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J-Myst

Die verbrannten Blüten
von

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Der erfundene Sohn

Der erfundene Sohn
 

Ferner noch in der Vergangenheit, fast 2 Jahre vor dem Masakka von Hida lebte eine reiche Samuraifamilie in Kiso, nah die Festungen. Und lange zeit gab es keinen Kampf mehr der das Leben bedrohte. In dieser Zeit des Friedens wurde Ryo geboren. Er erlernte vom Siebten Lebensjahr an die Kunst des Kendos und die Regel der Samurai. Sein Vater Orimo war schon immer sehr streng gewesen. Er war sehr gewalttätig auch zu seiner Frau, Ryo Mutter die er Oft Schlug wenn er betrunken Nachhaus kam. Doch es war sein Vater und dieser hatte das Recht in der Familie. Seine Beiden Schwestern waren Atzuko, 1 Jahr älter, und Sakura, 1 jahr jünger. An diesem Tag war der, nun 13 Jährige, wieder mit seinem Vater auf dem Hof, der genau im innern des Hauses war. Dort zog ein kühler wind durch die offenen Türen herein und es wahr nicht gerade der wärmste Winteranfang. So mein Sohn jetzt werden wir uns einmal ein bisschen warm machen. Beide nahmen sie sich ein hölzernes Kendo das wenn getroffen wurde höllisch zwiebelte. Na toll, heute wollte ich mahl wenigsten einmal richtig abschlaffen: Dachte sich Ryo und lief seinem Vater nach, bis eben auf diesem hässlich kalten Hof. Der wind schien wie ein Zauber die Wipfel des Baumes, der in der mitten des Hofes gepflanzt war zu streicheln. Und als Ryo zum Himmel hinauf blickte sah er einen Falken der frei von allem am Himmel schwebte und seine Kreise zog. Ryo fangen wir endlich an, bevor wir hier erfrieren: sagte sein Vater mit Nachdruck und richtete das Holz Kendo vor sich und ging in Kampfstellung. Nun ging auch Ryo in Kampfstellung, mit wie immer ein wenig Angst ,vor seinem Vater, der jede falsche Bewegung bestrafte und ihn nur dann lobte wenn wer ihn traf oder jede Bewegung richtig ausführte, was unmöglich zu sein schien. Momente vergingen und keiner bewegte sich. Sie schauten sich nur in die Augen und schätzten sich ab. Wann würde der Angriff kommen oder der nächste Schlag. Jeden Moment war es soweit. Noch nicht aber gleich und die Luft war förmlich gespannt. Dann glänzten die Augen von Orimo auf und bewegten sich zu früh und Ryo schlug fest und schnell zu um den Kopf zu treffen was das größte Ziel beim Kendo war. Doch sein Vater hatte diesen Schlag bereits erwartet und machte einen Ausfall nach links um Ryo ins lehre laufen zu lassen. Doch Ryo drehte sich um und machte eine Attacke von Vorn. Sein Vater ging in Kampfstellung. Ein schneller Schlagabtausch folgte nun und immer wehrte Ryo gerade noch so die Schläge ab in Angst zu versagen. Dann ein brennender schmerz an den Beinen und er Kniete auf den Boden. Sein Vater nahm keine Rücksicht und schlug Ryo als er nach oben sah ins Gesicht das er gerade noch so schützen konnte. Ah, hör auf Vater, bitte hör auf: Flehte er seinen Vater an, der nun auf ihn eintrat. Steh auf, los steh endlich auf dich Versager. Wenn du nicht lernst deine Gefühle oder deinen Schmerz zu verbergen, wird dir das im Kampf den tot bringen. Und ich will keinen toten Sohn also steh endlich auf: Schrie sein Vater ihn an und Ryo stemmte sich mit seinem Holz Kendo nach oben. Gut so, also weiter. Und so begann ein neuer Kampf. Sein Vater gehörte zu den besten der Samurai und forderte alles von seinem Sohn. Wieder waren sie in Kampfstellung und es folgte ein Schlagabtausch. Dieser ging über Bänke, tische und um den ganzen hof. Lieber ließ sich Ryo ein stück zurücktreiben als noch einmal getroffen zu werden. So traf er seinen Vater auch als er zu langsam war auf den Kopf und dieser viel kurz um. Oh nein Vater, habt ihr euch verletzt: fragte Ryo und warf sein Kendo zur Seite. Arrrr mhhhh verdammt: Fauchte Orimo und schnell sprang Ryo zurück um sein Kendo zu holen. Plötzlich lachte sein Vater und sagte: Gut gemacht mein Sohn ich bin stolz auf dich. Doch du bist noch nicht gut genug. Wann Vater, wann bin