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Keine Affäre?

Kapitel 23 – Keine Affäre?
 

Sean's PoV
 

Irgendwie hing ich die ganze Stunde über nur an Jamie. Wir ging es wohl trotzdem schlechter, als ich dachte. Hätte ich mir aber auch irgendwie denken können, so wie mir der Kopf wehtat. Einen Kater hatte ich ja bis jetzt noch nie, aber ich war auch noch nie betrunken. Alkohol war auch eigentlich nicht so mein Ding. Genauso wenig wie Partys. Dafür war ich wohl einfach zu ruhig und vielleicht auch ein bisschen zu schüchtern um mich auf so etwas überhaupt herumzutreiben. Wieso hatte ich dann das gestern überhaupt gemacht? War wohl reine Dummheit.
 

„Du gehörst eigentlich ins Bett“, flüsterte mir Jamie zu, als er einen Arm um meine Taille legte und seine Hand auf meinen Bauch, der rumorte auch ganz schön.
 

„Würde Miller aber wohl nicht passen“, murmelte ich nur, als auf einmal ein Stück Kreide auf unserem Tisch zerschlug. „Hunt! Smith! Halten sie die Klappe!“, fauchte uns der Lehrer an, „Sonntag saufen können und nicht aus dem Bett kommen, aber dann hier quatschen können! Das hab ich ja am liebsten.“
 

Jamie zog die Augen zu Schlitzen zusammen. Dabei hatte Mr. Miller doch Recht. Irgendwie. Ein bisschen zumindest. Wenn wir uns nicht gestern betrunken hätten, würde es mir auf alle Fälle besser gehen und wir wären pünktlich gewesen. Aber das klang jetzt wohl etwas nach Streber.
 

Missmutig drehte sich der Physiklehrer um und zeichnete etwas an die Tafel. In den letzten paar Wochen hatte ich sogar im Ansatz verstanden um was es überhaupt ging. Ohm´sches Gesetz nannte sich das Zeug und war eigentlich fast nur blindes Formeleinsetzen. Etwas wirklich Einfaches für mich. Denn dann musste man alles ohnehin nur noch ausrechnen. Und für was gab es denn Taschenrechner?
 

Ich lehnte mich leicht an Jamie. Mein Kopf dröhnte einfach immer noch. Wie scheiße sich das anfühlte. Wenn ich mich nur von dem Martini ferngehalten hätte. Oder gleich ganz vom Alkohol.
 

Aber zum Glück ging es nicht nur mir nach dieser Nacht so mies. Einige aus unserer Klasse hingen genauso rum. Regelrecht wie so ein Tropfen Wasser in der Kurve. Zumindest schämen, dass ich nichts vertrug, musste ich mich nicht.
 

Die Stunde verging fast im Flug. Vielleicht würde das mit dem Rest des Tages auch so schnell gehen. Ich wollte ins Bett und meine Ruhe. Einfach schlafen. Doch als wir gerade zur Tür hinaus wollten, wurde Jamie noch von Miller aufgehalten. Ich wartete draußen an die Wand gelehnt auf ihn.
 

„Hey, Sean.“ Edward kam auf mich zu. Den konnte ich irgendwie nicht vergessen. „Hi“, meinte ich nur knapp zu ihm und dachte eigentlich schon, er würde gleich wieder verschwinden. Aber es war nicht so.
 

„Warst gestern ja ganz schön besoffen.“ Ein Grinsen zeichnete sich auf dem, wie ich wusste, gebürtigen Engländer ab. Mit seiner Familie lebte er jetzt eigentlich in China. Das musste wohl ein ganz schöner Unterschied zu Britannien sein.
 

Ich nickte nur. Mein Kopf ließ ohnehin nicht unbedingt um viel mehr zu.
 

„Was ich eigentlich fragen wollte. Willst du heute Abend mit uns bisschen PlayStation zocken?“, fragte Edward, als er wohl merkte, dass nicht mehr viel mehr von mir kam. „Nein, danke, mir geht’s nicht so gut“, erwiderte ich und deutete ihm an, dass ich Kopfschmerzen hatte. Leicht verzog er das Gesicht zu etwas, was ein bisschen nach einem Schmollen aussah. „Dann nicht. Na ja, man sieht sich“, meinte er und stapfte davon.
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Jamie endlich kam.
 

