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Kapitel 4: Die Feuertaufe

Kapitel 4: Die Feuertaufe
 

"Alarm... Alarm... Alle Söldner und Kämpfer auf ihre Posten. Monsterangriff der Stufe acht und sieben!", schallte es über das gesamte Gelände. Shiroi stand wie angewurzelt auf dem Platz und starrte in den Himmel, als erwartete sie jede Sekunde, einen Angriff von oben. Von hinten packte sie Ryos Hand und zog sie in das Gebäude. "Du bleibst hier, hast du mich verstanden?" Sie nickte, auch wenn sie eigentlich helfen wollte. "Du bist noch nicht gut genug und das weißt du auch. Ich schlepp dich nicht noch mal alle achtundvierzig Stufen hoch", fügte er noch scherzhaft hinzu. Dann verschwand er in der Menge und zog sein Schwert aus dem Mantel, den er nun wieder trug.

Zurück blieb Shiroi und wurde in der Menge vorwärts geschubst. Eine ältere Frau mit einem Kind auf dem Arm nahm sich schließlich ihrer an und erklärte ihr, dass nun alle kampfunfähigen Leute in die Schlafräume zurückkehren müssten. Dem Mädchen missfiel dieses Gedränge. Ab und zu hörte man ein Kind weinen und nachdem das zuschlagen der Türen verklungen war, drang nur noch das Knallen von Patronen oder auch Schmerzensschreie durch die angespannte Stille.
 

Ryo nahm zwei Stufen auf einmal und brachte sich auf das Dach des Gebäudes. Von dort aus überblickte er die Gegend. Die ganze Umgebung schien wie ein einziger grauer Schleier. Graue Ruinen, so weit das Auge reichte und ein dunkler Himmel, der von Unheil kündete. Das Dach wies an zahlreichen Stellen notdürftig geflickte Löcher auf und von dem Drahtzaun, der einst als Begrenzung gedient hatte, war nicht mehr sonderlich viel übrig.

Aus südöstlicher Richtung näherte sich ein Schwarm von Giftspuckern. Diese kleinen Biester durfte man auf keinen Fall unterschätzen. Ein Spritzer ihres Gifts in einer offenen Wunde und man wurde hilflos und starb kurze Zeit später. Außerdem hatten diese kleinen Biester die Angewohnheit ihre Opfer zu fressen. Dabei sahen sie aus wie ein weißer Plüschball mit Fledermausflügeln als Ohren, einem roten Schopf und einer Art Antenne auf dem Kopf... und diese Knopfaugen, passten erst recht nicht.

"Wie viele sind es, Rafael?", rief Ryo seinem Kumpel zu, der auf dem Wasserspeicher stand.

"Zwölf", er schoss, "Jetzt noch elf. Sie sind ungefähr noch zweihundert Meter entfernt. In zwanzig Sekunden sind sie hier."

"In Ordnung", rief er. "Jackson, wie sieht's bei euch unten aus?", brüllte Ryo regelrecht ins Funkgerät, als er den Lärm aus dem Lautsprecher hörte.

"... Was? Ähm ... Stirb Mistvieh!! Wir haben hier ein paar Schwarzhornstiere. Du weißt schon, diese fetten Viecher mit den Hörnern... Lane, jetzt geh von der Antriebswelle weg!", man hörte den Mechaniker wild fluchen - er weigerte sich von seiner Maschine wegzugehen. "Braucht ihr da unten Verstärkung?", fragte Ryo laut.

"Nein, alles paletti, Thomas und Axel toben sich mal wieder richtig schön aus... Sorry muss auflegen, der Stier lässt einfach nicht locker... over und ende."

Gut, die Situation war soweit unter Kontrolle. "Und ich dachte, die hätten sich das letzte Mal satt gegessen", rief der Schwertkämpfer Rafael zu, der wieder eines der Monster in den ewigen Schlaf geschickt hatte. Das letzte Mal hatten sie drei Männer an diese Mistviecher verloren und die gezüchteten Hühner. Das hatte sie schwer getroffen und es war mühsam den Bestand wieder zu regenerieren.

Ryo langte in seine Tasche, holte das Messer heraus und setzte es wie zuvor in die Klinge ein.

"Jetzt wollen wir mal sehen, ob das auch funktioniert. Show Time!", rief er voller Vorfreude. Die Plüschmonster flogen heran und stürzten sich auf alle Söldner, die sich auf dem Dach befanden.
 