ich gut genug: fragte Ryo traulich und senkte den Kopf. Wann das bestimmt dein können mein Sohn: antwortete Orimo. Atzuko stand schon mit den Bögen und Pfeilen bereit und empfing sie führsorglich mit lieben Umarmungen. Atzuko nicht doch ich em: Stammelte Ryo. Verdammt warum kann ich ihr nicht sagen das ich sie liebe und ich sie Küssen will: fragte sich Ryo innerlich. Atzuko ich muss dir was sagen: sagte er mit einem Klos im Hals. Ja Ryo, was denn: fragte sie höflich und mit einem wunderschönen warmen lächeln. Ich will dir sagen das ich dich … doch da zog ihn sein Vater Orimo schon nach draußen. Na du Faulpelz, komm endlich: rief Orimo seinen Sohn und die beiden gingen in die Wälder um zu jagen. Dort lagen sie beide mit den Bögen aus dem Haus auf der lauer während Ryo´s Mutter die Kleider wusch und Essen kochte. Die ganze Zeit über dachte Ryo daran wie er es wohl seiner Atzuko, seiner Schwester sagen sollte. Sie so Schön und sanft. Später war ja immer noch Zeit es ihr zu sagen. Und wenn nicht heute dann eben morgen. Es war toten stille und die Stunden vergingen bis ein Reh des Weges kam. Langsam spannten die beiden ihre Bögen und Zielten auf das grazile Tier das nur 20 Fuß von ihnen entfernt war. Jeden Moment konnte es aufgeschreckt werden. Ryo warte nicht zu atmen. Die Zeit stand still für Augenblicke und Ryo spannte den Bogen langsam weiter bis er die sehne noch gerade so halten konnte. Plötzlich pfiff ein Pfeil durch die Luft und traf das Reh im Hals, warf es um und streckte es nieder. Doch dieser Pfeil kam nicht von seinem Vater oder ihm. Vor Schreck ließ er die Sehne los und sein Pfeil flog durch die Luft. Zu seinem schrecken traf er einen Soldaten und es sah ganz so aus als währe er mit einigen anderen unterwegs zur Festung von Kiso die nicht weit von hier in den Bergen war. Es waren Kämpfer und einige Samurai der Hatakayama Familie die mit der der Fujiawara Familie verfeindet waren zu der auch Ryo und sein Vater zählten. Sein Vater schoss und tötete einen Weiteren Soldaten der neben den anderen verwirten stand und rief seinem Sohn zu: Lauf nach hause und warne deine Mutter. Verriegelt jede Tür und Beschütze deine Schwestern. Ohne sorge spielten Atzuko und Sakura auf den Wiesen vor dem Haus und rollten sich spaßig umher. Der Tag war für sie heute so friedlich und ruhig. Dann brachen Schreie von Männern die Ruhige Idylle und beide erschraken. Dann sahen sie Ryo wie er den Hügel hinauf stürmte und ihm stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. 6 Soldaten waren Ryo gefolgt und rannten ihm nach. Beide Schwestern erkannten die Gefahr und liefen zum Haus um alles zu verriegeln. Als Ryo vor seinem Haus stand blieb er stehen fasste all seinen Mut zusammen und holte aus dem Haus eines der Eikido seines Vaters. Atzuko wies er an einen Bogen aus dem Jagschrank zu nehmen ihn zu bespannen und sich hinter einem der Fenster zu Postieren um die Soldaten nieder zu strecken. Wo ist Sakura, Atzuko: fragte er aufgeregt seine Schwester. Ich, ich weiß es nicht Ryo, sie war auf einmal weg: antwortete Atzuko ganz aufgeregt und fing an zu weinen. Ich such sie Ryo: sagte sie und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Ich such sie, ihr müsst jetzt tapfer sein meine Kinder, ich liebe euch: sagte die gütige stimme einer gut gekleideten Frau die nun starr in der Tür zum Hof stand. Macht euch keine Sorgen, es wird alles gut werden wenn euer Vater wieder kommt. Es war Ryo´s Mutter die gerade zum Hof rannte und laut nach ihrer jüngsten rief die irgendwo sein musste. Schon waren die 6 Soldaten vor dem Haus. Voller angst ließ Atzuko die Sehne los und traf mit ihrem scharfen Pfeil einen Soldaten an der Hüfte. Ryo stürmte hinaus und sprang den grimmigen Gegnern, die nun mit Kampfgeschrei auf ihn zu rannten, entgegen. Der Vorderste trug einen Speer und ein kurzes Eikido an seinem Gürtel. Sie waren alle leicht berüstet mit Brustpanzer, Schienen und Schulterpanzerung geschützt. Sein Gegner rannte mit auf Ryo gerichtetem