Zum Inhalt der Seite

Schwer erziehbar

Über 100 Favos. -freu-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn ich es wollte ...?

Kapitel 22 – Wenn ich es wollte ...?
 

Sean's PoV
 

Ein Schmerz durchzuckte meinen Kopf, als ich aufwachte. Mühsam öffnete ich schließlich auch meine Augen. Erst jetzt hörte ich dieses Pochen an meinem Ohr. Irgendwie konnte ich es nirgends zuordnen. Es klang so fremd.
 

Jemand oder etwas strich mir über das blonde Haar. Half aber nicht gerade etwas gegen diese bestialischen Kopfschmerzen. Deswegen rollte ich mich auch zusammen. Mein Magen verbündete sich wohl gerade mit meinem Schädel. Mir wurde so verdammt schlecht.
 

„Der Martini ist dir wohl nicht gut bekommen.“ Es schien, als ob der, der das gesagt hatte, sich gerade ein Lachen verkneifen musste.
 

Langsam blickte ich auf. Erkannte sogar Jamie. Eng an eng lag ich an ihm und ich schmiegte mich noch fester an den Amerikaner. Nur merkte ich da, wie rauer Stoff an meinen Schenkeln rieb. Ich wollte nach unten sehen, aber der Kalifornier zog mich zu sich. Seine Finger lagen auf meiner nackten Haut.
 

„Jamie? Was hast du gemacht?“
 

Mein Atem begann zu rasen. Es waren nicht nur meine Schenkel, die nackt waren. Nein. Ich hatte gar nichts an. Vor Schreck rutschte ich von ihm weg. Bis ich die Wand im Rücken spürte.
 

„Etwas anderes, als du gestern Nacht wolltest.“ Ohne irgendwie auf meine Reaktion zu achten, kuschelte sich Jamie wieder an mich.
 

Was hatte ich denn gestern gewollt? Und was hatte er jetzt gemacht?
 

„Jamie! Was hast du gemacht?“, zischte ich und schob ihn von mir weg. Ihm so schutzlos ausgeliefert fühlte ich mich schon genug.
 

Verschlafen sah mich der Dunkelhaarige an. „Was ich gemacht habe?“, wiederholt er meine Frage. Sein Blick wandert nach unten.
 

„Ich habe nicht mit dir geschlafen, falls du das denkst.“ Er wagt es kaum mich anzusehen, als er das sagte. „Und ... und was hast du ... dann gemacht?“ Ich schluckte. Wirklich hören wollte ich die Antwort ja eigentlich nicht und trotzdem hatte ich gefragt.
 

Jamie schlang die Arme um meine Schultern und zog mich zu sich. „Nur einen geblasen“, hauchte er.
 

Mir stockte der Atem. Nein. Das konnte doch nicht sein. Wie konnte er das machen? Nur weil ich betrunken war? Das er das so eiskalt ausnützen würde. Das hätte ich wirklich nicht von ihm gedacht. Er hatte mich vor Steve beschützt und sich wegen mir mit Felix geprügelt und dann machte er so etwas.
 

„Nimm die Finger von mir!“ Ich gab Jamie einen Stoß. Weit brachte ich ihn dadurch aber nicht von mir weg.
 

Mit großen, traurigen Augen blickte er mich an. Wie konnte er das denn jetzt einfach so machen? Dieser verfluchte Idiot!
 

„Schau ... schau mich nicht so ... an“, flüsterte ich. Da kam er aber schon wieder näher zu mir. Legte seine Hände auf meine Taille. Mein Atem, der sich schon fast wieder beruhigt hatte, begann wieder schneller zu werden.
 

Ich war restlos eingeengt. Wegkommen würde ich nicht ohne dass er bekommen hätte, was er wollte.
 

Aber wie es aussah hatte ich ihn etwas falsch eingeschätzt. Er kuschelte sich nur erneut an mich.
 

„Lass uns doch noch etwas schlafen“, murmelte Jamie. Dass ich eigentlich gerade noch verdammte Panik wegen ihm gehabt hatte, interessierte den Guten gar nicht. Er schmiegte sich nur an mich und das bekam mir gerade nicht sehr gut.
 

„Jamie, könnte ... könnte ich mir zuerst einmal wieder ... etwas anziehen?“, fragte ich. So fühlte ich mich nur unwohl neben ihm. Aber wem würde es schon nicht so gehen?
 

