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Reaching for the Stars

von

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"Sag mal, Schneider. Hast du ihm immer noch nicht abgewöhnt, einfach davonzurennen?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 45/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Michael kann wirklich von Glück reden, dass er Brad mit Japan genommen hat. Auch wenn ihm in manchen Situationen leichte Zweifel daran kommen… ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Das wäre wirklich praktisch. Man hätte selbst nicht den Ärger, den Telepathen so mit ihrem Talent haben, aber könnte die positiven Seiten nutzen. Michael würdest du aber garantiert nicht von Brad bekommen, also musst du dich wohl nach einem anderen Telepathen umsehen ^.~

*snicker* Michael kann einfach nicht nein sagen zu Brad. Wer in dieser Beziehung die Hosen anhat, ist wohl eindeutig.
 

@Kralle: Ich denke, generell hast du Recht. Aber Michael ist einer der wenigen Menschen, auf die Brad bei so einem Verbot auch hören würde. Bloß bringt unser lieber Telepath es in der Regel gar nicht übers Herz, Brad eine Bitte abzuschlagen… Wenn er in der Folge Brad herumtragen muss, stört ihn das sicher nicht ^^
 

~ Offensichtlich waren die meisten nicht über Schneiders Besuch informiert worden, die Überraschung war zu deutlich. Und obwohl im internen Bereich auch viele Nicht-Talente eingesetzt waren, war klar, dass fast jeder Schneider erkannte. Oder vielleicht auch nur den Effekt von dessen Talent… ~
 

(Close Distance, Teil 160)
 

Teil 45 „Sag mal, Schneider. Hast du ihm immer noch nicht abgewöhnt, einfach davonzurennen?“
 

„Guten Morgen, Herr Schneider.“ Martin hatte sich erhoben, sobald er sie kommen sah und wartete nun, bis sie zu ihm aufschlossen. „Hallo Brad.“

Der Junge nickte und musterte den Telekineten von Kopf bis Fuß, der wie Michael in einen Dreiteiler gekleidet war. Brad schien für solche Sachen wirklich viel übrig zu haben, war gestern aber zu müde gewesen, um sie an Martin zu registrieren.

Amüsiert beobachtete er, wie Martin unsicher wurde und beinahe hilflos seinen Blick suchte. „Brad sammelt nur Informationen für seine spätere Garderobe.“

„Ach so…“ Überraschung spielte über das Gesicht des Anderen, während der Junge seinen Kommentar vollkommen ignorierte. „Soll das heißen, du möchtest dich freiwillig in Anzüge zwängen?“ An Brad gerichtet.

Der eine Augenbraue hochzog. „Wenn du dich hineinzwängen musst, dann hast du etwas falsch gemacht.“ Und damit wandte sich Brad ab, um geradewegs auf den Ausgang zuzugehen.

„Petra hatte Recht. Er ist immer noch ziemlich frech.“

„Wenn er damit durchkommen kann, ja“, gab er breitwillig zu. „Aber du wärst wahrscheinlich überrascht, wie angetan die meisten Instruktoren von ihm sind.“

Sie hatten sich ebenfalls in Bewegung gesetzt und folgten Brad, der genau zu wissen schien, wo der Wagen stand. Kaum dass sie das Hotel verlassen hatten, wurde Martin gleich gelöster.

„Ich erinnere mich, dass er mit Begeisterung unsere Mathebücher las.“ Nach einem Moment der Überlegung wurde noch etwas hinzugefügt. „Soll das heißen, er hat verstanden, was da drin stand?“

„Ich befürchte es.“ Michael hielt ein Lachen zurück.

Martin schüttelte ungläubig den Kopf. „Kein Wunder, dass ihn die Instruktoren mögen. Mit der Intelligenz haben sie endlich mal einen Schüler, in den sie nicht alles hineinhämmern müssen.“

„Ja. Nimm noch sein Talent dazu und du fängst vielleicht an zu verstehen, warum er manchmal ein wenig vorlaut erscheint.“

„Geht er dir damit eigentlich nicht auf die Nerven?“

Michael lächelte in sich hinein. „Ganz im Gegenteil…“

Sie erreichten das Auto, wo Brad bereits auf sie wartete. „Ihr seid zu langsam.“

„Oder du hast es zu eilig. Warum eigentlich?“

Brad neigte den Kopf ein wenig zur Seite. „Wir müssen dreizehn Uhr im Restaurant sein. Wenn du dir das Firmengebäude ansehen willst, solltest du nicht so viel Zeit vertrödeln.“

„Keine Sorge, wir sind noch ein paar Tage hier.“ Sein Lächeln drohte in ein Grinsen abzugleiten. Brad war gerade ungeduldig, ohne selbst den Grund dafür zu kennen.

