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Ihn treffen oder nicht?

Kapitel 47 – Ihn treffen oder nicht?
 

Sean's PoV
 

Ich konnte es mir nicht verkneifen und immerhin musste ich ihm doch irgendwie wieder das zurückgeben, was er mir heute schon gegeben hatte. Dieses wunderbare Gefühl. Nur drückte er da meine Hände von seinem Schritt weg. Was war denn?
 

„Hör bitte auf...“, flüsterte er und klang so unsicher und verletzlich. Dadurch, dass sein Vater in den nächsten Tagen kommen würde, war er wohl ganz schön durch den Wind. Wäre ich wohl auch und wahrscheinlich sogar noch extremer als er, vor allem wenn er das Gleiche mit mir gemacht hätte, wie Jamies mit ihm.
 

Ich wiegte den Größeren leicht in meinen Armen hin und her, nur damit er wieder einschlafen konnte. Die Ruhe würde ihm sicherlich etwas gut tun. Und immerhin müssten wir morgen wieder zum Unterricht, nach einer Woche hätten wir wohl viel verpasst, auch wenn zumindest Piccolo uns gelegentlich mal etwas vorbei brachte. Er schnorrte sich ein bisschen bei unseren Mitschülern durch, damit er den Stoff der Stunden bekam. Irgendwie nett von ihm, gerade da er ja wohl auch genügend selbst zu tun hätte, gerade mit Max.
 

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Die beiden hatten doch wirklich Glück miteinander und wie es aussah, erwiderte Max doch sogar die Gefühle des Italieners. Sonst hätte er ja auch nicht mit ihm geschlafen und Piccolo wäre wohl auch nicht so glücklich gewesen. Im Grunde war er die pure Freude gewesen.
 

„Ich liebe dich...“, murmelte da auf einmal Jamie, bevor er sich eng an mich kuschelte und scheinbar schon einen Moment später in süße Träume versunken war. Hoffentlich waren sie auch wirklich süß, denn einen Albtraum könnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen.
 

Vorsichtig schmiegte ich mich auch etwas an ihn, aber auch nur, um auch etwas schlafen zu können. Jamie war aber auch besser als jeder Teddybär, denn die waren nicht so mollig warm und sie hatten keinen Atem, der mein Haar so angenehm in Bewegung versetzten konnte. Wohl oder übel waren sie – seelisch – auch nicht so verletzlich wie Jamie. Ich hätte mir ja eigentlich nie träumen können, dass er so zerbrechlich war.
 

Da hörte ich nur, wie die Zimmertür geöffnet wurde und ich richtete mich langsam auf.

„Bleiben Sie nur liegen“, meinte Mr. Greenwald zu mir und verstärkte seine Aussage nur noch mit einer knappen Handbewegung. Etwas zaghaft nickte ich. Was wollte er denn jetzt? Mit Jamie hatte er doch sicherlich schon genug geredet.
 

Da schlang auch schon der seine Arme um meine Hüfte und zog sich – wohl oder übel im Schlaf – wieder etwas näher zu mir. Kurz blickte ich zu ihm und ein Lächeln huschte über meine Lippen, bevor ich mich wieder an den Lehrer wandte.
 

„Ich wollte nur einmal nach Ihnen beiden sehen... Scheint ja, als ob es mit dem Unterricht morgen wieder klappen würde.“

Langsam nickte ich nur, bevor ich Jamie vorsichtig über die Wange strich. Und deswegen störte er uns also, war ja wunderbar.
 

„Sie wissen von Hunts Besuch?“

Damit wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen und hob langsam den Blick wieder, bevor ich leise bejahte. Eigentlich wollte ich gar nichts davon wissen, denn dadurch war ich mir nur darüber ihm klaren, was ihn so fertig machte.
 