Rafael war ganz in seinem Element. Jeder Schuss traf und dabei achtete er peinlich darauf, dass keine der Giftblasen versehentlich zerplatzte. Als eines der Monster gefährlich nah an ihn herankam sprang er vom Wasserspeicher und rollte sich auf dem Boden ab. Das Monster krallte sich in den Wassertrog und beäugte Rafael argwöhnisch, dann stieß es hinab, den mit Zähnen gespickten Mund weit auf gerissen. Eine grünliche Flüssigkeit tropfte heraus und hinterließ ein kleines Loch im Beton. Der Schütze zog die rechte Augenbraue hoch und begann zu zielen. Na komm schon her du kleines Monster.

Er schoss und traf das Monster kurz über der Giftblase, mitten ins Herz. Leblos fiel der kleine Körper zu Boden und Rafael schob ihn mit dem Fuß beiseite. Ein Schrei durchriss den Kampfeslärm und als der Meisterschütze die Quelle des Schreis ermittelte, war es bereits zu spät. Die Monster fielen über einen jungen Söldner mit einem Schwert her. Das Blut spritzte aus den zerfetzten Gliedern. Es war einfach grauenhaft.
 

Ryo verzog angewidert das Gesicht. Er hatte begonnen sich mit dem Jungen anzufreunden - und nun so ein Ende, das würden diese Viecher bereuen. Er schob sich die Brille hoch und stürmte auf das Monsterknäuel zu. Zwei Schüsse kamen ihm zuvor, sodass nur noch drei für ihn übrig waren. Die restlichen fünf kreisten über ihren Köpfen in der Luft. Doch nicht mehr lange, da war sich Ryo sicher. Er hob das Schwert und hieb mitten in die Menge. Die Monster stoben auseinander und stürzten sich auf den Mann. Na na, nicht so eilig! Dann wollen wir doch mal sehen, was dieses kleine Schätzchen so alles kann.

Er betätigte einen Schalter an dem Messer, daraufhin fing das Schwert an zu glühen. Eines der Monster konnte nicht mehr schnell genug zurückweichen und wurde gnadenlos in zwei Teile zerlegt. Na ja, nicht nur das, es ging regelrecht in Flammen auf. Zufrieden lächelte das Genie. Er hatte die Eigenschaften des Feuerherzens, einer Erfindung Lanes, erfolgreich auf das Messer und nun auch auf das Schwert übertragen. Er betrachtete die verkohlten Überreste. Irgendwie zitterte die Leiche... seltsam. Bevor er begriffen hatte was los war, explodierte die Giftblase und die Säure ergoss sich über seinen Mantel, zum Glück hatte er rechtzeitig die Arme vor das Gesicht bekommen.

Er brüllte auf vor Schmerz, als sich die oberste Hautschicht zersetzte. Eiligst warf er den Mantel zu Seite und duckte sich unter der Säurespucke eines anderen Monsters hinweg. Er fummelte das Messer aus der Halterung und ließ es fallen. Die letzten beiden am Boden zerteilte er und brach dann unter Schmerzen zusammen. Seine Arme zitterten und es bildete sich ein eitriger Film auf der noch frischen Wunde.
 

Schuss um Schuss prasselte auf den Schwarm ein. Rafael schaute immer wieder nervös zu Ryo. Das sah nicht gut aus, was hatte er jetzt schon wieder angestellt! Noch bevor das letzte Monster zu Boden fiel rannte der Schütze zu seinem verletzten Kumpel und half ihm hoch.

"Ganz ruhig, das kriegen wir schon wieder hin", brachte Rafael nur hervor, als sein Blick auf die Wunde fiel. Dabei zeugte sein Gesicht, aber eindeutig von einer anderen Meinung.

"Ich kann wohl doch noch nicht auf mich aufpassen, was?", kam die Reaktion vom Genie gequält.

"Bei dem Unfug, den du immer anstellst, könnte man das meinen, ja durchaus."

Ein anderer Mann, sehr dünn und hager mit aschblondem Haar, kam die Treppe hoch geeilt.

"Ryo, Rafael, wir haben ein Problem!", rief er den beiden atemlos entgegen.

"Schon gut, ich kümmere mich um die Stiere, bring du Ryo in...", setzte Rafael an.

"Ja, wenn's nur das wäre... aber wir haben ein Monstersignal der Stufe vier im Gebäude. Und wir haben keine Ahnung was das für ein Viech ist!", unterbrach ihn der junge Mann. Rafael wuchtete ihm Ryo auf und verschwand dann die Treppe nach unten.

Der junge Mann guckte nur verdutzt und schaute dann zu Ryo.

"Hi", sagte der Schwertkämpfer und grinste dabei.
 

Shiroi saß nervös in einem der Frauengemeinschaftszimmer und lauschte dem Lärm von draußen. Es war als herrsche das absolute Chaos da draußen. Sie ging zur Tür und spähte in den Flur.

"Lass das lieber, sonst werden wir noch entdeckt", warnte sie ein junges Mädchen.

