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Reaching for the Stars

von

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"Alexander hatte schon immer Stephans Wünsche ernst genommen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 108/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Alexander fasst sich wieder ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Natürlich kommt es nicht heraus. Aber für Brad war es ziemlich simpel. Er hat es gleich während seines ersten Übungseinsatzes getan. Denn auch der Ohrstecker lange Zeit in den Hintergrund getreten war, so hat er für Brad nie an Bedeutung verloren. Weswegen er sich schon eine Weile Gedanken über einen möglichen Ersatz gemacht hat. ^^

Brads Zukunft ist eng mit seiner Vergangenheit verknüpft. Und solange er seine Vergangenheit nicht kennt, wird er auch sein Ziel nicht kennen. ^.~ Und kein Precog auf Rosenkreuz kann weiter sehen als Brad…
 

@Kralle: Jupp, lange her, aber nicht ganz vergessen *lach* Ist wird noch die eine oder andere Sache geben, die erst nach einer Weile wieder wichtig wird für die Handlung *grins* ^^
 

~ „Du weißt doch, dass du nicht mehr in die blaue Uniform hineingehörst. Und die schwarze wolltest du nicht.“ Es war kein Vorwurf.

Er drehte sich um, gefangen wie er war zwischen dem Metall der Kühlschranktür und Herrn Schneiders Körper, reagierte auf die Bemerkung mit einem Lächeln. „Es wäre einfach zu viel gewesen. Gegen das ganze Schwarz hätte ich sehr blass ausgesehen.“ ~
 

(Herr Schneider und Brad, Finding Home, Teil 3)
 

Teil 108 „Alexander hatte schon immer Stephans Wünsche ernst genommen“
 

Stephan kehrte später zu ihm zurück, erhitzt vom Tanzen und etwas zu viel Alkohol. Knochenlos ließ sich der Braunhaarige neben ihm auf die Couch fallen, breitete die Arme aus und legte den Kopf in den Nacken.

„Fertig?“, erkundigte er sich mit leichter Belustigung, nicht ganz unglücklich über diese Unterbrechung der Monotonie, die sich eingestellt hatte. Zum Glück näherte sich die Zeit Mitternacht und damit dem Punkt, an dem er seine Pflicht hier als erfüllt ansah.

Stephan schüttelte den Kopf, wandte sich dann ein wenig ungelenk zu ihm um. „Nein, ich bin stehen gelassen worden.“

„Meinst du nicht sitzen gelassen?“

„Da ich plötzlich allein auf der Tanzfläche stand, würde ich das nicht so sagen…“ Ein aufblitzendes Grinsen, das nicht einmal in dem unsicheren Licht untergehen konnte. Dann krabbelte der Andere über ihn, beide Hände links und rechts von ihm abstützend. Im nächsten Moment wurde er auch schon geküsst und ein Teil der Hitze ging von Stephan auf ihn über.

Brad ließ ihn gewähren, verschränkte seine Finger mit Stephans, nachdem dieser seine Handschuhe ausgezogen hatte. Der Tracer war wie immer fasziniert von diesem Kontakt, der ohne jedes Echo seines Talents einherging, selbst wenn er Brads Sachen streifte.

„Ah…“ Ein leises Seufzen, bevor der Kopf auf seine Schulter gebettet wurde und jede Kraft aus Stephan zu weichen schien.

„Du bist müde“, stellte er fest, ließ seine Hand durch weiche, braune Strähnen gleiten. Aber es fühlte sich nicht so an, wie es sollte und das lag nicht allein an dem anderen Haarschnitt.

„Ein wenig“, wurde zugegeben. Mit merklicher Mühe stützte sich Stephan wieder hoch, musterte ihn so eindringlich, wie es die späte Stunde und der genossene Alkohol zuließen. „Wie muss ich dich ab morgen anreden, Brad?“ Woher auch immer die Frage plötzlich gekommen war, sie schien Stephan sehr zu beschäftigen.

