie machst du das eigentlich?“

„Du meinst, dich ins offene Messer laufen zu lassen?“

Er nickte nur und Brad berührte mit Zeige- und Mittelfinger dessen Schläfe, was es zu einem halben Salut machte. „Vergiss mein Talent nicht.“

„Ich werde mir Mühe geben.“ Er brachte es mit einem Stocken in der Stimme heraus, hinter dem sich ein weiteres Lachen versteckte. Er durfte es bloß nicht herauslassen, denn dann würde er für eine Weile nicht aufhören können. Stattdessen zog er Brad in eine enge Umarmung.

„Heißt das, ich darf das nächste Mal mitkommen?“ Ein halb ersticktes Murmeln, aber Brad versuchte nicht, sich aus der Umarmung zu lösen. Eher im Gegenteil.

„Ich würde es dir ja gerne versprechen, aber du weißt, wie schlecht die Chancen dafür stehen.“

„Ja…“

Für einen Moment hielt er den Jungen noch fest, aber danach setzten sie ihren Weg fort. Manchmal hatte Michael das dumme Gefühl, dass Brads Hormone auch seine eigenen beeinflussten.

„Können wir langsam ins Hotel zurückgehen? Ich habe Hunger.“

Er war versucht Brad damit aufzuziehen, aber sein eigener Magen fühlte sich auch ziemlich leer an. Der Einsatz eines Talents kostete immer Energie. Aus den Augenwinkeln sah er ein Lächeln aufblitzen und wusste, dass Brad ihn durchschaut hatte. Heute war einfach nicht sein Tag.

„In Ordnung, lass uns gehen.“ Auf diese Weise würden sie auch früh genug ins Bett kommen, um hoffentlich den Rest des Jetlags wegzuschlafen.

Brad gähnte prompt und das war nicht nur gespielt. Ein Wunder, dass der Jüngere überhaupt so lange durchgehalten hatte.

„Wenn du möchtest, können wir auch ein Taxi nehmen.“

Ein Kopfschütteln antwortete ihm. „Das ist nicht notwendig.“ Und plötzlich musterten ihn braune Augen mit gespieltem Misstrauen. „Langsam drängt sich mir der Eindruck auf, dass du mein Training sabotieren willst. Mit dem ganzen ungesunden Essen und den Taxifahrten werde ich als Kugel nach Rosenkreuz zurückkehren.“ Es fehlte nur noch, dass Brad die Arme entrüstet in die Hüften stemmte.

„Darf ich dich darauf aufmerksam machen, dass das Eis deine Idee gewesen war?“ Michael ging weiter und musste sich ein Lächeln verkneifen, als der Jüngere ihm erst nachlief, nachdem er sich von der Überraschung erholt hatte, einfach so stehen gelassen zu werden.

„Das vielleicht, aber ohne dich hätte ich gar nicht gewusst, dass es so gut schmeckt“, wurde das Argument weitergeführt. Anscheinend hatte Brad genauso viel Spaß daran wie er selbst.

„Natürlich, beschwer dich noch darüber…“

„Tu ich doch gerade.“

Er wusste nicht genau, wie lange das so weiter ging, aber auf einmal kam keine Antwort mehr von Brad und als er sich umdrehte, war der Junge stehen geblieben. Vor dem Restaurant einer Fastfood-Kette, die man wohl überall in der Welt vorfand. Michael machte seine letzten Schritte rückgängig. „Du weißt, was dieses große gelbe M bedeutet?“

„Noch mehr ungesundes Essen.“ Ganz sachlich.

„Genau. Warum also dein plötzliches Interesse?“

Keine Reaktion.