Leicht stupste ich den Amerikaner an, als er nicht reagierte. Aber auch so rührte er sich nicht mehr. Er war doch wirklich einfach wieder eingeschlafen. Das könnte ich jetzt wohl nicht mehr ganz so leicht. Ich war jetzt schon unruhig genug. Wenn er sich nur schlafend stellen würde, könnte er doch mit mir machen, was er wollte, wenn ich selbst wieder in – vielleicht – süße Träume versinken würde.
 

Aber eigentlich hätte er dafür schon die ganze Nacht zeigt gehabt und mir schien es wohl noch gut genug zu gehen, als das er irgendetwas anderes mit mir gemacht hätte, als das, was er zugegeben hatte.
 

Ich schloss für einen Moment die Augen. Der Schmerz in meinen Kopf war für den Bruchteil einer Sekunde schlimmer geworden, aber auch genauso wieder auf das davor liege Stechen zurück gegangen.
 

Mit etwas Mühe konnte ich mich noch grob an das erinnern, was gestern passiert war. Ich hatte mit Picco getrunken. Martini, wenn ich mich nicht ganz irrte. Mit der Zeit war ich auch immer heiterer geworden, wie es eben üblich war bei Alkohol. Torkelnd hatte ich mich noch einmal mit dem Italiener unter die Menge gemischt. Unsere Flasche hatte der Schwarzhaarige auch immer dabei.
 

Dann war irgendwann alles weg. Ich konnte mich doch wirklich an nichts erinnern. Nicht einmal, wie ich überhaupt in mein Bett gekommen war. Es hätte sein können, dass ich zusammen gebrochen sein könnte. Aber dafür müsste mir doch zumindest irgendetwas wehtun. Sonst merkte ich es doch auch immer, wenn ich mich auch nur irgendwo etwas gestoßen hatte. Aber nichts. Gar nichts.
 

Wenn ich doch zumindest noch wüsste, was ich letzte Nacht wollte. Davon hatte doch Jamie geredet. Irgendwie, dass er das nicht gemacht hatte. Aber was denn? Was hatte ich denn von ihm verlangt, dass er tut? Das er mit mir Sex haben sollte?
 

Unbewusst kuschelte ich mich an Jamie. Wie warm er doch war. So angenehm.
 

Mir wurden doch langsam die Lider schwer. Schlaf wäre wohl wirklich besser für mich.
 

Jamie`s PoV
 

Ich hatte ihn noch immer im Arm, als ich aufwachte. Sein zarter Körper zitterte, wie Espenlaub, dabei müsste ihm doch wirklich warm werden, meinem Sean.
 

Vielleicht hatte ich ihm aber auch einfach einen riesen Schrecken eingejagt. Mit der Aktion von gestern hätte ich einfach die Klappe halten sollen. Obwohl es doch fast nicht meine Schuld war, dass es überhaupt passiert war.
 

~Flashback~
 

„Sean, lass mich los!“
 

Der junge Brite klammerte sich in seinem Rausch an mich, nachdem ich ihn auf sein Bett gelegt hatte. Immer wieder wiederholte er diesen einen Satz. Diesen einen verfluchten Satz. Er wollte in seinem Suff doch wirklich, dass ich mit ihm schlief.
 

Mühsam löste ich mich aus Seans Griff und verkrümelte mich noch einmal kurz ins Bad. Musste einmal für kleine Königstiger. Hätte ich es aber nur bleiben lassen.
 

Als ich zurück kam rekelte sich der Blonde schon auf dem Bett. Nackt! Es kam mir gerade so vor, als ob mein Herz für eine Sekunde aussetzen würde.
 

Er streichelte sich ganz langsam über den Oberschenkel und leckte sich lasziv über die Oberlippe.
 

„Komm schon häär suuu mir, Jamie-Spatz“, säuselte er. Wie er mich dabei ansah. Keine Nutte würde so schauen können. Nie im Leben. Nicht so. Auch wenn ich Prostituierten ja so einiges zutrauen würde.
 

Ich wusste gar nicht so recht, wieso ich dann wirklich zu ihm aufs Bett gekrochen war. Ganz vorsichtig strich ich über seine Taille und fuhr bis zu seiner Brust hinauf. Zu diesem süßen Brustwarzen.
 

Vorsichtig knetete ich sie. Entlockte ihm schon bald ein leichtes Aufkeuchen. Doch recht weiter wagte ich mich nicht. Wenn ich schon mit ihm Sex hatte, dann sollte er voll bei Sinnen sein und es auch dann noch wollen. Und Letzteres würde wohl so bald nicht passieren.
 