Er erwiderte den Blick hellblauer Augen, farblos hier, und lächelte schließlich langsam. „Brad, wenn wir unter uns sind“, antwortete er dann genauso langsam. „Und ansonsten so wie du jeden Instruktor ansprechen würdest.“

Ein Stirnrunzeln, Stephan schien mit irgendetwas daran nicht ganz einverstanden zu sein. Aber schließlich nickte er.

Brad setzte sich auf und Stephan blieb nichts anderes übrig, als sich ebenfalls aufzurichten. „Ich denke, Alexander wartet bereits auf dich.“

„Er hätte heute Abend hier sein können. Und stattdessen…“ Ein wenig unwirsch, obwohl Stephan dadurch die Gelegenheit bekommen hatte, selbst herzukommen. Dann kam er vorsichtig auf die Beine, wartete darauf, dass Brad es ihm gleichtat.

Brad erwiderte nichts auf diese Worte, neigte lediglich leicht den Kopf.

Sie verließen den Raum gemeinsam und draußen waren die Gänge gerade genug beleuchtet, um nicht aus Versehen gegen eine Wand zu rennen. Sie begegneten einem Instruktor, Herrn Rudert, der Brad zunickte und Stephan mehr oder weniger ignorierte. Danach war es wieder nur das Echo ihrer eigenen Schritte, das sie begleitete. Bis sie schließlich fast den Schlafsaal des Tracers erreichten und ihnen ein weiteres Mal der Weg verlegt wurde. Es war Alexander, dessen Gestalt sich aus den Schatten löste.

Stephan stockte mitten im Schritt, lächelte dann schnell und zufrieden. Und dann ließ er sie beide allein.

Brad wartete geduldig darauf, dass Alexander das Wort ergreifen würde. Und Geduld war auch erforderlich, denn selbst sein Talent verharrte an diesem Punkt, an dem Alexander sich noch nicht entschieden hatte, ohne einen Blick in die Zukunft gewähren zu können.

Bis die Entscheidung getroffen wurde, plötzlich so einfach. Eine Hand ballte sich zur Faust, berührte die Brust des Anderen, über seinem Herzen. Die bekannte Geste wurde von ebenso bekannten Worten begleitet.

Er zeigte nichts von der Überraschung, die er in diesem Moment empfand, setzte das Ritual fort, wie es von ihm erwartet wurde. Anschließend blieb seine Hand noch ein wenig länger über der von Alexander liegen, gab so viel Wärme ab, wie auf der anderen Seite auf sie abstrahlte. „Eine unerwartete Entscheidung“, meinte er schließlich ernst.

„Aber du bist du. Also ist es die richtige.“ Eine kurze Pause, bevor sich die Miene des Empathen in ein schwaches Lächeln löste. „Trotz allem.“

Trotz Herrn Schneider, verstand Brad hinter dieser Aussage und nickte, ebenfalls mit einem schmalen Lächeln.

Alexander hatte seine Reaktion ganz genau beobachtet und dessen Lächeln vertiefte sich nun. „Außerdem konnte Stephan es nicht tun.“

Ja, nicht bei dem, was er werden konnte, werden wollte. Stephan nahm seinen zukünftigen Job jetzt bereits ernst. Und Alexander hatte schon immer Stephans Wünsche ernst genommen.

„Es ist in Ordnung.“ Langsam ließ er seine Hand an seine Seite zurückfallen. „Vielleicht sehen wir uns nach deiner Graduierung nie wieder.“

Alexander schüttelte den Kopf. „Das ist egal. Ich habe die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen. Du wirst es weit bringen.“ Und dann wurden zwei Worte wiederholt. „Für Rosenkreuz.“
 

Michael war noch wach, als er in ihr Quartier zurückkehrte. Bereits im Schlafanzug, aber er wartete auf der Couch auf ihn und alles andere wäre undenkbar gewesen. Er wurde mit einem kleinen, amüsierten Lächeln empfangen, ließ sich bereitwillig neben den Älteren ziehen, schloss für einen Moment den Augen. Ruhe hüllte sie beide ein, während er gegen Michaels Seite sank, zufrieden mit diesem Platz.