Speer los. Unerwartet schnell für sein junges Kind das sie da vor sich sahen drehte er sich zur Seite wie er es gelernt hatte und parierte. Mit einem zweiten Schlag schlug er die spitze des Speeres ab und stieß dem Gegner das Eikido burch den bauch so das es aus dem Rücken wider heraus stak. Das Blut lief das Schwert runter, tropfte über Ryo´s Hand und er zog es im gleichen Augenblick heraus. Nun Stoss ein zweiter Pfeil aus dem Haus in den Kopf eines mit Schwert bewehrten Soldaten der gleich wie ein Sack Stein zu Boden fiel. Doch die anderen Drei Soldaten drangen durch ein anderes Fenster in das Haus ein und liefen umher auf der suche nach dem Schützen. Da fiel Sakura, die jüngste, endlich in die Arme von Ryo. Die Ganze zeit über hatte sie sich auf einem Baum versteckt der ganz in der nähe stand. Geht es dir gut Sakura, ist alles in ordnen: fragte Ryo sie freudig umarmte sie und sie antwortete mit Weinen. Doch in diesem Augenblick ertönte der Hilfeschrei von Atzuko der erstickte und zu einem Schmerzenschrei wurde. Atzuko, ich bin da, ich töte euch ihr Mörder: schrie Ryo und rannte in das Haus. In dem Kleinen Zimmer sah er seinen Vater stehen der gerade den letzten der Soldaten den Todestoß gab. Er stand einfach so da ohne Regung und als er sich umdrehte sah Ryo das er schwer verletzt war. Sein Gewand war ganz blutig und eine große wunde klaffte an der Seite seins Bauches. Seine Schulter hatte einen Speertreffer und seine Beine hatten auch einige Treffer. Vater ich konnte sie nicht aufhalten. Sie sind, ich habe… Doch da erstickte die Stimme von Ryo den er sah warum sein Vater sich nun von ihm abwandte und regungslos an ihm vorbei ging mit einem blick der so schmerzlich lehr war das Ryo wusste das etwas sehr schlimmes geschehen war. Atzuko, wo bist du, oh Atzuko, nein: Sagte Ryo mit heiserer stimme und weinte nun so schmerz erschütternd das es jeder hörte im Haus. Atzuko, komm wach auf die Soldaten sind weg. Seine Schwester öffnete ganz langsam die Augen. R... Ryo ich will … ich will noch nicht sterben: Sagte Atzuko keuchend und hustete etwas Blut aus ihrer Kehle das leicht über ihre Lippen und Vagen auf den Boden tropfte. Du wirst nicht sterben Atzuko ich werde dich retten. Du bist doch meine Schwester Atzuko. Wir machen einfach weiter so wie, wie es immer war: sprach Ryo zu seiner nun immer blasser werdenden Schwester in ihrem Blut hockend. Ryo ich habe immer… ich habe… Was hast du Atzuko sag es mir was hast du immer: sagte Ryo panisch und ängstlich. Ich liebe dich Ryo: sagte Atzuko und hustete wieder Blutig. Atzuko: rief Ryo: ich liebe dich auch, mehr als mein eigenes Leben du kannst nicht sterben. Versprich mir… das du… das du deiner Familie und mir keine Schande machst ja. Ryo war völlig kopflos und fertig und weinend sagt er: Ja ich werde uns Ehre machen und du wirst mich heiraten Atzuko. Doch Atzuko sagte immer leiser werdend: Nein, ich fühle wie das leben mich verlässt mein Ryo. Bitte, küss mich noch ein letztes mahl bevor ich dich verlassen muss, es ist so kalt. Wärme mich Ryo… bitte halt mich. Ryo nahm nun seine Schwester in die Arme und küsste sie ganz langsam und sanft auf ihre Lippen. Es war der Einigste und schönste Kuss seines Lebens. Ich werde auf dich warten mein geliebter … ich warte: Sagte Atzuko mit ihrem letzen Atemzug und viel leblos in Ryo Arme. Ihre Augen wahren lehr und leblos. Nein Atzuko, ich liebe die doch, du darfst mich nicht verlassen. Dann kamen Sakura herein. Beide saßen sie nun vor ihrer älteren Schwester und weinten. Inzwischen kamen wieder einige Soldaten und Zwei Samurai aus dem Wald gestürmt. Vater wo seit ihr die Soldaten kommen. Vater wo…: da sah er seinen Vater der in einem Stuhl sitzend verblutet war und tot wie seine geliebte Schwester. Nein, dass kann doch nicht sein, was habe ich den verbrochen das das, dass alles passiert. Doch blitzschnell erwachte Ryo aus seinem Schmerz und nahm Sakura an die Hand: Komm wir müssen Mama such und von hier weg. Aber was mit Atzuko und