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Wolfsherzen

von

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Nachtgeflüster 35

Titel: Wolfsherzen Spezial/ Nachtgeflüster

Teil: 35

Autor: Satnel

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Danke für über 500 Kommis. ^^
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben, so ist das reiner Zufall
 

„Kann ich zu ihm?“ Sunil deutete mit einer Kopfbewegung auf die Tür vor der Erec stand.

Bei dessen unzufriedenen Gesichtsausdruck und der abwehrenden Haltung, mit vor der Brust verschränkten Armen, könnte man fast zurückweichen. Nur davon ließ sich Sunil nicht abschrecken.

„Meinetwegen kannst du ihn auch gerne mitnehmen. Weit, weit weg von hier.“ Trotzdem öffnete er die Tür.

„Cyrie deine Zeit ist um. Hier ist Besuch für ihn.“

Der Schakal, der vor dem Panther saß wand den Kopf zu ihnen. „Schade.“

Bei dem Anblick des Schakals weiteten sich die Augen des Bären erschrocken. „Sag mal bist du verrückt?“

Mit ein paar schnellen Schritten war er bei Cyrie und riss ihn am Hemdkragen in die Höhe. Dabei brachte er auch noch etwas Abstand zwischen sich und den Panther.

„Sag mal spinnst du? Das tut weh!“ Wütend wand sich Cyrie in seinem Griff. Nur hatte das ebensoviel Effekt wie die Gegenwehr eines neugeborenen Kätzchens im Griff seiner Mutter. So sah es aber auch aus.

„Wenn Jamie davon erfährt, wird es dich noch mehr schmerzen.“ Damit zog Erec ihn praktisch hinter sich aus dem Zimmer.

Sunil sah ihnen verwundert nach, doch dann schloss er nur Schultern zuckend die Tür. Es war aber auch wirklich leichtsinnig von Cyrie gewesen, sich so nah an den Panther heranzuwagen. Immerhin hätte dieser ihn jederzeit anfallen können.

Allerdings sah Sunil das seit einiger Zeit viel objektiver. Es war ihm im Grunde gleichgültig was einer seiner Gäste machte, er war weder ihre Mutter, noch ihr Freund. Das hatte er nun begriffen. Jegliche Art von Gefühlen in ihre Richtung war vergeudet, das machte den Abschied für ihn nur schwerer. Sollten sie ihren Zielen nachjagen, er verfolgte seine. Genauso wie in diesem Moment.

Wie Cyrie nahm er Kyrin gegenüber Platz, nur mit deutlich mehr Abstand als der Schakal. „Ich habe noch einige Fragen.“

‚Das überrascht mich nicht.’ Kyrin legte leicht den Kopf schief.

Sunil zögerte kurz um seine Frage auch richtig zu formulieren. Es lag ihm viel an der Antwort darauf. „Meine Mutter, deine Schwester wie war sie?“

Aus Kyrins Kehle löste sich ein Geräusch, das wie ein sanftes Schnurren klang. ‚Nahya war ein wunderschönes Mädchen. Lebenslustig, fröhlich, mutig und dabei so unschuldig. Sie war Vaters kleiner Liebling und ganzer Stolz.’

Der Panther ließ den Kopf sinken. ‚Ganz anders als…’

Er brach ab und schüttelte den Kopf. ‚Egal. Auf jeden Fall war sie überall beliebt. Bei Vater, Mutter, Vaters anderen Geliebten, eigentlich beim ganzen Rudel. Als Bruder hatte ich eine Menge zu tun um sie zu beschützen und gleichzeitig nicht selbst dafür umzubringen. Sie war schon immer zu neugierig als gut für sie war.’

Da hatte er ja das richtige Thema erwischt, wenn Kyrin so frei von sich erzählte. Doch ja, das klang ganz nach seiner Mutter. Anscheinend war ihre Kindheit nicht ganz so schlimm gewesen wie er angenommen hatte. Warum hatte sie ihm dann nie etwas davon erzählt? „Warum hat sie euch dann verlassen?“

Denn das musste sie, ansonsten wäre sie doch nie bei seinem Vater geblieben.

