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J-Myst

Die verbrannten Blüten
von

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Die Reise

Die Reise
 

Tetzu konnte noch immer nicht begreifen warum Menschen nur so sein konnten. Er traute sich nicht in das Haus seiner Eltern das verkohlt und zerstört war. Auch als er mit Kashi daran vorbei lief drehte er sich nicht einmal um. Der schmerz war aber sehr tief und oft war er so verzweifelt und am Boden das ihn Kashi trösten musste. Kashi tat immer so als würde ihn das alles hier nicht berühren aber Tetzu wusste das er genauso unter dem Verlust seiner Familie und am liebsten Weinen würde. Oft sah sie den Sonnenuntergang von den Höhen an. Er gab ihnen Hoffnung weiter zu leben und nicht auf ihr ende zu warten. Am Vierten Tag schnürten sie sich einige Packet Reis zusammen, packten etwas Reisbrot und Fische die sie am Vormittag noch gefangen hatten mit in ihre Tücher die sie sich um die schultern schnürten und wie einen Rucksack auf dem Rücken trugen. Ihre Wanderung führte sie durch Täler und über Berge nach Matzubara. Aber noch lang waren sie nicht angekommen. viele Soldaten unterwegs. Tetzu wusste durch seinen Vater, dem Stoffhändler, dass es Südlich am Meer diese Stadt gab. Dort gab es viele Schiffe und sogar eine richtige Kriegsflotte. Er wusste auch dass man einen alten Pfad in die Berge nehmen musste und so liefen sie in die Berge. Ganze 5 Tage waren sie schon fast ohne pause unterwegs, liefen sogar die Nacht durch und ließen sich von Regen und heißer brennender Sonne nicht aufhalten. Ganz erschöpft brach Tetzu zusammen. Er konnte wirklich nicht mehr weiter gehen und er glaubte hier in den Bergen zu verhungern. Kashi war aber unbeirrbar und lief weiter mit Tetzu auf den Schultern den er nun den Berg hinauftrug. Als auch er nicht mehr daran glaubte dass sie beide noch den neusten Tag erleben würden sahen sie Chimori. Es war eine Festung der Familie der Shiba. Überall waren sie für ihre liebe zum Meer und für ihre Menschlichkeit bekannt. Das war die Rettung, das war die einzige Hoffnung. Langsam schleppten sie sich zur Burg. Dort angekommen brachen sie zusammen und wurden bewusstlos vor Hunger und durst und Entkräftung. Tetzu erwachte nur leicht und sah alles verschwommen. Konichiwa mein kleiner, bist du wach: sagte eine lieblich sanfte Frauenstimme zu ihm. Du siehst hungrig aus, komm willst du nicht deinem jungen Freund hier Gesellschaft leisten: Fragte die schöne Stimme nun und als Tetzu wieder alles sah erkannte er das er in der Festung war. Ein großes Fenster machte den Blick frei auf die Wolken, weiß, wie sie übers land zogen. Nun sah er auch, dass eine Geisha an seinem langer kniet, eine feine hohe Dame. Sie war die Tochter des hiesigen Herren, des Deijmios der Shiba Familie. Ihr Harr trug sie Offen und Lang war es bis zur Hüfte. So alt war sie noch nicht, eigentlich sah sie noch ziemlich jung aus. Wahrscheinlich war sie im Heiratsfähigem alter, also 15. Nun sah er zu einem kleinen Tisch rüber an dem Kashi saß uns ihn kurz mit Foulem mund anstarrte, dann aber wieder weiter das Gutriechende Essen in sich reinschaufelte. Wie ein verschlafener Träumer setzte Tetzu sich schwächend zu seinem Freund lächelte ihn an und begann zu Essen. Esst nur ruhig ihr beiden und später erzählt was euch hergeführt hat und was geschehen ist. Als selbst Kashi aus den Nähten platzte schliefen die Beiden übernächtigt und erschöpft ein. Kashi träumte von seiner Mutter und sie sprach zu ihm im Traum. Lass mich nicht los, nicht. Aber Mutter was ist denn ich bin doch bei dir: sagte er verzweifelt im Schlaf und wachte Schweißgebadet auf. Guten Morgen Junge, endlich