Vater: fragte Sakura traulich. Ryo hörte schon das Kampfgeschrei der Krieger und rannte mit seiner Schwester an der Hand zum anderen Ende des Hauses über den Hof wo seine Mutter schon mit Zwei Pferden bereit stand. Schnell Kinder wir müssen fort von hier die Armee der Hatakayama ist gleich hier und die Armee unseres Deimijo wirt aus dieser Stadt ein Schlachtfeld machen. Ängstlich schwang sich Ryo und Sakura auf eines der Pferde und ritten die durch die Stadt so schnell sie nur konnten. Dort warnten sie jeden. Schnell ritten sie die Berge hinauf zur Festung wo schon einige Samurai bewaffnet bereit standen. Ryo´s Mutter stieg ab und berichtete hastig von dem Angriff der Kiso so unerwartet erfasst hatte. Was, diese Hunde wagen es Kiso anzugreifen. Bastarde: schrieen die Samurai die nun Voller Hass, ihre Kendo in die Luft Schwangen. Der Führer der Truppe gab ihnen 4 seiner Samurai als wache nach Kamakura, das lag im Osten am Meer, mit und versprach ihnen, bei seiner Ehre, die Mörder zu bestraffen. In Kamakura herrschte der Shugun, der mächtigste aller Deimijo und dort in dieser Schönen Stadt und in der Festung jener blieben sie nach einem 3 Tagesritt durch die Kälte des Winters. Ryo konnte nicht einschlaffen. In jener Nacht begann es zu Schneien und er betrachtete traurigen Blickes die Schneeflocken die vom Himmel hinab viel. Atzuko wenn du doch jetzt nur bei mir währst ich hätte dir so viel zu sagen. Wo sind deine währenden blicke deine weichen Hände deine schönen Lippen hin. Warum nur musstest du in meinen Armen sterben, warum: fragt sich Ryo. Seine Mutter hörte dies alles mit an und betrat das Zimmer. Ryo mein Sohn ich weiß von deiner Liebe zu Atzuko schon seit längerem: sagte sie zu ihrem Sohn. Ich weiß es ist verboten und ich dar nicht so Fühlen aber es ist so Mutter ich habe sie Geliebt: sagte Ryo und viel Weinend in die Arme seiner Mutter. Ich weiß, es tut sehr weh wenn man jemanden verliert den man sehr liebt. Aber es währe nicht verboten gewesen: Antwortete seine Mutter leise. Was, währe nicht. Aber das geht nicht. Sie ist doch meine Schwester: sagte Ryo mit Tränen in den Augen und sah seine Mutter an. Du bist nicht mein richtiger Sohn Ryo. Wir haben dich für den Shugun versteckt und erzogen und deshalb währe es nie verboten gewesen. Ich habe dich aber immer wie meinen eigenen Sohn geliebt. Ryo war wie versteinert und seine Augen wurden glasig und weiteten sich: dann hätte ich sie die ganze zeit Lieben dürfen und wir hätten heiraten können: Fragte er seine Mutter. Ja, ihr hättet aber das alles solltest du erst in Drei Jahren erfahren wenn du Volljährig geworden währst. Ich Lieb dich mein Sohn: sagte seine Mutter und umarmte ihn noch einmal. In ihrer stimme lag ein seltsamer abschied. Gehst du jetzt fort Mama: fragte Ryo und schaute sie fragend an. Ja, der Shugun ist dein Vater und Imaru seine Frau deine Leibliche Mutter die dich sehr vermisst und dich sehen will. Nun lief sie zur Tür hinaus und Ryo wollte gerade aufstehen und ihr folgen als sie sagte: wenn du mir folgst sehen wir uns nie wieder. Das wollte Ryo nicht aber wann würde er seine Mutter wieder sehen. Seine Schwester die nun vor der Tür neben einem großen Samurai stand, nahm sie an die Hand und ging. Er sah sie nie wieder und später hörte er von Sakura, seiner Schwester, dass sie sich aus Kummer und Schmerz das Leben nahm und sich erhängte. Der Shugun und seine Frau, seine Mutter Imura erzogen ihn zu einem klugen, gütigen und rechtschaffenen Mann. Nie verließ er Kamakuras Stadtmauern bis er 20 Wurde. Im Kendo war er ein wahrer Meister wie einst sein Vater und er zählte bald zu den höchsten Samurai des Landes. Er versuchte stets sich rechtens zu verhalten und das richtige zu tun. Von ihm wussten nur wenig von seiner Geschichte die vor dem Volk und den Samurai verborgen blieb und bald in Vergessenheit geriet. Nur er erinnerte sich noch an das was in Kiso geschah und noch immer liebte er Atzuko.



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