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Magic Memories

von

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Nur ein Auftrag?

Hallihallo^^

bald neigt es sich gänzlich dem Ende zu und deswegen lass ich euch ein wenig zappeln^^. Ich hoffe, ihr freut euch auf das vorletzte Kapitel...
 

~~
 

„Wiederhol das noch einmal“, zischte Gin wütend. Er war in einer Bar gewesen, jener, die einer aus der Organisation führte.

Aus diesem Grund konnte er hier einfach so darüber reden und sich so ausdrücken, wie er wollte. Angst, dass es irgendwer hören würde, für den es nicht bestimmt war, musste er keine haben. An diesem Ort waren sie sicher gewesen und wenn sie es brauchten, hing der Besitzer ein Schild auf, dass geschlossen war und schon wusste jedes Mitglied der Organisation, dass es hier her kommen konnte.

Der Abend brach langsam an und es gab einige wichtige Neuigkeiten, die in der Bar kursierten, aber nicht nur in der Bar, auch bei den Mitgliedern, die gerade hier saßen.

Genüßlich, aber auch leicht gehässig zog Vermouth an ihrer Zigarette. Ihren Rauch bließ sie einfach nach vorne hin aus, egal ob sie Wodka treffen würde oder nicht. Auch saß die Blonde zurück gelehnt auf ihrem Stuhl und hatte ihre Beine, wie immer, überschlagen gehabt. Schwarze Stiefel, lang und hochhackig, zierten ihre zierlichen Beine und dennoch, gut angewand, konnten genau diese Schuhe ein Mordobjekt darstellen.

„Du hast es doch gehört. Metaxa hat das zeitliche gesegnet“, wiederholte Chris. Auch wenn die Tatsache, dass der Kerl nicht mehr da gewesen war, schlimm war, sie musste dabei einfach nur grinsen. Wieder hatte es einen Forscher erwischt, einen der nicht wieder in die Organisation zurück kehren würde. Es war herrlich gewesen, mit anzusehen, wie Gin vor Wut tobte und allen Anderen die Schuld gab.

„Wie ist das passiert?“, wollte der Langhaarige nun wissen. Auch er zündete sich nun seine Zigarette an. Es war wichtig gewesen, nun erst einmals runter zu kommen und sich die ganze Sache nicht zu Nahe kommen zu lassen. Die Mitglieder waren ihm egal gewesen, auch wenn sie ihr Leben verloren, sie sollten nur arbeiten, aber er verstand nicht, wenn einfach so einer einfach starb.

„Er wurde umgebracht“, sagte Vermouth. Bevor sie in die Bar gingen hatte sie mit dem Boss telefoniert und nach neuen Aufgabenbereichen gefragt. Diese wusste schon zu dem Zeitpunkt, was mit Metaxa los war und erzählte ihr das alles. Aber auch wenn sie es wusste, Gin sollte es ihr schön aus der Nase ziehen. Sie würde diesen Moment genießen, den Moment, dass sie wichtige Informationen hatte und Gin nicht.

„Nun lass deine Spielchen und komm zum Punkt“, mit ihm war heute nicht gut Kirschen zu essen, selbst dann nicht, als der Kellner mit einem Glas Gin wieder kam. Wortlos verschwand dieser nun wieder und ebenso wortlos trank Gin das Getränk aus. Einfach so, ohne das Gesicht zu verziehen oder genug davon zu haben. Seid sie hier waren, hatte er vier Gläser getrunken und bestellte sich immer wieder einen nach. Es war wirklich erstaunlich gewesen, dass er nicht von so viel Trinken umfiel, aber wahrscheinlich konnte man mit ihm bis in die Morgenstunden in einer Bar rum sitzen.

„Ist ja schon gut, solange du nicht ausfallen wirst, erzähl ich es dir“, meinte Chris und dämpfte anschließend ihre Zigarette im Aschenbecher aus, ehe sie diese in das leere Glas von Gin warf.

„Würdest du dann bitte anfangen, wir würden wirklich gern wissen, was passiert war“, sprach Wodka. Er versuchte, wie immer höflich zu sein, auch wenn es bei der Blonden keinen Sinn machte.

„Bemüh dich nicht, mit dieser Masche kommst du bei ihr nicht weiter. Entweder sie sagt es oder sie sagt es nicht“, entgegnete Gin monoton.

„Äußerst charmant, mein Lieber, aber du hast Recht, diese ganzen Höflichkeitsfloskeln ziehen bei mir nicht“, meinte Vermouth.
 

„Dann spuck es aus.“

„Wie du willst“, sie seufzte kurz auf. Manchmal gab es Tage, da war mit Gin nicht gut Kirschen zu Essen, aber dies hatte sie auch nicht vor gehabt.

Er widerte sie an, Tag für Tag und es wurde schlimmer. Immer wieder musste sie ihn sehen, wenn nicht während der Arbeit bei der Organisation, dann war er bei ihr zu Hause, in ihrer richtigen Wohnung und sie hatten, wie Gin es ausdrückte, eine kleine Arbeitskonferenz gehabt, eine die nur zu zweit durch zu führen war und auf das Mixen eines oder mehrerer Martinis hinaus lief. Sie war es gewohnt gewesen und auch Leid, immer war es das gleiche mit diesem Mann gewesen.