„Er hat den letztmöglichen Moment gewählt…“, wurde irgendwann in die Stille zwischen ihnen gesprochen und es schwang das Amüsement darin mit, das zuvor in Michaels Lächeln gelegen hatte.

„Ah… er scheint gründlich darüber nachgedacht zu haben…“ Ohne die Augen zu öffnen. Er war müde, mehr noch, da er ein entsprechendes Echo von Michael empfing.

Ein leises Lachen und eine warme Hand, die durch seine Haare streifte, waren die Antwort darauf. „Zumindest hat er mit dir eine sichere Wahl getroffen.“

Mundwinkel zuckten ungesehen. „Das wird die Zukunft zeigen, nicht wahr?“

Noch ein Lachen und Michael zog ihn in eine Umarmung. „Apropos Zukunft – und ich rede hier von der sehr nahe liegenden. Deine Sachen sind gebracht worden. Du wirst deine Aufgaben ab morgen also ohne Probleme wahrnehmen können.“

„Nicht einmal das Frühstück bleibt mir noch?“ So war es immerhin bei Michael gewesen.

Er sah es nicht, doch er wusste, dass der Ältere eine Augenbraue hochzog. „Bestehst du denn darauf?“

Brad schnaubte bloß. „Ich werde sowieso mit dir essen.“

„Ganz mein Gedanke.“ Damit wandte Michael sich einem neuen Thema zu, auch wenn es keiner Worte bedurfte.

Brad öffnete endlich die Augen, begegnete Eisblau, und musste unwillkürlich lächeln. Er rührte sich nicht, als seine Krawatte gelockert wurde, Finger geschickt die Knöpfe seiner Weste lösten, danach sein Hemd aufknöpften. Er fühlte sich beinahe schon lethargisch vor Müdigkeit, wo er sonst diese Gelegenheit ausgenutzt hätte, um Michael ebenfalls auszuziehen. So aber nahm er es nur als die Hilfe, als die es im Moment gemeint war, ließ sich tiefer in Richtung Schlaf locken, so dass er von seinem Besuch im Bad nicht mehr viel registrierte.

Nur der Eindruck der Zudecke, der Wärme von Michaels Körper neben ihm, brannte sich noch in ihn ein, bevor er ganz losließ.
 

Michael ließ ihn ausschlafen und auch wenn Brad zwischendurch wach genug wurde, um sich dessen bewusst zu werden, so nahm er das Geschenk an und ließ sich kurz darauf wieder von der Bewusstlosigkeit des Schlafes umfangen.

Später lockte ihn der Duft nach Kaffee zurück und es war mit einem Lächeln, dass er schließlich die Augen aufschlug.

Michael stand im Türrahmen, das Tablett in der Hand, und wartete darauf bemerkt zu werden. „Guten Morgen“, wurde Brad begrüßt, kaum dass sich die braunen Augen auf den Älteren gerichtet hatten.

„Morgen…“ Seine Erwiderung endete in einem Gähnen.

„Du kannst doch gar nicht mehr müde sein“, lachte Michael, trug dann endlich das Tablett näher und damit nicht nur den Kaffee, sondern auch die frischen Brötchen.

Sie wurden von seinem Magen mit einem begeisterten Knurren begrüßt. „Bin ich auch nicht, dafür aber hungrig.“ Damit begann er zuzulangen, während Michael bei ihm auf der Bettkante saß, angenehm nahe.

„Du hast bis zum Mittagessen frei, danach ist ein Treffen der Instruktoren angesetzt, um die endgültigen Pläne für die kommende Woche zu besprechen“, wurde ihm mitgeteilt.

