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A different live

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3. Die Kammer des Schreckens

Kapitel 3: Die Kammer des Schreckens

Durch Solis Gabe als Parselmund konnten die Freunde viele Geheimnisse dem Schloss entlocken. So stießen die Freunde gegen Weihnachten auf die „Kammer der Rätsel“, die jedoch von einem riesigen dreiköpfigen Hund bewacht wurde, der diese abschreckte. Doch nach einigen Wochen, in denen sie sich informiert hatten, wagten sie sich erneut dorthin. Sie hatten beobachtet, dass Quirrel und auch der Direktor oft dort waren und etwas machten. Das wollten sie aufklären, so waren sie am nächsten Hogsmeadewochenende wieder vor dessen Tür.

Theodor Nott hatte ein Stück Fleisch mitgehen lassen und dieses landete nun vor der Schnauze des Tieres, der sich total ausgehungert darauf stürzte. So schlichen sie weiter und standen nun vor einem riesigen Schachbrett, auf das Draco und Blaise starrten. Sofort wurde der Turm lebendig und sprach mit unheilvoller Stimme: „Seid ihr willens, diese Partie zu gewinnen, so dürft ihr weiter gehen. Ansonsten droht euch der Tod.“

Die Freunde blickten sich an und schließlich nickt der Zabini und begann seine Figuren zu koordinieren. Die andere Seite sog auch Zug um Zug und es wurde immer schwieriger für ihn. Doch zum Schluss schaffte er es und am anderen Brettende öffnete sich eine Tür, durch welche die Freunde traten.

Da sahen sie etwas in der Mitte eines Feuerringes und davor hielt ein total bunter Vogel Wache, der erwachte als Pansy neugierig zu ihm trat. Sie zuckte zurück und dieser begann zu reden: „Beantwortet mir ein Rätsel, so soll der Schatz euer sein.“

Die Freunde sahen sich an und nickten sich zu.

„Wer ist das? Er lebte vor langer Zeit hier, sein Wächter noch in diesem Gemäuer. Ist Herr der Schlangen, versteht sogar die Sprache. Noch immer als größter Magier gilt, doch verbannt du weiße Banden. Verratet mir nun, wer es ist?“

Da musste Solis grinsen, da er diese Person kannte und ohne auf die anderen zu achten, sagte er: „Salazar Slytherin, meinen Ahnen willst du wissen.“

Der Vogel schien überrascht und krächzte nur noch.

„Der Lord ist zurück, seid gegrüßt, jüngster Spross der Familie Slytherin. Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen. Erhaltet nun meinen Schatz, doch waltet gut über ihn, einen der mächtigsten Gegenstände der magischen Welt.“

Mit diesen Worten erlosch das Feuer und der Vogel verschwand. Die Freunde konnten nun durch und waren irgendwie enttäuscht, als sich der Schatz als roter Stein entpuppte. Doch Solis keuchte auf, denn der Stein war in seinen Träumen aufgetaucht und spielte eine zentrale Rolle darin. Sie beratschlagten, ob sie zu Severus gehen sollte und als sie das machten, war dieser sehr über diesen Fund überrascht. Als sie über die Bedeutung dieses Steines für Dumbledore mutmaßten, erzählte Snapes Sohn, dass er diesen Stein aus seinen Träumen kannte und dieser für die Auferstehung einer Person benötigt wurde.

„Beobachtet den Direktor weiterhin auf Unstimmigkeiten und auch ich meine Augen offen halten.“

„Vater, da ist noch etwas. Ich glaube, Quirrel hat auch damit zu tun. Außerdem tut mir die Stelle, wo ich die Narbe von der Blockade hatte, weh in seiner Nähe. Du weißt schon, die mir Dad angeblich gemacht hat, durch die ich mit ihm in Verbindung stehe und ein paar Dinge von ihm angeblich gekriegt habe.“

„Hm…, das ist komisch. Eigentlich dürfte diese nicht mehr schmerzen, da die Verbindung gekappt wurde. Ich werde dazu Tom befragen und zusätzlich einige Bücher durchsehen. Wenn ich etwas habe, werde ich es dir sagen. So und nun ab mit euch in eure Betten. Morgen kommen die anderen zurück und da wollt ihr ja fit sein. Also, ab mit euch.“

Damit gingen sie nach Slytherin und legten sich hin. Als alle da waren, wurden sie schon mit Fragen bestürmt wegen ihrem Abenteuer. Doch auch nach diesem Abenteuer konnten sie in den nächsten Monaten nichts entdecken, weder an Quirrel noch dem Derektor außer die Schmerzanfälle von Solis.

