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Naruto - Story of Neji & Noshikô

Neji & Noshikô (eigener Chara XD)
von

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Denken und Einsicht

Hier ist Kapi 6

Viel Spaß damit ^^

*Platz mach für Kapi*
 

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Kapitel 6: Denken und Einsicht
 

Sie öffnete ihre Augen und schreckte sofort hoch. Sie war in einem abgedunkelten Raum. Sie schaute sich etwas um und erkannte ein paar Umrisse von einem Schrank, einem Tisch, einem Stuhl, einem Nachttisch und einer Kommode. Sie schlug die dünnen und leichte Decke weg und stand langsam auf. Sie spürte, dass sie Barfuß war. Nun tastete sie ihren Körper entlang. Sie trug ein T-shirt und eine Short. Sie kreuzte ihre Arme vor ihrer Brust und krallte ihre Hände leicht in ihre Oberarme. Langsam und zitternd ging sie auf die Tür zu. Mit zitternder Hand ergriff sie die Klinke und öffnete die Tür einen Spalt. Sie lugte durch den Spalt und sah einen langen Gang, welcher einen dunklen Rotton hatte. Sie öffnete die Tür ganz und trat einen Schritt heraus. Sie blickte in die andere Richtung, doch da war nur eine weitere Tür. Sie war in einem Raum aufgewacht, welcher am Ende des Ganges lag. Sie ging nun langsam und wieder mit den Armen überkreuz und den Händen in den Oberarmen gekrallt den Gang hinunter. Er war hell erleuchtet. Links und rechts waren einige Türen, welche geschlossen waren. ‚Wo bin ich hier nur?‘, dachte sie, wobei sie sich zitternd weiter nach vorn bewegte. Plötzlich vernahm sie Schritte und zwei Schatten erstreckten sich über den Boden um die Ecke. Sie blieb erschrocken stehen und wich mit langsamen Schritten wieder zurück. Die Schatten wurden größer und größer und in Shikô stieg die Angst immer mehr und mehr an. Sie wich weiter zurück. Plötzlich stolperte sie und saß schließlich auf dem Boden. Die Schatten kamen nun schneller näher und Shikô starrte mit erschrockenen und ängstlichen Blick die Schatten an. Als die Schatten um die Ecke bogen, kamen zwei Männer zum Vorschein. Shikô blickte die beiden Männer an, als ihr auch schon auf die Beine geholfen wurde. Sie blickte die Männer an und erst jetzt erkannte sie, dass der eine Mann von ihnen ihr ältester Bruder Itachi war. Sie schaute zum anderen Mann und erkannte Kisame. „Weißt du was, Shikô? Du hast schon mal besser ausgesehen“, sprach Kisame und lächelte. „Charmant wie ein Stein“, meinte Itachi ruhig, nahm Shikô in den Arm und ging mit ihr den Gang entlang. Kisame legte Shikô einen Umhang um, welcher von jedem Akatsuki getragen wurde. Was anderes hatte sie gerade nicht. Shikô zog den Umhang richtig an und überkreuzte wieder ihre Arme. Itachi und Kisame brachten Shikô in einen Raum, der einem Wohnzimmer oder einem Aufenthaltsraum glich. Hier hielten sich einige der anderen Mitglieder der Akatsuki auf. Kaum hatten die drei diesen Raum betreten, ertönte Tobis Stimme, welche verkündete: „Essen ist fertig! Tobi hat gekocht! Tobi is a good boy!“ Tobi hatte den Tisch gedeckt und deutete nun auf diesen. „Tobi, halt den Mund!“, meinte Deidara, welcher sichtlich genervt von Tobi war. „Ok, Deidara Senpai! Tobi ist ruhig! Tobi is a good boy!“, sprach Tobi lächelnd und stand nun still am Tisch, wo das Essen stand. Itachi brachte Shikô zu diesem und ließ sie auf dem Stuhl platz nehmen. Shikô hatte den Kopf gesenkt, ihre Hände auf ihren Schoss gelegt und den Blick starr auf den Teller vor sich gerichtet. „Iss und trink etwas“, sprach Itachi ruhig. Shikô schüttelte leicht den Kopf und sprach leise: „Ich hab keine Hunger.“ Itachi hockte sich neben sie. „Du musst was essen. Du hast drei Tage durchgeschlafen und kaum Flüssigkeit zu dir genommen. Du musst etwas essen“, sprach Itachi ruhig. „Ich will aber nichts Essen!“, keifte Shikô ihren Bruder an, wobei sie ihn mit Tränen überfüllten Augen anschaute, wo nun die ersten Tränen über ihre Wangen liefen. Itachi schaute seiner kleinen Schwester in die Augen und nahm sie dann in die Arme. Shikô klammerte sich sofort an ihn und kniff die Augen zusammen. Er strich ihr über den Kopf und ging mit ihr dann zu den Sofas und setzte sich dort mit ihr hin. Tobi kam auf Itachi und Shikô zu und hielt Shikô eine Decke hin. Sie schaute auf, schaute ihn an und nahm die Decke entgegen. „Danke, Tobi“, sprach sie schluchzend und legte sich mit Hilfe von Itachi die Decke um, welche sie vorne zuhielt und sich auf eine gewissen Weise an sie klammerte. „Tobi hat es gern gemacht! Tobi is a good boy! Tobi is a good boy!