Martin hielt ihnen die Tür auf und sie nahmen auf den Rücksitzen Platz, wo der Junge sich sofort gegen ihn lehnte. Hm… vielleicht hatte er für Brads Geschmack ganz einfach zu viel seiner Aufmerksamkeit Martin gewidmet.

Finger suchten nach seinen Haaren, aber immerhin war Brad nicht darauf aus, seine Frisur durcheinander zu bringen. Die Berührungen blieben federleicht, verließen bald die sandblonden Strähnen und Michael schloss die Augen, als Brad über seine Wange strich, dann über seine Lippen. Aber bevor es zu viel wurde, senkte der Junge die Hand und sie wurde unter sein Jackett geschoben, bis sie genau über seinem Herzen zur Ruhe kam. Handfläche und gespreizte Finger. So viel Hitze.

Er lächelte in den schwarzen Haarschopf hinein.
 

Die Fahrt dauerte nicht lange und als sie ankamen, wurden sie von Petra empfangen.

„Herr Schneider, willkommen.“ Nur in den braunen Augen stand gerade ein Funken der gewohnten Lebhaftigkeit.

„Frau Berger.“ Er nickte und wartete, bis auch Brad ausgestiegen war. Der Junge sah sich wie gewohnt als erstes um, ohne dass sein Blick an irgendetwas länger als nötig hängenblieb.

Martin überreichte die Schlüssel einem herbeieilenden Angestellten, der den Wagen in die Garage fahren würde, dann gingen sie hinein.

„Ihr seid mit dem Umzug fertig?“

„Ja. Zuerst wurden die Sicherheitssysteme installiert. Wir haben es trotzdem bereits geschafft, die Büros zu beziehen. Allerdings herrscht dort noch leichtes Chaos.“

Sie passierten die Waffendetektoren, stoppten vor dem Fahrstuhl.

„Das war zu erwarten.“ Er zeigte sein Amüsement nicht.

„Herr Schneider? Brad…“ Martin beendete den Satz nicht und das war auch nicht nötig.

Der Junge war ihnen nicht gefolgt, sondern hatte sich vor einem der Wachleute aufgebaut. Ein Wort, das eigentlich unangebracht sein sollte, wenn man die Statur der beiden verglich und trotzdem fand Michael keine bessere Bezeichnung.

Er ging zu den beiden hinüber, scannte den Mann gleichzeitig, ohne etwas Ungewöhnliches zu finden. „Was ist los?“

„Ich versuch mich zu entscheiden.“

„Wofür oder wogegen?“ Sein Interesse war geweckt, vor allem, da ihm Brad im Moment nicht erlaubte, seine Gedanken zu lesen.

„Später.“

Der Wachmann atmete erleichtert aus, als Brad sich mit einem Stirnrunzeln abwandte, anscheinend ohne zu einer Entscheidung gelangt zu sein. Erst im Fahrstuhl sprach Brad weiter. „Wie gut sind die Leute hier über Talente informiert?“

Eisblaue Augen richteten sich auf Petra, gaben die Frage so weiter.

„Die Führung besteht nur aus Talenten – bis auf den noch zu bestimmenden Direktor. Die normalen Mitarbeiter kommen von Eszett. Womit unter ihnen also einige schwache Talente sind, aber nicht besonders viele. Es ist davon auszugehen, dass die anderen Bescheid wissen, allerdings ohne unsere genauen Fähigkeiten zu kennen.“

„Ich verstehe…“

„Hör auf den Geheimnisvollen zu spielen und sag endlich, worum es geht“, forderte Michael ihn auf.

Brad lehnte sich gegen die Kabinenwand und sah lächelnd zu ihm hoch. Die Tür ging auf, aber keiner von ihnen rührte sich. „Der Wachmann. Ich habe gesehen, wie er morgen die Waffe zieht und auf uns schießt.“

„Aber ich habe ihn überprüft. Er ist loyal.“

„Ja, vielleicht. Bis er heute Abend nach Hause kommt und seine Familie tot auffindet.“ Brads Blick wurde kurz abwesend. „Ein Einbruch, der schiefgelaufen ist. Jedenfalls setzt irgendetwas bei ihm aus. Ich nehme an, er macht uns dafür verantwortlich, es nicht verhindert zu haben. Wo wir doch diese tollen Fähigkeiten besitzen.“ Ironie lag in den Worten des Jungen.

Martin und Petra wussten nicht, was sie sagen sollten, aber er hatte noch eine Frage.

„Über welche Entscheidung hast du nachgedacht, Brad?“

„Natürlich, ob ich ihn sofort töten soll oder nicht. Wir könnten auch ganz einfach dafür sorgen, dass seiner Familie nichts geschieht und die Vision löst sich ebenfalls in Wohlgefallen auf. Immerhin ist er einer von unseren Leuten. Und er wollte uns nicht wirklich verraten.“

„Herr Schneider?“ Die nicht ausgesprochene Frage kam von Martin.