„Die Neuen werden morgen rübergebracht?“

„Die aus dem Heim, ja. An der Vorgehensweise hat sich nichts geändert.“

Er trennte sich für einen Moment von seinem Frühstück, um den Älteren zu mustern. „Also noch eine Woche Ruhe, bevor sie die Kinder von Draußen bringen.“

„Hm, genieß die Zeit, bevor du dich wieder mit Erstklässlern herumschlagen musst.“ Mit einem Unterton, der deutlich Belustigung in sich trug.

„Nun, inzwischen bin ich das ja gewöhnt.“

Eine Augenbraue rutschte nach oben. „Du bist wahrscheinlich der erste neue Instruktor, der das mit dieser Selbstverständlichkeit sagen kann.“

Brad zuckte nur mit den Schultern und seine Mundwinkel kurvten kurz nach oben, bevor er sich wieder damit beschäftigte, seinen Magen zu füllen.

Später schlüpfte er zum ersten Mal in die schwarze Uniform, erinnerte sich gleichzeitig daran, wie er Michael damals darin gesehen hatte. Es war so gleich und doch waren sie so viel weiter gekommen. Er wandte sich vom Spiegel ab, bevor er das Glitzern in seinen eigenen Augen sehen konnte, das mit diesem Gedanken einherging. Und als er Michaels Blick begegnete, war es schon wieder verschwunden.

Der Ältere strich ihm durch die Haare, lächelte ein seltsames kleines Lächeln. „Ganz in Schwarz…“ Und hinter diesen Worten lag einiges mehr, das unausgesprochen blieb. Die Hand glitt weiter, unter sein Kinn, und hob seinen Kopf ein wenig an, so dass Michael ihn küssen konnte.

Und Brad konnte in diesem Moment nur blind nach Michaels anderer Hand suchen, strich über den Reif aus Metall, den er dort vorfand.
 

Unterlagen wurden aufrecht gegen die unnachgiebige Oberfläche des Tisches geklopft und so geordnet. Dann warf Herr Schumann einen Blick in die Runde und begrüßte sie mit einem Nicken. „Da wären wir also mal wieder…“

Herr Rudert lächelte flüchtig. „Eine Woche lang den Kindern hinterherrennen, was für ein Spaß.“

Ein Lachen lief durch die versammelten Instruktoren, während Brads Mundwinkel zuckten. Er bisher nie darüber nachgedacht, was die Trainingswoche für die Instruktoren bedeutete, doch dieses Mal würde er es am eigenen Leib erfahren.

Herr Schumann gab die Unterlagen weiter und jeder nahm sich einen der Ausdrucke. „Es gab nur ein paar kleinere Anpassungen seit dem letzten Mal, von daher sollte es für niemanden Überraschungen geben.“

Stille senkte sich über den Raum, als alle sich in die Übersichten vertieften. Für Brad gab es ebenfalls keine Überraschungen. Schließlich war schon lange genug klar, welche Aufgaben er nach der Graduierung übernehmen würde und natürlich war er von Herrn Schumann auf dem Laufenden gehalten worden.

„Warum hat Crawford keine Patrouille?“, war es schließlich Herr Müller, der als erstes wieder das Wort ergriff.

Herr Schumann sah ganz so aus, als wollte er darauf antworten, doch der Blick, den er Brad vorher zuwarf, ließ ihn anders entscheiden.

„Es könnte daran liegen, dass ich auch andere Aufgaben habe, Müller“, schlug Brad liebenswürdig vor, sein Gesicht vollkommen blank.

Was erst Recht dafür zu sorgen schien, dass der andere Instruktor sichtlich die Zähne zusammenbiss. Vielleicht gefiel ihm die Form der Anrede nicht, aber dann hätte er eben selbst höflicher sein müssen. Brad war niemand, der vor jemandem klein beigeben würde, dem er sich überlegen fühlte. Und genau diese Botschaft kam auch an.