wach, ja: sagte eine lachende herbe raue stimme die nicht gerade sehr freundlich klang. Es war einer der Samurai der ihn nun zusammen mit Tetzu in einen großen Raum führte in dem die Geisha und ihr Vater gerade Tagten und Tee trank. Viele Samurai saßen in einer Reihe vor ihnen und Aßen. Respektvoll verneigten sie sich ehrfürchtig vor dem Deijmio, der mit ruhiger und gelassener Stimme die beiden Begrüßte: Nun ihr seit zu mir gekommen in Not. So wie mir scheint seit ihr weit gereist und habt schlimmes erlebt und gesehen. Tetzu bekam kein Wort heraus und senkte vor Scham den Kopf. Kashi sagte etwas Respektlos: Warum wollt ihr das wissen. Nun weil ihr meine Geäste seit und ich euch Essen und ein Lager gab aus dem ihr gerade erwacht seit mein junger Freund: sagte der Deijmio freundlich. Wir kommen aus dem Norden, aus Hida und… Doch da wurde Kashi schon unterbrochen. Das junge Mädchen an der Seite des Deimijo sprach nun. Hida, die kleine Stadt die von Yoritomo dem Erdboden gleichgemacht wurde. Dieses grauen hätte ihr nicht erleben dürfen, nicht so jung. Es sind Machtkämpfe entbrannt und hier seid ihr auch nicht sicher. Schweig du, es ist keine Gefahr: sagte der ältere Herr, der Deimijo nun Zornig und hob die Hand über seine Tochter die ihren Kopf senkte und jeden Moment einen Schlag ahnte. Doch der Deimijo hielt ein und sprach weiter. Es sind viele und grausame Samurai gewesen die euere kleine Stadt niederbrennten aber auch wenn wir euch ungern wieder vorschicken, so müssen wir uns doch heut verabschieden. Ihr bekommt jeder noch eine Schale Reis mit auf dem Weg. Das ist alles was wir euch geben können. Einer meiner Samurai wird euch nach draußen geleiten und euch bis zur Weggabelung Führen. Ein schlanker man stand auf. Er hatte eine Narbe die Quer über das Auge verlief. Sein blick war beängstigend kalt und seine Stimme klang Tief und hatte zunächst etwas Unsicheres. Sie schlug schnell in einen Schroffen Befehlston um der sie Weckte. Mein Herr ist sehr gütig, zu gütig, ein Narr: Sagte der Samurai und führte sie einige Holztreppen hinab in andere Räume und viele Türen. Was meint ihr: fragte Tetzu nun den Samurai Naiv. Sei still sonst dreh ich dir den Hals um: bekomm er schroff als antwort. He du großer hässlicher Narbenfatzke das ist kein Grund meinen Freund so zu beschimpfen: platzte Kashi heraus eh ihm bewusst wurde das er mit seinem leben spielte. Tetzu stieß Kashi an seine Schulter und sagte leise zu seinem Freund: bist du wahnsinnig, willst du uns so zu blamieren. Nein aber auf jeden fall war es Dumm. Der Samurai hatte sie nun bis nach draußen zu den Treppen geführt die hinab zum Trampelpfad führten. Hör mir jetzt gut zu mein Kleiner: sagte der Samurai mir großer Wut in seiner stimme und seine kalten Augen sahen die Beiden an und durchbohrten sie fast. Ihr habt mich beleidigt aber das ist nicht so schlimm den ihr werdet nicht mehr lange mit dieser Schande leben müssen. Es lief den Beiden Jungen eiskalt den Rücken hinunter. Nun packte er Kashi drückte seine Hände um den hals von Kashi und hob ihn hoch. Er würgt ihn bis er keine Luft mehr bekam während Tetzu versuchte den Samurai davon abzubringen. Gerade noch so konnte Tetzu einen Stein werfen der genau gegen den Kopf des Samurai prallte und ihn zu Boden schmettern ließ. Doch er bewegte sich noch. Keuchend richtete sich Kashi schnell auf und rannte mit Tetzu so Schnell es ging den Weg hinunter in Richtung Meer. Der Samurai holte sie aber bald ein und als er sie sah zog er sein Kendo um es ihnen in ihre kleinen Körper zu stoßen. Als Tetzu erkannte das er sie einholen würde um sie für die Entehrung zu bestraffen nahm er einen Ast und stellte sich