Ein trauriger Ausdruck erschien nun in den braunen Augen des Panthers. ‚Wie gesagt, sie war schon immer viel zu neugierig als gut für sie war. Nahya hatte andere Pläne als der Rest des Rudels. Sie wollte die Welt kennen lernen, sich selbst ein Bild von den uns verbotenen Orten machen. Die Informationen, die die Späher uns brachten befriedigten sie nicht. Eher stachelten ihre Geschichten Nahyas Abenteuerlust an.

Sie hat sich oft mit Vater über dieses Thema gestritten. Was aber nichts an seiner Meinung änderte.’

Kyrin schnaubte genervt. ‚Vater hatte schon immer sehr konservative Ansichten was die Lebensweise der Leoparden anging. Für ihn stand fest, das man jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden müsste. Sogar die Späher waren in seinen Augen schon zuviel, obwohl sie immer nur schlechte Nachrichten ins Dorf brachten. Eben all das was unser Schamane ihnen auftrug zu erzählen. Ich glaube nicht das einer von ihnen je einen Menschen aus der Nähe gesehen hat.

Diese und auch andere Ansichten unseres Vaters waren zuviel für Nahya. Eines Tages ging sie auf die Jagd und kam nie wieder zurück. Wir alle suchten sie, doch ohne Erfolg, sie blieb verschollen.’

„Wie habt ihr sie dann gefunden?“ Wenn sie ihr Volk verlassen hatte, wie waren sie ihr dann wieder auf die Schliche gekommen. Vor allem nach so vielen Jahren? Das war doch seltsam, zumindest für ihn.

‚Wir haben Gerüchte gehört. Gerüchte über eine Bestie, die hier ihr Unwesen trieb. Die Beschreibung passte auf einen Leoparden. Aus diesem Grund schickten sie mich los um dieses Problem zu lösen.’

Also waren sie es gewesen. Er und sein Vater, die die Leoparden auf den Plan gerufen hatten. Ihre Methode um alle Menschen außer Händler abzuschrecken, hatte noch viel gefährlichere Gegner geweckt. Was für eine Ironie. „Aber warum dich? Haben sie geahnt das es Mutter sein könnte?“

Es war doch ein seltsamer Zufall, das sie gerade Kyrin geschickt hatten um das zu überprüfen.

Der Panther schüttelte den Kopf. ‚Nein. Ich glaube sie haben sie schon längst vergessen. Wir Leoparden leben in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit. Tot ist tot, warum darum trauern?

Sie haben mich geschickt weil ich entbehrlich bin. Ich bin ein Krieger und Töpfer, wobei wohl das Erste mehr wiegt. Doch sie haben mich auch geschickt weil ich ein Panther bin.’

Warum klang das so enttäuscht? Wieso war es der Hauptgrund das er ein Panther war, da gab es doch keinen Zusammenhang. „Wegen der besseren Tarnung?“

Kyrin hob den Kopf und sah ihn an. In seinen Augen lag ein Ausdruck überraschten Erstaunens. ‚Wohl kaum. Ein Panther, nun jede Frau wünscht sich ein Pantherjunges, doch will sie ihn nicht zum Gefährten. Natürlich sieht ein Panther sehr gut aus und ist auch Dank seiner Tarnung ein sehr guter Jäger. Meistens sind wir sogar kräftiger als andere Leoparden oder haben schamanische Kräfte, welche Mutter will kein Kind das sie stolz macht?

Trotzdem ist es nicht erstrebenswert ein Panther zu sein. Wir sind Außenseiter. Ein Panther wird zwar gewollt, andererseits gelten wir auch als schlechtes Omen. Man will uns gebären und aufziehen, doch trotzdem werden wir gemieden. Ich bin der einzige Panther in meinem Rudel, ich weiß wovon ich rede. Nur Nahya, ihr war es egal. Für sie war ich immer nur ihr Bruder.’

