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Magic Memories

von

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Heiji und Kazuha

*grins*

Hallöchen,

es tut mir wirklich Leid, aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen und muss euch noch ein wenig auf die Folter spannen. Deswegen viel Spaß mit diesem kleinen Zusatzkapitel
 

~~~
 

„Paps, da bist du ja“, rief Ran und ging zu ihm. Ihr Vater brauchte mal wieder lange, ehe er ganz in die Detektei rein kam, dabei wollte sie ihm doch so dringend diese Neuigkeiten erzählen.

„Ran? Bist du das?“, er kam betrunken nach Hause, wie schon so oft und diesmal wunderte es ihn, dass das Mädchen nicht meckerte. Betrunken hatte er sich, weil er bei dem Pferderennen verloren hatte, was schon gar nicht mehr so neu gewesen war. Es passierte immer wieder und war für Ran nichts Neues gewesen.

„Och Paps, das darf doch nicht wahr sein. Sei froh, dass du vor paar Stunden nicht hier warst“, meinte Ran und sah ihn an.

„Ich will schlafen“, murrte dieser und setzte sich auf den Stuhl in seinem Büro. Er achtete nicht darauf, wo er hingriff und nahm die Blumenvase, die Ran auf die Seite stellte, als sie vorhin ein wenig sauber machte. Seine Augen waren klein gewesen und dadurch, dass er viel getrunken hatte, achtete er nicht mehr auf seine Umgebung. Mit einem Mal zog er die Blumen aus der Vase und trank deren Inhalt. Erst, als er merkte, was er da schluckte, spuckte er es aus.

„Oh man, Paps, dir ist auch nicht mehr zu helfen“, grummelte Ran und sah ihm zu. „Du wirst niemals erraten, wer vorhin hier war“, meinte das Mädchen.

Nun wollte sie ihrem Vater nur noch sagen, was los war und war auf sein Gesicht gespannt gewesen.

„Spann mich nicht auf die Folter. Sag mir, wer hier war“, sagte Kogoro und bekam von Ran einen Kaffee gebracht. Er nahm einen Schluck daraus und fühlte sich schon viel besser, zumindest besser, als zuvor.

„Also, es war Chris Vineyard!“, sagte sie.

Kogoro realisierte erst nichts, aber dann spuckte er den Schluck Kaffee in seinem Mund fast aus. „W...Was? Die Chris Vineyard? Die große Schauspielerin?”

„Genau, die!“

„Aber was wollte sie hier? Und wo war ich da zu dieser Zeit?“

„Sie hat uns Beide zu ihrer Party eingeladen! Und du warst...dich wieder, nach verlorenen Pferderennen betrinken“, murrte Ran. Sie war froh gewesen, dass ihr Vater nicht zu Hause war, es hätte einfach nur peinlich ausgesehen, wenn sie ihn so sehen musste.

„Was? Uns beide? Moment, kommt der Plagegeist nicht mit?“, fragte Kogoro nach. Es war schon fast so, als würde er sich freuen, wenn Conan nicht mit konnte.

„Falls du mit Plagegeist Conan meinst, dann muss ich dich leider enttäuschen. Er kommt mit, nur braucht er keine extra Einladung dafür. Alles weitere wirst du auf den Karten sehen. Ich werde sie verwahren, sonst verwettest du sie noch“, sprach Ran.

„Wenn es unbedingt sein muss“, murrte der Ältere. „Halt, dann muss ich meinen Smoking noch reinigen lassen!“ Und mit diesem Satz hechtete Kogoro auch schon aus der Detektei raus.
 

„Ich bin wieder hier“, rief Conan, als er durch die Tür kam. Er freute sich, dass er wieder nach Hause konnte, da die letzten Tage wirklich sehr viel Stress beinhalteten. Doch wirklich gut drauf, war er nicht gewesen. Alles, was er heute von Ai erfahren hatte, war viel zu viel für ihn gewesen und er war sich nicht sicher gewesen, ob er an diesem Tag überhaupt noch an etwas Anderes denken konnte.

„Gut, dass du hier bist, Conan“, grinste Ran. Auch ihm wollte sie von der Einladung erzählen.

„Ist was passiert? Du strahlst auf einmal so“, warf Conan ein und runzelte die Stirn.

„Es ist was schönes passiert. Ich hab heute Chris Vineyard getroffen und sie hat uns eingeladen. Dich, mich und Paps zu sich nach Hause. Sie gibt eine Party und wir sind dabei, das ist doch großartig. Ich freu mich so“, lächelte das Mädchen.

„Chris Vineyard?“, murmelte Conan.

Chris Vineyard...Jodie Saintemillion...ein Mitglied der Organisation, dachte Conan. Er hatte noch immer den Verdacht gehabt, dass Jodie und Chris ein und die selbe Person seien und war deswegen auch nicht gerade begeistert gewesen, als ihm Ran erzählte, dass sie zu der Party gehen würden.