„Jamie, mach schon!“, zischte er auf einmal. Dass er das in seinem Rausch noch so verständlich hin bekam. „Und was, wenn ich nicht will?“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
 

Es schien fast so, als ob er überlegen würde. In seinem Zustand etwas schwer. Doch dann hauchte er einfach: „Figg mig einfach.“ Eigentlich klang es so überzeugend und trotzdem konnte ich es einfach nicht tun.
 

Ich schüttelte langsam den Kopf. Für einen Augenblick verzog er das Gesicht zu einem Schmollen. Setzte dann aber wieder seine Bitte fort: „Bring misch sum Stöööhnäään.“
 

Noch im selben Moment, in dem er das sagte, schlang er die Arme um meine Schultern und zog mich enger zu sich, bis nur noch Millimeter zwischen unseren Lippen lagen. Wie gebannt blickte er in meine Augen.
 

Wenn ich wohl nicht auch angetrunken gewesen wäre, hätte ich das nie gemacht. Zuerst küsste ich ihn zärtlich. Nur für den Bruchteil einer Sekunde. Dann löste ich mich aus seine Umarmung und kroch nach untern.
 

~Flashback/Ende~
 

Ich hätte mich ja eigentlich nur zusammenreißen müssen. Aber als er sagte, dass ich ihn zum Stöhnen bringen sollte, ging das nicht mehr so ganz. Sein zartes Stimmchen wollte ich eigentlich in reinster Ekstase schon lange einmal hören. Aber im Grunde nicht so. Jetzt konnte ich es aber auch nicht mehr ändern. Ich hätte einfach zuerst nachdenken sollen und es dann tun.
 

Vorsichtig schmiege ich mich an Sean. Wie er doch so schön friedlich schlief und das auch immer noch in meinen Armen. Das hätte ich mir eigentlich nicht gedacht, dass er so hier liegen bleiben würde. Er war schon etwas hysterisch gewesen. Eigentlich hätte ich mir noch eine Ohrfeige von ihm erwartet, aber die blieb zu meinem Glück ja aus. Bis jetzt.
 

„Jamie?“

Ich zuckte leicht zusammen. Jetzt würde ich wohl noch meine richtige Abreibung bekommen. Doch er kuschelte sich nur an mich. Alles hätte ich jetzt erwartet, aber nicht das.
 

„Wenn ich es wirklich in meinem Rausch gewollt hatte…“, seufzte er. Ersparte ich mir nur deswegen gerade, dass er mich ohrfeigte oder sonst was mit mir anstellte. Nicht das es meinem 'Klein-Jamie' leid tun würde, dass er nicht irgendetwas Schmerzhaftes macht. Nach mir treten oder etwas ähnliches.
 

Aber irgendwie glaubte ich es nicht, dass er das so einfach hinnahm. Ich würde meinen Anschiss schon noch bekommen. Wahrscheinlich so unterläufig. So kleine, aber feine Racheaktionen von ihm.
 

Sean drückte seinen Kopf gegen meine Brust und kniff dabei die Augen zusammen.

„Was ist denn?“, fragte ich etwas verwundert. „Kopfschmerzen“, nuschelte er nur. Nicht gerade ein Grund um sich vom Unterricht zu drücken.
 

Aprops Unterricht. Mein Blick schweifte zu meinem Digitalwecker. Vor Schreck wäre ich dann wohl auch beinahe aus dem Bett gefallen. Kurz vor neun Uhr war es.
 

„Was schaust du denn so?“, fragte da Sean. Immer noch mit einem etwas schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. „Es ist nur kurz vor neun. Pünktlich zum Unterricht werden wir wohl nicht mehr kommen“, erwiderte ich. „Dann bleiben wir eben liegen“, meinte der Blonde aber auch nur. Drückte sich enger an mich.
 

Da kämpfte ich mich aber trotzdem aus dem Bett hoch. Etwas verwirrt sah der kleine Brite mir hinterher, als ich durch den Raum wuselte. Ich suchte etwas ganz Bestimmtes und das fand ich auch bald.
 

„Brauchst du die?“, fragte ich und fächerte mit seinen Shorts vor seiner Nase herum. Langsam nickte Sean. Irgendwie hatte er dabei einen Blick aufgelegt, wie ein kleines Hündchen, dem man etwas Leckeres zum Fressen vor die Schnauze hielt. Doch genauso schnappte er sich seine Boxershorts. Und blickte mich wieder, wie so ein süßer Welpe, an.
 

Mir entfuhr nur ein Kichern. „Zieh dich an.“ Dieser Blick von ihm war einfach nur zum Anbeißen. Oder wohl eher zum Ablecken. Er sah so zuckersüß aus.
 