Hm. Michaels Augenbraue wanderte in die Höhe. „Willst du mich wieder auf den Arm nehmen oder tatsächlich hier essen?“

„Du wärst viel zu schwer für mich.“ Endlich sah Brad ihn an und grinste fast. „Und ja, ich möchte mal einen Hamburger essen.“

„Oder was hier so dafür durchgeht…“, murmelte er vor sich hin, ohne dass es für Brads Ohren bestimmt war. „Bitte, es ist schließlich dein Magen.“

Kurz darauf saßen sie an einem der kleinen Tische. Michael hatte sich aus Mangel an Alternativen für eine Fanta entschieden, Brad hingegen hatte den größten Burger vor sich, der sich finden ließ. Und nicht zu vergessen Pommes und einen Milchshake – der eigentlich nur ein weiteres verkapptes Eis war. Weshalb es Michael nicht weiter wunderte, dass er auch noch sein Getränk mit Brad teilen musste.

„Und, wie lautet dein Urteil“, fragte er, als der Junge schließlich die Überreste seines Vernichtungsfeldzuges von sich schob.

Brad lächelte zufrieden, schließlich hatte er jetzt einen vollen Magen. „Es lässt sich essen.“

„Davon gehe ich aus. So viele Menschen können nicht irren.“ Er stand auf und stellte sich neben Brad, als der keine Anstalten machte, ebenfalls auf die Beine zu kommen. Belustigung blitzte in eisblauen Augen auf, als er sich zu ihm herunterbeugte. „Ich kann dich auch tragen, wenn du der Ansicht bist, nicht mehr laufen zu können.“

„Immer diese Drohungen…“, brummelte Brad, stand aber auf.

„Siehst du, war doch gar nicht so schwierig.“

Brad streckte ihm die Zunge raus, hängte sich dann an Michaels Arm. „Wir können gehen.“

„Nun, du scheinst dich eher ziehen lassen zu wollen.

Der Junge widersprach nicht.
 

Als sie im Hotel ankamen, tat Michaels Magen deutlich sein Missfallen über den Mangel an Aufmerksamkeit kund, weswegen ihn seine Schritte geradewegs in das Restaurant führten. Brad beim Essen zuzusehen hatte ihn natürlich nur noch hungriger gemacht.

Sie wurden sofort zu einem Tisch geführt und er schob Brad den Stuhl zurecht. Anschließend blieben seine Hände auf der Lehne liegen, so dass der Junge neugierig zu ihm aufsah.

„Du musst nicht mit mir hier sitzen bleiben. Wenn du müde bist, kannst du auch schon hoch aufs Zimmer gehen.“

Ein Lächeln spielte über Brads Lippen. „Ich nehme einen Salat oder so.“

Damit war wohl alles geklärt.

Glücklicherweise musste er nicht lange warten, bis sein Messer durch ein genau richtig gebratenes Steak schnitt.

Brad arbeitete sich langsam durch einen Salatteller, der eine Mahlzeit für sich darstellte und versuchte immer häufiger ein Gähnen zurückzuhalten. Sie waren beide zu erschöpft, um noch viel zu sprechen, aber er verstand sehr wohl den fragenden Blick, der an seinem Glas hängen geblieben war.

„Habe ich nicht gesagt, dass du vor deinem Abschluss keinen Alkohol mehr bekommst?“ Er beschloss zu ignorieren, dass Brad zumindest auf der letzten Abschlussfeier getrunken hatte.

„Hast du?“ Brad stellte sich auf ähnliche Weise dumm, verriet sich aber durch die zuckenden Mundwinkel, die er nicht ganz unter Kontrolle halten konnte.

Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und dachte darüber nach. Es dürfte nicht schaden. Brads Talent hatte beim letzten Mal keine Eskapaden gemacht und er würde ihn kaum eine ganze Flasche trinken lassen.

Sein Nicken reichte Brad vollkommen aus, um nach dem Wein zu greifen und einen vorsichtigen Schluck zu nehmen. Beinahe eine Spiegelung der Bewegung damals, mit beiden Händen, die das Glas umfassten. Vollkommen gegen die Etikette verstoßend, aber es ließ Michael lächeln. Vor allem, da ihm klar war, dass Brad es inzwischen besser wusste.