Was sollte denn schon passieren? Shiroi schlich sich auf den Flur und lugte vorsichtig ins Treppenhaus. Etwas nervös umklammerte sie ihre Waffe. Schwach fiel das Sonnenlicht, durch die zerstörten Fenster in den Flur. Der Lärm wurde immer lauter. Sie schaute nach hinten, ihr war niemand gefolgt. Sie war also allein auf diesem Flur. Vorsichtig nahm sie eine Stufe nach der anderen. Auch im ersten Geschoss war niemand zu sehen... dennoch... sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Ruckartig drehte sie sich um, doch da war niemand. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken runter. "Hallo?", rief sie in den leeren Gang, "Ist da jemand?" Keine Antwort.

Ihre Hand schnellte zu der Tasche mit ihrer Waffe. Eilig baute sie das Gewehr zusammen und entsicherte es. Da war etwas, da war sie sich ganz sicher.

Ihre Augen huschten von einer zur nächsten Ecke. Jedes Geräusch schallte in ihren Ohren unheimlich laut wieder. Ihre Muskeln waren gespannt, die Beine jederzeit bereit los zu laufen. Da war ein Schatten... oder doch nicht? Nein, sie hatte ihn gesehen, aus den Augenwinkeln wahrgenommen. Sie hatte ihn zweifelsohne gesehen, aber wo war er jetzt hin? Das schwache Licht der Sonne, warf kaum Schatten... aber dieser, dieser war so intensiv gewesen. Wie konnte das sein?

Shirois Atem ging schneller, ihre Glieder zitterten, sie hatte Angst. Ein kurzer Augenblick, sie hatte ihn wieder gesehen. Hinter ihr! Ruckartig drehte sie sich um und starrte ins Leere.

Was wird hier gespielt? Ich will nicht... Ich will nicht!!

Ein seltsames Mauzen drang durch die Stille. Es schien von allen Seiten zu kommen. Hektisch umkreiste der Schatten das Mädchen. Noch hatte er keine richtige Form, doch seine Konturen wurden immer deutlicher. Aus dem Dunkel blitzten zwei gelbe Augen auf, mit schmalen Pupillen. Sie schienen jeden Zentimeter des Mädchens genaustens zu mustern. Die Waffe die sie hatte, war in diesem engen Korridor kaum zu gebrauchen und schon gar nicht auf diese Entfernung. Ryo hatte ihr doch gesagt, dass sie sich aus Nahkämpfen raushalten sollte, aber was wenn dies doch geschah?

Langsam konnte man auch Schnurrhaare erkennen und spitze Ohren, seitlich am Kopf. Ein bizarres blassgelbes Muster bedeckte den Körper des Tieres. Es war als würde es leuchten. Schatten und Licht in einem bizarren Spiel ineinander verflochten. Der Körper war schlank und muskulös und war gut 1,20m lang (ohne Schwanz gemessen), bei einer Höhe von sechzig Zentimetern, wenn man von der Schulterhöhe ausging. Das Maul war gespickt mit messerscharfen Zähnen.

Noch immer umkreiste sie dieses Geschöpf und leckte sich dabei die Fänge. Ihre Krallen spielten voller Vorfreude mit dem Bodenbelag und hinterließen tiefe Schrammen im harten Stein. Es war ein Geräusch, so angenehm, wie der Todesschrei eines Menschen. Ein Satz nach vorne und Shiroi wurde von dem Gewicht des Monsters zu Boden gedrückt. Mit aller Macht versuchte das Mädchen das katzenartige Wesen mit der Waffe von ihrem Körper fernzuhalten. Doch sie spürte wie ihre Muskeln unter der Anstrengung schmerzten und die Waffe drückte schmerzhaft auf ihre Brust. Der warme Atem des Tieres schlug ihr entgegen und sie konnte die Blutgier in den gelben Augen lesen.

Wozu bin ich einem Leben in Gefangenschaft entflohen, wenn ich jetzt gefressen werde. Ich will noch nicht sterben!

Sie versuchte ihre Beine zu bewegen, doch das Biest drückte ihr seine Krallen ins Fleisch. Sie schaute sich um, entdeckte aber nichts, dass sie aus ihrer misslichen Lage befreien könnte. Shiroi spürte wie die Muskeln der Katze vor Vorfreude zitterten. Sie spielte nur mit dem Mädchen. Immer schwerer wurde es zu atmen für das Mädchen. Der Druck auf ihrem Brustkorb war nun fast unerträglich.
 

Rafael rannte durch die Gänge, auf der Suche nach dem Stufe vier Monster. Womöglich hatte sich ein Panzersalamander eingeschlichen, oder auch eine Schattenkatze. Im Erdgeschoss lagen die Kadaver von insgesamt fünf Schwarzhornstieren. Einige Männer waren verletzt, aber glücklicherweise blieb es auch dabei. Lane weigerte sich die Platzwunde an seiner Stirn behandeln zu lassen, sondern war bereits damit beschäftigt weiter an der Antriebswelle zu arbeiten und einige leichtere Fehlkalkulationen in der Planung zu beheben.