„Er hatte ziemlich gereizt reagiert, als ich es ihm gesagt hatte. Wissen Sie vielleicht wieso?“

Verwirrt blickte ich den Lehrer an, als er das sagte. Toll, sollte ich jetzt etwas ausplaudern oder nicht? Was wäre wohl besser für Jamie? Zaghaft sah ich wieder zu ihm hinunter und strich ihm vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht, dann schüttelte ich schließlich den Kopf. Der Amerikaner würde es sicher nicht wollen, wenn ich so etwas erzählte.
 

Dennoch wurde ich von Greenwald recht misstrauisch angeblickt. Wusste er, dass ich nicht die Wahrheit sagte? Woher sollte er das aber wissen?
 

„Smith, reden Sie schon! Ich arbeite hier lange genug, um zu wissen, wann die Schüler lügen. Also, könnten Sie jetzt!“

Toll, hatte er es also wirklich etwas bemerkt, dass hätte ich mir ja denken können. Trotzdem schüttelte ich langsam den Kopf, darüber durfte ich nicht reden. Nicht ohne Jamies Erlaubnis. Ich wollte es auch jetzt nicht mehr darauf anlegen, dass er mich wegen so etwas hassen könnte, nur weil ich die Klappe nicht halten konnte.
 

„Zwingen kann ich Sie wohl nicht dazu. Aber könnten Sie ihn nicht vielleicht dazu bringen, dass er hingeht. Es wäre wohl sicherlich gut, wenn er sich einmal wieder mit seinem Vater unterhält. Drei Jahre sind eine lange Zeit.“
 

Ich senkte den Kopf und murmelte: „Nicht lang genug, um etwas zu vergessen...“

Ob er es gehört hatte, wusste ich nicht, aber es sah nicht so aus, als ob es so gewesen wäre. Zumindest erwiderte er nichts, dann musste ich mich aber zumindest auch nicht rechtfertigen, was ich damit meinte. Denn dann müsste ich wohl etwas erzählen von dem, was ich nicht durfte.
 

„Sie beide wollen wohl noch etwas Ruhe.“

Langsam stand der Lehrer auf.

„Und bitte versuchen Sie ihn davon zu überzeugen“, meinte er noch, bevor er uns wirklich zufrieden ließ. Leise seufzte ich und legte mich schließlich wieder neben Jamie. Ich war ein braver Junge gewesen und hatte nichts erzählt, ob ich dafür irgendwann eine Belohnung kriegen würde.
 

Ich schlang die Arme um den Größeren und irgendwie war es gerade zu verwunderlich, dass er nicht wach wurde. Sonst merkte ich es aber auch nicht, dass er so einen tiefen Schlaf hatte. Obwohl, durch meine flüchtigen Küsse war er ja auch nicht wach geworden. Vielleicht war ich aber auch viel zu vorsichtig, viel zu zaghaft.
 

Ganz langsam näherte ich mich wieder mit meinen Lippen den seinigen. Erneut vereinigte ich sie zu einem Kuss und bemerkte schon bald, wie sich seine Zunge in meinen Mund schob. Dann hatte ich ihn also geweckt, doch es störte mich sogar nicht. Mehr war es mir wichtig, dass er den Kuss erwiderte.
 

Abrupt spürte ich, wie seine Hände unter mein Shirt glitten und leicht über meinen Oberkörper fuhren. Zaghaft löste ich mich von ihm und sah an mir herunter. Scheinbar verstand er auch bald, dass er doch bitte aufhören sollte, mir ging das alles auf einmal alles etwas zu schnell. Lieber wollte ich das alles etwas langsamer.
 

Vorsichtig legte der Größere die Arme um mich, bevor er sich dann aber schon einen Moment später von mir löste und aufstand. Und jetzt? Etwas hilflos stand er einmal mehr an diesem Tag mitten im Zimmer. Irgendwie passte es gar nicht zu ihm, wie er gerade aussah.
 

Leise seufzte ich.