Noch ein weiterer Schluck wurde genommen, dann erhielt er sein Glas zurück.

Er setzte sein Essen fort, Brad hingegen griff nicht wieder nach der Gabel. Der wenige Alkohol hatte anscheinend ausgereicht, um ihn jedes Widerstands gegen die Müdigkeit zu berauben. Der Junge sank in sich zusammen, konnte die Augen kaum noch offen halten, weswegen Michael sich beeilte, fertig zu werden.

Diesmal versuchte er gar nicht erst, Brad zum Aufstehen zu überreden, sondern hob ihn gleich auf seine Arme. „Womit mal wieder bewiesen ist, dass Kinder aus einem sehr guten Grund keinen Alkohol trinken sollen.“

Brad vergrub das Gesicht in seiner Halskuhle. „Ich bin ein Teenager…“

„Aber nur gerade so.“ Er lachte leise und bedankte sich mit einem Nicken bei dem Pagen, der den Fahrstuhl für sie rief und dann noch den Knopf für die richtige Etage drückte.

Die Zimmertür oben bereitete da ein paar mehr Schwierigkeiten, aber auch dieses Hindernis war bald überwunden.

Brad stand nicht besonders sicher, als er ihn im Bad herunterließ, schaffte es aber, mit Hilfe des Waschbeckens aufrecht zu bleiben.

Michael wartete sicherheitshalber noch einen Moment, bis Brad mit dem Zähneputzen angefangen hatte, kümmerte sich dann um das Bett und Nachtzeug.

Inzwischen musste er ebenfalls ein Gähnen unterdrücken und als sie wenig später unter die Bettdecke schlüpften, geschah das mit einem zufriedenen Seufzen.

Brad drehte sich auf die Seite, sah ihn unter halbgeschlossenen Lidern an. „Mir ist warm.“

„Das macht der Wein.“ Er strich einige schwarze Strähnen zurück, die dem Jungen gleich wieder in die Stirn fielen. Ihm selbst war auch angenehm warm, aber er hatte nichts dagegen, dass Brad näher an ihn heranrückte. Auch wenn es ihn etwas überraschte, als Brad sich an seinem Schlafanzugoberteil festhielt. „Angst, dass ich dich allein in Japan zurücklasse?“

Brad ließ sich nicht aufziehen. „Das würdest du sowieso nicht machen.“ Nicht der geringste Zweifel schwang in den Worten mit. Noch ein paar Zentimeter näher und Brads Stirn lag an seiner Brust, warm genug, dass er die Berührung ohne Mühe auch durch den Stoff wahrnehmen konnte. „Gute Nacht.“

„Gute Nacht, mein Kleiner.“ Und dann lauschte er nur noch auf die gleichmäßiger werdenden Atemzüge, bis der Junge eingeschlafen war. Erst danach schloss auch Michael die Augen.
 

~TBC~
 

Grundsätzlich wäre die Idee ja gut, dass Telepathen all ihr Wissen einfach bei jemand anderem „klauen“ können. Und als nächstes könnten sie dieses Wissen an andere Talente weitergeben. Aber da es schließlich Rosenkreuz gibt, kann es nicht so einfach sein…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-04-06T11:21:33+00:00 06.04.2009 13:21
Hm, ich will auch so einen Telepathen. Dann würde ich die Anfänge auch gerne lernen, wenn ich den Rest dann so bekomme. *lach*
Mit dem Alkohol hat Kralle recht. Aber wann hat Michael Brad schon ernsthaft mal was nicht versuchen lassen. *lach*
lg
Von:  Kralle
2009-04-05T17:51:34+00:00 05.04.2009 19:51
michael sollte doch wissen, dass man kleinen jungs den alkohol nicht verbieten sollte, da er so nur noch reizvoller wird.
aber sehr lustig, dass er brad am ende doch noch durch die gegend tragen durfte^^

mfg

Kralle


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