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ein Mädchen landet in der FF Welt

von

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Kapitel 59

Ne, diesesmal keine Duschszene ProVincGirl, aber wenn du noch eine haben möchtest, bitte, kann ich gerne in eines der nächsten Kapi einfügen *g*

Ich Wünsch dir viel spaß beim weiter lesen.
 


 

Kapitel 59:
 

Bis zum Privattraining verbrachte ich noch etwas zeit damit den Lernstoff durch zugehen. Begab mich anschließend in unsere Trainingshalle. Als ich rein ging war noch keiner da, also setzte ich mich an die Wand gegenüber von der Tür, damit ich sah wenn jemand hinein kommt.

„Wo bleibt er denn?“ Ich wartete bereits schon über 30 Minuten auf ihn. So langsam wurde es mir zu blöde. Ich stand auf, und verließ die Halle wieder. Ich ging schlürfend zurück zum Gebäude, und beschloss einfach mal bei Zack vorbei zu schauen, und falls er mich vergessen haben sollte, wird er was von mir zu hören bekommen. „Mich einfach zu versetzen, und nicht mal Bescheid sagen. Typisch Männer.“
 

Ich stand nun im Gang zu seinem Zimmer, und ging auf seine Tür zu, klopfte an. „Ja?“ ‚Er ist also da, toll.‘ dachte ich ironisch und öffnete die Tür. „Hey Zack, hast du mich verge…………….Bitte entschuldige.“ Ich ging wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich musste Lächeln, und ging so auch zurück zum Fahrstuhl. Als die Tür vom Lift aufging und ich reinging, kam Zack aus seinem Quartier gestürmt und lief auf mich zu. Genau in dem Moment schlossen sich die Türen wieder. „Jan!!!!!!“ Er schaffte es leider nicht, als die Tür zu war, stand er erst genau davor. Als ich nun im Lift stand, konnte ich einfach nicht anders, ich brach in einem Lachanfall auf den Boden zusammen.
 

Zwischen dem 4 und 5 Stock kam ich wieder vom Boden hoch und wartete darauf unten anzukommen. Die Türen gingen auf. „Komisch, ich dachte ich hätte auf erste Etage gedrückt.“ Vor mir stand ein etwas aus der Puste geratener Zack. „Jan!!! Lass es mich erklären!“ Ich lächelte ihn an, und wollte aus dem Lift raus, jedoch versperrte er mir den Weg indem er seine Hände gegen die jeweiligen Wände legte, so dass ich nicht vorbei kam. „Du brauchst mir nichts zu erklären, lass mich lieber durch.“ „Nicht bevor du mir zugehört hast!“ Ich sah ihn nun etwas ernster an. „Ich will raus Zack!“ Er schüttelte nur zur Verneinung seinen Kopf, worauf hin ich mit den Augen rollte. „Lass mich auf der Stelle durch!“ Ich sah ihn nun etwas zornig an, ich kann es nämlich überhaupt nicht ab, wenn man mich einfach so fest hält. „Ich bitte dich Jan!“ Ich seufzte kurz. „Ich sagte doch, du brauchst mir nichts zu erklären.“ Nachdem es mir jetzt zu Bunt wurde ging ich einfach unter seinen Arm durch. „Jan!!!“ Ich ging einfach weiter, denn ich hatte etwas Wichtigeres zu tun. “Falls du mich suchst, ich gehe zu Vinc, und frage ihn nach dem Training, du hättest mir ja auch einfach sagen können das du keine Zeit hast, hätte dir schon nicht den Kopf abgerissen.“ Ich winkte ihm mit der Hand nochmal zu, und machte mich auf zum Ausgang des Gebäudes.
 

„So, wo könnte er jetzt sein.“ Ich überlegte, denn ich wusste leider nicht wo sein Quartier war, geschweige denn wo er sein könnte, also entschied ich mich dazu einfach mal ein paar Orte abzuklappern. Zuerst ging ich zum Trainingsplatz der Turks, kein Vinc. Also ging es weiter. Der Parkplatz, nein. Unser Trainingsplatz, nein. „Ach Menno, heißt es nicht eigentlich wer Suchet der findet?“ Ich war kurz davor auf zu geben, ich dachte mir noch dass ich eine letzte Station abklappere, bevor ich was anderes mache. Ich ging zur Trainingshalle der Turks, aber leider war auch dort niemand. „Na gut, damit gebe ich offiziell auf.“ Ich drehte mich wieder um, und musste mir etwas anderes Überlegen. Ich entschied mich dafür einfach nochmal am Nachmittag nach ihm zu suchen, und wenn nicht, habe ich halt Pech gehabt und muss eben so versuchen die Versäumnisse zu überstehen.
 

Ich ging zu meinem Quartier zurück, und zog mich erst einmal um, danach ging ich einfach mal in Midgar ein wenig spazieren, immerhin hatte ich ja eh frei, und kann mir so noch ein besseres Bild von der Stadt machen. Ich schlendere durch die Straßen, und sah mir die ganzen Gebäude an, und das Tumult auf der Straße. Gegen 14 Uhr machte ich mich wieder auf den Rückweg. Allerdings hatte ich auf den Rückweg gemerkt, dass ich nicht mehr wusste wo ich gerade war. Ich zuckte nur mit den Schultern als es mir auffiel. ‚Man kann man mir sicher den Weg zurück zeigen, bin wahrscheinlich die einzige hier die sich nicht auskennt.‘ Bei dem Gedanken musste ich ein wenig Schmunzeln. ‚Jetzt bin ich schon fast 2 Wochen hier, und kenne mich hauptsächlich nur in Kalm aus.‘ Ich schlenderte weiter, bis ich auf einen Art Marktplatz ankam. Ich sah mich um, und setzte mich erst einmal auf eine der dort stehenden Bänke. „Ich bin doch ein Kleinstadtkind.“ Sagte ich belustigend zu mir. Die Gegend war wie leergefegt, kein Mensch auf den Straßen zu sehen, so konnte ich auch nicht nachfragen wo es zurück ging. Es kam mir nur ziemlich seltsam vor.
 

Nach einer kurzen Pause ging ich weiter, einfach immer ein paar Straßen lang, ich war schon kurz davor einfach wo anzuklopfen, irgendjemand muss doch hier wohnen. Dann kam ich schon wieder am Marktplatz raus. „So jetzt reicht es mir.“ Ich ging einfach auf das nächst gelegene Haus zu, und klopfte an. Nach kurzer Zeit öffnete mir eine etwas ältere Dame zaghaft di Tür. „Ja bitte?“ Ich sah sie freundlich an. „Bitte entschuldigen sie vielmals die Störung, aber könnten sie mir bitte sagen wie ich zum Shinra-Hauptquartier komme?“ Die Frau sah mich ziemlich skeptisch an. „Ja, sie müssen einfach nur den Weg dort hinten gerade aus gehen bis zum Ende, und sich dann links halten, danach einfach weiter gerade aus bis zum Ende, und dann noch mal links, und dann sind sie schon auf dem Hauptweg dort hin.“ Ich bedankte mich bei der Dame und ging den beschriebenen Weg, nach dem ich ein wenig gegangen bin, kam ich auch wieder in eine etwas belebtere Gegend, jedenfalls wo man mal 2 oder 3 Leute auf der Straße sah, trotzdem kam es mir immer ziemlich komisch vor, das ich vorhin niemanden begegnet bin. Als ich um die letzte Beschriebene Kurve ging, war ich wieder im absoluten Stadttumult. Hier kannte ich mich zum Glück ein wenig aus. Es hat auch nicht lange gedauert und ich stand wieder vorm Hauptquartier



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