„Du willst also dann nicht hingehen, wenn er wirklich kommt?“

Als Erwiderung schüttelte Jamie nur den Kopf und das auch noch ohne sich zu mir umzuwenden. War ich es dann nicht einmal mehr wert, dass er mich ansah? Wahrscheinlich war es so.
 

Langsam stand ich nun auch auf und legte vorsichtig die Arme um den Amerikaner.
 

Jamie's PoV
 

Wieso sollte ich mit meinem Vater reden wollen? Was hätte ich schon für einen Grund? Er hatte sich die letzten Jahre über doch auch nicht für mich interessiert und jetzt, wo es mir wohl mit Sean gut gehen würde, kam er wieder an und wollte mich besuchen. Pah, sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst.
 

In mir kochte alles, nur von außen her wirkte ich dagegen wohl völlig aufgewühlt. Und das war ich auch. So recht wusste ich gar nicht, was ich davon halten sollte, dass er jetzt hier aufkreuzen wollte. Könnte es sein, dass ich mit heim kommen sollte? Das könnte er sich sicherlich abschminken! So bald ging ich nicht mehr von Sean weg. Nicht jetzt gerade!
 

Abrupt sackte ich zusammen und riss Sean mit zu Boden. Was war denn jetzt los?

„Ist nur der Stress...“, hauchte mir der Kleinere ins Ohr, bevor er mich zärtlich auf die Wange küsste.
 

Es war sicher nur mein Stress. Innerlich lachte ich mich aus. Natürlich, ich und Stress. So etwas kannte ich ja gar nicht, dafür ging ich doch alles viel zu locker und gelassen an. Ja, ob irgendetwas fertig wurde in einer vorgegebenen Zeit war mir doch eigentlich meistens wirklich schnurz egal. Sollten doch andere wegen mir länger arbeiten.
 

Der Engländer legte mir eine Hand auf die Backe, weswegen ich sofort zu ihm sah. Prüfend blickte er mich an. Was war denn?
 

„Ich hoffe mal, du kriegst nicht wieder Fieber“, murmelte er auf einmal und erhob sich wieder. Nur einen Moment später half er auch mir hoch. Ich fühlte mich so ziemlich gesund, also müsste er sich sicherlich keine Sorgen machen. Stark war ich doch. Obwohl, eigentlich ja nicht. Aber egal. Sean half mir doch.
 

„Leg dich bitte noch etwas hin“, trug mir der Kleine auf, „du willst doch morgen wieder fit sein.“

Etwas zaghaft nickte ich und zog die Augen leicht zusammen, bevor ich auf den Hacken kehrt machte und ganz brav gehorchte.
 

Konnte es sein, dass wir wirklich die Rollen getauscht hatten. Sonst war doch ich immer der gewesen, der sich ganz fürsorglich um ihn gekümmert hatte und mir Sorgen machte und jetzt kam es mir auf einmal so vor, als ob er das komplett übernommen hatte. Immerhin wirkte er auch plötzlich um so viel stärker als ich. Zwar nicht körperlich, aber auf alle Fälle seelisch.
 

Leise seufzte ich, als ich wieder auf mein Bett sank und mich dort leicht zusammenrollte. So recht wusste ich nicht, was ich tun sollte. Wäre es vielleicht doch gut, wenn ich mit ihm redete? Möglicherweise hatte er sich ja geändert und wollte sich sogar bei mir für diese ganze Sache damals entschuldigen. Nein, dass würde er nicht, immerhin war er sich darüber gar nicht im Klaren, dass er mir damals wehgetan hatte.
 

Ich machte mich noch kleiner, da setzte sich Sean neben mich und strich mir vorsichtig übers Haar, so konnte sogar ich mir ein kurzes Lächeln entlocken. Zaghaft drehte ich mich auf den Rücken und blickte zu dem Kleineren auf, der mich mitleidig ansah.
 

