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Reaching for the Stars

von

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"Dir fehlen echt ein paar Tassen im Schrank"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 58/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Das erste Mal, dass ich in RftS ein Kapitel nicht aus der Sicht von Michael oder Brad schreibe ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: Also dieses Mal ist Schuldig eindeutig mehr dabei als nur am Rande *lach* Und natürlich ist er auf Ärger aus *gg* obwohl er es in diesem Fall wahrscheinlich nicht so sieht.

Brads Talent kann in manchen Situationen echt nützlich sein, ne? ^^
 

@Kralle: Zum Manipulieren ist er noch nicht gut genug. Aber das mit dem Rebellieren ist schon ziemlich nah dran ^.~ Eigentlich hatte ich nie vor, in dieser Fanfic Schuldig mal ein ganzes Kapitel zu widmen, aber es hat sich irgendwie von ganz allein geschrieben und jetzt bin ich wirklich froh darüber ^^
 

Teil 58 „Dir fehlen echt ein paar Tassen im Schrank“
 

„Neun“, quetschte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Seine Knöchel waren bleich, wo seine Finger versuchten, sich in das harte Holz der Tischplatte zu krallen. Er zitterte und ohne den Schreibtisch hätten seine Beine vielleicht schon nachgegeben, aber trotzdem war er nicht dankbar für diesen Halt. Dafür war ihm die blankgeputzte Oberfläche inzwischen schon zu vertraut.

Wieder zerschnitt etwas die Luft, eine minimale Vorwarnung, bevor der Schlag ihn traf. Das Zusammenzucken konnte er nicht verhindern, genauso wenig, dass sein Blick verschwamm, aber die Tränen verließen nicht die grünen Augen.

„Nun?“, klang eine milde Aufforderung hinter ihm auf.

Er brauchte tatsächlich einen Moment, um zu verstehen, dann musste er zweimal ansetzen, bevor er weiterzählen konnte. Seine Kehle schmerzte von den Aufschreien, die er zurückgehalten hatte. „Zehn.“

„Sehr gut. Ich denke, das sollte für heute reichen.“

Schuldig lauschte auf die Schritte, die den Lehrer von ihm wegführten, und atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Einmal, zweimal, dann endlich schaffte er es, seine verkrampften Finger zu lösen. Er zog seine Hose hoch, egal wie unangenehm der Stoff gegen die gereizte Haut rieb, drehte sich dann erst um, in der Erwartung, sofort entlassen zu werden.

Aber Herr Peters beachtete ihn im Moment gar nicht, hatte sich der geöffneten Tür zugewandt.

„Da bist du ja. Das Frühstück hat bereits angefangen“, begrüßte Frau Schulze ihn, bevor ihr Blick Schuldig fand und sie eine Augenbraue hochzog. „Was hat unser lieber Schuldig denn dieses Mal angestellt?“, wollte sie dann wissen.

„Nur das Übliche. Er konnte sein freches Mundwerk nicht halten.“

Schuldig gefiel es ganz und gar nicht, dass über ihn gesprochen wurde, als wäre er gar nicht im Raum, doch er war nicht dumm genug, etwas zu sagen. Sein Hintern tat ihm schon weh genug und war im Moment eine sehr deutliche Erinnerung, warum es manchmal besser war, seine Meinung für sich zu behalten. Nur zu schade, dass der Schmerz bald wieder vergessen war. Er schnitt eine Grimasse, hatte aber den Kopf gesenkt, so dass keiner der beiden es sehen konnte. Zu wissen, dass er besser gehorchen sollte, war eine Sache. Es tatsächlich zu tun, eine ganz andere.