„Mit Metaxa wurde die Vereinbarung getroffen, dass er jeden Tag, wenn er nach Hause kam, was immer so gegen siebzehn Uhr der Fall war, dem Boss einen kleinen Zwischenbericht liefern sollte. Natürlich ging dieser zuerst über jemanden Anderen und dann erst zu dem Boss. Heute war dies nicht der Fall gewesen, weswegen 'Anakata' hellhörig geworden ist. Er schickte jemanden in das Labor, verkleidet und ließ nach Metaxa fragen. Dort kam dann heraus, dass dieser umgebracht wurde...“

„War es Sherry?“, wollte Gin wissen. Seine Gesichtszüge waren immer noch die Gleichen gewesen. Aber nun hatte er eine Frage und er wollte wissen, ob seine kleine Sherry irgendwas mit der ganzen Sache zu tun gehabt hatte oder nicht.

„Sherry? Woher wusste ich nur, dass du mal wieder jeden einzelnen Gedanken an sie verschwendest. Ich kann dich beruhigen, sie war weder vor Ort noch hatte sie irgendwas mit der Sache zu tun gehabt. Nur, weil ein Mitglied von uns in seinem Labor erledigt worden war, heißt es noch lange nicht, dass es auch Sherry gewesen sein muss, die auf Rache sinnt. Das wäre gar nicht ihr Stil“, meinte Vermouth.

„Woher willst du das wissen? Sie kann sich in der ganzen Zeit so ziemlich verändert haben, vor allem was uns angeht“, warf er ein.

„Glaub mir ruhig, was ich sage. Nur eine Frau weiß, was in einer Frau vor sich geht“, entgegnete Chris leise.

Ihr ging es auf die Nerven, dass fast jedes Gespräch letzten Endes immer zu Sherry führte. Sie mochte sie nicht, sie hasste sie, sie und ihre Eltern, diese waren Schuld gewesen, Schuld an allem.

„Und wer hat unseren guten Metaxa umgelegt?“

„Sein Chef, naja sein Abteilungsleiter. Was für eine Ironie. Aber der gute Mann wurde bereits der Polizei überführt und verhaftet. Anfangs hatte der Boss daran gedacht, diesen für uns zu verpflichten, aber er ist zu alt und würde am Ende wohl noch die gleichen Fehler machen wie Pisco und das können wir doch nicht zu lassen“, meinte die blonde Schauspielerin.

„Wir brauchen keinen neuen Pisco...“, murmelte Gin darauf nur.
 

„Was wird nun wegen Metaxa gemacht?“, fragte Wodka nach. Im Vergleich zu den Anderen nahm er die Sache nicht so locker.

„Mach dir deswegen keine Sorge. Seine Wohnung wurde bereits leer geräumt von uns und es gibt keinerlei Anhaltspunkte auf seine Zusammenarbeit mit der Organisation, es sieht so aus, als hätte es ihn nie in unseren Reihen gegeben“, meinte Chris.

„Wenn wir was machen, dann arbeiten wir auch gründlich“, nickte der dickere der Drei. „Aber ist das nicht ein schwerer Schlag für die Organisation, wenn sie einen Forscher verliert?“

„Ganz im Gegenteil. Metaxa war zwar jung und gut, aber er hat nie an den Forschungen zum APTX mit gewirkt, es macht uns also nichts aus, dass er nicht mehr da ist. Außerdem haben wir noch einige andere Forscher, die der Boss einfach nur hier her holen muss und schon haben wir dieses Problem gelöst. Auch wenn er nun weg ist, wir haben bald wieder einen in Yokohama stationiert. Darüber mach dir mal keine Gedanken“, sprach Gin.

„Eine Organisation die gut organisiert ist, so etwas lobe ich mir“, entgegnete die Schauspielerin. Sie streckte sich, stand danach aber auch wieder auf. „Ich verabschiede mich mal von euch, ihr kommt sicherlich noch alleine zurecht“, fügte sie hinzu. Ehe einer der Beiden auch nur antworten konnte, stolzierte sie zur Theke. Der Barkeeper sollte ihr ein Taxi besorgen und das ziemlich zügig, da sie nicht warten wollte.
 

„Diese Frau....“, murmelte Wodka leise. Er blickte auf Gin und schluckte dann. Vielleicht hätte er nun nichts sagen sollen, vielleicht wäre es das Beste gewesen.

„Keiner wird aus ihr schlau“, musste der Langhaarige zu geben. Während sie aufstand blickte er ihr kurz nach, sein Blick war aber nur auf eines ihrer Körperteile geblieben, ihrem Hintern. Und als würde sie es wissen, bewegte sie sich leicht lassziv damit. In Gins Augen war es der Versuch, ihn auf sie aufmerksam zu machen, was sie geschafft hatte. Doch heute hatte er weniger Lust gehabt als sonst.