„Ja, die berühmte Schauspielerin war hier. Sie wollte mit Paps reden, aber der war ja nicht da gewesen, also hat sie es mir gesagt. Ich freu mich ja so“, meinte Ran.

„Und sie war nur wegen der Einladung hier gewesen?“, fragte Conan nach. Irgendwie kam ihm das alles sehr spanisch vor. Aber wenn sie alle zusammen bei der Schauspielerin sein würde, würde keiner in der Detektei sein und auch keiner da, sollte bei Professor Agasa etwas passieren.

„Ja, mehr hat sie auch nicht gesagt. Wir haben uns noch ein klein wenig unterhalten, über sie und ihre Mutter, und dann ist sie auch schon gegangen“, entgegnete Ran leise. Sie wurde traurig bei dem Gedanken an Sharon.

„Du, Ran? Kann ich vielleicht an dem Abend beim Professor und Ai bleiben?“, wollte Conan wissen, Er traute sich schon fast nicht mehr zu Fragen, nachdem er sah, wie traurig Ran war.

„Du willst bei Professor Agasa bleiben?“

„Ja, er hat da so ein neues Computerspiel und das wollte ich mal ausprobieren. Ich würde wirklich gern bei ihm bleiben“, quängelte Conan mit seiner kindlichen Stimme rum.

„Ich hatte gehofft, du würdest mit kommen...gut, dann bleib beim Professor, er wird sich sicher freuen, wenn du wieder bei ihm bist. Ich rufe ihn an und werde ihn Fragen, ob das geht.“

„Das geht schon in Ordnung, ich hab ihn heute Morgen schon gefragt, also mach dir keine Sorgen deswegen“, warf der Kleine ein.

„Also schön“, stimmte Ran dann doch zu.

Sie hatte nicht erwartet gehabt, dass Conan nicht mit kommen wollte, aber wenn er schon so quängelte, dann wollte sie nicht, dass er enttäuscht sein wird, sollte er mit kommen müssen. Zwar wunderte sie sich über sein Verhalten, fragte allerdings nicht weiter nach.

„Danke.“
 

„Hey, Kudo altes Haus, meldest dich auch mal wieder“, rief Heiji in den Hörer. Er war in Osaka gewesen, an seinem Schreibtisch, zu Hause und schrieb gerade einige Hausaufgaben zu Ende.

„Ich muss mit dir reden, Hattori“, murmelte Conan in den Hörer. Er war leise gewesen und musste darauf achten, dass Ran ihn nicht erwischen würde. Conan selber war gerade oben in der Wohnung der Moris und saß auf seinem Bett. Trotzdem musste er immer wieder darauf gefasst sein, dass Ran rein kommen würde.

„Worum geht es...wieder einmal die Organisation?“, fragte Heiji. Er stand auf, ging zuerst an die Zimmertür und lugte nach draußen. Es war keiner da gewesen, der ihn belauschen konnte und schon gar nicht Kazuha, die in letzter Zeit immer wieder so ein gutes Timing hatte, dass sie störte. Mit einem Ruck zog Hattori die Zimmertür zu und ging an sein Fenster, wo er raus sah.

„Kann man so sagen. Ran und Onkelchen haben eine Einladung von Chris Vineyard bekommen, sie gibt eine Party in ihrer Villa, ich bin auch eingeladen“, fing der Kleine an.

„Das ist ja der Wahnsinn, eine berühmte Schauspielerin lädt dich zu ihrer Party ein, da zögerst du noch? Geh hin“, warf Hattori ein.

„Das ist doch das Problem. Schon vergessen, ich denke die Englischlehrerin ist es...“

„Ach ja diese Jodie, Jodie Saintemillion...wir dürfen nicht vergessen, dass sie beim letzten Mal viele Fotos von uns gemacht hat“, murmelte Heiji und dachte nach. Er erinnerte sich wieder daran, wie sie zusammen zu Jodie gegangen war.

Angeblich war diese in der Badewanne und hätte die zwei deswegen so lange draußen stehen lassen, aber als sie rein kamen und kurz im Bad verschwunden waren, merkten sie, dass es keinerlei Wassertropfen an der Wanne gab und auch der Föhn war kalt gewesen.

Die Frau verbarg etwas, sie wusste noch nicht was und Conan vermutete, dass Jodie in Wahrheit Chris Vineyard sei, die sich einer Operation unterzogen hatte. Außerdem dachten Beide daran, dass die junge Schauspielerin mit der Organisation in Verbindung stünde.
 

Sie tun nur so, als würden sie unsere Sprache nicht gut sprechen, um von irgendwas abzulenken..., hatte Heiji damals gesagt. Eigentlich erhoffte er sich, dass sich Jodie damit weiter verraten würde oder etwas anderes Sagen würde.

Auch merkte Heiji, dass die Lehrerin heimlich Fotos von ihm und Conan machte, beide merkten, dass Jodie etwas Getan hatte, was nicht öffentlich sein sollte.