„Er hat Recht“, schritt Herr Rudert ein, bevor Herr Müller etwas Dummes tun könnte. „Haben Sie wirklich etwas anderes erwartet? Bei Herrn Schneider wurde es schließlich genauso gehalten.“

Allgemeines Nicken und ein paar amüsierte Blicke bei denen, die Herrn Müllers Reaktion beobachteten, als dieser Michaels Namen hörte und an alles erinnert wurde, was er implizierte.

Brad lehnte sich zurück, Gesicht immer noch ausdruckslos. Es wäre kindisch, den anderen Mann weiter zu provozieren und auch wenn er ihm schon einige Streiche gespielt hatte, so wurde es langsam Zeit, dies hinter sich zu lassen. Braune Augen verengten sich kurz. Auch wenn Herr Müller selbst das schon sehr viel früher hätte einsehen sollen, schließlich war der schon bei ihrer erster Begegnung erwachsen gewesen – oder vielleicht auch nur so erwachsen, wie er es jemals sein würde.

Der Instruktor riss sich zusammen, sichtlich widerwillig, aber nicht dumm genug, um jetzt einen Streit vom Zaun zu brechen. Und Herr Schumann nutzte die Gelegenheit, das Treffen zurück in die geplanten Bahnen zu lenken.
 

Sie waren entlassen worden und Brad auf dem Weg zurück zu seinem Quartier, als Herr Müller beschloss, dass er noch nicht genug hatte. Der Instruktor ging an ihm vorbei, mit einem giftigen Blick. „Du wirst schon noch sehen, dass du nicht ewig auf deinem hohen Ross bleiben kannst.“

Brad hielt abrupt inne und etwas in seiner Miene brachte den Anderen ebenfalls zum Stoppen. Vielleicht war es das Lächeln, das er an seinen Mundwinkeln ziehen fühlte. „Was ich _sehe_, werden Sie niemals verstehen. Aber ganz gewiss wird es nicht mein Scheitern sein.“ Beinahe neugierig neigte er den Kopf ein wenig zur Seite. „Was lässt Sie eigentlich annehmen, dass Sie bei mir mit einer Drohung durchkommen? Sie sind ein Instruktor hier, schon seit Jahren.“ Sie wissen genau, wer ich bin. Wer Michael ist. Lag hinter seinen Worten, unausgesprochen.

Herr Müller runzelte nur verärgert die Stirn, weigerte sich, ihm zu antworten. Und dann ging er mit langen Schritten davon.

Aber selbst nachdem der Andere verschwunden war, war Brad noch nicht allein. Langsam wandte er sich dorthin um, wo er Herrn Schumann wusste.

„Brad?“

Er nickte sein Einverständnis mit dieser Form der Anrede.

Der Telepath lächelte flüchtig, sah dann für einen Moment in die Richtung, in die Herr Müller verschwunden war, bevor sich dessen Blick wieder auf Brad richtete. „Du erwartest Rationalität, Brad. Menschen sind nicht unbedingt bekannt dafür. Selbst wir Talente nicht.“

Und auch wenn er inzwischen kein Schüler mehr war, so nahm er auch diese Lektion von dem Älteren an.
 

~TBC~
 

Ich glaube es gibt Dinge, die Brad nie so ganz verstehen wird ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YukuHana
2010-07-02T23:29:25+00:00 03.07.2010 01:29
Hi!
Wahrscheinlich liegts an der fortgeschrittenen Stunde, aber so richtig habe ich den ersten Teil des Kapitels nicht verstanden!?
Aber das wird doch sicher noch aufgeklärt ;o)
LG
Von:  Allmacht
2010-06-28T05:13:06+00:00 28.06.2010 07:13
*lach* Dieses Kapitel gefällt mir sehr gut. V.a., wie meistens, der Schluss. Kam eigentlich Herr Müller schon mal vor? *grübel* Ich kann micht nicht erinnern, doch er verspricht die weitere Geschichte interessant zu machen.
lg


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