„Sie ist eine Bereicherung für die Organisation“, sagte Wodka.

„Und eine Nervensäge. Sobald sie nicht das bekommt was sie will, kann sie unausstehlich sein. Jeder gibt es ihr, wenn sie es will, da alle davor Angst haben, wenn sie mit dem Boss spricht. Sie weiß gekonnt ihre Karten aus zu spielen und zögert nicht damit“, sprach Gin. Er wusste genau, wovon er redete. Sobald ihr jemand Anderes aus der Organisation nicht das gab, was sie von ihm verlangte, ging sie zum Boss. Dann wurde jedes Mitglied bestraft und das nur, weil ihr Chef die junge Blonde glücklich sehen wollte. Es war eine wirkliche Ironie gewesen. Eine Organisation, die Angst und Schrecken in der ganzen Unterwelt verbreitet, wurde zum Spielplatz einer blonden Schauspielerin, die so vieles haben wollte und es auch immer wieder bekam.

„So sind die Schauspielerinnen, alle gleichen sich dann doch in ihrem Wesen“, warf Wodka ein.

„Ich wusste gar nicht, dass du unter die Philosophen gegangen bist, also schön“, grinste der Langhaarige.

„Das hab ich irgendwo aufgeschnappt“, erklärte er sein Verhalten.

„Ist ja schon gut, ich will hier keine Rechtfertigungen von dir hören. Wäre ja noch schlimmer“, sprach Gin. Wodka wurde auch immer schlimmer, als wäre es nicht schon schlimm genug, mit wem er zusammen arbeiten musste, aber nun wurde ihm wieder Wodkas Inkompetenz direkt vor Augen geführt. Wenn er konnte, hätte er diesen irgendwann umgelegt, nur um nicht weiter zusammen mit ihm Arbeiten zu müssen.

Scheinbar hatte er immer wieder so ein Pech mit seinen Partnern gehabt, zuerst einen totalen Stümper, der von nichts eine Ahnung hatte, dann Rye, der eigentlich ziemlich gut gewesen war und auch wusste wie man handeln sollte, sich letzten Endes als Verräter heraus gestellt hatte und nun war da Wodka gewesen. Zu diesem wollte er am liebsten gar nichts sagen.

„Was machen wir jetzt, Gin?“, wollte der Mann von seinem Partner wissen.
 

„Ich weiß nicht, was du machst, aber ich werde unserer Schauspielerin das geben, was sie schon die ganze Zeit über wollte“, mit einem Grinsen auf den Lippen stand der Langhaarige auf. Man konnte ihm genau ansehen, was er vor hatte und wie er es erreichen würde, sollte sie ihm nicht gut gesonnen sein.

„Versteh schon...dann viel Spaß mit ihr“, sagte Wodka, der hoffte, dass er nun nichts von Gins Unmut abbekommen würde, nur weil er das eben gesagt hatte.

„Den werd ich haben...den werd ich haben“, wiederholte Gin und folgte der Schauspielerin an die Theke.

„Verbrenn dir ja nicht die Hände“, murmelte Wodka und blickte ihm nach.
 

„Also Vermouth, was hast du heute noch vor?“, fragte Gin. Er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen gehabt und blickte sie an.

„Kommt drauf an, was du noch vor hast“, sie drehte sich um und lehnte sich an die Theke. Auf das Taxi, welches sie sich bestellt hatte, musste sie noch warten. Aber bis es kam, konnten sie noch ein wenig Spaß haben.

„Hmm...ich könnte wirklich noch ein wenig Spaß gebrauchen. Der Tag war ja so anstrengend“, sagte sie lassziv.

„Das kann ich mir vorstellen, du musstest schließlich die ganze Zeit über hinten im Wagen sitzen, wurdest überall hingefahren und hast so wenig machen müssen, dass es schon anstrengend wurde“, warf Gin ein.

„Du scheinst nicht gerade gut drauf zu sein, aber das bist du ja nie“, warf Chris ein.

„Und nun rate doch einmal woran das liegt.“

„An deiner kleinen Freundin. Tja, Sherry weiß eben was sie will und scheinbar will sie dich mehr haben“, grinste die Schauspielerin.

„Sherry war doch nur ein kleines Spielzeug, sie war willig genug und hat alles getan, was ich damals von ihr wollte.“

„Damals war damals und heute ist heute. Ich denke, wenn sie wieder hier wäre, würde sie dich nicht noch einmal an sich heran lassen“, entgegnete Chris.

„Als ob ich sie jetzt noch anfassen würde. Ich habe etwas viel besseres gefunden“, meinte Gin darauf nur. An Sherry war er nicht mehr interessiert gewesen, sie hatte die Organisation verlassen und verraten. Sie war nicht mehr da gewesen und er war sicher niemand gewesen, der jemanden eine Träne hinter her weinte. Nun ging es ihm nur noch darum, dass sie ihre Strafe kriegen würde, für ihren Verrat und ihren Ausstieg. Sie sollte leiden, aber nicht nur sie, sondern auch der Kerl, der ihr bei allem geholfen hatte.