Frau Schulze schien nicht sehr amüsiert über die Auskunft, aber genauso wenig war sie überrascht. „Ich habe manchmal das Gefühl, dass bei ihm Hopfen und Malz verloren ist.“

Der Lehrer zuckte nur mit den Schultern. „Es ist nicht unsere Entscheidung. Wir können nur unser bestes geben.“

Das rief Schuldig den schwarzhaarigen Jungen in Erinnerung und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er hatte diesen Brad und den Instruktor seitdem erst ein Mal wiedergesehen und das ohne dass sie sich persönlich um ihn gekümmert hatten. Aber er würde niemals ihre erste Begegnung vergessen. Der hatte er schließlich diesen verfluchten Namen zu verdanken, mit dem ihm seither alle riefen. Nicht einmal Jei stellte eine Ausnahme dar. Da wäre er lieber namenslos geblieben.

„Nun, lassen wir uns seinetwegen nicht länger vom Essen abhalten.“ Das ist er nicht wert, schwang in ihren Worten mit. Gleich darauf traf ihn ein scharfer Blick. „Und du kommst mit, Schuldig. Auch wenn du kein Essen bekommen wirst, weil du zu spät kommst, wirst du ganz bestimmt nicht die Gelegenheit erhalten, neue Dummheiten anzustellen.“

Herr Peters schenkte ihm ein schmales Lächeln, das bestimmt nicht freundlich war, wandte sich dann mit Frau Schulze zum Gehen.

Und Schuldig blieb nichts anderes übrig, als sich ihnen anzuschließen, die zu Fäusten geballten Hände tief in die Hosentaschen geschoben.

Gedämpftes Stimmengewirr empfing sie, noch bevor sie den Speisesaal erreichten und hinter seiner Stirn begannen die Anfänge von Kopfschmerzen zu pochen. Es war immer noch zu schwierig für ihn, seine Schilde dauerhaft aufrechtzuerhalten und dank der Tatsache, dass ihn der Schmerz ablenkte, war es im Moment bloß noch schwerer, genug Konzentration für einen mentalen Schutzwall aufzubringen.

Frau Schulze sah ihm sein Unbehagen an, doch ihr Gesichtsausdruck blieb kühl. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, Schuldig. Du solltest endlich lernen, dass du mit deinen Frechheiten nicht durchkommst. Und bis du es tust, wirst du die Folgen deiner Handlungen spüren.“ Damit wies sie ihm einen leeren Stuhl an einem ebenso leeren Tisch in der Ecke zu.

Und er hatte nicht einmal die Wahl, freiwillig stehen zu bleiben. Also setzte Schuldig sich so vorsichtig es ging hin, grüne Augen funkelten trotzig die Tischplatte an. Wenn er doch nur endlich aus diesem Saftladen raus könnte! Ja, er hatte ein warmes Bett und bekam regelmäßig seine Mahlzeiten – meistens jedenfalls. Der Trotz in den grünen Augen wurde ausgeprägter und sein Kiefer arbeitete, als ihm einfiel, dass er heute gar nichts zu Essen bekommen würde, weil er das Frühstück versäumt hatte. Aber alles in allem wäre er lieber zurück auf der Straße. Dort hatte ihm wenigstens niemand etwas vorgeschrieben. Selbst das Kinderheim war besser gewesen, aus dem ausgebüxt war, kurz bevor die Leute von Rosenkreuz ihn aufgelesen hatten. Aus dem Heim hier abzuhauen schien aber unmöglich. Immer war jemand da, der ein Auge auf sie hatte. Und jeder Versuch von einem Neuankömmling hier hatte nur in Strafen und Tränen geendet.

Schuldigs Magen knurrte und riss ihn so aus seinen Überlegungen. Im Moment konnte er sich nicht entscheiden, was ihm mehr Unbehagen bereitete. Die brennenden Striemen, der Hunger oder das Auf und Ab mentaler Stimmen. Grüne Augen verengten sich, als ihm ein besonderer Unterton auffiel. Schuldig begann sich darauf zu konzentrieren, verfluchte im Stillen mal wieder sein Talent, das ihm so viel Ärger einbrachte und dann nicht einmal den Anstand hatte, zuverlässig zu arbeiten. Aber irgendwie schaffte er es trotzdem, die gewünschte Information aus dem summenden Einheitsbrei herauszufiltern und gleich darauf ging es ihm nur noch schlechter. Denn die Aussicht, dem Instruktor wieder zu begegnen, wollte ihm gar nicht gefallen.