dem Samurai auf seinen Tot wartend entgegen. Dann schloss Tetzu seine Augen ganz fast und Schlug ins lehre. Und der Samurai kam näher und näher schon hörte er seinen Atem. Als er die Augen wider öffnete sah er Kashi vor ihm mit einem kleinen Schwert, dem Eikido das er Aus der Scheide des Samurai gezogen hatte. Er tat das so schnell und unerwartet das der Samurai geschockt war und einen Moment wie gelähmt dastand. Sofort warf Kashi das Eikido voller Wut und es durchbohrt den Samurai. Er stand einfach so da lief ein stück den weg hinauf blieb dann Stehen und Fiel. Er war tot und bald strömte das blut und eine Lache bedeckte den Grund um den Samurai. Noch immer starten seine kalten Augen regungslos auf die beiden Jungen, immer noch so kalt als würde er noch leben. Aber er war Tot und die beiden gerettet. Tetzu konnte es nicht fassen das Kashi einen Samurai getötet hatte von der Familie die ihnen zu Essen und einen sicheren platz zum Schlaffen gegeben hatten. Kashi was hast du getan, wir werden in Schande leben: schrie Tetzu, Kashi laut hinterher der ohne Worte den Weg zum Meer weiterging. He bleib stehen du bist doch nicht bei verstand du bringst uns noch ins Grab. Kashi blieb bei diesen Worten stehen blickte aber Tetzu nicht an und sagte ihm: Wieso, es weiß niemand wer ihn getötet hat, das ist nur ein Samurai. Genauso wie die die meine Familie getötet haben, meine Mutter umbrachten und dein Haus anzündeten und dabei noch lachten. Tetzu war geschockt. Wie konnte Kashi so etwas sagen? War er so Gefühlstumpf geworden das er jetzt schon Menschen umbringen konnte ohne Reue zu empfinden? Ich hasse die Samurai, ich hasse alle, sagte er schließlich leise vor sich hin und Tetzu glaubte schon das sein Freund den verstand verloren hatte. Vielleicht hatte er das auch aber er war sein Freund. So kamen sie nach 2 Tagen nach Matzubara. Bis dort reichte gerade so ihr Reis den sie aus der Festung Chimori mitbekommen hatten. Dort arbeiteten die beiden ein Jahr lang bei einer Fischerfamilie die ihnen Untkunft und täglich Essen bot. Die Arbeit war hart und beschwerlich und oft dachten sie an zuhause und an alles was sie bisher erlebt hatten. Kashi wurde immer zurückgezogener und oft ging er im kalten Meer schwimmen. Er schwamm oft Stunden lang von Steg zu Steg und wieder zurück. Bald war er als der Fisch in ganz Matzubara bekannt. Das macht ihn stolz und er Schwamm gerne und liebt das Meer sehr. Tetzu liebt er den Markt der Stadt auf dem das Leben pulsierte und viele Menschen waren. Dort lernt er bei einem alten Händler namens Sezue Oeda das Handeln und rechnen und Schreiben. Der alte Sezue war etwas dicklich, eigentlich fand Tetzu das er sich hätte über den Markt rollen können wenn er gewollt hätte. Außerdem war er Geizig wenn es darum ging zu teilen. Tetzu fand immer noch das Kashi unrecht tat den Samurai zu töten. Außerdem wollte er nun auch einer werden um die Menschen zu schützen die sich nicht wehren konnten und um Ehre und Ansehen zu bekommen. Das hätte sich sein Vater gewünscht, dachte er sich oft und so kam ihm der Gedanke immer öfters. An den Stegen gab es auch viele Wirtzhäuser und dunkle Gassen in denen Diebe und Mörder zuhause wahren. Dort war Kashi sehr oft und dort lernte er auch Oft war Kashi schuld das es Schlägerrein gab und floh auf die Dächer der Stadt. Bald kannte er Matzubara wie seine Westentasche. Eines Tages lernte Kashi, Mimatzûe kennen. Mimatzûe war ein äußerlich gelassener aber sehr gefährlicher junger man von 24 Jahren. Er war ganz in weiß gekleidet und trug immer Zwei Schwerter mit sich auf dem Rücken. Er schien sehr freundlich und so wurden sie mit einender bekannt. Kashi konnte zwar