„Sie verhält sich zwar, ziemlich verdächtig, aber ich glaube, dass sie doch ganz nett ist“, meinte Heiji zu Conan. „Du bist davon ausgegangen, dass die Englischlehrerin und diese untergetauchte amerikanische Schauspielerin, Chris Vineyard, ein und die selbe Person ist. Beide haben zwar eine tolle Oberweite, aber das wars dann auch schon“, grinste Hattori ein wenig rot, als er daran dachte, wie er Jodie gesehen hatte.

„Ja, ähnlich sehen sie sich nicht. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Sie könnte ja ihr Aussehen in zwischen verändert haben“, gab Conan zurück.
 

„Das weiß ich doch, das mit den Fotos musst du mir nicht sagen. So etwas vergesse ich nie“, warf Conan ein.

„Und hat sie sich in der letzten Zeit irgendwie verdächtig gemacht?“, wollte Heiji wissen.

„Bisher noch nicht, aber was nicht ist, das kann ja noch werden“, runzelte Conan die Stirn. Es war einfach zum Haare raufen, dass sie nicht weiter kamen, was diesen Fall anging.

„Hast du dir auch schon einmal überlegt, dass die zwei gar nicht ein und die selbe Person sind?“, warf Hattori an.

„Natürlich, aber dann würde es für das alles keine Erklärung geben. Ich hab dir doch erzählt, dass Ai damals im Bus angefangen hatte zu zittern, so als wäre jemand von der Organisation da gewesen. Und als Jodie, zusammen mit Doktor Araide in den Bus kam und sich vor uns setzten, während Jodie mit mir sprach und wissen wollte, wer das Mädchen neben mir sei...da hatte Ai wirklich Angst“, meinte der Kleine. „Und ich glaube ihr, dass sie die Mitglieder der Organisation irgendwie erkennen kann...“

„Dann wäre das der Beweis, dass diese Jodie Saintemillion auch dazu gehört. Aber ich kann immer noch nicht so wirklich glauben, dass sie und Chris Vineyard ein und die selbe Person sind.“

„Wenn ich es nicht besser wüsste, dann müsste ich annehmen, dass du was von ihr willst“, sagte Conan in den Hörer und zog fast eine Grimasse.

„Das ist nicht wahr. Aber schau dir die zwei doch Mal an und du hast selber gesagt, dass vor kurzem Chris Vineyard auf dieser Feier war, damals die Sache mit diesem Pisco...hast du Ran eigentlich gefragt, wie Chris her kam? Alleine das sollte dir zu denken geben, dass es nicht Jodie war“, warf Heiji ein.

„Das mag zwar sein, aber ihre Mutter war Sharon Vineyard, eine Freundin meiner Mutter und weißt du was? Sharon verstand es sehr gut sich zu verwandeln, sie konnte andere Menschen so gut spielen, wie kein Anderer und sie hat ihrer Tochter gezeigt, wie es geht“, sprach der Kleine.

„Dann wäre es also doch möglich, dass sie die Englischlehrerin ist“, runzelte Hattori die Stirn und blickte nach draußen. Oh Mist, Kazuha, schluckte er unmerklich, als er sah, wie das Mädchen langsam zur Haustüre ging und unten klingelte.

„Was hast du nun vor, Kudo? Geh doch zu der Party und wenn die Englischlehrerin da ist und die echte Chris Vineyard, dann weißt du, dass Beide nicht die selbe Person sind.“

„Das wäre zwar möglich, aber vergiss nicht, die zweite Person könnte auch verkleidet sein, um uns abzulenken. Ich habe außerdem nicht vor, zu der Party zu gehen“, sagte er.

„Du willst nicht hin? Du lässt Ran und Kogoro alleine hin gehen?“ Heiji war baff gewesen. Er hatte nicht gedacht, dass Conan jemals Ran aus den Augen lassen würde, wenn sie in Gefahr schweben könnte. „Ja, ich komme gleich“, rief Heiji nach unten, nachdem Kazuha erneut klingelte.

„Meinst du mich?“

„Nein, Kazuha ist unten und ich kann nicht mehr so lange reden“, seufzte Heiji. Am liebsten hätte er nun mit Conan weiter geredet, aber er wusste, wenn er es machen würde, würde die Tür unten nicht mehr lange stand halten.

„Dann wirst du wohl gleich auflegen.“

„Ja, aber mir ist bei der ganzen Sache nicht wohl. Ich versteh einfach nicht, warum du Ran der Gefahr aussetzt, wenn du doch genau weißt, was passieren kann“, warf Hattori ein.

„Das mach ich nicht gerne, aber es muss sein. Kannst du möglichst bald her kommen?“, wollte der Kleine wissen.

„Eh...ja das krieg ich irgendwie schon hin. Als man hört sich. Ich muss jetzt, du hast ja Kazuha schon mehrfach erlebt“, meinte Heiji und legte auf. Sein Handy warf er auf das Bett und ging nach unten.