„Kümmere dich darum.“ Er schloss für einen Moment die Augen, konnte aber weiterhin Brads schmales Lächeln sehen. Verrückt, das war einfach nur verrückt… Was wäre passiert, wenn er den Jungen nicht mitgenommen hätte? „Schick jemanden vorbei, der sich um den Einbrecher kümmert, bevor er dazu kommt, sie umzubringen.“ Womit klar war, wofür er sich entschieden hatte.

„Sofort, Herr Schneider.“

Sie verließen den Fahrstuhl und Martin eilte mit langen Schritten davon, während Petra noch versuchte, ihren Blick von Brad loszureißen. Schließlich räusperte sie sich. „Gut gemacht.“

Brads Lächeln verbreiterte sich, doch der Junge sagte nichts. Petra fasste sich augenscheinlich und startete die geplante Führung.

Es war beeindruckend, wie viel sie in dem relativ kurzen Zeitraum seit dem Kauf des Gebäudes geschafft hatten. Chaos vielleicht, aber wenn dann bereits genug organisiert, dass sich ein endgültiges Bild zu formen begann. Was Michael am meisten überraschte war wohl der Enthusiasmus, mit dem die Leute bei der Sache waren. Was für Petras und Martins Führungsqualitäten sprach. Nach und nach würde die Zahl der Abteilungen zunehmen und spätestens dann musste er ihnen eine weitere Person zur Seite stellen, um das Trio komplett zu machen. Aber das hatte noch Zeit.

„Einige Teams bearbeiten bereits interne Aufträge von Eszett. Auf diese Weise können wir unsere Prozeduren prüfen, bevor die ersten externen Verträge unterzeichnet werden.“

„Wir sind die Ergebnisse so weit?“

„Ausgezeichnet. Wie zu erwarten kommt es teilweise zu Verzögerungen, aber die Ursachen werden schnell beseitigt. Bisher konnten wir dennoch alle Informationen erlangen, die gefordert wurden. Auch unsere kurzfristigen Analysen haben sich als korrekt erwiesen. Für alles darüber hinaus fehlen uns die Erfahrungswerte.“

„Natürlich.“ Jeder fing einmal irgendwo an, aber Michael zweifelte nicht an ihrem zukünftigen Erfolg. Auch wenn einen solche Zwischenfälle wie mit dem Wachmann vorhin nachdenklich stimmen konnten.

Sie verließen gerade die Research-Abteilung, als Martin sich wieder zu ihnen gesellte. „Wir haben jetzt zwei Mann im Haus. Die Ehefrau war über den Besuch etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen, den Kollegen weiterzuhelfen.“

„Was haben sie ihr erzählt?“

An dieser Stelle lächelte Martin. „Der Wachmann hat zufälligerweise nächste Woche Geburtstag und gerade sind sie dabei, eine Überraschungsparty zu planen – auf Kosten der Firma natürlich.“

„Wie großzügig von uns. Ich hoffe, du führst damit nicht eine Tradition ein.“ Amüsement funkelte in eisblauen Augen auf.

Martin blieb stehen, als wäre er gegen eine Wand gelaufen und Petra stand kurz vor einem Lachanfall. Es fehlte nur noch ein Kommentar von Brad – der allerdings ausblieb.

Michael sah sich suchend um. Hm, der Junge war nicht da, aber auch nicht weit genug entfernt, dass ihn sein Talent alarmiert hätte.

Der Telekinet bemerkte seinen suchenden Blick und griff zu gerne nach dieser Ablenkung. „Wo habt ihr denn Brad gelassen?“

„Der ist doch-“ Petra sah sich verwirrt um und da sie gerade unter sich waren, sah Michael sich gleich darauf einem missbilligenden Stirnrunzeln ausgesetzt. „Sag mal, Schneider. Hast du ihm immer noch nicht abgewöhnt, einfach davonzurennen?“

„Es bestand nicht die Notwendigkeit, schließlich kann ich ihn finden, wenn ich es möchte.“ Außer Brad würde sich völlig abschotten, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Das allerdings verriet Michael nicht.

„Nun, ich nehme nicht an, dass es irgendwelche Probleme mit der Geheimhaltung geben wird. Brads Schilde scheinen stärker als je zuvor zu sein.“

„Das sind sie auch. Aus ihm bekommt niemand etwas heraus.“

Petra quittierte das mit einem Schulterzucken. „In diesem Fall… Wollen wir den Rundgang fortsetzen? Herr Schneider?“ Letzteres wurde schnell hinzugefügt, als zwei neugierige Mitarbeiter sie passierten.

