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Reaching for the Stars

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"Habe ich das richtig verstanden, der Kleine ist ein Fan von Herrn Schneider?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 109/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein kleiner Abstecher ins Heim ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@YukuHana: Ah, du meinst bestimmt die Stelle mit Alex und Brad, oder? Alexander hat Brad den gleichen Eid gegeben wie es damals Anders getan hatte (in Teil 36). Grundsätzlich ist es ja so, dass für Talente zuerst ihre Pflicht gegenüber Rosenkreuz bzw. später Eszett kommt. Dann kommen sie selbst und dann eine ganze Weile nichts mehr ^.~ Es hat sich aber die Tradition eingebürgert, dass manche einem anderen Schüler den Eid geben, sie zu unterstützen. Dann ändert sich die genannte Reihenfolge zu Rosenkreuz/Eszett, der andere Schüler und dann das Talent selbst. Die Instruktoren verhindern diese Art von Loyalitätsbeweis nicht, weil es letztendlich „für Rosenkreuz“ geschieht. So ist Alex der Meinung, dass Brad es mal weit bringen und ihre Organisation dabei stärken wird. Und dafür stellt er sich selbst zurück und will Brad so gut er kann unterstützen. ^^

So, jetzt hoffe ich mal, das war es, was dich ein bissl verwirrt hatte ^^#
 

@Jemma: Jupp, Herr Müller hat schon vorher einen Auftritt gehabt. Ist aber sehr lange her *lach* Das war nämlich in Teil 2 ^^ Ansonsten ist sein Name nur ab und zu nebenbei gefallen (Teil 17, 20 und 51/53). Ihn, Michael und Brad verbindet eine innige Feindschaft, auch wenn wohl nur Herr Müller diese halbwegs ernst nimmt *lach* Mal schauen, ob er wieder eine Gelegenheit findet, Brad auf die Nerven zu gehen *grins*
 

@Kralle: *winkz* ^^
 

Teil 109 „Habe ich das richtig verstanden, der Kleine ist ein Fan von Herrn Schneider?“
 

„Sollten Sie heute nicht andere Aufgaben haben?“, wurde er von Herrn Hoffmann begrüßt, als er in sein Büro kam. Der ältere Mann war gerade dabei, ein paar Unterlagen zu sortieren und hatte innegehalten, um ihn fragend zu mustern.

Brad hatte nicht unbedingt erwartet, ihn hier vorzufinden, setzte aber schnell ein Lächeln auf. „Erst später. Schließlich kommen heute die Neuen und daher findet kein Training statt.“ Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite. „Und es wäre mir wirklich lieber, wenn Sie mich nicht siezen würden.“ Es hörte sich einfach falsch an, von Herrn Hoffmann kommend.

Der lachte leise. „Gut, wie du willst.“ Eine kurze Pause folgte und Mundwinkel zuckten amüsiert. „Ich habe noch nie jemanden gekannt, der sich freiwillig Arbeit sucht, wenn er freimachen könnte.“

„Außer mir natürlich.“

„Ja, genau das.“ Damit wurden die Unterlagen schnell umsortiert und gleich darauf fand Brad genug Arbeit vor, um selbst ihn zufriedenzustellen.

Doch er hatte es gerade geschafft, sich darin zu vertiefen, als er auch schon unterbrochen wurde. Und da Herr Hoffmann bereits das Büro verlassen hatte, gab es niemanden, der die Störung für ihn abfangen konnte. „Herein“, bat er, wenn auch abgelenkt von dem, was er immer noch las.

„Brad, bitte entschuldige die Unterbrechung, aber wir mussten ein wenig umdisponieren.“

Braune Augen hoben sich von dem Schriftstück und er zog eine fragende Augenbraue hoch.