Der ältere Telepath war so stark, dass dessen Präsenz schon im Allgemeinen gegen seine zu schwachen Schilde drückte. Aber falls die Lehrer mit Herrn Schneider redeten, würde der vielleicht mehr tun, als nur mit einem amüsierten Lächeln an ihm vorbeizugehen, so wie letztes Mal. Vielleicht würde der Instruktor wieder Schuldigs Schilde einreißen, bis er nicht mehr wusste, wer er war und sein Gehirn scheinbar zerfetzt wurde.

Seine Finger bebten, dort, wo sie auf seinen Oberschenkeln ruhten und auch wenn er es nicht sehen konnte, so hatte sein Gesicht einen käsigen Farbton angenommen. Grüne Augen starrten ins Leere, aber die eisblauen Augen von Herrn Schneider schienen geradewegs zurückzustarren.

Wieder rumpelte sein Magen und dieses Mal war Schuldig geradezu dankbar dafür. Denn es riss ihn aus der Erinnerung heraus und gab ihm die Möglichkeit, ein bisschen weiter zu denken. Und dann vergaß er beinahe zu atmen, als ihm eine Idee kam. Letztes Jahr waren die Lehrer um diese Zeit viel zu sehr mit den ältesten Kindern beschäftigt gewesen, damit diese auch ja den Sprung nach Rosenkreuz schafften, und die normalerweise strenge Aufsicht hatte darunter gelitten. Es war die perfekte Gelegenheit, um zu versuchen, von hier abzuhauen.

Schuldig beschloss, noch einen oder zwei Tage abzuwarten. Natürlich um zu sehen, ob die Lehrer sich wirklich wieder so verhielten, doch dessen war er sich bereits ziemlich sicher. Wichtiger war, dass er ein bisschen Essen zusammenbekommen musste. Bis zur nächsten Stadt war es ein Stück, auch wenn es nicht zu weit sein dürfte. Zum Glück war den Lehrern gar nicht klar, wie viel man aus ihren Unterhaltungen aufschnappen konnte.

Er verschränkte die Arme vor der Brust oder vielleicht auch vor seinem Magen und begann Pläne zu schmieden.
 

„Warte doch!“, wurde er zurückgehalten, als er endlich den Speisesaal verlassen konnte.

Schuldig wollte zwar so schnell wie möglich von dem Frühstücksduft wegkommen, aber die Stimme war vertraut und so stoppte er für einen Moment, so dass der Ire zu ihm aufschließen konnte, nachdem dieser die typische Kontrolle seiner Kleidung auf scharfe Gegenstände hinter sich gebracht hatte.

Diese verlief heute nicht ganz ohne Zwischenfälle, denn einmal schien es so, als wollte der Lehrer Jei etwas abnehmen. Doch nach einer leisen Bemerkung des Jungen, die beinahe nach einem Grollen klang, wurde ihm das Päckchen belassen.

„Hallo Jei“, begrüßte er ihn, sobald der andere Junge neben ihm stand, hielt seine Neugier über das Zwischenspiel zurück. Früher oder später würde er auch so herausbekommen, worum es eben gegangen war.

Ein bernsteinfarbenes Auge verengte sich. „Farfarello“, bestand der Andere.

Schuldig gab ein entnervtes Seufzen von sich. „Warum verflucht bestehst du darauf, den Namen zu benutzen, den er dir gegeben hat?!“, verlangte er zu wissen, setzte sich gleichzeitig wieder in Bewegung. Wut gärte von einer Sekunde zur anderen in ihm und beschleunigte seine Schritte.

Jei ließ sich davon ganz und gar nicht beeindrucken. Nicht einmal die Kopfschmerzen musste der Ire fürchten, die Schuldig normalerweise um sich herum verbreitete, wenn er schlecht gelaunt war. „Mir gefällt der Name. Und er gefällt mir auch“, bemerkte Jei mit der für ihn typischen Aufrichtigkeit.