„Hör auf, so zu schauen.“

Ich schlag die Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter, um ihn vorsichtig zu küssen, doch abrupt löste er sich wieder von mir. Kurz zog er die Mundwinkel hoch, bevor er meinte: „Erst musst du dich mal richtig beruhigen.“
 

„Du bist der Tod jedes Diabetikers, Sean“, murmelte ich und drückte den Blonden noch etwas mehr an mich. Man konnte ihn ja nur als verdammt süß bezeichnen, wie er jetzt so in meinen Armen lag und sich einfach so etwas umschnurren ließ. Gerade da ich genau das tat. Immer wieder gab ich leise dieses Geräusch von mir, das eine Katze von sich gab, wenn ihr etwas gefiel.
 

„Na, Mitze“, säuselte mir Sean ins Ohr und berührte für einen Moment meine Wange mit seinen Lippen, da wurde es mir schon um ein paar Grad heißer. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut und dort begann es ganz leicht zu prickeln. Am liebsten wäre es mir, dass es nie enden würde. Auf ewig so bei dem kleinen Engländer liege.
 

Auf einmal krallten sich seine Finger in mein Shirt und seine Lippen berührten den Stoff auf Höhe meiner Brustwarzen. Ich spürte, wie mein Oberteil leicht nass wurde, als seine Zunge es berührte. Da schob ich ihn aber auf einmal ein Stück weg und blickte ihn durchdringend an.

„Du wolltest so was doch auch nicht“, murmelte ich und kuschelte mich im nächsten Moment schon etwas an ihn. Mehr war mir gerade einfach nicht wichtig.
 

„Ich fühl mich gerade richtig wohl...“, murmelte ich und küsste den Kleineren kurz, bevor ich ihm vorsichtig über den Rücken glitt. Irgendwie war der viel zu schmal, so könnte er sich doch nie verteidigen. Müsste ich das vielleicht für immer tun? Gerne machte ich es aber trotzdem.
 

„Da bist du nicht der Einzige“, hauchte mir Sean ins Ohr, dabei klang seine Stimme noch reiner, als sie sonst sowieso war. Leise kicherte ich. Konnte es sein, dass ich schwer verliebt war? Irgendwie etwas richtig Neues für mich. Ich kannte dieses Gefühl so recht gar nicht, bis jetzt gab es das einfach nicht in meinem Leben. War ich noch nie verliebt? Könnte das sein? In den letzten drei Jahren hatte ich doch mit so viel Sex und nie hatte ich dabei etwas empfunden. War es so? Fast war es so, als ob es mir erst jetzt klar werden würde. Aber hatte ich denn nicht einmal bei Piccolo etwas gespürt? Süß fand ich ihn ja schon, doch sonst war irgendwie nie etwas. Er war nur ein Freund, einer mit dem ich es eben getrieben habe. Mehr war er nie für mich gewesen.
 

„Geht's dir gut?“, fragte Sean und wieder sah er so besorgt aus. Was sollte ich jetzt sagen? Das alles okay wäre? Nein, ich wollte ihm nichts vormachen oder gar anlügen. Langsam schüttelte ich deswegen den Kopf. Aber was jetzt? Er wollte sicher wissen, was los war, womöglich hätte ich doch nicht die Wahrheit sagen sollen.
 

Aber dann fragte er doch nicht weiter, sondern wiegte mich nur leicht im Arm, wodurch ich mich wieder so wohl fühlte. Es war, als ob Tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch herumfliege würden und sie schlugen immer wieder mit ihren Flügeln gegen meine Magenwand, wodurch es ganz leicht in meiner Körpermitte kribbelte. Und es war gut.
 

„Schlaf noch ein wenig“, meinte der Engländer und gehorsam machte ich es mir etwas bequemer und schloss die Lider. Doch ich konnte nicht einschlafen, irgendetwas hielt mich wach. Nur wusste ich nicht, was es war.
 