„Daubenmerkl war, glaub' ich, gestern auch mal kurz da, wenn ich mich nicht irre“, meinte er kichernd, als wir zu Chemie gingen. „Kann schon sein.“ Denn hatte ich auf alle Fälle nicht gesehen. Vielleicht aber auch einfach nur übersehen.
 

„Also ich liebe Chemie“, säuselte Jamie mir auf einmal ins Ohr, „Elektronen, Protonen, Neutronen, Atome, Moleküle, ...“ „Und so weiter“, unterbrach ich seine kleine Aufzählung. Denn das bereitete mir nur noch mehr Kopfschmerzen.
 

„Armer Seany“, murmelte er. Ich hob nur etwas verwundert eine Augenbraue. „Hast du mich 'Seany' genannt?“ Zuerst erhielt ich als Antwort nur ein Auflachen. „Hat Picco gestern auch gemacht“, erklärte er mir schließlich.
 

„Ich darf das auch!“, zischte da aber auf einmal jemand hinter uns, der sich auch gleich zwischen mich und Jamie quetschte und jedem von uns einen Arm um die Schultern legte.
 

„Morgen, Picco“, meinte ich mit einem etwas verzogenen Lächeln auf den Lippen. „Mein Baby hat einen Kater“, gab der Angesprochene nur mitfühlend von sich und schob auch gleich Jamie ganz von mir weg und mich drückte er leicht an die Wand. Küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Jetzt wird es sicher besser.“ Er strahlte regelrecht, als er das sagte. „Sicher“, erwiderte ich nur verlegen.
 

„Was habt ihr beide eigentlich für eine Affäre?“ In dem Moment dachten wohl ich und Picco das Gleiche. „Gar keine!“, zischten wir Jamie nur an.
 

„Kommt aber nicht so rüber.“ Er legte die Arme um die Schultern des Italieners und blickte mich etwas prüfend an. „Du spinnst doch.“ Piccolo schüttelte Jamie von sich ab. „Ciao“, meinte er, als er mich noch einmal drückte, „ich muss zur nächsten Stunden.“
 

„Und wir müssen auch los.“ Ich spürte Jamies Finger um mein Handgelenk. Wieso konnte er denn nicht einfach meine Hand nehmen? Picco machte das doch auch. Verdammt, Jamie!
 

Ich schüttelte leicht den Kopf. Dieses ewige Stechen machte mich doch jetzt wirklich irre. Was dachte ich denn da überhaupt?
 

„Geht's dir wirklich gut?“ Wie viel Besorgnis konnte denn in diesen braunen Augen liegen? Ich schluckte und nickte schließlich langsam. Doch er wendete sich nicht zum Gehen ab.
 

„Nimm meine Hand“, flüsterte ich. Vielleicht würde er es ja nicht einmal verstehen. Sein Blick wanderte nach unten. Sein Griff um mein Handgelenk lockerte sich. Seine Finger wanderten an meinem Handrücken entlang und umschlossen schließlich die meinigen.
 

„Besser so?“ Ich nickte langsam.
 

Irgendwie fühlte es sich anders an, als bei Piccolo. Bei dem fühlte ich mich sicher und geborgen, wenn er meine Hand nahm. Aber jetzt? Es war ungewohnt. Der Italiener war irgendwie auf meiner Wellenlänge. Jamie eigentlich nicht. Er war anders. Man konnte ihn aber nicht wirklich beschreiben. Ruhig und doch stürmisch. Wie der Wind.
 

„Sean?“

Ich schreckte aus meinen Gedanken doch und blickte in die verwunderten Augen des Amerikaners. Wie verdammt braun die doch waren. Wie die eines Hundes.
 

„Ich dachte schon, du wärst ihm gehen eingeschlafen“, kicherte Jamie. Er löste seine Hand um die meine und legte mir den Arm um die Schultern. So fühlte ich mich irgendwie, wie ein richtig guter Kumpel von ihm. Nur wollte ich das gerade gar nicht sein. Ich wollte mehr sein.
 