Kein Wunder das er so an seiner Schwester hing. Wenn sie die Einzige war, die ihn als das sah was er wirklich war, dann musste sie für ihn sehr wichtig sein. Das bedeutete das sich Kyrin in der gleichen Lage befand wie er nun. Er machte es ihm schwer ihn weiterhin nicht zu mögen.

Im Grunde wurde er dann genauso gemieden, wie es ein Mischling würde. Vielleicht sogar noch mehr. Was war das für eine Rasse, die ihresgleichen ausschloss wenn sein einziger Unterschied nur in der Fellfarbe lag? Das war doch ein sehr menschliches Verhalten für eine Rasse, die doch soviel Wert auf ihre tierische Abstammung legte. Toleranz kannten sie ebenso wenig wie die Menschen. „Willst du mich deswegen mitnehmen? Weil du einsam bist?“

Ein beinahe menschliches Seufzen löste sich aus seinem Maul. ‚Vielleicht, aber auf jeden Fall will ich nicht das man dich tötet.’

Weil er ein Andenken an seine Mutter war, ihr Erbe. Doch er hatte seine Entscheidung schon getroffen. Für sich selbst und auch Jamie hatte er diese schon mitgeteilt. „Ich kann dich nicht begleiten Kyrin. In Frankreich wartet ein anderer Familienzweig auf mich, diesen will ich besuchen. Das habe ich für mich so entschieden. Ich habe nicht vor mein Leben in einem Dorf zu verbringen, aus dem ich nie wieder weg kann. Schon gar nicht wenn ich dort nicht gewollt bin. Es tut mir leid wenn du nun nicht zurückkehren kannst, doch das kann ich nicht mit mir vereinbaren.“

Er hatte nicht vergessen das Kyrins Rückkehr auf dem Spiel stand. Doch so wie die Dinge lagen, war es sowieso nicht erstrebenswert dorthin zurückzukehren. Es würde ihn auch kaum jemand vermissen, wenn seine Erzählungen stimmten.

Der Panther reagierte gelassen. Seine Schultern bewegten sich so als wollte er mit ihnen das menschliche Schulterzucken nachahmen. ‚Ich hoffe, dann bist du dir der Konsequenzen bewusst.’

„Das du mich umbringen willst? Wir haben doch gesehen wie das endet.“ Sunil nahm diese Drohung gelassen zu Kenntnis. Nicht weil er sich in einer überlegenen Position befand, sondern weil er es nach diesem Gespräch nicht mehr ernst nahm.

‚Genau. Deswegen werde ich dich wohl begleiten müssen.’

„Was?“ Also das hielt Sunil nicht für eine sehr gute Idee. Einmal davon abgesehen, das Jamie das sicher nie zulassen würde.

„Du kannst nicht mit. Wir verlassen dieses Kontinent und reisen nach Europa. Du kennst dich dort nicht aus.“ Irgendwie klang das aus seinem Mund irgendwie seltsam. Schließlich kannte er diese Welt auch nur aus den Erzählungen der Anderen und das war nicht sehr aufschlussreich. Sie Beide wären wie zwei exotische Sonderlinge, wenn sich Sunil das Recht überlegte, dann wäre es vielleicht ganz gut einen Verbündeten an seiner Seite zu haben.

‚Cyrie hat mir davon erzählt. Auch ich will die alte Welt einmal sehen.’

Und alle Regeln brechen. Er war seiner Schwester ähnlicher als er selbst ahnte. „Ich kann Jamie fragen.“

Ja das würde er, doch er würde sicher irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen vorschlagen. Nur weil er ihn jetzt besser kannte, hieß das nicht, das er ihm auch automatisch vertraute. Bist dorthin war es noch ein langer Weg, aber nun konnte er ihn verstehen.

Sunil ging wieder zur Tür. „Bis bald.“

Damit verließ der den Raum. Das war irgendwie seltsam gewesen, aber nun musste er mit Jamie reden.
 