Leicht öffnete ich die Augen wieder und kuschelte mich eng an Sean. Was hatte sich eigentlich an unserer Beziehung seit dem geändert, dass ich 'Ich liebe dich' gesagt habe? War es mehr, als dass er jetzt wirklich die aktive Rolle übernommen hatte? Aber ich wollte nicht passiv sein. Ganz bestimmt nicht. Sich ficken lassen gehörte zu keiner meiner Optionen.
 

Zaghaft legte ich die Arme um den Kleine und sog seinen Duft tief in mich auf. Leichter Schweiß und das Aroma eine Deos, irgendwas Kirschiges, passte zu ihm.

„Jamie, lass deine Nase von meinem Hals! Das kitzelt!“, murrte da der Blonde aber schon mehr oder weniger im Halbschlaf. Zu süß. Ob ich es jetzt wagen sollte und würde er es zulassen? Dann wohl lieber nicht.
 

„Mach ich doch schon“, flüsterte ich ihm ins Ohr und schmiegte mich auch nur einen Moment später an ihn, bevor ich auch nur einen Augenblick darauf eingenickt war. Dadurch, dass Sean auch einschlief, verpassten wir das Abendessen, aber so recht interessierte es uns nicht, als wir irgendwann gegen acht Uhr abends aufwachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Flippi
2014-02-18T00:45:33+00:00 18.02.2014 01:45
Oh jetzt bin ich mal gespannt wie es den mit dem Vater weiter gehen wird...
Ach Gott ist das lange her...
Aber ich mag die Geschichte einfach immer noch...
Auch wenn es nun schon ganze Vier Jahre her ist das dieses Kapitel entstanden ist!
Wir zwei.... Gott was wir oft für schrott per ENS geschrieben haben...
Von: abgemeldet
2010-01-07T18:18:08+00:00 07.01.2010 19:18
Super Kappi!
Einfach zu süüüüüüß!
So niedlich die beiden
Mal schaun, wie das noch mit seinem Vater wird
Bin gespannt, weis weitergeht^^
lg fireflys

Von:  Lilla
2010-01-07T06:04:24+00:00 07.01.2010 07:04
süüüüüüüüüß ^^
einfach nur zum dahinschmelzen =)
freu mich aufs nächste kapi ^^
weiter sooooo
die sind sooo süß verliebt =)
lg Lilla
Von: abgemeldet
2010-01-06T21:06:18+00:00 06.01.2010 22:06
....
Wenn ich jetzt n Mann wäre dann hätt ich jetzt einen Stehen O_O"
*hust*
scheiße das is so niedlich...da kiregt man echt einen Schock.

Jamie is verliebt, der Herzensbrecher
*lachflash*
oh Gott...Mummy ich liebe deine Geschichtn einfach Q/////Q
SUPER!!!
Von:  Xai
2010-01-06T21:01:35+00:00 06.01.2010 22:01
zucker!
sorry, mehr kann ich nicht sagen..
ich "freu" mcih schon auf den herrn vater.. wird sicherlich interessant die begegnung..
schreib weiter ^^
Von:  saspi
2010-01-06T18:10:23+00:00 06.01.2010 19:10
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  _sweet-kitty_
2010-01-06T14:52:09+00:00 06.01.2010 15:52
ok~
eins muss ich sagen ö,ö
die beiden haben defenetiv ein problem XD
erst macht der eine sich an dem anderen ran und der eine lehnt ab~
dann genau andersrum und so weiter XD
maaaaan~
die sollen sich mal entscheiden ey~ XD
Von:  akitojya
2010-01-06T12:36:58+00:00 06.01.2010 13:36
So Süß *-*
Ist doch schon wenn man verliebt ist :D -hust-
Mal schauen ob er seine Meinung bezüglich seines Vater's ändert oÓ &wenn er doch zu dem treffen geht,was sein Vater zu ihm sagt.
Freu mich sehr wenn's weitergeht :) [&Antworten auf meine Fragen bekomme :D ]


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