Schuldig arbeitete schon seit einer halben Ewigkeit daran, ihm mehr Vorsicht einzuflößen, aber es war anscheinend ein Teil von Jeis Kreuzzug, nicht zu lügen. Irgendetwas von wegen, dass er Gott nichts nachmachen wollte. Grüne Augen wurden verdreht, aber wenigstens sorgte die Aussage des Iren dafür, dass die Wut sich zurückzog und er stattdessen ein ungläubiges Lachen ausstieß. „Der Typ ist ein arroganter Arsch.“ Führte sich auf, als wäre er etwas Besonderes. Als könnte er so einfach darüber entscheiden, ob Schuldig lebte oder starb.

Jei schüttelte den Kopf. „Er ist jemand, der niemals Seine Hilfe suchen würde. Er kann die Zukunft sehen.“ Ein zufriedenes Lächeln schloss sich dem an, das für jeden Außenstehenden einfach nur manisch aussehen würde. „Und er nutzt sein Talent, um seine eigenen Pläne zu schmieden, egal, ob Er vielleicht etwas ganz anderes vorhatte.“

„Dir fehlen echt ein paar Tassen im Schrank“, merkte Schuldig dazu nur an. Aber da Jei auch ausgesprochen stark war und Schuldig mehr oder weniger als Anführer akzeptierte, war ihm das in Wirklichkeit herzlich egal. Was ihn natürlich nicht davon abhielt, seinen mangelnden Glauben an Jeis geistige Fähigkeiten ab und an zu äußern.

„Ich habe noch keine vermisst.“

Und wieder verdrehte Schuldig die Augen. Manchmal wusste er nicht, ob Jei ihn veralbern wollte oder wirklich so ein Brett vor dem Kopf hatte. Er beschloss, das Thema fallen zu lassen. Es brachte ihn nur dazu, an seine eigenen Pläne zu denken und so etwas konnte gefährlich sein. Man wusste nie, ob ein Instruktor irgendwo herumschlich und vielleicht etwas auffing. Er rümpfte die Nase, was von dem Ausdruck momentaner Abwesenheit in grünen Augen ablenkte, während er versuchte, seine Schilde zu verstärken. Es war ganz und gar nicht hilfreich, dass er sich dadurch nur noch hungriger fühlte. Doch sein Magen schien inzwischen alle Hoffnung aufgegeben zu haben und gab nur noch ein kaum vernehmbares Grummeln von sich.

Das aber trotzdem gehört wurde. Ein eiserner Griff umfasste plötzlich sein Handgelenk, dann wurde er in einen Seitengang gezogen. Doch bevor er dagegen protestieren und ein empörtes „Spinnst du?“ über die Lippen bringen konnte, verschloss ihm Jeis scharfer Blick auch schon den Mund.

„Ich habe etwas für dich.“ Das geheimnisvolle Päckchen wurde hervorgeholt und es zeigte sich, dass es mehrere belegte Brote enthielt.

„Der Lehrer hat es entdeckt und trotzdem erlaubt, es mitzunehmen?“

Jei zuckte mit den Schultern. „Ich habe ihn daran erinnert, dass die anderen sich auch häufig etwas einstecken. Und bloß weil sie bei mir nach Messern suchen, ist das kein Grund, mir das Essen abzunehmen.“

Schuldig war von der Logik beinahe beeindruckt. Aber nur beinahe, weil Jei in der Regel herzlich wenig davon zeigte. „Was willst du dafür haben? Aber damit du es gleich weißt, ich werde kein Messer für dich aus dem Speisesaal rausschmuggeln.“ Schuldig erschauerte innerlich, als er sich an das Theater erinnerte, das es mal wegen eines solchen Vorfalls gegeben hatte. Irgendwie war es Jei gelungen, einen anderen Jungen genau dazu zu überreden – der Ire konnte sehr überzeugend sein – und als das Messer gefunden wurde… Nun, es war wirklich unschön gewesen.