Herrn Schumanns Lächeln fiel ein wenig schadenfroh aus, aber es bezog ganz sicher nicht auf Brad, wie die nächsten Worte verrieten. „Herr Müller hat plötzlich so starke Kopfschmerzen bekommen, dass er auf der Krankenstation gelandet ist. Wir benötigen also einen Ersatzmann, der die Kinder aus dem Heim mit abholt.“

Brads Miene blieb bei diesen Neuigkeiten ausdruckslos, doch er dachte sich sein Übriges. Auch wenn Michael es wahrscheinlich nie zugeben würde, hatte dieser zweifellos die Finger im Spiel, was Herrn Müllers Migräne betraf. Und Brad war sichtlich nicht der Einzige, der auf diese Idee gekommen war. Er warf einen schnellen Blick auf die Uhr. „Es geht gleich los, nicht wahr?“

„Nun, du musst nicht rennen, aber ja.“

Er nickte eine knappe Zustimmung, markierte die Stelle, an der er gewesen war und stellte mit ein paar effizienten Griffen wieder perfekte Ordnung auf seinem Schreibtisch her.

Beobachtet von Herrn Schumann, der sich nicht die Mühe machte, seine Belustigung zu verbergen. „Immer noch nicht menschlicher geworden?“

Zähne blitzten kurz in Erwiderung auf. „Ich werde sicher nicht freiwillig anfangen, schlechte Angewohnheiten anzunehmen.“

Das brachte ihm ein nachsichtiges Kopfschütteln und keinen Widerspruch ein.

„Es sind zehn Schüler diesmal?“, fragte er nach, auch wenn er sich ziemlich sicher war, die Unterlagen noch richtig im Gedächtnis zu haben. Und so überraschte ihn das Nicken des anderen Mannes nicht. „In dem Fall: Mit wem soll ich hinübergehen?“ Denn mehr als zwei Instruktoren würde man bei einer Gruppe dieser Größe nicht benötigen. Nicht bei Schülern aus dem Heim.

„Ah, ich bin dran…“, wurde ihm gedehnt geantwortet. „Ich hoffe, du hast nichts gegen meine Gesellschaft einzuwenden.“

Brad unterdrückte ein belustigtes Schnauben. „Warum sollte ich.“

Sie holten sich die Schlüssel für einen der kleinen Busse. Denn auch wenn es möglich gewesen wäre, den Weg zu Fuß zurückzulegen, so verspürte keiner von ihnen das Bedürfnis, sich so etwas mit einer Gruppe Zwölfjähriger anzutun.

Es war eine der seltenen Gelegenheiten, da Brad freiwillig darauf verzichtete, sich hinter das Steuer zu setzen. So ein Bus zählte für ihn nicht als Auto. Herr Schumann wiederum hatte kein Problem damit selbst zu fahren und so waren sie kurz darauf auf dem Weg zum Heim.

Brad sah die Landschaft draußen vorbeiziehen, inzwischen so vertraut, dass er nicht mehr das Bedürfnis verspürte, auszusteigen. Vielleicht lag es auch daran, dass er jetzt genug Freiheiten hatte und diese Art von Kompensation nicht mehr benötigte. Schließlich wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Inneren des Fahrzeugs zu, musterte kurz Herrn Schumanns Profil. „Warum haben Sie eigentlich keinen anderen Telepathen gefragt?“, wollte er dann wissen. Denn das hier war normalerweise ein Job für einen.

Ein Mundwinkel rutschte nach oben, in ein Lächeln. „Zum einen waren die Instruktoren bereits anderweitig beschäftigt. Aber um ehrlich zu sein, bin ich einfach davon ausgegangen, dass du die Aufgabe gerne übernehmen würdest. Ein Precog von deinem Kaliber ist in diesem Fall sowieso genauso nützlich wie ein Telepath.“

Und Brad, der in diesem Moment mehr als nur die Straße vor ihnen sah, hatte tatsächlich nichts dagegen, gefragt worden zu sein.
 

Die Kinder warteten bereits draußen auf sie, um Ernsthaftigkeit bemüht. Aber dazu waren einfach zu viele der jüngeren Schüler anwesend, neidisch und bewundernd, und so stand den Wechslern der Stolz förmlich aufs Gesicht geschrieben.