“, sprach Tobi fröhlich und verließ den Raum. „Wieso lagst du eigentlich am Grabstein deiner Mutter? Du warst total zusammengekauert und hast um dich geschlagen, als Itachi dich auf die Arme nehmen wollte“, sprach Hidan sie ruhig an. Shikô sah verwundert auf. Doch schon wenige Sekunden später hatte sie ihren Blick wieder gesenkt und antwortete: „Ich weiß es nicht.“ „Was ist eigentlich vorgefallen?“, wollte nun Itachi wissen. Shikô ballte ihre Hände erneut zu Fäusten und begann erneut zu zittern. „Ich bin hintergangen worden, von Menschen, denen ich vertraut haben. Denen ich geglaubt habe“, antwortete Shikô und jeder hörte, wie ihr neue Tränen aufgekommen waren. „Sie haben es bestimmt gut gemeint“, sprach Deidara ruhig. Shikô sah sofort auf und blickte Deidara an, wo sie erwiderte: „Menschen, die wissen, dass du nie wieder töten willst, dass du nie wieder zur Mörderin werden willst und dir dann dennoch so etwas antun, dass du das Töten zum Hauptberuf machen musst, die haben es nicht gut gemeint!“ „Wie?“, fragte Kisame jetzt verwirrt nach. „Shikô hat eine Gabe bekommen, welche bei unserer Familie 9 Generationen ausgesetzt hatte, zusätzlich zum Sharingan erhalten. Diese ist nun auch 10 mal stärker als je zuvor. Um sie schützen zu können, hatte unsere Mutter sie in die Obhut einer Familie gegeben, welche abseits von Konoha in einem kleinen Dorf gelebt hatte. Im Alter von 4 Jahren übernahm diese Gabe die Kontrolle über sie und zerstörte das ganze Dorf. Die Frau, welche mit Shikô die einzigen Überlebenden aus diesem Dorf war, brachte sie zu uns zurück. Shikô wollte nie wieder töten und nun soll es ihr Hauptberuf werden, da kann ich verstehen, dass sie so reagiert“, erklärte Itachi ruhig und behielt seine Schwester im Arm. „Ach so. Und die anderen wußten davon?“, fragte Kisame. „Ja, wußten sie. Sie wußten, dass ich nie wieder töten wollte. Das ich nie Anbu werden wollte. Und nun haben sie die Prüfung für Lehrer, die mir zugesagt wurde, zu einer Anbu-Prüfung umgeschrieben. Ich habe nicht mehr in die Rolle geschaut, da ich es nicht für möglich gehalten hatte und dann erfuhr ich nach einer Mission, welche mir als Prüfung gegeben worden war, ohne das ich es wußte, dass ich nun ein Anbu bin. Mein Bruder meinte, dass es das beste für mich und meine Fähigkeiten sei“, antwortete Shikô und alle schauten Itachi an. „Ich meine Gaara“, sprach Shikô, da sie die Blick der anderen bemerkt hatte. „Hä? Wie jetzt?“, fragte Deidara verwundert nach. „Ich bin im Alter von 6 Jahren bei Gaara, Temari und Kankuro aufgewachsen, bevor Itachi unsere Familie tötete“, erklärte sie ruhig und lehnte sich an ihren Bruder an. „Ach so“, meinte Deidara und fügte fragend hinzu, „und dieser Gaara hat dich nun so hintergangen?“ Shikô nickte leicht und schloss die Augen. „Erhol dich erst einmal. Hier findet dich keiner von denen“, sprach Pain ruhig, welcher den Raum betreten und von draußen alles gehört hatte. Shikô und die anderen Akatsukis blickten sofort auf, als Pains Stimme erklungen war. „Danke“, sprach Shikô leicht lächelnd, woraufhin Pain nur leicht nickte. „Deidara? Sasori? Ich habe eine Mission für euch“, sprach Pain und verließ mit den beiden Angesprochenen den Raum. „Am besten legst du dich hin und schläfst noch etwas“, sprach Itachi ruhig und stand auf. „Wieder in dieses Zimmer?“, fragte Shikô leise und schaute nicht auf. „Nein, in ein anderes“, sprach Itachi ruhig und ging mit seiner Schwester in sein Zimmer. Shikô legte sich gleich ins Bett und kuschelte sich in die Decke. „Wenn was ist, du weißt ja, wo wir uns aufhalten“, sprach er ruhig, streichelte ihr über den Kopf und fügte ruhig hinzu, „und nun schlaf ruhig und erhol dich.“ Shikô hatte die Augen geschlossen und war auch schon wenige Augenblicke später wieder eingeschlafen. Sie hatte nicht einmal mehr mitbekommen, wie Itachi den Raum leise verlassen hatte.