Jamie's PoV
 

Er sah mich richtig süß an. Deswegen huschte wohl sogar ein Lächeln über meine Lippen. Da drehte Sean aber auch schon den Kopf weg. Hatte ich da vielleicht einen leichten Rotschimmer auf seinem Gesicht gesehen.
 

„Gut das Daubenmerkl immer zu spät kommt“, meinte ich um irgendwie wieder ein Gespräch aufzubauen. Doch er nickte nur langsam. Wir schwiegen bis zum Chemiesaal nur vor uns hin. So recht wusste nicht einmal ich, was ich sagen sollte.
 

Wir setzten uns in die letzte Reihe und waren auch welche der Letzten. Wieder lehnte sich Sean an mich. Es schien ihm zwar wieder besser zu gehen. Aber ganz war er wohl noch nicht von seinem Kater kuriert.
 

„Ach ja, ich bin heute Abend nicht da. Am besten gehst du mit Picco zum Abendessen.“ So recht interessierte ihn das wohl gar nicht. Sollte mir dann auch recht sein. Aber dann fragte er: „Musst du nachsitzen, weil du dich wegen mir geprügelt hast?“ Ich nickte nur.
 

„Hast du gesagt, wieso du es gemacht hast?“ Ich überlegte erst. Dann schüttelte ich aber den Kopf. Ganz so recht wusste ich nicht, wieso ich nicht die Wahrheit sagte. Möglicherweise weil Miller nichts deswegen gesagt hatte. Es schien so, als ob es ihm egal wäre. Ihm interessierte so etwas meistens aber ohnehin nicht. Nur was er sah, konnte er bestrafen. Das sagte dieser Idiot so oft und es regte mich auf.
 

„Ist vielleicht besser so.“ Sean kuschelte sich noch enger an mich. Leicht zuckte ich zusammen. Was war denn heute nur in ihn gefahren. Er klammerte sich regelrecht an mich.
 

Bis zur Mittagspause verflog die Zeit wie im Flug. Ich würde mich auf alle Fälle so richtig vollfressen. Dann könnte mir das fehlende Abendessen nicht so viel ausmachen.
 

„Du tuest ja gerade so, als ob du heute nicht mehr bekommst.“ Als ich von meinem Teller aufsah erkannte ich Picco. „Tu' ich auch nicht“, erwiderte ich knapp und widmete mich lieber wieder meinem Essen.
 

„Stimmt, du und Felix bekommt heute wegen eurem tollen Nachsitzen kein Abendessen.“ Ich zuckte beim Namen dieses verdammten Deutschen zusammen. „Passt du auf Sean auf?“, fragte ich einfach. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Italieners. „Mach ich doch gerne.“
 

Er sank auf den Stuhl neben Sean und legte diesem den Arm um. „Wir werden schon unseren Spaß heute haben. Ein bisschen lästern über die nervigen Zimmergenossen kann man immer.“ Picco fuhr dem Blonden durchs Haar.
 

„Dann könnt ihr eure kleine, süße Affäre ja auch weiter pflegen“, meinte ich scherzhaft zwischen zwei Bissen. Doch es war wohl nicht für jeden so witzig. Denn ich erntete von den beiden nur böse Blicke.
 

„Wir haben keine ...“, wollte Sean ansetzten Da hielt ihm Piccolo aber schon den Mund zu. „Er findet sich nur irre witzig damit. Wenn du dich aufregst, freut er sich nur.“ Ich zog eine Schnute. „Hast du meinen Plan aufgedeckt“, murmelte ich. Aber da schien weder den jungen Waliser, noch den Italiener zu interessieren.
 

„Klar, beachtet mich einfach nicht“, murrte ich gespielt eingeschnappt. Aber sowohl Sean, als auch Picco, nahmen das dann wohl doch etwas zu ernst.
 