„Aua! Sag mal spinnst du? Lass mich endlich los!“

An Cyries erboster Stimme konnte Jamie schon ahnen was ihn erwartete. Es war soweit, Erec fing schon an in seinen Handlungen zu übertreiben.

Jamie seufzte noch bevor sich die Tür öffnete. Allerdings erstaunte ihn das Bild, das sich ihm bot doch etwas. Erec hielt Cyrie wie ein junges Kätzchen im Nacken gepackt und ließ ihn nun los. Dabei gab er ihm einen leichten Stoß, der den Schakal in den Raum hineintaumeln ließ. Sobald dieser sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte, fuhr er herum und knurrte den Bären an.

„Was ist los?“ Über so ein Verhalten regte sich Jamie schon lange nicht mehr auf. Scheinbar wurde hier jeder verrückt bis auf ihn, was für ein Drama. Das alles würde sich ertragen lassen, wenn er selbst auch den Verstand verlieren würde. Es war wirklich manchmal tragisch, wenn man mit zuviel Intelligenz gesegnet war.

„Er!“ Dieser Ausruf kam von zwei Stimme gleichzeitig und zwei Finger wurden anklagend auf die gegenüberliegende Person gerichtet. Manchmal war es wirklich erstaunlich wie synchron sie handeln konnten.

Kinder, er war von Kindern umgeben. Himmel, er war nicht ihre Mutter, die dafür da war ihre Streits zu schlichten. Warum war er auch aufgewacht, bewusstlos ließ sich manches viel leichter ertragen. Abermals seufzte Jamie tief und sah die beiden streng an. „Ihr seid keine Kinder mehr. Also seid ihr durchaus in der Lage euer Problem erwachsen vorzubringen, deswegen macht von dieser Fertigkeit Gebrauch. Am Besten einer nach dem Anderen.“

„Welche Erklärung benötigst du noch Jamie, du hast gesehen wie er mich gerade behandelt hat. Dafür bestand keine Veranlassung.“

Nun trat auch der Bär in das Zimmer, die Arme vor der Brust verschränkt. „Das sehe ich aber anders. Du warst viel zu nahe an dem Panther.“

Cyrie stemmte die Arme in die Hüften. „Selbst wenn, was geht das dich an? Es ist doch meine Angelegenheit wie weit ich mich vorwage.“

Nun musste Jamie aber für Erec Partei ergreifen. Im schlimmsten Fall könnte das übel ausgehen, doch Erec traf keine Schuld. „Cyrie, es ist Erecs Aufgabe sich um unsere Sicherheit zu kümmern. Wenn er meint es bestand eine Gefahr, dann hat er richtig gehandelt. Was das angeht, hast du dich an seine Anweisungen zu halten.“

Erec nickte zustimmen und sah Cyrie überlegen an.

„Allerdings hat Cyrie auch Recht. Du hättest nicht so brutal mit ihm umgehen müssen. Das wäre auch auf andere Weise gegangen.“ Wenn er das nun so enden ließ, würde er sich wieder in einem Streit wieder finden, nur das diesmal er das Ziel wäre. Die Blicke der Zwei ließen das Jamie schon vorhersehen.

„Und bevor ihr jetzt irgendetwas sagt, überdenkt euer Handeln genau. Vor allem solltet ihr auch noch bedenken, wer hier das Sagen hat. Solange das so ist, werdet ihr tun was ich sage.“ Er spielte hier mit dem Feuer und das sehr riskant. Damit forderte er sie nämlich indirekt dazu auf seinen Führungsanspruch zu testen, wenn sie es sich zutrauten. Als ob ein Kampf hier so klug wäre. Doch er musste sie irgendwie wieder zur Vernunft bringen.

Einige Zeit starten sie sich gegenseitig nur an, keiner wollte aufgeben und den Blick abwenden.

„Jamie?“ Sunil drängte sich an Erec vorbei und beendete so diesen stummen Kampf.