Brad fand es ein wenig ironisch, dass er dadurch an seine eigene Graduierung am gestrigen Tag erinnert wurde. Vor allem, wenn man bedachte, wie viele Jahre diese Kinder bis dahin noch vor sich hatten.

In alter Gewohnheit teilte er diesen Gedanken mit dem Telepathen neben sich und auch wenn es ihm einen überraschten Blick von Herrn Schumann einbrachte, so sagte dieser zumindest nichts dazu, zeigte nur ein amüsiertes Lächeln, sobald er die Botschaft verarbeitet hatte.

„Crawford!“, hörte er plötzlich einen lauten Ruf und gleich darauf kam eine kleine Gestalt auf ihn zugerannt, die erst genau vor ihm innehielt. Blaue Augen strahlten ihn an, weiteten sich dann, als sie seine schwarze Uniform aufnahmen. „Instruktor…“ Dies war nur ein ehrfürchtiges Flüstern und in der nächsten Sekunde lief André rot an. „Entschuldigung“, wurde hastig genuschelt, doch der Junge fing sich schnell wieder, wählte als nächstes die korrekte Anrede. „Ist Herr Schneider auch hier, Herr Crawford?“

Mit einem schmalen Lächeln sah er zu André herunter und Amüsement glitzerte gut verborgen in braunen Augen. „Es tut mir Leid, aber heute wirst du nicht die Gelegenheit haben, ihn zu treffen.“

Die Unterlippe wurde vorgeschoben und der Junge zog eindeutig einen Flunsch, erholte sich von der Enttäuschung aber so schnell wie von der Überraschung zuvor.

Inzwischen war auch Nagi heran, beständig wie Andrés Schatten. Der junge Japaner verbeugte sich zunächst in Herrn Schumanns Richtung, bevor auch Brad in dieser Form begrüßt wurde. „Ich gratuliere Ihnen, Herr Crawford“, wurde der Geste dann hinzugefügt.

André runzelte verständnislos die Stirn, zog an Nagis Arm. „Warum? Weil er jetzt Instruktor ist?“

Dies brachte dem Jungen einen strafenden Blick von Nagi und ein Schmunzeln von Herrn Schumann ein. Nagi sah zuerst so aus, als würde er nicht antworten, schüttelte schließlich aber ergeben den Kopf. „Sieh dir seine linke Hand an.“

Diesmal weiteten sich die blauen Augen noch ein bisschen mehr. Von Herrn Schumann jedoch kam keine Überraschung, schon im Verlauf des gestrigen Tages hatte sich _diese_ Neuigkeit wie ein Lauffeuer unter den Instruktoren verbreitet. Auch wenn niemand außer Herrn Schneider Brad oder Michael direkt darauf angesprochen hatte.

„Oh, oh, oh…“ André tanzte von einem Fuß auf den anderen. „Meine Mama hatte auch einen. Hast du Herrn Schneider geheiratet?“ Und prompt war die korrekte Anrede wieder vergessen.

Brad ermahnte ihn deswegen nicht. „So ähnlich“, antwortete er stattdessen, bevor er eine beruhigende Hand auf den Kopf des Jungen legte, der es daraufhin schaffte, stillzustehen. „Ich muss jetzt arbeiten. Und auch wenn die Lehrer eine Ausnahme gemacht haben, damit ihr euch von den Wechslern verabschieden könnt, so gibt es sicher noch Training, das ihr heute zu erledigen habt.“

André nickte mit deutlich weniger Enthusiasmus, als er bisher gezeigt hatte, machte aber keine Anstalten, sich vom Fleck zu bewegen.

Nagi hingegen hatte sehr wohl verstanden, was Brad wollte, und kurz darauf waren die beiden verschwunden.