„Nun krieg dich mal wieder ein“, zwinkerte die Blonde ihm zu. Auf so ein Gespräch hatte sie viel weniger Lust gehabt, als er. Genau aus diesem Grund machte sie sich auch einfach auf den Weg aus der Tür der Bar.
 

„He...wo willst du hin?“, kam es nun von Gin. Er beobachtete sie genau, als sich ihr Körper in Bewegung setzte und sie zur Tür stolzierte.

„Ich will meinen Spaß haben und hier in der Bar finde ich ihn nicht, vielleicht aber bei mir zu Hause“, sagte sie und trat aus der Tür.

„Das kannst du haben“, wisperte Gin. Ein gehässigtes Grinsen legte sich auf seine Lippen und er folgte ihr nach draußen. Dort packte er sie am Arm und brachte sie zu seinem Wagen. „Du brauchst kein Taxi“, raunte er ihr entgegen.

„Bist du dir auch sicher? Ich hab keine Lust wieder die halbe Strecke zu Fuß zu gehen, nur weil du keine Lust mehr hast“, warf Chris ein. Sie kannte Gin und wenn man bei ihm nicht vorsichtig gewesen war, schmieß er einen einfach so aus dem Wagen heraus und man konnte sehen, wo man blieb. Selbst bei ihr machte er es, er war aber auch der Einzige, der so etwas durfte, ohne gleich vom Boss bestraft zu werden.

Wenn man es genauer nahm, waren sie eigentlich ein gutes Paar, der Liebling vom Boss und die rechte Hand des Bosses. Eine bessere Mischung gab es bisher noch nie in den Reihen der Organisation.

„Wenn du nur reden willst, dann kannst du zu Fuß nach Hause gehen“, meinte der Langhaarige nur darauf.

„Ist ja schon gut, ich glaube es wissen nun alle, dass du schlechte Laune hast“, sagte die blonde Schauspielerin eiskalt. Ihr war es egal ob es ihm gut ging oder nicht. Sie machte ganz normal weiter und es interessierte sie nicht, was er fühlte. Er war genau wie sie gewesen, eiskalt, doch Gin war dazu noch eine Maschine, jene die keine Gefühle hatte und alles nur zum Vorteil des Bosses oder seinem eigenen Vorteil erledigte.

„Also komm“, waren seine letzten Worte und er stieg in seinen Wagen ein, wartend, dass sie es auch tun würde. Es dauerte keine zwei Minuten, da nahm sie hinten Platz und schlug eines ihrer Beine über das Andere.

„Let's have fun.“
 

„Meine Güte, du bist ja wie ein Trauerkloß“, sagte Jodie.

Sie saß in ihrer Wohnung und blickte auf den Mann, der ihr gegenüber saß. Shu war wie immer gewesen, nur hatte sie das Gefühl gehabt, als wäre er heute noch schlechter drauf als sonst.

„Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“, wollte sie von ihm wissen und ließ ihn nicht aus den Augen. Manchmal war es mit ihm wirklich nicht leicht gewesen und immer wieder war sie es, die mit ihm über alles sprechen wollte.

„Lass mich doch, du solltest dich freuen, dass ich überhaupt hier bin“, meinte Akai und trank seinen Kaffee aus. Er fragte sich wirklich, warum er zuvor an sein Handy ging und noch hier her kam. Es ging in seinen Verstand nicht rein, warum er immer wieder, wenn er eigentlich keine Lust hatte, von Jodie genervt wurde.

„Du kannst mir auch sagen, was passiert ist. Ich werd dich schon nicht deswegen verurteilen“, entgegnete die Blonde. Sie hatte ihm zwar mitgeteilt, dass Ran von Akemi wusste und auch Akten hatte, aber mehr hatte sie selber nicht erfahren. Manchmal fragte sie sich, ob ihr Partner überhaupt noch Lust gehabt hatte, überhaupt noch weiter mit ihr zu arbeiten, oder ob er schon so genervt war, dass er alles hin schmeißen wollte. Das letztere konnte sie sich eigentlich nicht denken, aber es gab Zeiten da wusste auch sie nicht, wie sie Shu einschätzen konnte. Es war wie früher, er war wieder verschlossen gewesen und ließ keinen Menschen an sich heran. Sie fragte sich wirklich, was sie für ihn tun könnte, doch die einzige Möglichkeit, welche ihr einfiel, gab es nicht. Sie wusste, dass nichts auf dieser Welt Akemi wieder lebendig machen würde, sie war damals sein Halt gewesen, der einzige Mensch, dem Shu vertrauen konnte, sich öffnen konnte und sein wahres Gesicht zeigte. Doch diese Zeiten waren vorbei gewesen.

„Hmmm...“, murmelte Akai darauf nur.

Was sollte er auch großes sagen? Das Ran ihn wegen Akemi nicht wirklich ansprach, aber sich dennoch in die ganze Sache einmischte? Er wusste genau, wie sehr Jodie an dem Mädchen hing und wie sehr sie sie mochte, doch irgendwann musste auch Schluss sein.

