Zum Inhalt der Seite

A different live

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

4. Umwandlung und Rache

Kapitel 4: Umwandlung und Rache

Solis Traum:

Er wurde kurz wach durch Kampflärm und sah seine Vater und seine Freunde, wie sie um ihn kämpften. Doch kurz darauf wurde er wieder durch die Schmerzen in eine Ohnmacht gezwungen. Es war aber etwas anders, denn auf einmal hörte er eine Stimme.

„Gib nicht auf, denn du bist etwas besonders.“

„Ich möchte aber nichts besonders sein. Meine angeblichen Verwandten haben doch nur recht, ich bin doch nur ein Freak.“

„Nein, das bist du nicht. Du bist der einzige Nachfahre Merlins und Salazar und somit eine Mischung aus Dämonen und Engel. Bei beiden jeweils aus dem Adelshaus. Merlin war einer der 12 Himmelsengel und Salazar ist der Dämonenkönig. Dadurch bist du ein Dämonenengel. Nun ist die Zeit das Siegel über deine Kräfte zu lösen. Ich gebe dir auch einen neuen Namen und erwache, Ferleor – Herrscher der Dämonen und Engel. Walze deine Feinde nieder und verschone nur die, welche dir freundlich gesinnt sind.“

Damit wurde Solis in ein glühendes Licht gehüllt und er veränderte sich. Seine Harre wurden länger und es mischten sich rote und grüne Strähnen und die schwarze Mähne. Sein Körper schon an um 10 cm, sodass er nun 1,90m groß war. Um seinen Körper wickelten sich ein Toga ähnliches Gewand mit vielen Bändern an Armen und eine Hose darunter, die seitlich ebenfalls mit Bändern befestigt war. Doch das Beste waren seine Augen, die nicht nur sein Grün innehatten, sondern auch einen goldenen Ring um die Iris mit violetten Sprenkeln darin. Zum Schluss fuhren aus seinen Rücken noch zwei verschiedene Flügel, je einer für eine Seite seiner Wesen. Um ihn waberte eine mächtige Aura, die fast schwarz war und mit silbernen Linien durchbrochen wurden. Damit war seine Wandlung abgeschlossen und er konnte sich seinen Folterern widmen.
 

Bei den anderen:

Der Kampf zwischen Quirrel und Tom wurde immer härter und auch die Slytherins wurden von Dumbledore mit Flüchen attackiert. Es wurde ziemlich knapp bis auf einmal der Raum mit Licht durchflutet wurde. Das Zentrum dessen war Solis, das konnten sie noch erkennen bevor sie alle geblendet wurden.

Nach ein paar Sekunden konnten sie eine Person, die aus diesem trat.

„Sol, mein Licht? Bist du das?“, fragte Draco gleich hoffnungsvoll.

„Nicht nur. Dank dieser zwei Idioten konnte nun der König der Dämonenengel erwachen. Mein Name lautet Solis Severus Ferleor Salazar Slytherin – Snape. Ich bin der Erbe aus der Linie Merlin und Slytherin und somit die Elite der dämonischen Himmelsvertreter. Merkt euch meinen Namen, denn ihr werdet noch viel von mir hören. Und nun zu euch beiden.“

Mit diesen Worten drehte er sich zu Quirrel und Dumbledore, die etwas zu zittern begannen.

„Ihr habt mich meinen wahren Eltern entrissen, meine Adoptiveltern ermordet und anschließend zu angeblichen Verwandten gegeben, die mich klein halten sollten. Ihr wisst gar nicht, was für ein Martyrium dieses Leben war. Ich konnte gar nichts dagegen tun und war für die anderen Leute nur ein Freak mit dem man alles machen konnte. Und dann soll ich auf diese Samariternummer herein fallen? Nein, danke! Gott sei dank haben mich Lucius und die anderen deinen Fängen entrissen und meine wahren Eltern gefunden. Nun werdet ihr meine Rache für verkorkste elf Jahre erleben! Und ihr könnt euch auf Schmerzen einstellen, denn niemand wirft den König der Dämonenengel in die Ketten eines Bannes.“, schrie der Dämonenengel und griff die beiden an.

Während seiner Rede waberte um ihn seine Magie und nun schloss diese seine Widersacher ein.