Herr Schumann schien amüsiert, als dieser sich mit einer Frage an ihn wandte, kaum dass sie unter sich waren. „Habe ich das richtig verstanden, der Kleine ist ein Fan von Herrn Schneider?“

„Sie hatten wohl noch nicht mit ihm zu tun“, stellte er fest. „Er ist Schuberts Sohn und hat die Fähigkeit, telepathische Energie zu sehen.“

„Ah, er ist das.“ Zumindest schien Herr Schumann bereits von André gehört zu haben. „Nun, bei dem Leuchtfeuer, das Herr Schneider für ihn darstellen muss, kann ich seine Begeisterung verstehen“, wurde dann trocken hinzugefügt.

Brad lächelte ein schmales Lächeln. „Es sieht auch wirklich interessant aus.“

Dann wandten sie sich beide dem eigentlichen Grund ihres Hierseins zu und die Schüler standen beinahe stramm, als sie ihre Annäherung bemerkten. Herrn Schumanns Blick schweifte über die Gruppe hinweg, als würde er nach einem Makel suchen und Brad konnte in nervösen Bewegungen die Befürchtung lesen, für nicht gut genug befunden zu werden und doch noch ein Jahr länger im Heim bleiben zu müssen.

Die Belustigung zeigte sich weder auf seinem noch auf Herrn Schumanns Gesicht, dieser sah sogar ausgesprochen ernst aus, als er sich nach dieser Inspektion an Brad wandte. „Denkst du, sie werden sich benehmen?“ Oder sollten ihre Talente für die Dauer der Fahrt besser blockiert werden?, konnte er dahinter lesen.

Braune Augen richteten sich daraufhin auf die Schüler, kühl in ihrer Ausdruckslosigkeit, und die Nervosität nahm prompt zu. Inzwischen gab es kein Kind im Heim mehr, das nicht von Brad gehört hatte und seine neue Uniform sorgte nur für noch mehr Respekt. „Sie werden sich gewiss zu benehmen wissen“, lautete sein Urteil und es sorgte dafür, dass einige angespannte Schultern ein wenig nach unten sackten, während durch die Reihe weg das feste Vorhaben gefasst wurde, Brad auf keinen Fall als Lügner dastehen zu lassen.

„In dem Fall könnt ihr wohl einsteigen.“ Herrn Schumanns einladende Geste brachte Bewegung in die Gruppe und vollkommen gesittet suchte sich jedes Kind einen Platz.

„Das sieht gut aus“, meinte der andere Instruktor leise in seine Richtung, als nur sie beide sich außerhalb des Fahrzeugs befanden.

Er erlaubte seinen Mundwinkeln, für einen Moment nach oben zu rutschen. „Natürlich. Und ich kann Ihnen versichern, dass nicht einer von ihnen Ärger machen wird.“

Die Fahrt zur Schule verging schnell und wie vorhergesagt ohne Probleme. Dort angekommen wurden sie bereits von einigen Schülern erwartet, die sich eindeutig als Späher betätigten und sich gleich aufmachten, um den anderen Schülern die frohe Botschaft zu verkünden.

Das jährliche Schulfest hatte mal wieder begonnen.

Brad drehte sich sehr langsam zu den Neuankömmlingen um, die sich unbewusst zu einer engstehenden Gruppe zusammengefunden hatten, kaum dass sie den Bus verlassen hatten. Die grauen Uniformen stachen hier hervor und würden es ihnen nicht leicht machen, den anderen zu entkommen. Aber das sollte es auch nicht sein.

Wieder musterten braune Augen einen nach dem anderen, doch dieses Mal schien es die Kinder nicht so sehr abzuschrecken. Vielmehr lag eine stille Erwartung in seinem Blick und unwillkürlich strafften sich die Gestalten der jungen Talente in Reaktion darauf, von dem Wunsch erfüllt, nicht zu enttäuschen.

„Ihr habt sicher schon gehört, dass ihr euch heute allen beweisen müsst. Niemand verlangt, dass ihr jedem Schüler hier entfliehen könnt, aber ihr solltet euch wenigstens bemühen. Und falls es euch erwischt, denkt einfach daran, dass ihr nächstes Jahr zu denen gehören werdet, die die blaue Uniform tragen.“

Die Angesprochenen überraschten sich wohl selbst mit dem Lächeln, das über ihre Gesichter flog. Und als sie kurz darauf losrannten, geschah es mit Eifer.