„Du willst doch nicht wirklich noch zum Unterricht?“, fragte der blonde Waliser, als ich mich gerade zum Schrank umwendete um mir ein paar Klamotten zum Anziehen zu nehmen. „Wenn es sein müsste. Immerhin haben wir Miller in der ersten Stunde“, erwiderte ich knapp.
 

„Was hat das denn mit dem zu tun?“, wollte Sean jedoch schon wissen. Ich seufzte. „Miller hat einen Leitspruch. Wer am Wochenende feiern kann, der kann auch am Montag zum Unterricht erscheinen. Also wird er hier ohnehin aufkreuzen.“
 

Ich war mir nicht sicher, ob er es sah, dass ich mir frische Shorts anzog, da ich das eigentlich perfekt durch das Bett tarnen konnte. Doch als ich mich zu ihm umdrehte konnte ich so ziemlich erkennen, dass er etwas gesehen hatte, so rot wie er geworden war.
 

„Willst du dir nicht auch etwas frisches anziehen?“, meinte ich zu ihm mit gehobener Augenbraue. Als Antwort schluckte er erst nur überdeutlich. Erwiderte dann aber: „Nicht wenn du zusiehst.“
 

Da beugte ich mich aber nur über ihn. „Schämen muss du dich vor mir jetzt ja wirklich nicht mehr.“ Leicht zog ich einen Mundwinkel hoch.
 

„Da war ich betrunken ...“ „Geduscht haben wir zusammen auch schon“, unterbrach ich ihn einfach. Darauf fiel ihm aber auch schon nichts mehr ein. Er sah nur weg, als ob er mich gar nicht erst gehört hätte. Deswegen zog ich mich einfach weiter an.
 

„Apropos 'betrunken': Wie geht’s dir jetzt?“, fragte ich schließlich. Sean fuhr sich durch das blonde Haar, bevor er sich wieder mir zuwendete. „Geht schon. Mir ist zwar etwas schlecht und ich hab höllische Kopfschmerzen, ... aber sonst ist alles O.K.“ Leicht versucht er sogar zu lächeln. Gelang ihm nur nicht ganz. Möglicherweise tat ihm die Birne doch etwas mehr weh.
 

Prüfend blickte ich ihn an. „Es geht mir wirklich gut“, meinte er da aber schon bestimmend. Ich zuckte nur leicht mit den Schultern. „Wenn du meinst.“
 

Während Sean sich anzog, rollte ich mich noch einmal im anderen Bett zusammen. Und je länger er brauchte, je weniger Lust hatte ich noch zum Unterricht zu gehen. Wahrscheinlich ging es mir aber ganz einfach auch nicht wirklich so gut. Dabei konnte ich – im Gegensatz zu Sean – zumindest gestern noch senkrecht gehen.
 

„Hab ich dich mit meinem Kater angesteckt?“ Sean beugte sich über mich und strich mir behutsam über die Stirn. Etwas besorgt sah er mich zudem auch noch an.
 

„Bin nur wohl doch noch etwas müde“, erwiderte ich. Da klopfte es aber auf einmal. Wir sahen uns etwas verwirrt an. „Miller“, murmelte ich schließlich, als die Tür geöffnet wurde.
 

„Wollten wohl gerade auch aufkreuzen?“, meinte der Lehrer etwas mürrisch. Ich raffte mich nur noch schnell hoch. Verzog aber gleich das Gesicht. Wie konnte man nur zu so einer Uhrzeit so verdammt sauer aussehen.
 

Als ich aufstand bemerkte ich jedoch, wie wackelig ich eigentlich auf den Knien war. Und da stolperte ich auch schon einige Schritte nach vorne. Direkt in die Arme von Miller. Ich hätte mir dafür wohl alles Mögliche antun können.
 

„Geht es ihnen gut?“, fragte da der Physiklehrer. Wirklich besorgt hatte ich ihn noch nie gehört. Aber genau so klang es gerade.
 

Etwas zaghaft nickte ich. Biss mir aber im selben Moment auf die Unterlippe. Der wollte doch nur nett tun, aber nachher im Unterricht würde er wieder das größte Arschloch zu mir sein.
 

„Kommen sie?“, zischte Mr. Miller da auch schon. Ich wendete mich zu Sean um, der sich die Schläfe massierte. Kater-Kopfschmerzen waren schon das Schlimmste.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-31T23:52:00+00:00 01.01.2009 00:52
sagenb wirs mal so sean hat die aktion von etsrn echt gut verkraftet
jedenfalls ist er noch genauso anhänglich zu jamie wie davor^^
Von:  snowwhitedoll
2008-12-20T10:00:10+00:00 20.12.2008 11:00
Hmmm~~~~~~~~

Sean ist wohl doch nicht so unschuldig, wie er immer tut xD
Jamie hat die Situation gut gelößt!