nicht lesen und Schreiben aber er war Klug, gerissen und rücksichtslos was manches anging. Mimatzû beschloss eines Tages als er eine Schlimme Nachricht bekam Kashi auf seinen Reisen mitzunehmen und für ihn zu sorgen. Kashi´sKashi war gerade erst 10 geworden und war sehr vertrauenssehlig. Doch er konnte nicht gehen wegen Tetzu. So verging ein Weiteres Jahr in Matzubara und auch hier wucks die Angst vor dem Shugun des Nordens. Dem Schwarzen Yoritomo. Für einige Monate verließ Kashi neuer Freund Mimatzû die Stadt um im Süden einige Aufträge zu erledigen. Was das für Aufträge das waren erfuhr er nicht aber er sollte mit einem Schwert bis zum ende des Jahres das Kämpfen üben und so suchte er bei dem miesesten Abschaum der Stadt Matzubara wissen und können. Er Arbeitete mit Tetzu weiterhin Hart bei den verschiedensten Leuten. Bei Bauern um der Stadt, bei Fischern und Händlern als Laufburschen. Hatte Kashi zeit zog er mit Tetzu durch die Straßen, begleitete ihn auf dem Markt zu Setzue Oeda oder trainierte mit seinem Schwert das er von seinem Weißgekleideten Freund hatte. Aber am liebsten Schwamm er immer noch. Tetzu schaute ihn manchmal zu und dachte sich wie es wohl weitergehen mochte. Eines Tages als Kashi vom Schwimmen wider Kamm lag eine Schriftrolle in Tetzu Lager. Er war verschwunden, weg und Kashi hatte ihn Zwei tage gesucht. Da er nicht lesen konnte ging er auf den Markt um Setzue Oeda zu bitten vorzulesen. Der Alte man war gerade eingeschlafen und noch ganz konfus aber dann las er Kashi die Nachricht vor, denn er sah dass er sich um seinen Freund sorgte. Also Fisch dann will ich dir mahl vorlesen: sagte der Alte Sezue und begann.
 

Es tut mir leid Kashi das ich gehe aber das alles hier ist nicht gut für mich und ich habe dir lange nicht von meinem Plan erzählt. Ich weiß das du Samurais nicht leiden kannst aber ich möchte einer werden damit ich hilflose schützen kann die Hilfe brauchen. Ich kann nicht dieses Leben führen, meine Eltern hätten das nicht gewollt. Bitte Sei nicht Böse, aber ich musste gehen. Du bist die ganze zeit über wie ein Bruder für mich gewesen. Danke dass du mich damals gerettet hast Kashi, leb Wohl.
 

Tja das was, mehr steht nicht mehr da. Was willst du jetzt machen Fisch hm: fragte Setzue eindringlich Kashi der noch ganz endgeistert schaute und es nicht fassen konnte das sein bester Freund Tetzu ihn im Stich gelassen hatte und sich nicht einmal selbst verabschiedet hatte. Kashi war traulich, sehr traulich darüber das Tetzu nun Fort war und er Wust nicht wohin er ging oder ob sie sich je Widersehen würden. Verlassen lief er über den Markt und dann wurde er immer wütender und stapfte zu dem Bauern bei dem er gerade Arbeitete. Dort schuftete er und das lenkte ihn ab. Dann, Tag für Tag beschimpfte er sich und sein Leben und Schwamm bis er nicht mehr konnte im Wasser. Dann machte er das was er immer tat. Mit dem Schwert trainieren und kämpfen. Es passierte dann auch dass ihn ein verrückter Trinker ihn versuchte zu erschlagen weil Tetzu ihn betrogen hatte. Da Tötete er wieder. Und dann passierte noch ein Unglück als er in einer Gasse von einem wütenden Bauern begegnete dem er beleidigte und der versuchte ihn zu Schlagen. Bevor Kashi es zuließ war es auch schon passiert und ein Weiterer Lebloser Körper ging auf sein Konto. In der Stadt sprach sich schon rum das ein Mörder die Gegend unsicher machte aber von einem 11 Jährigen erwarteten sie so etwas natürlich nicht. Im Sommer kam endlich Mitzûe wieder aus dem Süden nach Matzubara. Ganze 4 Monate war er weg gewesen und nun gab es viel zu erzählen. Jetzt erfuhr Kashi endlich auch das Geheimnis das Mitzûe umgab. Was er war und was