 

„Warum klingelst du so lange? Ich wäre schon gekommen“, meinte Heiji, als er die Tür aufmachte. Nachdem er Kazuha erblickte, stupste er sie an der Nase an und grinste.

„Und warum brauchst du so lange, bis du dir Tür aufgemacht hast?“, wollte Kazuha von ihm wissen.

„Ich hab noch telefoniert...mit Kudo“, meinte Heiji und sah sie an. Manchmal ging ihm Kazuhas Dauergemecker auf die Nerven, aber wenn er sie so ansah, war sie doch ganz süß, vor allem immer dann, wenn er Kudo erwähnte. Jedesmal schien es so, als wäre Kazuha auf Kudo eifersüchtig.

„Welcher Tag ist heute?“, wollte Kazuha wissen, nachdem sie in den Vorflur eingetreten war.

„Das Datum? Der 27.09“, murmelte Hattori und weitete seine Augen.

„Und wie spät ist es jetzt?“

Heiji blickte auf seine Uhr. „17:02 Uhr.“

„Und nun Heiji, wo wollten wir uns heute um 16 Uhr treffen?“, fragte das Mädchen erneut nach. „Genau wir wollten uns im Stadtbezirk Sumiyoshi treffen und zum Sumiyoshi-Taisha, einem Shintō-Schrein Treffen“, sagte sie. Sie ließ ihn gar nicht nachdenken und auch nicht zu Wort kommen. Wütend blinzelte Kazuha ihren Sandkastenfreund an.

„Nun beruhige dich doch erstmals. Ich hab es halt vergessen“, meinte Heiji. Ihm war es peinlich gewesen, dass er wieder ein Treffen mit Kazuha vergessen hatte.

„Ich soll mich beruhigen? Ich bin ruhig...“, murrte sie. „Du hast das Treffen selber vorgeschlagen und kommst dann nicht hin. Aber alles in Ordnung, ich bleibe ruhig“, motzte Kazuha herum.

„Ich hab es eben vergessen. Das kann doch einmal vor kommen“, warf Heiji ein und verschränkte die Arme.

„Wenn es nur einmal passiert wäre, dann könnte ich es ja noch verstehen, aber es passiert dir immer. Immer und immer wieder“, schrie Kazuha.

„Ich hab es ja schon verstanden“, seufzte der Junge. Er musste überlegen, wie er Kazuha besänftigen konnte, damit diese ihn nicht weiter anschreien würde.

„Was hast du vor, zu machen?“, wollte das Mädchen wissen. Sie tippte mit dem rechten Fuß auf den Boden und sah ihn an.

„Wir werden das Treffen einfach verschieben, also wir machen ein Neues aus“, schlug er vor.

„Sicher doch und dann versetzt du mich wieder. Vergiss es, diesmal mach ich es dir nicht so einfach“, schüttelte Kazuha den Kopf.

„Ich versprech, ich werd dich nicht wieder versetzen. Ach komm, Kazuha, sei nicht so stur...“

„Stur? Ich bin also stur? Und das nur, weil DU mich versetzt hast?“

„So hab ich es doch gar nicht gemeint. Du verstehst es total falsch, Kazuha“, warf er ein.

„Ich verstehe das alles schon richtig“, murrte sie und drehte sich um.

„Nun warte doch, Kazuha“, seufzte Hattori und legte seine Hand, auf ihre Schulter, um sie zurück zu halten.

„Was ist denn noch? Dich interessiert es doch nicht, dass ich immer Stunden warte und hoffe, dass du noch kommst. Für dich ist alles alltäglich geworden“, sagte Kazuha leise.

„Kazuha?“

„Ich bin es Leid, Heiji...Am besten ist es, wir machen in nächster Zeit keine Verabredungen mehr“, murmelte das Mädchen traurig.

Sie hatte Tränen in den Augen und drehte ihr Gesicht absichtlich zur Seite, damit Heiji es nicht sehen sollte.

Er sollte sie nicht weinen sehen und auch nicht, dass sie traurig über alles war.

Schweigend verließ Kazuha das Haus der Hattoris und ging nach neben an, wo sie sofort in ihr Zimmer marschierte und sich aufs Bett fallen ließ.

Du bist ein Idiot, Heiji Hattori.
 

„Oh man“, seufzte Heiji und blieb alleine zurück. Das ist doch typisch Kazuha, sagte er sich und musste schon fast Grinsen. Doch dann erinnerte er sich wieder an ihre Tränen und es tat ihm Leid, dass sie so wütend auf ihn war. Er wollte es nicht, aber es war eben passiert. Zwar würde dies keine Entschuldigung sein, aber er würde es erneut bei ihr versuchen, wenn die Sache mit Chris Vineyard abgehackt würde.