„Natürlich.“ Er nickte und versuchte seine Mundwinkel unter Kontrolle zu behalten. „Wurden die Leute eigentlich über meinen Besuch informiert?“

„Sie wurden vorgewarnt. Also Wunder dich nicht, wenn dir lauter Neugierige vor die Füße laufen. Die wollen alle mal einen Blick auf ihren Chef werfen.“ Petras Tonfall war wieder wie gewohnt, sobald sie allein waren.

„Dann sind zur Abwechslung mal keine Schauermärchen über mich im Umlauf?“

„Nichts Spezifisches. Das sind Rosenkreuz-Interna. Aber das wenige macht dich nur umso interessanter“, wurde ihm fröhlich mitgeteilt.

„Ich weiß nicht, ob mir diese Änderung gefällt.“ Seine trockene Reaktion ließ Petra grinsen, bevor sie ihre offizielle Miene aufsetzte, denn weiter Voraus wurden Stimmen hörbar.

„Fangen Sie nicht an, mich zu langweilen…“ Das war eindeutig Brad, er klang aber eher nachsichtig belustigt als gelangweilt.

„Nur einmal noch“, bat jemand.

In diesem Moment erreichte Michael die Tür zu einem Aufenthaltsraum und erblickte sofort Brad, der im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen schien.

Der Junge saß auf einer der Arbeitsflächen, die Teil der Küche waren und ließ die Beine baumeln, so dass die Fersen immer wieder leise gegen das Holz des Unterschranks stießen.

Die eisblauen Augen schweiften weiter zu den Mitarbeitern, die sich um einen Tisch gescharrt hatten und gerade einen Aufgabenplan ausfüllten – indem sie die Namen auslosten. Womit Michael auch wusste, was genau sie von Brad wollten.

Er lehnte sich gegen die Türrahmen und ein amüsiertes Lächeln kurvte seine Lippen, als er zuhörte, wie der Precog einen Namen nannte, der natürlich auf dem Zettel stand, der als nächstes gezogen wurde. Erst dann ging er hinein und direkt zu Brad, dessen Lächeln nur in den braunen Augen stand. Er spürte Brads Oberschenkel außen an seinen, dann schlangen sich Arme um seinen Hals, so dass Brad die Finger in seinem Nacken verschränken konnte.

„Wer hat dir erlaubt, alleine auf Erkundung zu gehen?“

„Niemand?“ Weiße Zähne blitzten auf. „Aber du hast es mir auch nicht verboten.“

„Wie könnte ich, wenn du nicht fragst, hm?“

„Bloß weil du einen langweiligen Rundgang über dich ergehen lassen musst, heißt das noch lange nicht, dass ich mir das ebenfalls antue.“ Brad lachte jetzt fast.

„Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du doch unbedingt mitkommen.“

„Ja, mit nach Japan. Ein Büro kann ich mir auch zu Hause angucken.“

Hinter sich hörte Michael ein Drucksen, das verdächtig nach einem unterdrückten Kichern klang. >Du untergräbst hier gerade meine Autorität.<

Brad zwinkerte sehr langsam. >Und du lässt es mich tun.<

Er gab sich geschlagen. Er musste es, bevor Brad ihn noch dazu brachte, laut loszulachen.

„Nun, in dem Fall freut es dich sicher zu hören, dass wir mit den Büros fertig sind.“ Damit umfasste er Brads Taille und hob ihn von der Arbeitsfläche herunter. Glücklicherweise hatte der Junge genug Verstand, ihn gleichzeitig loszulassen.

„Kann es weitergehen, Herr Schneider?“

Abrupt änderte sich die Atmosphäre im Raum. Und als sie wieder auf dem Gang waren, hörte er ein lautes Flüstern.

„_Das_ war Herr Schneider?“
 

~TBC~
 

Ich wollte einfach einen Kontrast zu Schneiders Besuch des Japan-Büros in CD schreiben. *grins* Brad hat mir dabei sehr geholfen ^^

Frohe Ostern, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2009-04-12T12:59:58+00:00 12.04.2009 14:59
*lach*
Das war definitv ein Kontrast zu CD. Besonders gut gefiel mir die Stelle mit dem Untergraben der Autorität. Da musste ich doch herzlich lachen. Die Szene mit dem Wachmann zeigt wieder einmal Brads ganzes Können, ebenso die Auslosung.
Dass Schneider noch nicht ganz so gefürchtet wird, wird sich wahrscheinlich bald ändern, oder?
lg
Von:  Kralle
2009-04-12T11:46:33+00:00 12.04.2009 13:46
sind mit dem chefchen in einem raum und merken es nicht XD

frohe ostern!

mfg

Kralle


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