„Wir beachten dich doch immer“, meinte der Blonde und sah mich wieder so süß an, wie vor Chemie. „Genau, du bist doch unser kleiner, großer Jamie.“ Picco beugte sich über den Tisch zu mir und küsste mich zärtlich. Als er sich wieder von mir löste, bemerkte ich, wie uns der Britte verschreckt ansah. Man konnte es ihm von der Nasenspitze ablesen, dass ihm gerade der Hunger vergangen war.
 

Im selben Moment klingelte es aber auch schon. Schluss mit Essen. Und ehrlich gesagt, wollte ich auch gar nicht mehr.
 

„Du passt dann auf Seany auf“, wendete ich mich noch einmal kurz an Piccolo, der auch gleich nickte.
 

Langsam stand ich auf. „Kommst du?“, fragte ich. Der Blonde sah langsam zu mir auf. Immer noch lag irgendetwas in seinen Augen, was mir nicht so recht passte. Eifersucht war es aber sicher nicht. So kindisch konnte er gar nicht sein. Sean doch nicht.
 

„Was haben wir jetzt?“, fragte er ohne die kleinste Gefühlsregung in der Stimme, als wir auf dem Weg zur nächsten Unterrichtsstunde waren. Die vierte Woche und er konnte sich unseren Stundenplan immer noch nicht merken. Vielleicht wollte er es aber auch gar nicht.
 

„Erdkunde“, erwiderte ich. Irgendwie war es mir nicht geheuer, dass er so gefühlskalt wirkte. Das war doch gar nicht seine Art. War er doch wegen diesem Kuss sauer? Dann war er aber wirklich kindisch. An ihn ran machen sollte ich mich nicht, aber wegen so etwas eifersüchtig sein. Da soll einmal einer aus ihm schlau werden.
 

„Bei Mr. Franklin. Oder?“, wollte Sean wissen und blickte sogar zu mir auf. Seine blauen Augen drückten sogar einmal wieder irgendetwas aus. Auch wenn es nur seine Süßheit war. Sozusagen sein Zuckergehalt. Ok. Es war eigentlich Unwissenheit. Aber er sah gerade deswegen zum Anbeißen aus.
 

„Du schaust mich gerade so an, als ob du mich fressen wolltest.“ Er marschierte vor mir her. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Ein paar Meter von mir entfernt blieb er stehen und drehte sich leicht zu mir.
 

„Kommst du?“, fragte er. Mir war es gar nicht aufgefallen, dass ich hier wohl stocksteif herumstand. Immer wieder wuselten andere Schüler an mir vorbei. Einige schüttelten nur herablassend den Kopf.
 

Ich nickte Sean zu und lief hinter ihm her. In Geographie war er besser als ich. Um längen. Wahrscheinlich kannte er sich einfach in der Welt aus. Dabei sah er nicht einmal so aus, als ob er schon weit herumgekommen war. Vielleicht interessierte es ihn aber auch einfach nur. Alles was mich einfach nur langweilte. Von anderen Ländern angefangen, bis hin zu irgendwelchen Planeten. Es war einfach kein Interesse da.
 

Dagegen bei Sean im Überfluss. Wie ein junger Welpe sah er Mr. Franklin manchmal an. So wissbegierig. Wenn er noch mit dem Schwanz wedeln könnte, würde er es wohl tun. Und den Anblick könnte ich mir auch nicht ersparen.
 

Ich nahm wieder seine Hand und drückte sie behutsam. Erst wollte er sie zurückziehen, doch dann tat er es nicht. Schaute nur verlegen zu mir auf. Wie ein junges Reh. Man konnte den guten Sean doch wirklich mit fast jedem kleinen, unschuldigen Tier vergleichen und es würde wohl zutreffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2009-01-01T00:08:03+00:00 01.01.2009 01:08
tolles kapi^^
ich muss jetzt umbedingt weider lesen
aber jamie hat schon recht sean kann man wirklich mit nen welpen hasen oder einem kätzen vergleichen^^
Von:  Die_Katzenhai
2008-12-29T01:15:05+00:00 29.12.2008 02:15
diese Gesichte hat mich vom schlafen abgehalten xD
Also ich finds voll toll
und bin extrem gespant wies weiter geht

dat Bas ^^
Von: abgemeldet
2008-12-27T20:59:36+00:00 27.12.2008 21:59
Scheint so, als hätte sich Sean auch in Jamie verliebt. Die beiden passen aber wirklich gut zueinander. ^^
Was Sean wohl am Abend mit Picco machen wird? Hoffentlich nicht wieder das selbe wie an der Party. Das hätte sicher kein gutes Ende.
Ich denke aber dass Sean etwas daraus gelernt hat.
Freue mich schon aufs nächste Kapi! ^__^
Lg