Sofort trottete er nach oben in sein Zimmer, nahm das Handy und rief bei Kudo an.

„Hey, Kudo, ich bins“, sprach er in den Hörer und setzte sich auf sein Bett.

„Öh...nicht so laut...psst“, mahnte ihn Conan. Ran war gerade im Zimmer gewesen und wollte Conans Meinung zu einem passenden Kleid wissen.

„Tschuldige...was Tokyo angeht, ich könnte schon heute kommen, na wie ist es?“, wollte Heiji wissen.

„Heute schon? Ja ist in Ordnung, am besten beim Professor“, nickte Conan, was Heiji nicht sehen konnte.

„Lass mich raten, Ran ist gerade im Zimmer“, grinste der Detektiv aus Osaka.

„Woher weißt du das?“

„Das hört man an deiner Stimme und du sagtest, ich solle nicht so laut sein. Alleine das bringt mich darauf, dass jemand im Zimmer sein muss und da kommt eigentlich kaum jemand anderes als Ran in Frage“, grinste Heiji.

„Gut, du hast mich durchschaut“, meinte Conan und sah zu Ran. Er lächelte ein wenig, sodass diese nichts bemerken würde, von dem, was er gerade tat.

„Wusste ich es doch. Ich leg jetzt auf, dann bin ich heute noch bei euch und richte bitte dem Professor aus, dass es auch gut sein kann, dass ich erst in der Nacht ankomme. Er soll sich jedenfalls nicht wundern, wenn ich auf einmal auftauche. Es ist zwar recht unhöflich, aber wie es aussieht muss es sein“, warf Heiji ein.

„Der Professor wird es schon verstehen, ich Sorge dafür“, meinte Conan.

„Dann haben wir das ja geklärt. Wir sehn uns.“ Damit legte Heiji den Hörer auf die Seite und trat wieder an sein Fenster. „Na, super, Kazuha“, seufzte er und packte einige Sachen zusammen.

So wie er Conan kannte, würde er sicher für einige Zeit, vielleicht sogar das ganze Wochenende in Tokyo bleiben müssen, aber solange es einem guten Zwecke diente, würde er nicht rum maulen, doch zuvor musste er sich noch mit jemanden aussprechen.
 

Ein wenig murrend machte sich Heiji auf den Weg nach unten, wo er das Haus verließ. Er musste einfach nur nach neben an gehen und schon war er auf dem Grundstück der Toyamas gewesen. Es war schon ein wenig witzig gewesen, dass Beide in den Häusern nebeneinander wohnten und durch das gemeinsame Spielen als Kinder Freunde wurden...Freunde und vielleicht auch mehr.

Seufzend klingelte Heiji an der Tür. Er hatte mit allem gerechnet, vor allem damit, dass Kazuha die Tür nicht öffnen würde und er noch einige Stunden hier stehen würde, aber dann passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Die Tür ging auf.

„Oh, Hallo Heiji...willst du zu Kazuha?“, wollte Inspektor Toyama von dem Jungen wissen. Heute hatte er erst später zum Dienst müssen, was mit Heijis Vater auch so abgesprochen war und auch wenn Heiji davon wusste, war er viel zu überrascht gewesen, dass er immer noch da war.

„Äh, ja“, nickte der Junge.

„Sie ist vorhin nach oben gelaufen, ich rufe sie. Sag Heiji, hattet ihr Streit gehabt?“

„Ich hab mal wieder eine Verabredung vergessen und da ist Kazuha wutentbrannt hier her gestürmt“, der Junge kratzte sich verlegen am Hinterkopf und versuchte die Situation so gut wie es nur ging, zu beenden. Es war ihm selber ein wenig peinlich gewesen, dass er nun ausgerechnet mit Kazuhas Vater darüber sprechen musste.

„Sie ist wie ihre Mutter, die war auch immer wütend gewesen, wenn ich eine Verabredung vergessen hatte“, meinte Herr Toyama und schwelgte in Erinnerungen. Danach aber rief er Kazuha, die mit einer Tasche, auf dem Weg nach unten war.

„Kazuha?“

„Was hat das zu bedeuten?“, wollte ihr Vater wissen.

„Ich fahre zu Ran, ich hab auch mit ihr telefoniert, es geht alles in Ordnung und ich werde, wenn der Zug angekommen ist, von ihr am Bahnhof abgeholt. Wir haben jetzt sowieso Ferien, da dachte ich, dass ich wenigstens für ein paar Tage bei ihr ausspannen kann...Frauengespräche“, erklärte Kazuha ihrem Vater. Dabei würdigte sie Heiji keines Blickes.

„Mach dir keine Sorgen um mich, Papa, ich komm schon während der Zugfahrt alleine zu Recht“, lächelte sie und machte sich anschließend zu Fuß auf den Weg.
 

Kazuha? Kazuha...sie will...SIE WILL NACH TOKYO, rief sich Heiji selber noch einmal ins Gedächtnis, nachdem Kazuha einfach los gegangen war.