er immer für merkwürdige Aufträge machen musste. Mitzûe war ein Mörder, ein Assasine der für Geld Tötete und die höchsten Samurai und Deimijo umbrachte. Das schreckte jedoch Kashi nicht mehr so wie es ihn vor diesem Jahr vielleicht noch geschreckt hätte. Dafür war zuviel passiert. Die Stadt war gefährlich geworden für den Fisch von Matzubara. Tetzu war auch verschwunden und es gab nichts außer die Erinnerung an seinen Freund was ihn noch hier hielt. So verließ er einen Monat später Die Stadt zusammen mit Mitzûe der ihm alles beibrachte was er wusste und mit dem er 8 Jahre umherzog. Er musste weiter die Künste des schnellen Todes lernen um sich in dem Leben das er fortan führte zu behaupten. Mitzûe war sein Freund aber auch sein Lehrer und manchmal wenn Kashi tränen der Erinnerung weckten kuschelte er sich einfach neben seinem Lehrer. Manchmal konnte er aber auch nicht die Tränen zeigen die sein Herz umschwemmten. Kashi hatte immer angst davor wieder allein zu sein. Alles geschah in Okinawa. Mitzûe war sein zweiter Vater bis ihn eine Gruppe Samurais töteten als er in Osaka einen Deimijo Ermorden sollte. Kashi erfüllte die Aufgabe für seinen Freund und Meister Mitzûe und begrub ihn in Osaka am Rande eines Reisfeldes, auch wenn Mörder kein Grab verdienten, keine Ahnentafeln bekamen wenn sie starben. Kashi konnte nie verstehen wie Mitzûe zum Assasinen werden konnte. Er war zu ihm immer gütig und sorgte für ihn. Er war ein guter Mensch, im tiefsten inneren seines Herzens liebte er Kashi vielleicht sogar. Dann brachte er seine Ausbildung, in tiefstem Hass gegen alle Samurai, zu ende und Rächte sich an jeden der 4 Samurai die sein Leben auf neue Getötet hatten. So wurde Kashi selbst zum Assasinen. Was Tetzu anbelangt so konnte er sich einem kinderlosen Samurai als Schüler anbieten und wurde schließlich in dessen Familie aufgenommen. Er wurde Samurai in Heian der alten Kaiser Stadt. So ein glück hatten nur wenige im Leben. Er hatte wieder ein Heim und genoss die große Führsorge seines Vaters der ihn Liebte obwohl er nicht sein eigne Fleisch und Blut war. Und er lernte wieder etwas wesentliches, Lachen. Er lernte aber auch gut mit Geld umzugehen und das es wichtig war was man sagte und zu welcher zeit. Er erlernte die Künste der Samurai wie er es schon immer wollte und seine Ahnen beobachteten sein weiterkommen mit wohlwollen. Doch sein Deimijo wurde getötet und er wurde bald zum Söldner wie sein Vater. Am hohen Alter starb sein Vater im Schnee eines Wintertages, plötzlich, einfach so. Ein Rollender Stein setzt kein Moos an: war immer ein beliebter Spruch seines Vaters wenn er zu Faul war zu lernen. Er zog wie Kashi durch Honshu, die größte Insel Japans und suchte Vagabunden, Mörder, feindliche Heere und natürlich Kashi seinen alten Freund. Als er jedoch 5 Jahre nachdem er Matzubara verlassen hatte zurückerte war Kashi schon lange nicht mehr da. Viele Schlachten machten ihn Wachsammer aber er wurde ein recht witziger Geselle den jeder in der Armee schätzt und mochte, egal in welcher er gerade war. Außerdem mochte er Fest und ab und zu ein kleines Trinkgelage ganz gerne. Schließlich war es das wichtigste egal was passierte noch Lachen zu können. Das war für Tetzu unbezahlbar. Tetzu war ein wenig Zerstreut und neben der Spur, aber wenn es darauf ankam war er bereit jedem Feind die Stirn zu bieten. Außerdem war er bei den Frauen in Jingguji recht beliebt. Aber er war ein Ehrenwerter Kämpfer und nahm sich auch keine Mädchen zur Frau. Alles war ungewiss und doch vergaßen die beiden sich nie und waren für jeden weiteren Tag den sie Leben Konnten dankbar.



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