Mina_Q
Von: abgemeldet
2008-12-27T20:46:25+00:00 27.12.2008 21:46
Ha Endlich hab ich es geschafft, endlich alle Kapitel bis hier her gelesen *stolz auf mich bin* ^^

Jedenfalls ein echt zuckersüßes Kapitel.
Ich finde Sean auch irgendwie süß. Aber Jamie mag ich auch. Ob sich Sean wohl doch in ihn verliebt hat? Naja wer weiß...
ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2008-12-26T16:06:36+00:00 26.12.2008 17:06
Das Kapi war total süß!!
Sean muss echt süß aussehen wenn er etwas
nicht weiß.<3
Frohe Weihnachten! (Auch wenn es etwas spät kommt)
Lg
Laa
Von: abgemeldet
2008-12-25T13:47:56+00:00 25.12.2008 14:47
Ohhhhhhhh!!!
Das ist ja mal wieder zu süß!
Sonst kriegt Jamie sehr viel mit( manchmal schon zu viel) aber dass Sean in ihn verliebt ist, bemerkt er nicht.
Sean mit Hundeblick muss einfach zu süß aussehen und es lässt sich besser vorstellen, als ein sexy Sean.xD
Der arme Jamie muss gleich mit Felix nachsitzen! Ob das gut geht?
Das war auf jeden Fall ein klasse Weihnachtsgeschenk!
Mach ganz schnell weiter!

LG
Von:  Lilla
2008-12-25T09:52:52+00:00 25.12.2008 10:52
ohh is das süß ^^
ich glaube sean hat sich schon ein bissel in jamie verliebt ^^
so wie das rüberkommt
aber soo süß
xD selbst schuld so viel martini bringt einen ziemlichen kater ^^
du hast das kapi wieder supper spannend gestalltet ^^
ich glaub ich bin schon bald süchtig nach dieser story ^^
du schreibst zu gut xD
aber mach weiter soo
biss denne Lilla
Von: abgemeldet
2008-12-25T08:26:57+00:00 25.12.2008 09:26
Ein klasse Kapitel!!
Total süß die beiden
Seans Hundeblick hat man richtig vor Augen
Ist Jamie ein Tierfan?
Dass er Sean mit nem Reh und nem Hund vergleicht =)
Ein super Geschenk
Noch schöne Weihnachten!!
lg fireflys

Von:  _sweet-kitty_
2008-12-25T00:39:39+00:00 25.12.2008 01:39
*auf letzten satz hindeut*
kurz bevor ich es gelesen hab hatte ich genau das gleiche gedacht XDDDDD
der wird echt mit allem möglichen an süßen verglichen >.<
aber am besten war das immernoch mim zucker X3
nja~
aber eine frage stellt sich immer noch...
wann kommen die zusammen >.<
hehe~
die eifersucht ist ja schonmal lange im spiel XD
und gefühle erst recht oô
und jetzt warte ich nur noch aufs zusammenkommen X33~
freu mich natürlich wie immer aufs nächstes kapi
mach weiter so~

LG kitty~
Von: abgemeldet
2008-12-24T22:16:12+00:00 24.12.2008 23:16
Süüßes Kapi!...*dahonschmelz*
einfach nur niedlich die beiden, oder eher drei..Picco hätte aber trotzdem ein kleinwenig mehr aufpassen müssen, aber es war doch einfach zu süüß...^^...
Freue mich schon aufs nächste, wünsche dir jetzt aber erst einmal schöööne Weihnachtsfeiertage...
GlG


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