„Wie soll man dir da helfen, wenn du keinen an dich heran lässt“, seufzte Jodie. Sie lehnte sich nun nach hinten und blickte ihn an.

„Kannst du vielleicht auch ruhig sein? Du mischt dich immer wieder ein, dabei will ich deine Hilfe nicht. Weder deine noch die von deiner kleinen Schülerin“, zischte Akai leicht wütend.

„Ran? Oh nein...hat sie etwa...sie hat dich darauf angesprochen oder?“, wollte die Blonde wissen. Sie schluckte und blickte kurz auf den Boden, ehe sie Shuichi dann ansah.
 

„Sie ist mit mir zusammen gestoßen und hat ihre Akte fallen lassen...“

„Die von Akemi“, murmelte Jodie leise. Sie konnte sich nun vorstellen, was genau passiert war und wie Shui vor dem Mädchen reagiert hatte. Ran tat ihr Leid, so unendlich Leid, aber nicht nur sie, auch Shuichi schenkte sie Mitleid. Sie wusste, wie sehr er an der ganzen Sache hing und wie sehr es ihn schmerzte, immer wieder daran erinnert zu werden. Aber es passierte Tag für Tag von Neuem, immer und immer wieder. Durch die Arbeit gegen die Organisation war er daran gewohnt gewesen, dass er sich immer wieder mit Akemis Tod auseinander setzen musste. Es wurde nicht besser, viel eher wurde es immer schlimmer.

„Ganz genau die. Wir hatten auch eine nette Unterhaltung geführt, vor allem weil sich die Kleine genau so wie du in die ganze Sache einmischte. Du hattest Glück, dass ich doch noch einen guten Tag hatte und verhindern konnte, dass sie mehr über die ganze Sache erfährt“, warf Akai ein.

„Ich hätte ahnen sollen, dass es darauf hinaus lief. Es tut mir Leid, dass sie mit dir darüber gesprochen hatte. Ich dachte es würde reichen, wenn sie es mit mir tun würde, aber scheinbar wollte das Schicksal, dass ihr euch auf dem Weg treffen werdet“, seufzte sie.

„Nun schau mich nicht so an. Ich hasse es, wenn Menschen mit mir Mitleid haben, das brauch ich am wenigsten und du solltest mir erst recht keines geben“, meinte Shuichi.

„Ich wollte doch nicht...“, nuschelte Jodie leise. Mit Shu war, wenn er so drauf gewesen war, wirklich nicht gut Kirschen essen gewesen.

„Mir egal, was du wolltest und was nicht. Kümmer dich ein wenig besser um das Mädchen, ich kann nicht versprechen, dass sie beim nächsten Mal, sollte sie schon so viel davon wissen, nicht alles erfahren wird. Irgendwann läuft sie den falschen Menschen vor die Flinte und diese knallen sie dann ab. Wenn ich mir vorstelle, dass sie fast zu Vermouth damit gegangen wäre, das wäre wirklich nicht gut ausgegangen“, warf er ein.

„Das wäre es wirklich nicht. Aber nun ist Ran auf der Fährte und ich hoffe, dass sie nicht weiter deswegen recherchieren wird“, murmelte Jodie leise. Sie hoffte wirklich, dass Ran nicht weiter deswegen nachforschen würde.

„Wir werden sehen, wenn sie es tut, dann hat sie nicht lange zu leben. Aber ich glaube nicht, dass sie weiter darüber recherchieren wird“, sprach Akai.
 

„Hast du ihr irgendwas gesagt, weswegen sie nun nicht weiter nach forschen wird? Oder hast du ihr die Wahrheit über Akemi und alles gesagt?“, Jodie hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache gehabt und fragte sich, was nun noch alles kommen würde.

Sie hatte keine Ahnung davon gehabt und wollte immer Ran und die Anderen aus der ganzen Sache heraus halten, nun schien es aber nicht gerade so zu sein. Sie hatten diesen Kampf wohl verloren und mussten es sich eingestehen.

„Mach dir keine Sorgen, sie weiß nichts. Ich hab sie so runter geputzt, dass sie keine Fragen stellen wird und wenn, dann sucht sie wohl dich aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nun wieder versuchen wird, Vermouth zu besuchen. Du sagtest doch, sie war nicht dort gewesen, als Ran hin ging. Ein weiteres Mal wird sie dort sicherlich nicht hingehen“, meinte Akai.

„Ich hoffe, du hast Recht...“, sagte Jodie leise.

„Du machst dir zu viel Sorgen, um deine kleine Schülerin“, meinte Akai und blickte sie an.

„Würdest du das nicht machen, wenn du an meiner Stelle wärst?“, fragte sie ihn.
 

Die Frage konnte sie sich eigentlich schon selber beantworten, sie wusste, dass er es nicht so machen würde. Er würde ganz anders reagieren und total anders handeln. Deswegen bekam auch Jodie den Job an der Schule und nicht Shuichi.

„Gut, ich weiß, was du sagen willst. Du musst es nicht machen“, fügte die Blonde hinzu und fuhr sich durch die Haare.