Axel kam herbei und hob den kleinen Mann kurzerhand einfach hoch, worüber dieser sich furchtbar aufregte. Der muskulöse Mann trug ein schwarzes Tuch um den Kopf gebunden und war von kräftiger Statur. Mit seinen 2,10m überragte er alle anderen aus dem Lager. Er hatte ein freundliches Gesicht, welches von einigen blasseren Narben gezeichnet war. Dass er ein ehemaliger Soldat war, sah man besonders an seiner bläulich-grauen Tarnfarbenkleidung und den schweren Stiefeln.

Rafael grüßte die beiden kurz und warnte sie vor dem Monster, das sich im Gebäude noch herumtrieb. Dann verließ er die große Lagerhalle - die unter anderem als Kantine diente und als Erweiterung zu Lanes Werkstatt - in Richtung Schützenplatz, von wo aus er am ehesten die Schlafsäle der Frauen erreichte. Im Erdgeschoss war noch alles ruhig, aber er hörte seltsame Geräusche aus dem ersten Stock. Als er die Treppen erklommen hatte, sah er Shiroi, wie sie von der Schattenkatze fast erdrückt wurde.

Er hob seine Waffe und feuerte. Die Schattenkatze löste sofort ihre feste Form auf und verschmalz wieder mit den Schatten an der Wand. Die Kugel rauschte einfach nutzlos durch den schwarzen Nebel und ließ ihn auseinander wabern. Erleichtert atmete das Mädchen auf - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Jetzt hieß es erst einmal warten, bis das Biest sich traute wieder in seine verwundbare Form über zu wechseln. Rafael zog indes Shiroi auf die Beine und ermahnte sie, ganz dicht bei ihm zu bleiben. Sie konnten die gelben Augen sehen, jeden Schritt der Schattenkatze verfolgen, aber sie konnten nichts gegen das Biest unternehmen.

Rafael schloss die Augen und konzentrierte sich. Ryo hatte irgendetwas gesagt... irgendetwas, wie man diese Dinger besiegte. Sie hatten sich über etwas gestritten,... richtig, Ryo hatte gesagt, dass Schatten und Licht nicht ohne einander nicht existieren könnten, schon allein wegen der Tatsache, dass ein Schatten entstand, wenn man etwas mit Licht anstrahlte. Rafael hatte daraufhin gemeint, was wäre denn, wenn es absolut dunkel wäre, herrschten dann nicht die Schatten? Nein, dann ist es einfach nur dunkel, aber dann gibt es keine Schatten, mein Freund. Richtig, das hatte er gesagt.

Aber bis die Sonne unterging, war es noch eine Weile und selbst dann, wäre es nicht vollkommen dunkel. Der dusterste Ort im ganzen Trakt war Lanes Werkstatt. Oh, dass würde der kleine Mann niemals zulassen, da ließe er sich lieber auffressen. Doch sie hatten keine andere Wahl. "Shiroi, du musst mir jetzt vertrauen, wenn ich drei sage, rennst du mir nach, so schnell du kannst, ok?" Das Mädchen nickte. Sekunden verstrichen, bis der Abstand der Katze zur Treppe groß genug war. "Drei", rief Rafael und sprintete los. Shiroi warf die Waffe von sich und kam hintendrein.

Doch als Rafael hinter sich schaute war das Monster verschwunden. "Was zum?", fragte er verdutzt, in Filmen funktionierte das doch immer. Krallen sprangen von der Wand im Treppenhaus und verfehlten den Schützen nur um Haaresbreite. Dieses Biest war lange nicht so dumm, wie er sich erhofft hatte. Jedes Mal wenn sie losrannten, stoppte es sie einfach wieder, sodass sie kaum vorankamen. Beim vierten Mal erwischte es schließlich Rafael, aber anstatt des splitternden Oberarms, in dessen Knochen sich das Biest hätte verbeißen müssen, gab es nur ein metallenes Knirschen. "Du glaubst doch nicht, dass ich meine Haut nur mit Stoff schütze. Ich trage selbstverständlich Armschienen, du dummes Katzenviech!", er zog seine Knie ruckartig nach oben, sodass das Monster strauchelte. Kurz darauf ertönte ein Schuss und die Katze jaulte auf. Das Geschoss hatte sie am Bein erwischt.

Blitzschnell reagierte der Schütze und führte den Gnadenstoß aus. Der Körper der Katze sackte leblos zur Seite. Shiroi atmete erleichtert auf, während Rafael misstrauisch nach draußen spähte. Woher war der Schuss gekommen?



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