Das Spiel beginnt
"Uii, mir ist gar nicht gut. Ich denke das kommt bestimmt von der Milch", mekerte Conan. "Oder das Mittel wirkt endlich", warf Ai ein. Er konnte nur schwer atmen. Nun wurde ihn leich schwindlich. Er musste sich setzten. Ai fing nun auch sich Sorgen zu machen. "Shinich legt dich hin und lagert deine Beine hoch!", befahl sie. Conan machte es. Für einen kleinen Augenblick nickte er ein, dich rasch saß er sich wieder auf. Ai starrte ihn an. Er stand auf und sah sich in Spiegel und was er sah ist ein gut Aussehnder 17-jähriger junge, nähmlich ihn selbst Shinichi Kudo. "Ai, was starrst du mich so an? Ich seh aus wie ich aussehen soll", fragte Shinichi nach. Ai wurde rot, drehte sich um und antwortete:"Ach, Nicht, nichts!" Er sah auf die Uhr und schrie:"Scheisse! Es ist schon 25 minuten nach. Ich muss mich beeilen. Wenn ich glück habe treffe ich sie noch!" Shinichi stürmte los, doch plötzlich sprach Ai:"Shinichi, dir liegt wirklich viel an Ran oder?" "Ai.... Es tut mit leid ich muss sprinten!", lenkte er von der Frage ab und stürmte durch Zimmer hinaus. Aus den Fenster schrie Ai nach:"Das Mittel hält etwa 4 Stunden!" Shinichi nahm sein solarbetriebenes Skateboard und rauschte durch die Straßen. Nach Minuten war er in Park, doch er sah keine Meschenseele. "Mist, zu spät", sagte Shinichi zu sich selbst. "Sie ist bestimmt zu hause. Ich geh lieber zu ihr", dachte er sich. So machte sich Shinichi auf dem Weg.
KLOPF KLOPF
"Wer ist das nun schon wieder?", mekerte Kogoro. Er musste extra sein Glas Rotwein beiseite stellen und machte die Tür auf. "Hi, kann ich Ran sprechen?", fragte Shinichi. Kogoro sah ihn finster an. Schneller als Shinichi sehen konnte hatte Kogoro ihm am Kragen. Kogoro brüllte:"Bist du nicht dieser Kudo? Wegen dir du Schuft geht es Ran ehlend und wollte sie nicht mit dir treffen so weit ich weiß?!" "Also ist sie nicht da? Na ja ich werde dann werde ich bei Sonoko vorbeischauen, vielleicht ist Ran dort", sprach Shinichi und stoßte Kogoro weg und haute schnell wie möglich ab. "Ich hoffe für dich das du Ran findest, weil sonst werde ich dein leben zur Hölle machte", schrie Kogoro. "Das hat mir noch Gefählt das der Nichtsnutz von Detektiv mir das Leben zur Hölle macht", dachte Shinichi.
Bei Sonoko angekommen, musst er Shinichi sich ein paar Vorwürfe anhören, das er Ran nur hängen lässt und das Shinichi sie nicht gut behandelt. Nach einer halben Stunde hatte Shinichi genug davon, darum ging er wieder zurück in Professor Agasas Labor.
Shinichi saß sich auf einem Stuhl und seufzte:"Ich kann Ran nich finden. Ich hoffe sie ist nicht all zu sehr böse auf mich." Er sah sich um und sprach weiter:"Wo ist eigentlich Ai?"
Agasa überlegte einen Augenblick. "Ich denk sie siehts sich einen Film oder so an. Ich hätte aber auch ein kleinen Rat für dich. Hast du sie schon versucht zu anrufen?", fragte Agasa. "Nein, wenn ich genau bin, hatte ich nicht mal mein Handy mit", antwortete Shinichi. Er nahm sich gleich Professor Agasas Telefon und wählte Rans Nummer. Es klingelte 20x mal und keiner hob an, doch als Shinichi auglegen wollte meldete sich wer.
"Hallo", sagte eine männliche finstere Stimme.
"Wer spricht da? Und was haben sie mit Ran gemacht?",fauchte Shinichi und wurde langsam nervös.
"Wenn du die kleine mit den langen Haaren meinst. Keine Grund zu Panik ihr geht es gut- bis jetzt! Wenn du willst kannst du sie holen", sagte der Mann mit einen näckischen "HA!"
"Und von wo?", fragte Shinichi.