„Du hast dir das alles viel zu sehr zu Herzen genommen“, sprach Shuichi und zog eine Zigarette aus seiner Jackeninnentasche. Auch wenn er hier war, hatte er diese angehabt und nun rauchte er seine Zigarette. Bisher hatte ihm Jodie auch nie irgendwas dagegen gesagt. Sie konnte es auch nicht und wenn, dann war es ihm wirklich egal gewesen.

„Sie ist meine Schülerin und ich hab viel mit ihr zu tun. Ich kann da sicherlich nicht einfach abschalten“, warf Jodie ein.

„Ach komm, es ist ein Job und nichts Anderes. Du hättest dich nicht so sehr darauf einlassen sollen. Aber wir haben ja nun gesehen, auf was das alles hinaus lief“, merkte Akai an.

„Und genau aus diesem Grund sollte ich als Lehrerin an die Schule und nicht du.“

„Ich hätte eh abgelehnt, wenn mich James da rein drücken wollte. Aber trotzdem, pass ein wenig besser auf. Vergiss nicht, es ist nur ein Auftrag, den wir hier ausführen sollen. Nicht mehr und auch nicht weniger“, entgegnete Shuichi.

„Nur ein Auftrag...“, murmelte Jodie wiederholend. Auch wenn sie es sich immer wieder vor die Augen führte, es war schwer gewesen.

Sie mochte Ran und Conan, auch die Anderen hatte sie lieb gewonnen, man konnte schon fast sagen, sie hätte sich mit der Gruppe angefreundet, auch wenn sie das nicht durfte. Es war schwer gewesen und nicht mehr das gleiche. Immer wieder musste Jodie aufpassen, was sie tat, was sie sagte und wie sie sich gab.

Nie vergass sie welchen Auftrag sie hatte, wie könnte sie auch? Die Organisation war an dem Tod ihres Vaters Schuld gewesen und so etwas konnte sie einfach nicht vergessen und schon gar nicht verdrängen. Manchmal wollte sie auch ein ganz normales Leben führen, ein einfaches Leben, ohne den ganzen Ärger mit der Organisation, aber auch wenn es so wäre, sie hätte es sicherlich bereut gehabt.

Es war doch schon gut gewesen, dass Jodie hier diesen Job hatte und wenn er zu Ende war, konnte sie wieder zurück in die Staaten und arbeitete dort. Am Ende würde sicherlich alles gut beendet werden und sie konnten ganz ruhig wieder zurück. Zwar würde sie die Menschen hier vermissen, aber sie hatte sie in ihrem Herzen.
 

„Sag mir nicht, du hast vergessen, dass das hier alles nur ein einfacher Auftrag ist...“, säuselte Akai. Er konnte das nicht fassen, aber so war seine junge Kollegin gewesen. Sie spielte ihre Rolle so gut, dass sie irgendwann vergass, dass es noch mehr gab, was sie machen mussten.

„Du hast mich ja wieder daran erinnert, dass ich hier nur einen Auftrag zu machen habe. Aber dennoch ist es doch auch erlaubt, wenn ich einmal ein normales Leben hier führe, ohne den alltäglichen Ärger und ich komme meinem Job nach. Oder willst du mir sagen, ich würde dies nicht mehr schaffen?“, fragte sie ihn.

„Das hast du gesagt, aber vielleicht wirst du auch einfach alt und weißt nicht mehr, was gut für dich und deinen Beruf ist und was nicht“, meinte Shu leicht provozierend.

„So ist es also, aber du musst dir keine Sorgen deswegen machen. Ich weiß noch genau, auf was das alles hinaus laufen soll und was wir tun müssen, um zu verhindern, dass die Organisation die Macht bekommt.“

„Wenigstens hast du den eigentlich Auftrag nicht vergessen“, sagte Akai.

„Mach dir darum keine Gedanken, es kann dir doch nur zu Gute kommen, wenn ich nicht mehr da bin“, entgegnete die Blonde.

„Du meinst, weil ich dann einen ganz neuen Partner bekomme, den ich dann einweisen darf und an den ich mich gewöhnen muss? Ich glaube nicht, dass es irgendwer länger als paar Stunden mit mir aushält ohne das Handtuch zu schmeißen. Nein danke, auf so etwas habe ich nun wirklich keine Lust“, warf Shui ein.

Es war die Horrorvorstellung, die er hatte. Jemanden ganz Neuen in alles einzuweisen, wäre hart gewesen und kaum vorstellbar. Außerdem wusste Shui, dass er dann das Glück hatte, dies zu tun, da er einfach die nötigen Informationen hatte und genau wusste, worauf zu achten war und worauf nicht.

„Wie ich sehe, arbeitest du dann doch gerne mit mir zusammen“, zwinkerte Jodie leicht.

„Wie mans nimmt. Mit dir ist es einfacher, als wenn ich jemanden Neuen zur Seite bekommen würde. Ich hab mich einfach schon zu sehr an dich gewöhnt.“
 

„Was für ein nettes Kompliment von dir. Das kann ich nur zurück geben“, grinste Jodie leicht.