Auch die Träume von ihm häuften sich und konnten nur in der Anwesenheit von Draco gelindert werden, der sie anscheinend abschirmte. Es kam allen komisch vor und kurz nach den Sommerferien, am Beginn des zweiten Jahres passierte es.

Solis kam von einem seiner Ausflüge nicht mehr zurück. Dray und die anderen suchten ihn, selbst ein paar befreundete Gryffindors halfen mit. Doch sie konnten ihn nicht finden. Daher sagten sie ihrem Hauslehrer Bescheid, der sogleich Tom dies mitteilte. Was aber auffiel war, dass auch Dumbledore und Quirrel fehlten. Somit war klar, dass diese etwas mit Solis Verschwinden zu tun hatten. Die stellvertretende Direktorin Mc Gonagall tat dies mit einem Gesuch vom Minister ab, der mehrere Tage dauern sollte.

Solis war schon mehrere Tage verschwunden und sie konnten ihn nirgends finden. Tom konnte ihn auch nicht finden und verzweifelte schön langsam. Er hatte Angst, dass er seinen Sohn zum zweiten Mal verlor. Draco durchstreifte das Schloss mehrere Male und noch viel öfter die Kerker mit der Hoffnung von ihm ein Zeichen zu kriegen.

Nach einigen Tagen, als er schon aufgeben wollte, spürte er die Präsenz von ihm in der Nähe der Kammer des Schreckens. Sofort sagte er es den anderen und diese brachen mit Tom und Severus als Hilfe in die Kammer auf. Was sie dort vorfanden, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.

Solis hing mit Ketten über einem Ritualkreis und selbst auf seinem Körper waren Pentagramme und andere Symbole eingeritzt aus denen sein Blut tropfte. Es war schrecklich zum Anschauen.

Sofort wollte Draco hin laufen, doch stelle sich ihnen Quirrel entgegen.

„So, die Unwürdigen wollen ihn retten, doch da kommt ihr zu spät. Das Ritual lief schon und der Bengel hat mit seinem Blut geholfen. Ihr könnt uns nicht mehr aufhalten.“

„Wen meinst du mit ‚wir’?“, knurrte Tom und konnte sein eigentliches Wesen fast nicht mehr unterdrücken.

„Oh, der dunkle Lord gibt uns die Ehre.“, erklang es auf einmal.

„Dumbledore! Was hast du gemacht?“

„Tja, da ich dich nicht haben konnte, habe ich deinen Jungen genommen und durch sein Blut habe ich einen Energieschub gekriegt, der unglaublich ist. Aber ich glaube kaum, dass du ihn sicher nicht darüber aufgeklärt hast, oder?“

„Das geht dich einen Scheiß an! Rück’ ihn heraus.“

„Nichts da! Quirrel, vernichte sie!“

Damit griff sie dieser an, doch konnte Severus über alle noch einen Schild rechtzeitig machen. Tom konnte sich auf Dumbles Marionette zuwenden und griff an. Der Kampf ging lange und beide wurden schon schwächer, Riddle eher als sein Gegner.

Was keiner sah, dass Solis kurz erwacht war und Hoffnung schöpfte. Doch durch die Schmerzen fiel er wieder in Ohnmacht. Als Dumbledore Solis Umstand bemerkte, lachte er. Er dachte: ‚Bald ist es aus mit diesem Bengel und dann auch mit seinem Vater. Solche Wesen sollte es auch nicht geben.’



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  saspi
2009-01-24T12:37:23+00:00 24.01.2009 13:37
huhu!!!

oh nein. was sind tom und sein sohn für wesen?? wird salazar ihnen zu hilfe kommen da der hut ja gesagt hat das solies unter dessen schutze steht. wie kamen dum und co überhaupt in die kammer des schreckens?? man kommt doch nur rein wenn man parsel kann. und ich glaube weniger das solis ihnen da geholfen hat.
gut das draco nicht aufgegeben hatte und so sie ihn finden konnten.

schreib bitte ganz schnell weiter.

byby
Von:  aYaKaShI
2009-01-24T11:54:48+00:00 24.01.2009 12:54
OMG
was zur höle isch mit solis passiert
ich hoffe du schreibst schnell weiter und änderst etwas an seinem zustand

lg aya


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