Als sie wieder aufwachte, stand sie erneut auf und machte sich auf den Weg zum Aufenthaltsraum. Sie ging hinein und traf dort auf Tobi. „Hallo Tobi“, begrüßte sie ihn freundlich, schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf die Couch. „Hallo! Tobi hat Frühstück gemacht. Tobi ist a good boy“, sprach Tobi lächelnd und stellte Shikô ein kleines Tablett mit zwei belegten Brötchen, einer Tasse Kaffee, ein Glas Orangensaft und einer kleinen Schale Obstsalat hin. „Danke Tobi“, sagte sie lächelnd und begann zu Essen. „Bitte. Tobi is a good boy“, sprach Tobi freudig und ging in die angrenzende Küche. Shikô sah ihm kurz nach und aß dabei ruhig weiter. Sie war gerade fertig, als ihr Bruder und Kisame durch die Tür kamen. „Du bist ja wach. Gut geschlafen?“, sprach er ruhig und setzte sich zu ihr. „Ja, hab ich“, beantwortete sie seine Frage ruhig. „Gut, denn ich muss mit dir reden“, begann Itachi ruhig und Shikô schaute kurz zu Kisame, welcher sich in die Küche verzog. Sie schaute ihren Bruder wieder an und fragte: „Und über was müssen wir reden?“ „Über das, was folgen wird. Hast du dir überlebt wie es weiter gehen soll? Du kannst nicht für immer hier bleiben. Du musst zurück zu deinen Freunden“, sprach Itachi ruhig. „Freunden? Die, die mich hintergangen haben? Zu denen soll ich zurück?“, fragte sie leicht empört. „Ja, sollst du. Hast du dir denn nie überlegt, dass sie dich die Anbu-Prüfung haben machen lassen, damit du psychisch nicht mehr am Boden zerstört bist, wenn du Menschen getötet hast? Damit du damit besser umgehen kannst?“, sprach Itachi und sah seiner Schwester in die Augen. „Du glaubst, dass sie es getan haben um mir zu helfen? Ich wollte nie wieder töten und wenn es passiert, dann passiert es eben, aber Töten zum Beruf zu machen, das wollte ich nie“, entgegnete Shikô und die ersten Tränen stiegen wieder in ihren Augen auf. „Das weiß ich. Aber hast du mal daran gedacht, was Gaara alles durchgemacht hat, als er klein war? Sein Vater hat ihn zu einer Tötungsmaschine machen wollen. Gaara wollte dies mit der Prüfung und dem Rang verhindern, damit du nicht so wirst, wie sein Vater es von ihm gewollt hat. Hast du nie darüber nachgedacht, dass dein Bruder dich nie als eine Tötungsmaschine sehen wollte und auch nie sehen wollte, wie du dich quälst und wie deine Psyche immer mehr und mehr kaputt geht, weil du wieder einen Menschen getötet hast?“, erwiderte Itachi und er merkte, wie seine Schwester begann nachzudenken. Shikô schaute auf ihre Hände, welche auf ihrem Schoss ruhten. Sie dachte über die Worte ihres Bruders nach. Danach kamen ihr die Erinnerungen an das was sie Gaara an den Kopf geworfen hatte und sie versuchte seine Gedanken zu verstehen. „Ich hab ihm unrecht getan“, sprach sie schließlich nach einer Weile des Schweigens und fuhr fort, „ich muss an keinen Missionen teil nehmen, wo ich töten muss. Ich kann mich zurückstufen lassen und dennoch habe ich ihm solche hässlichen Dinge an den Kopf geworfen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war ich ziemlich unfair zu ihm und ich habe nicht daran gedacht, dass er es gut meinen könnte.“ Sie schaute ihren Bruder an. „Ich muss zu ihm“, sprach sie dann und stand auf. „Wir werden dich nach Konoha bringen, aber wir müssen dir die Augen verbinden“, erklärte Itachi ruhig, woraufhin Shikô leicht nickte. Kisame kam aus der Küche und verband ihr die Augen. Danach brachten Itachi und Kisame sie zurück nach Konoha Gakure.
 

~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~
 

Das war's erst einmal wieder

bis zum nächsten Kapi,

freu mcih drauf ^^

*knuddel*

Hab euch lieb,

eure Freaky

*weghusch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Insane
2008-11-20T23:07:19+00:00 21.11.2008 00:07
Das Kapi mag ich auch *_*
Besonders Tobi "Tobi is a good boy!!"
*Tobi Fahne schwing*
Yeaaaah xD
Ich fand die Einsicht die Shikô dann erhalten hat sehr gut und hoffe das zwischen ihr und Gaara alles gut werden wird x3~
Schreib schnell weiter meine Sadakô-chan ^^
*smile*
*knuddel*
*Hamsterschmus*
Hdl~


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