Es war doch gut gewesen, zu hören, dass er sie immer noch als Partnerin haben wollte. Sie stellte sich vor, dass er, sollte sie aufhören, da sein würde, um sie zu überreden, weiter zu machen. Daran glaubte sie und nachdem was Akai gerade gesagt hatte, war sie auch sicher gewesen, dass es so war.

Sie ging in ihren Gedanken soweit, dass sie sich sagte, er würde sie mögen und sie nicht nur als eine lästige Nervensäge sehen, wie er sie ab und an bezeichnete.

„Ich kenn diesen Blick, du bildest dir gerade viel darauf ein“, sagte Shuichi.

„Ich schau doch ganz normal“, warf Jodie ein.

„Du schaust, als hätte ich dir eine Liebeserklärung und einen Antrag gemacht. Also hör auf damit und benimm dich normal“, entgegnete Shuichi.

„Ich bin ganz normal, es dauert nur eine Weile, bis ich es verstehen kann, dass du eigentlich ganz gerne mit mir zusammen arbeitest“, meinte die Blonde.

„Hätte ich das bloß nicht gesagt“, seufzte Shuichi. Die ganze Zeit über ließ er Jodie nicht aus den Augen, er beobachtete sie und jede Bewegung von ihr. Man musste sicher sein, dass man auch mit der richtigen Person sprach und nicht mit Vermouth, die es schaffte, jemanden so gut zu kopieren, dass man diesen vom Orginal nicht mehr unterscheiden konnte.

„Du hast es aber gesagt und ich bin auch froh, dass du das getan hast. Ich fühl mich gut, wirklich gut, dass du es getan hast und ich weiß nun endlich, dass ich dir nicht so sehr auf die Nerven gehe, wie du immer sagst“, zwinkerte Jodie ihn an.

„Wenigstens hast du nun deinen Akzent abgelegt, ich konnte den ja nie leiden“, versuchte er das Thema zu wechseln, ehe sie ihm noch Vorwürfen würde, dass er sie wirklich mochte.

„Ich kann diesen aber immer wieder hervor holen, Honey“, grinste die Blonde nun.

„Oh no...als ob es nicht reichen würde, deine Stimme zu hören, aber mit Akzent, geht es gar nicht. Haben sich deine Schüler bisher noch nie beschwert?“, fragte Akai.

„Meine Schüler mögen meine Stimme und du solltest sie lieber auch mögen oder es gibt saures. Außerdem sei doch froh, dass ich in der Lage war, diesen Akzent zu haben, sonst wäre ich fiel zu früh aufgefallen“, warf Jodie ein.

„Als ob du nun weniger auffällst. Egal ob mit oder ohne Akzent, allein mit deiner Art findest du hier Aufmerksamkeit. Anfangs hielt ich es ja schlecht, aber jetzt geht es eigentlich, zumindest hast du mit der Zielperson Kontakt gehabt und das kam uns schließlich gelegen.“

„Und da siehst du wieder, dass es doch etwas Gutes hatte, dass ich so bin, wie ich bin“, grinste die Blonde. „Außerdem, wäre ich doch nach deiner Meinung so oder so aufgefallen, wegen meiner blonden Haare.“

„Ich bin halt nicht japanisch genug, für das Land, was auch kein Wunder ist. Aber naja“, sie zuckte mit den Schultern und sah ihn an. „Liegt für heute noch ein Auftrag an?“

„Bislang nicht, James hatte mir vorhin nur mitgeteilt, dass es in Yokohama einen Mord gab. Das Opfer war ein Mitglied unserer Organisation...“

„Und du findest es gut, so wie ich dich kenne. Ist dir ja auch nicht zu verübeln und was macht die Organisation deswegen?“, wollte die Blonde wissen.

„Es gab keine neuen Nachrichten von der Organisation, aber ich glaube auch nicht, dass sie das FBI informieren würden und ihnen mitteilen, was sie nun machen werden. Aber so wie ich sie einschätze, wird ihnen der Tod ihres Mitgliedes egal sein und sie werden einfach jemanden Neuen in Yokohama positionieren. Und wenn du nun denkst, dass wir den Arbeitsbereich dort beobachten können, muss ich dich enttäuschen. Sie sind nicht dumm und schicken sicher keinen weiteren Mann, an die gleiche Stelle. Erstmals werden sie eine kurze Pause einlegen, bis genug Gras über die Sache gewachsen ist und dann schicken sie einen ihrer Leute da hin“, erklärte Akai.

„Wenn wir dich nicht hätten...“, nuschelte Jodie leicht grinsend.

„Dann würdet ihr die Organisation bis heute nicht verstehen. Ja, ich weiß schon. Aber man versteht sie auch erst so gut, wenn man bei ihnen selber Mitglied war. Es ist also kein Wunder, dass alle beim FBI keine Ahnung haben, wie sie agieren werden“, sagte Shuichi.

„Du warst damals einer großen Gefahr ausgesetzt gewesen und fast wäre es schief gegangen. Sie hätten dich damals, nachdem du aufflogst umbringen können, aber sie haben es nicht getan und das nur, weil du genug andere Agenten um dich herum hattest“, entgegnete die Blonde.