Erec sah überrascht auf den Mischling und auch Cyrie senkte den Blick.

Nun kam also noch Kind Nummer drei, ihm blieb auch nichts ersparte. Es freute Jamie zwar, das dieser wieder mit ihm sprach, doch dafür wollte er etwas von ihm, das machte Sunils Tonfall klar. „Ja?“

„Es geht um Kyrin, ich war eben bei ihm.“ Sunil sah ihn fragend an.

Jamie tauschte einen raschen Blick mit Erec und dieser nickte unmerklich. Das würde ein Nachspiel für ihn haben. Das er um Cyrie besorgt war, war schön und gut, doch so eine Nachlässigkeit sah ihm gar nicht ähnlich. Er sollte doch niemanden mit dem Panther alleine lassen. Moment, wie kam es dann eigentlich das Cyrie sich dem Panther so gefährlich nähern konnte? Hier lief einiges nicht so wie es sollte. „Weiter?“

„Ich habe ihm von meiner Reise erzählt und er will mitkommen.“

„Ja, davon träumt er.“ Erec verzog das Gesicht.

„Von meiner Seite spricht nichts dagegen.“ Sunil stemmte die Arme in die Hüfte.

Von seiner eigentlich auch nichts. Immerhin hatte er von Anfang an vorgehabt den Panther mitzunehmen. Wenn er es freiwillig machte, war das doch perfekt. „Warum nicht? Ich habe auch nichts dagegen.“

Erec fuhr zu ihm herum. „Sag mal spinnst du? Das Vieh ist gefährlich!“

„Vieh? Ich bin zufällig auch so ein Vieh und er ist mein Onkel!“ Sunil sah ihn wütend an.

Mit einem neuen Gegner konfrontiert wand sich der Bär Sunil zu. „Was nichts daran ändert das er gefährlich ist. Noch dazu wolltest du vor einigen Wochen nichts mit ihm zu tun haben.“

„Die Dinge haben sich eben geändert. Und meine Entscheidung steht fest.“

„Ach ja? Warum denn das? Und er kommt nicht mit. Nur über meine Leiche!“

Jamie wüsste auch gern warum sich die Dinge so geändert hatten. Allerdings würde er den Teufel tun und sich hier einmischen. Sollten sie sich doch die Köpfe einschlagen, dann hätte er wenigstens wieder seine Ruhe und sie wären etwas entspannter.

Er stand auf und zog den Sessel, auf dem er gesessen hatte, hinter sich aus dem Raum. Wer wusste schon was diese Auseinandersetzung überlebte? Er saß nicht gerne auf dem Boden.

Draußen stellte er den Sessel etwas entfernt von der Tür ab und setzte sich wieder darauf. Schön langsam würde seine Geduld hier auf eine harte Probe gestellt.

Es dauerte nur einige Momente bis Cyrie neben ihm auftauchte.

Er hielt ihm eine Avocado hin. „Avocado?“

„Warum nicht?“ Jamie ergriff die Frucht und sah den Schakal fragend an.

„Und?“

„Ich wette dreimal Abwasch, das sie sich heute zumindest prügeln.“ Cyrie lächelte bei diesen Worten.

„Hoffentlich.“ Jamie verdrehte die Augen.

Cyrie lachte bei dieser Reaktion und nach kurzem Zögern fiel auch Jamie mit ein. Hoffentlich endete diese Reise bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Avrora
2009-07-10T17:32:47+00:00 10.07.2009 19:32
ohje es sind eindeutig keine stubenhocker die da eingespert sind... aber des kätzchen sollte vor so einer fahrt vielleicht doch noch sein meschliche seite etwas erkunden^^
Von:  evejean
2009-07-10T17:02:37+00:00 10.07.2009 19:02
interessante wendung das der panther mit will, der streit zwischen erec und sunil find ich witzig ^^ vorallem aber jamie der genau weiß wann er sich besser nicht einmischt.


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