Brad selbst hatte es nicht so eilig. Er war einem der Safepoints zugeteilt worden und sein Talent hatte ihm bereits verraten, dass er nicht zu spät dort ankommen würde.

Und in der Tat verging eine halbe Stunde, ehe er Gesellschaft in Form eines jungen Empathen bekam, der aufgedreht und atemlos zugleich in seinen Bereich geriet. Beinahe wäre der Junge weitergerannt, doch Brad, der mit einem Buch in der Hand gegen einen Baum gelehnt stand, hielt ihn mit ein paar ruhigen Worten auf.

„Du bist sicher hier. Erhole dich ein wenig.“

Augen weiteten sich, als er erst in diesem Moment wahrgenommen wurde, dann sank der Empath auch schon auf den Hosenboden, mit plötzlich zittrigen Beinen. „Vielen Dank, Herr Crawford“, wurde schließlich hervorgebracht.

Amüsement flackerte in seinen Augen auf. „Du musst mir nicht danken, so sind die Regeln.“ Er wandte den Kopf in die Richtung, aus der er Schritte hören konnte und gleich darauf kam eine weitere Person unmittelbar vor ihm zu einem abrupten Stopp – und das ohne dass er dieses Mal etwas sagen musste. „Schuldig“, begrüßte er den Orangehaarigen. „Du wirst dir ein anderes Opfer suchen müssen.“

Grüne Augen starrten ihn an, als hätten sie einen Geist gesehen. Dann erst erfasste Schuldig, was für eine Uniform er trug und wurde bleich. Anscheinend war der Andere davon ausgegangen, ihn endlich losgeworden zu sein. Der Mund wurde geöffnet, doch da war auch schon Schuldigs ständiger Begleiter heran. Farfarello war gar nicht überrascht, ihn zu sehen. Mit einem Grinsen wurde er gegrüßt, dann packte der Ire auch schon seinen Freund am Arm und zerrte ihn davon, bevor dieser etwas ausgesprochen Dummes tun konnte.
 

Der Tag verging so schnell wie die ganze Woche und die restlichen Neuen erreichten Rosenkreuz, gebracht von den Teams, die sie aufgelesen hatten. Brad beobachtete ihre Ankunft nur im Vorübergehen, anders als die Schüler, die sich neugierig auf dem Hof drängten.

Michael folgte seinem Blick und lächelte flüchtig. „Eine vielversprechende Gruppe dieses Mal. Wir haben sogar zwei Precogs dabei.“

Das war mehr als der Durchschnitt und Brad nickte zufrieden. „Sie sehen ein wenig nervös aus“, stellte er dann fest.

Das brachte ihm ein Lachen ein. „Es kann ja nicht jeder hier so ankommen wie du damals.“

Nun, er war der Ansicht, dass er auch unter anderen Umständen nicht nervös gewesen wäre.

Michael fing den Gedanken auf und ein nachdenklicher Blick traf ihn für einen Moment, gefolgt von einem knappen Schulterzucken. „Wahrscheinlich wärst du es wirklich nicht gewesen. Nicht du“, wurde ihm schließlich zugestanden.
 

~TBC~
 

Und wieder eine Enttäuschung für den armen Schuldig. *ehe*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2010-07-06T11:29:26+00:00 06.07.2010 13:29
hat er schuldig schon wieder den spaß verdorben ... böser brad XD

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2010-07-05T04:48:02+00:00 05.07.2010 06:48
Hi!

*lach* Müller hat es echt nicht leicht bei diesen Gegnern. Aber ich liebe es Brad bei den "Kinder" zu sehen. Die Anfangsjagd war wie immer ein Erlebnis und Schuldig dann auch noch obendrauf. *lach* Ich schätze, dass Schuldig jetzt auch wieder Ärger macht und Brad da einiges zu tun hat.
lg


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