„Kazuha, warte“, rief er ihr nach und stürmte ebenfalls aus dem Haus. Wenn das Mädchen nun nach Tokyo wollte, da hin wo auch er hin wollte, dann würde Ärger sicher vor programmiert sein.

Warum musste Kazuha auch so stur sein und nach Tokyo wollen? Heiji verstand es nicht, aber er wusste, dass er das Mädchen auf jedenfall aufhalten musste, wenn er nicht wollte, dass sie in die ganze Sachen involviert wäre.

„Kazuha!“
 

Zwar hatte das Mädchen ihn gehört, aber dennoch versuchte sie ihn zu ignorieren, es klappte sogar und diesmal war sie sturer als Stur gewesen. Sie ging einfach die Straße entlang und stieg anschließend in ein Taxi, welches sie zum Bahnhof brachte. Heiji sollte sehen, was er nun machen würde, heute würde sie auf jedenfall nach Tokyo fahren. Sie brauchte einfach ein wenig Zeit alleine und zusammen mit ihrer besten Freundin Ran. Mit ihr konnte sie reden, über alles.

Langsam nahm Kazuha ihr Handy aus der Tasche und wählte Rans Nummer. Sie musste unbedingt mit ihrer Freundin sprechen, vor allem darüber, ob sie für einige Tage bei ihr bleiben durfte. Als sie es ihrem Vater und Heiji erzählte, hatte sie gelogen, es war eine spontane Entscheidung gewesen und sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt erwünscht war.
 

„Ran Mori“, erklang es vom Hörer in Tokyo.

„Ich bins, Kazuha...“, murmelte das Mädchen.

„Kazuha“, Ran freute sich, als sie die Stimme ihrer Freundin hörte. „Schön, dich zu hören.“

„Ich hab mich fürchterlich mit Heiji gestritten...darf ich vielleicht für ein paar Tage zu dir kommen?“, fragte sie leise an.

„Natürlich, wie könnte ich da nur nein sagen“, meinte Ran. Es tat ihr Leid, dass sich die zwei gestritten haben, aber es musste etwas Ernstes sein, wenn sie dafür sogar nach Tokyo kam.

„Danke, ich werde heute Nacht noch ankommen...“, sprach Kazuha und während sich die Beiden Mädchen am Telefon darüber unterhielten wann die Andere her kommen würde, war auch Heiji auf den Weg zum Bahnhof gewesen.

Leider kam Heiji viel zu spät und der Zug fuhr gerade ab, als er Kazuha am Fenster sitzen sah. „Kazuha“, schrie er und lief sogar ein Stückchen mit, aber es war nicht mehr aufzuhalten. Der Zug würde bald Osaka verlassen und erst wieder halt in Tokyo machen. Seufzend blieb der Junge zurück und kaufte sich ein Ticket für den nächsten Zug. Dann würde er zwar fünf Stunden später ankommen, aber er wäre dort gewesen und mit Glück konnte er gleich mit Kazuha reden.
 

„Danke fürs Abholen, Professor“, bedankte sich der Junge aus Osaka, als Agasa am Bahnhof gewesen war.

Der Professor war alleine gekommen, da Ai auch nicht mit wollte, außerdem sah sie nicht ein, dass sie Heiji abholen musste, nur weil Kudo ihn hier her einlud.

„Das waren doch keine Umstände, wenn ich Shinichi helfen kann, dann mach ich es natürlich“, nickte Hiroshi.

„Warten Sie schon lange hier?“, wollte Heiji wissen.

„Aber nicht doch, ich bin auch erst vor kurzem hier her gekommen, Shinichi hatte mir auch gesagt gehabt, wann du hier bist“, sprach der Professor.

„Verstehe...“, murmelte Hattori. Es war schon ein wenig Schade gewesen, dass der Professor nicht eher hier war. Vielleicht hätte er sogar Kazuha gesehen.

„Ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte er Alte und machte sich zusammen mit Heiji auf den Weg zu seinem gelben Käfer. Sofort stiegen Beide ein und fuhren zum Labor.

„Ja, alles in Ordnung, ich hab nur nachgedacht.“
 

„Ich freu mich so, dass du hier bist“, sprach Ran. Das hatte sie ihrer Freundin bestimmt schon sehr oft am Abend gesagt, aber sie war wirklich glücklich darüber, dass das Mädchen hier war. Es ließ sie wieder das vergessen, was sie am Tag erlebt hatte und sie konnte auch ein wenig abschalten.

Zwar hatte Kogoro gemeckert, weil er Kazuha um diese späte Uhrzeit noch abholen musste, allerdings war er wenige Sekunden später wieder ruhiger. Ihm fiel einfach immer wieder ein, dass er bald die berühmte Chris Vineyard treffen würde und das machte seine Wut vom Abend, wieder wett.