Jei grinste oder entblößte zumindest die Zähne. „Du brauchst mir nichts zu geben. Ich will nur, dass du stark genug bleibst, um deinen Plan auszuführen.“

Bevor er überhaupt wusste, was er tat, hatte er den Anderen gegen die Wand gedrückt. „Woher weißt du davon?“, zischte er. Das sollte völlig unmöglich sein.

„Du bist deswegen aufgeregt. Und du machst dir… Hoffnungen.“ Jei stockte vor dem letzten Wort, sprach es aber schließlich aus.

Verflucht! Man wusste nie, wann Jeis Talent sich zu Wort meldete und dass es ausgerechnet heute geschehen war, war mal wieder typisch für sein nicht vorhandenes Glück. „Willst du etwa mitkommen?“, fragte er so leise, dass die Worte auf den paar Zentimetern zwischen ihnen beinahe verloren gingen.

Jei musterte ihn nur neugierig. „Das hast du also vor?“

Und Schuldig hätte sich am liebsten selbst eine Ohrfeige verpasst. Er war davon ausgegangen, dass der Ire bereits Bescheid wusste und nun war er selbst es gewesen, der es ihm auf die Nase gebunden hatte. Doch die nächsten Worte ließen ihn wieder ruhiger werden.

„Warum sollte ich? Hier gibt es viel mehr Leute, die Ihm ins Handwerk pfuschen. Ich habe vor, ihnen dabei zu helfen.“ Wieder mit einem Grinsen.

„Aber du wirst mich nicht verraten?“, hakte er nach.

Schultern zuckten unter seinen Händen. „Du wirst es sowieso nicht schaffen. Niemand hat das bisher. Viel Spaß beim Versuch.“ Dann zeigte Jei, dass Schuldig eigentlich gar keine Chance hatte, ihn körperlich zu überwältigen, schob ihn einfach zurück. „Und vergiss das Essen nicht.“

Schuldig sah dem Anderen hinterher, als dieser ihn allein ließ, bevor die grünen Augen nach den eingepackten Broten suchten, die er vorhin fallen gelassen hatte. Er spürte, dass er zu heftig atmete, aber mit jeder Sekunde wurde er ruhiger. Bis sein Gesicht gar nichts mehr zeigte. Bloß weil Jei nicht an seinen Erfolg glaubte, würde er es sich nicht anders überlegen. Entschlossen griff er nach dem Essen und suchte sich dann eine ruhige Ecke. Er musste sich beeilen, um danach rechtzeitig zum Klassenraum zu kommen, doch er war nicht zu spät. Zur Abwechslung wollte er mal keinen Ärger machen.
 

~TBC~
 

Na, was denkt ihr, wie weit Schuldig kommen wird? *grins*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  YukuHana
2009-07-14T18:40:54+00:00 14.07.2009 20:40
hi!!

also eigentlich mag ich ja keine ff's ueber brad (oder schwarz)... aber dann hab ich mal ins inhaltsverzeichnis reingeguckt... und fand das mit den zitaten sehr interessant... also hab ich doch mal reingeschnuppert - und jetzt warte ich sehnsuechtig auf den naechsten teil XD

ich finde deinen schreibstil sehr anschaulich und die idee ist einfach super. vor allem find ich's toll, dass man nicht wirklich genau weiss, wie's weitergeht bzw einem charakter wird etwas klar - es wird aber nicht gleich gesagt, was das gewesen ist bzw wie es zusammenhaengt. daducrh wird's gleich nochmal spannender zu lesen ;o)

also, du hast mich bekehrt - es gibt auch stories, bei denen ich nicht die weiss-jungs brauche, um gluecklich zu sein =D

lg


Von:  Kralle
2009-07-12T17:36:07+00:00 12.07.2009 19:36
naja, vllt bis zum tor, brad wird doch ne vision haben, oder?
aber das kapitel zu schuldig und auch teilweise farf war toll^^

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-07-12T15:45:34+00:00 12.07.2009 17:45
*lach*
Schuldig ist wieder in seinem besten Element.
Doch sehr weit wird er nicht kommen. Dennoch bin ich schon auf den Versuch gespannt.
Farf wird doch auch helfen, oder?
lg


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