Mal sehen wies weitergeht! Gutes Kapitel!

hugs
Von: abgemeldet
2008-12-16T17:37:24+00:00 16.12.2008 18:37
Ach du schei...benkleister!^^
Ich weiß nicht, was ich an Seans Stelle mit Jamie gemacht hätte. Aber umgebracht trifft es schon ganz gut.xD
Der gute Jamie darf aber nicht sterben sonst wär die Story nicht mehr so toll.^^
Sean bleibt aber verdächtig ruhig. Ignoriert der das einfach nur oder was ist los? Dieses Ereignis hat mal wieder alzu deutlich gezeigt, dass JAmie auch nur ein Mann ist.xD
Ich musste bei der Stelle, wo Sean auf sexy macht sowas von feiern. Sry ich kann mir ihn einfach nicht so vorstellen. Höchstens vieleicht noch süß und das wars dann auch.
Dieser Mr Miller war aber schon seltsam. Seit wann ist der so nett zu Jamie? Hoffe du klärst das noch, oder stimmt am Ende Jamies Theorie, dass er nur so nett ist, weil sie nicht im Unterricht sind?
Freu mich wenns weiter geht.

LG
Von: abgemeldet
2008-12-16T17:15:14+00:00 16.12.2008 18:15
Mr Miller ist glaub ich eigentlich wirklich besorgt um Jamie.
Tja, Katerkopfschmerzen. Der preis für einen Vollsuff. Und so ein Filmriss ist doch auch ganz nett, oder?
Von:  Pandaishie
2008-12-15T16:11:20+00:00 15.12.2008 17:11
Jaja... der Meinung bin ich aber auch xD
wer am wochenende party macht kann auch montags in die schule gehen
das betrifft so ziemlich alle außer mir, ge? ;D

tolles kapitel
>//<
Sean ist so süß knuffig
lg
Ishmahri
Von: abgemeldet
2008-12-15T15:45:59+00:00 15.12.2008 16:45
Ein tolles Kappi!!
Schön, dass Jamie sich wenigstens etwas beherrschen kann xD
Ja ja, Kater ist schlimm
Aber selber schuld^^

Freu mich schon aufs nächste Kapitel
lg fireflys
Von:  Reyel
2008-12-15T13:43:57+00:00 15.12.2008 14:43
als erstes......
ich will MEHR!!!!!!!

das wird ja immer besser.....war jamie auch nackt??? das hab ich jetzt nicht ganz so mitbekommen....

naja einfach weiter so!
(und schneller><)
♥♥♥
gackt
Von:  Lilla
2008-12-15T05:43:38+00:00 15.12.2008 06:43
o.O das war geil xD
er hats allso getan ^^
Naja kater is ja typisch bei soo viel martini der haut richtig rein ^^
hihi
hast wieder ein supper geiles kpitel zu stande gebracht ^^
bin schon mega gespannt aufs nächste ^^
GlG
Lilla
Von: abgemeldet
2008-12-14T23:24:46+00:00 15.12.2008 00:24
Jamie, bin ja sooo stolz auf dich!!...*freu*...ziemlich brav geblieben, obwohl Sean ja sehr penetrant war...xD

Frag mich wie es den anderen geht...^^...
Aber gaanz tolles Kapi mal wieder..^^
GlG
Von:  midoriyuki
2008-12-14T20:46:38+00:00 14.12.2008 21:46
Woha böser Sean xD
Find ich aber gut*nick*
Wenn er betrunken will, dass Jamie mit ihm schläft...Ehm hallooo?
Betrunken ist man immer am ehrlichsten oder wie war das noch gleich xD?
Sprich Jamie kann sich wohl ziemlich sicher sein, dass Sean ihn nicht grade abstoßend findet...In jeglicher Hinsicht:P

*g*
Also, dass die Beiden einen Kater haben...*auslach*
So ein Pech aber auch^^
Da ich zu den Menschen gehöre die niemals nie einen Kater haben hab ich mich vor Schadenfreude fast weggekugelt:P

Freu mich aber schon drauf wies weitergeht und ob Sean jetzt mal so langsam auf den Ast kommt, dass Jamie irre toll und rawr ist ;)

Liebe Grüße
Yuki


Zurück