"Du musst einfach in das ehemalige Café einsteigen und geh in das Hinterzimmer. Der Rest erledigt sich selbst", gab der Mann an und lag auf. "So ein Mist. Wer ist das und wer ist das", überlegte sich Shinichi. "Wer war das?", forschte Agasa neigierig nach. "Wenn ich das wüsste. Ich weiss nur das sie Ran haben und er sagte irgendetwas das ich sie von den ehemaligen Café wieder holen kann, aber es gibt mit Garantie ein Haken. Ich sollte mich beeilen", antwortete Shinichi. Agasa war schockiert. "Aber warum sollte irgendjemand Ran etwas antuen wollen?", meinte er. Shinichi stand auf und hatte die Lösung:"Ich bin mir sicher das es nicht um Ran geht. Die wollen eher ein mir eins auswischen." "Du soltest vielleicht die Polizei um hilfe bitten", schlug Agasa vor. "Alles nur das nicht. Jeder ist sowieso schon der Meinung das ich Ran schlecht behandle und wenn das rauskommt werden sie mich hassen, weil ich mit Ran im Park treffen wollte und ich war nicht rechtzeitig da. Ich muss sie alleine retten!", sprach Shinichi und machte sich auf dem Weg mit voller mut. Auf dem Weg schossen Shinichi viele Gedanken durch den Kopf. So wie:"Wenn Ran etwas passiert bin ich schuld. Wenn ich Ran wieder sehe sage ich es ihr.." Als vor dem alten Caféhaus stand überlegte sich Shinichi wie er da rein kam ohne aufsehen zu erregen. Zu erster versuchte er die Tür normal aufzumachen, doch sie war verschlossen. "Wenn weniger Leute hier wären könnte ich einfach das Fenster einschlagen", dacht er sich nur. Plötzlich wie der Blitz, schoss ihn eine Idee durch den Kopf. "Die Hintertür!" Shinchi lief sofort zur Hintertür und trat sie auf. Nun befand er sich im Gebäude. Er konnte in dieser Dunkelheit Nichts sehen, darum war er froh das er noch das Nakosekronometer integrierter leuchter um sein Arm hatte. So musste er siches nur einschalten. Shinichi überlegte wieder:"Ich muss in das Hinterzimmer." Er blickte schnell auf. "Ich bin ja schon in Hinterzimmer!", fiel ihm ein. Shinichi wusste jetzt nicht genau wie es weiter gehen sollte. Er sah sich in den holen großen finstern Raum um und sah nur leere Alkoholflaschen, die was schon mit 1cm dicken staub besetzt waren. Wenn man es genauer nahm war alles hier voller Staub. Shinichi wartete bis etwas passierte, aber es geschah Nicht. Es herschte tote Stille. Er sah auf seine Uhr Es war schon 18:43. "Mist diese Gift hält ungefähr noch bis 20:25", kam ihn in den Kopf. Er durfte keine Zeit mehr verschwende. Shinichi suchte nach hinweise, aber er fand nicht viel. Doch nach 5 minuten sah er in Mitten des Raumes einen Zettel. Natürlich zögerte Shinichi nicht und nährte sich den Zettel. Er war sich sicher das da eine Nachricht darauf stande. Als er immer näher in die Mitte des Raumes kam, um so mehr knirrte der Holzboden. Shinichi blieb stehen, denn er hatte ein sehr umwohles Gefühl. Es dauerte nicht lang nahm er sich sein Mut wieder zusammen und ging noch ein Schritt nach vor. KRACH! Plötzlich fiel Shinichi durch eine Falltür. "Aua!!", schrie er als er auf seinen Hintern knallte. Das nächste umglück folgte gleich danach, denn seine Batterien in der Uhr ging aus und hatte kein Licht mehr. Nun saß er wieder in der Dunkelheil. Ein Scheinwerfer durchbrach die Dunkelheit und richtete sich auf Shinichi.
"Du bist schon da", sagte die gleiche finstere Stimmer die er schon am Telefon hörte.
"Wo bist du, du feiges Stück?! Und wo ist Ran", schnauzte Shinichi.
"Klappe, vergiss nicht wir haben deine Freundin!", befah der Mann und sprach weiter:"Ich möchte ein Spiel spielen. Also wenn du sie zurück haben willst, dann musst du mitspielen."
"Ich tue alles das ich Ran lebendig wieder sehe", antwortete er.
"Geh einfach weiter und lass und das Spiel beginnen.."