„Das hast du mir schon mehrfach gesagt“, grinste Kazuha. Die Beiden gingen nun ins Zimmer von Ran und machten es sich da gemütlich. Damit es Kazuha auch in der Nacht nett hier hatte, brachte Kogoro eine dünne Matratze in das Zimmer, sowie Bettzeug. Danach verschwand er wieder, trällernd, nach draußen.

„Ich weiß, aber ich sag es gerne noch öfters“, meinte Ran leise und setzte sich auf das Bett. „Es freut mich wirklich, wir haben uns ja schließlich lange nicht mehr gesehen.“

„Da hast du Recht, die letzte Zeit verging wie im Fluge und wir hatten kaum noch Zeit gehabt, euch wieder zu Besuchen“, nickte Kazuha. „Sag mal, Ran. Was ist eigentlich gerade mit deinem Vater los?“, wollte sie wissen. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser so ruhig bleiben würde, wenn sie noch um diese späte Zeit einen Gast bekämen. Normalerweise war Kogoro nie wirklich erfreut gewesen, wenn es Besuch von Kazuha gab, da meistens auch Heiji mit gekommen war und der Meisterdetektiv um seinen Ruf fürchtete. Heute, aber war es ziemlich komisch gewesen. Kogoro war ausgelassener und auch weicher, zumindest schien es ihr so.

„Paps? Ach der, der ist heute ziemlich gut gelaunt. Wir sind auf eine Party eingeladen von Chris Vineyard und Paps ist deswegen einfach nur aus dem Häuschen“, erklärte Ran das Verhalten ihres Vaters. Sie selber freute sich auch, sogar sehr und sie konnte diese Freude auch kaum verbergen, aber es nahm nicht die gleichen Ausmaße an, wie bei ihrem Vater.

„Das hättest du mir doch sagen müssen, dann wäre ich sicherlich nicht her gekommen und ihr hättet eure Ruhe“, warf das Mädchen ein. Sie wusste, dass es ihre Schuld gewesen war und das ihr Besuch viel zu spontan war. Doch was sollte sie machen, als sie schon am Bahnhof saß, das Ticket gekauft hatte und erst danach Ran anrief? Nun war es zu spät gewesen und sie konnte es eben nicht mehr ändern. Dennoch würde sie, wenn es Ran wollte und sagen würde, sofort wieder nach Hause fahren.

„Das macht doch nichts. Wir nehmen dich einfach mit“, grinste Ran. „Als Chris Vineyard hier war, war sie wirklich sehr nett und ich hab ihr erzählt, dass Conan auch mit will, er aber nicht da ist. Sie meinte, ich könnte ihn ruhig mit nehmen und sie würde dafür Sorgen, dass wir rein könnten. Sie hat sicher auch nichts dagegen, wenn Paps und ich dich auch noch mit bringen und wenn doch, dann werden wir zwei einfach nach Hause gehen.“

„Aber Ran...ich möchte nicht, dass du wegen mir nicht dort hin gehst. Ich kann auch an diesem Abend einfach hier bleiben und warten. Das würde mir nichts machen, wirklich nicht“, entgegnete Kazuha, die nicht wollte, dass Ran wegen ihr den Abend verpassen würde.

„Das passiert schon nicht. Keine Widerrede, Kazuha“, zwinkerte das andere Mädchen.

„Danke...Aber ich hab für einen solchen Anlass gar nichts zu Anziehen, die meisten meiner Sachen sind immer noch zu Hause“, seufzte Kazuha leise auf. Sie konnte schlecht sagen, dass sie sich was mit genommen hätte, wenn sie es gewusst hätte, da sie unter diesen Umständen gar nicht erst her gekommen wäre.

„Das macht nichts. Ich leih dir einfach etwas. Wir finden schon ein passendes Kleid für dich...das lass mal meine Sorge sein“, warf Ran ein.

„Du bist wirklich eine gute Freundin...“

Sie war wirklich froh gewesen, dass sie damals Ran kennen lernen durfte und Heiji eifersüchtig folgte. Auch wusste sie noch, wie sie damals Ran angemeckert hatte, als sie dachte, dass diese Kudo sei. Das war damals ganz schön peinlich gewesen, allerdings war sie doch froh, dass Ran so gut mit allem umgegangen war.

„Nun hör auf dich zu bedanken“, meinte Ran. Es war Zeit das Thema zu wechseln und sie wusste auch schon zu was. „Was war eigentlich wegen Heiji los?“ Zwar nicht die perfekte Wahl, aber wenn Kazuha deswegen hier war, dann wollte sie sicherlich auch noch getröstet werden und das war Ran nun Wichtiger.

„Das Übliche“, seufzte Kazuha. „Er hat mich mal wieder versetzt und es nicht für nötig gefunden, mir was zu sagen. Diesmal war es einfach viel zu viel für mich, ich musste weg von ihm und außerdem sollte es auch eine Lektion für ihn sein.“

„Du solltest nicht so streng mit ihm sein, vielleicht hatte er einen Fall oder es kam was anderes Wichtiges dazwischen“, warf Ran ein. Sie erinnerte sich nur zu gut daran, dass Shinichi ihr immer von seinem Fall erzählte..jenen, den sie nicht kannte, aber so sehr kennen wollte.