„Was hast du vor?“, konnte Dumbledore unter Schmerzen hervor bringen. Solis grinste bösartig und antwortete: „Ich lasse euch die gleichen Qualen erleiden, die ich erlitt und dann schicke ich euch ins St. Mungos, aber gleich in die geschlossene Abteilung sofern ihr meine Folter überlebt.

Damit begannen die Schmerzen für ihn und Quirrel. Nach ein paar Minuten brachen diese zusammen und der dämonische Engel schickte sie per Teleportation ins St. Mungos.

Danach wandte sich dieser den anderen zu. Zeitgleich brachen Tom, und Severus zusammen, da sie durch die Flüche ziemlich geschwächt wurden und auch viele Wunden von einigen hatten. Auch seine Mitschüler wurden ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Als er das sah, begann er bei seinen Eltern und dann bei seinen Freunden diese zu heilen. Alle spürten seine große Kraft, und dass sie ihn nicht unterschätzen durften. Der letzte, denn er heilte war Draco und wie er fertig war mit Heilen, brach er bei diesem zusammen und erschreckte ihn e ihn ziemlich damit.

„Solis! Was ist mit dir? Sag etwas! Sol, du weißt doch was du mir versprochen hast!“, schrie dieser in seiner Panik. Und wirklich, öffnete dieser die Augen und ergriff Drays Wange, strich darüber.

„Nicht weinen, Liebster. Ich verlasse dich nicht. Nicht, nachdem ich endlich das Gefühl der Liebe und einer Familie kennen gelernt habe. Doch lass mich eine Weile schlafen, ich komme wieder.“

Mit diesen Worten erschlaffte seine Hand und sein Körper wurde schlagartig mit einem Kristall überzogen. Die anderen konnten gerade noch den Malfoy wegziehen, sonst wäre er auch davon überzogen worden.

„Was? Was ist das?“, fragte er ganz entsetzt.

„Das ist der Regenerationskristall der Dämonen. Ich war auch von einem nach meinem angeblichen Fall eingeschlossen. Man weiß aber nicht, wie lange man eingeschlossen ist und die Seele geht an einem für jeden bestimmten Ort.“, erklärte Tom.

„Das stimmt.“, bestätigte eine unbekannte Stimme.

„Vater!?“

„Ferleor ist bei mir und wird seine Kräfte trainieren. Pünktlich zum Abschlussjahr wird er wieder bei euch sein. Ferner müsst ihr mir helfen, den Bann von der Dämonenwelt mit Ferleors Hilfe zu nehmen. Zu diesem Zweck schulen wir also Merlin und ich unseren Nachfolger. Macht euch keine Sorgen um ihn, ihr bekommt ihn unbeschadet zurück.“

Damit verschwand die Projektion Salazars, denn um keinen anderen handelte es sich.

Die anderen gingen mit gesenkten Köpfen wieder in ihre Räume. Besonders Draco hatte es getroffen, denn schließlich ist Solis sein Seelenpartner, seine zweite Hälfte ohne dem ihm was fehlt.

Bald ging alles wieder seinen normalen Lauf außer, dass Tom Frieden mit der Zaubererwelt schloss und Direktor von Hogwarts wurde, da er vom Schloss dazu ausgewählt wurde als einer der Erben der Gründer. Mit ihm kamen Lucius und Regulus an die Schule, wobei der eine das wieder eingeführte Fach „Dunkle Künste“ unterrichtete und der andere VgddK übernahm. Die anderen Schüler nahmen die Änderungen fast ohne Murren an obwohl es einige gab, denen es nicht gefiel.

Die Zeit verlief schnell und ehe man sich versah, fing das 7. Jahr an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  aYaKaShI
2009-01-30T23:40:59+00:00 31.01.2009 00:40
es ist vorbei *jubel tanz*
es ist vorbei *mit puscheln wedel*
man ich habe schon jetzt ehrfurcht vor solis wie wird das erst nach seiner ausbildung
*zitter* *bibber* ^^°

lg aya
Von:  saspi
2009-01-30T18:12:35+00:00 30.01.2009 19:12
huhu!!!

sehr interessant. schön das er sich an ihnen rächen konnte. armer draco da muss er erst mal ohne ihn sein. aber für solis ist das sicher auch nicht so leicht. jetzt ist er erst mal bei seinen großeltern. da bin ich ja mal auf den weiteren verlauf neugierig.

byby


Zurück