„Das ist nicht wahr. Sie wollen mich am liebsten töten und sie haben es nicht gleich getan, weil Gin diese Ehre haben will, er ganz alleine. Aber wir werden sehen, ob er es schafft oder nicht“, meinte Akai.

„Das wissen wir alle. Und du willst es auch, nur anders herum, du willst Gin dran kriegen“, sie seufzte auf. „Eins versprich mir aber, sei vorsichtig, wenn du irgendwie mit der Organisation in Kontakt kommst, ich will dich nämlich nicht als Partner verlieren.“

„Mach dir mal darum keine Gedanken, ich hab noch nicht vor zu sterben. Ich kann das erst, wenn der ganze Auftrag erfüllt ist und die Organisation nicht mehr existiert, alleine solange muss ich noch weiter leben“, sprach Shuichi. Dies war sein einziges Lebensziel gewesen, welches er unbedingt erreichen wollte und erst danach, war es für ihn Zeit gewesen, zu sterben.

„Nur ein Auftrag“, murmelte Jodie.

„Genau, es ist nur ein Auftrag, den wir hier ausführen müssen, deswegen sollten wir diesen nicht allzu nahe an uns heran lassen, vor allem du nicht“, nickte er. Er selber hatte schon lange gelernt gehabt, keinerlei Gefühle zu zeigen und wusste, dass es für die Arbeit auch besser so gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yu_B_Su
2009-04-05T17:02:43+00:00 05.04.2009 19:02
Nach einem kurzen Ausflug ins Labor und dem gut konstruierten Tod Metaxas (gut, dass du das nix super-explizit verraten hast) kommen wir nun zurück zur Hauptgeschichte... krass .. ich dachte, dass du mit der Laborszene total abdriftest, noch einen Riesenbogen schlägst und irgendwann wieder zu Hauptstory zurückkommst, aber ich hatte mich getäuscht... echt gut...

Die Idee ist schön, auch die Botschaft: es ist nur ein Auftrag. Aber das ist ziemlich schwer, denke ich, grade als Agent, man hat keine Freunde, die einen ablenken, man hat nur sich selbst. Und die Menschen, mit denen man zutun hat, würden als Freunde auch taugen...

Cool fand ich in der Szene in der Bar, wie Chris sich über Gins Wut freut und ihre weiblchen Reizen einsetzt :-D Auch das Gespräch war nett... Und die überleitung mit Let's have fun ... zu der Szene mit Jodie und Akai war sehr passend!!! Das ganze Gespräch zwischen den beiden war sehr interessant, scheen.

Vom Ausdruck her war es wieder ganz gut; am Anfang die Stelle mit der Bar ... das nicht nur an der Bar geredet wurde, sondern auch im Raum... war verwirrend, weil es Bar und Bar gibt, daher hättest du das weglassen können... Aber einen reichen Wortschatz hast du...

So, dem Ende entgegen...:-D
Von:  CelestialRayna
2009-03-23T15:36:57+00:00 23.03.2009 16:36
So, nun habe ich auch deinen 27. Kapitel zu „Magic Memories“ gelesen. Und war auch hier wieder begeistert von deinem Schreibstil. Du machst das echt super. *___* Auch dieser Kappi hatte mir gut gefallen. Die Szene mit der Organisation (Gin, Vermouth etc.) fand ich super und war auch gut beschrieben. Auch das Gespräch mit Jodie und Shuu war toll. Besonders süß fand ich, dass Shuu keinen anderen oder neuen Partner haben will. Die Szene fand ich toll, auch da wo Jodie ihn mit „Honey“ ansprach.
Alles in allem wieder ein klasse Kappi. ^___^
Von:  Shini_Holmes
2008-12-21T18:40:54+00:00 21.12.2008 19:40
Das war toll *__*
Toll fand ich den Einstieg mit Vermi und Gin und dann den plötzlichen Übergang zu Jodie und Shuichi^^
Gin war in dem Kapi total gut geschrieben, finde ich^^
Ich hatte die ganze Zeit gewartet, dass das Ende vom letzten Kapi noch ausgeführt wird, also die Frage, die Conan Ai gestellt hatte, aber du wolltest das wohl auf das letzte Kapi beschränken :)
Auf jeden Fall bin ich schon sehr neugierig, wie es enden wird und ob für Shuichi das ganze nur ein Auftrag bleibt, oder ob er anders darüber denken wird :D
Sehr gut finde ich die ganze FF!
Weiter so^^
Von:  SnoopFroggyFrog
2008-12-21T11:00:40+00:00 21.12.2008 12:00
mannomann^^ ging es in diesem kapitel nur um pärchen? XD
aber so wie du gin schilderst stell ich ihn mir auch vor nur shuichi kann ich immer noch nicht richtig verstehen^^'
aber sonst kriegst du für dieses kapitel die note: 1A mit sternchen
recht hattest du jedenfalls, ich zappel schon vor spannung *deswegen vom stuhl fällt*^-^


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