„Das kann sein, aber ich lass nicht alles mit mir machen, irgendwann muss Heiji auch sehen, wo seine Grenzen sind und dass ich nicht ewig auf ihn warten werde...es verletzt mich, wenn er das tut und nun sieht er, was ich davon habe“, murrte das Mädchen. Diesmal würde sie das nicht so einfach wegstecken, diesmal sollte er schon sehen, dass er sich mehr als nur Entschuldigen müsse, damit sie ihm verzieh.

„Ich versteh dich nur zu gut. Manchmal geht es mir bei Shinichi auch so...er meldet sich einfach so selten bei mir und wenn, dann erzählt er mir eigentlich so gut wie nichts über sich“, seufzte Ran. „Ich wünschte, er würde mal wieder anrufen, aber er hat wohl viel mit seinem Fall zu tun....“

„Ran“, murmelte Kazuha, den Namen ihrer Freundin. Erst jetzt merkte sie, dass sie die ganze Zeit davon gesprochen hatte, wie gemein Heiji zu ihr war und sie immer versetzte, dabei hatte sie nicht bedacht, dass Ran ihren Shinichi so gut wie nie zu Gesicht bekam. Ihr musste es schlimmer gehen, als es Kazuha momentan ging. „Es tut mir Leid, Ran, ich texte dich hier mit meinen Problemen zu, dabei wollte ich das gar nicht“, murmelte sie und sah hinüber.

„Aber nicht doch, ich hab dich selber gefragt und ich sollte dann nicht wieder zurück zu mir und Shinichi abweichen“, entschuldigte sich Ran nun selber.

„Wir und unsere Sandkastenfreunde“, lächelte Kazuha anschließend und lehnte sich nach hinten. Damit versuchte sie alles wieder ein wenig aufzulockern und es klappte auch, da die Beiden anschließend in Gelächter ausbrachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:52:02+00:00 30.03.2009 18:52
Heiji und Kazuha ... die beiden sind das perfekte Traumpaar - vorausgesetzt, Heiji akzeptiert ihre kleinen Wutanfälle :-D

Ich fand das Kapitel wieder sehr hübsch, besonders die Charas von Heiji und Kazuha sind super in Erscheinung getreten, alle Reaktionen und Dialoge passten, es war echt amüsant. Auch wenn ich es etwas komisch fand, dass Kazuhas Vater ihre Wutanfälle wegen eines verpassten Dates mit ihrer Mutter vergleicht - wer würde nicht sauer werden, wenn er dauernd versetzt wird, dass ist frauen(und männer-)typisch.

Die Szene am Anfang mit dem betrunkenen Kogoro fand ich niedlich, weil sie einerseits traurig (er hat verloren) aber auch sehr lustig war - eben typisch Kogoro. Und den Plagegeist fand ich auch klasse, ein typsicher Ausdruck von ihm.

Dass die vergangenen Tage Stress beinhalten war etwas unglücklich, das klingt so wissenschaftlich. Auch inhaltlichen (Ran ist im Zimmer während Conan telefoniert - einmal berichtet in Conans Gedanken, dann nochmal ausgesprochen) und ausdrücklichen Dopplungen wie gestritten, hören, das Mädchen etc. waren nicht so gut. Der Ausdruck hat im allgemeinen wie immer ein wenig gehuckelt, auch wenn er meistens ziemlich gut war.

Auch das Gesprächen zwischen Kazuha und Ran war schön, wie Ran ihrer Freundin helfen will... scheen.

Und Agasa mit seinem gelben Käfer - ich will auch so einen :-D

Alles in allem wieder sehr hübsch!


Von:  Shini_Holmes
2008-08-17T16:40:02+00:00 17.08.2008 18:40
Das Kapi ist auch wie seine Vorgänger echt klasse geworden!
Geschickt gemacht, wie Conan doch nicht zur Feier geht^^ Ehrlich gesagt, ich hätte mir Conan da gar nicht vorstellen können...
Dass du Heiji und Kazuha hast jetzt schon auftauchen lassen, war auch eine tolle Idee!
Kazuhas Reaktionen waren einfach nur perfekt! So wie man sie auch von dem Manga her kennt! Hat mir echt einfach nur sehr gut gefallen!
Dass du Conans Vermutungen noch in das Gespräch mit ihm und Heiji eingebaut hast, fand ich auch toll!
Das Ende des Gesprächs mit Ran und Kazuha hat mir persönlich am besten gefallen! Aus den eher traurigen Gespräch am Ende ein in Gelächter endendes zu machen, war schon echt super!^^
Ich finde das Kapitel einfach nur toll!
Weiter so^^


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