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Restless

Draco/Blaise
von

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In der Stille

So hier also das nächste Kapitel… Sorry das ich es nicht eher geschafft habe….
 

Diesmal hab ich „In der Stille“ von Subway to Sally gehört

http://www.youtube.com/watch?v=YEYE9_IMF1k
 

In der Stille
 

Die beiden Jungen stiegen immer weiter in die Tiefen der Kerker hinab. Irgendwann hielt Blaise abrupt an und Draco wäre beinahe in ihn hineingelaufen, Zwar war er diesen Weg schon einige Male gelaufen, wusste aber dennoch nie wo er stehen bleiben musste. Sie waren bestimmt drei Stockwerke unter dem Slytheringemeinschaftsraum, schätzte Draco zumindest. Blaise legte seine linke Hand an einen der Kerzenständer an der Wand und flüsterte etwas, was Draco allerdings nicht verstand. Ruckartig bewegte sich die Wand ein Stück nach hinten und schob sich dann zur Seite. Ohne zu zögern trat Blaise ein und Draco folgte ihm sofort. Kaum waren beide eingetreten schloss die Wand hinter ihnen wieder.
 

Draco ließ seinen Blick wieder einmal durchs Zimmer fahren. An den komplett in Bordeaux gehaltenen Wänden standen fast ausschließlich Regale, voll gestopft mit Büchern, die Draco am liebsten alle auf einmal gelesen hätte. In einer Ecke des Zimmers stand eine kleine Kommode und daneben eine kleine, gemütliche Sitzecke mit zwei Sesseln und einer großen roten Couch, auf der Draco schon das ein oder andere Mal eingeschlafen war. Außerdem war hier noch ein Kamin, der sogar an das Flohnetzwerk angeschlossen war. Der Blonde liebte dieses Zimmer, nur eine Sache störte ihn. Es gab noch eine Tür, doch Blaise hatte ihm strikt untersagt sie zu betreten…
 

Klar er hatte schon darüber nachgedacht einfach mal einen Blick zu riskieren, aber erstens wäre das ziemlich mies und zweitens… war er ja auch nie alleine hier.
 

„Ich werd dir nicht sagen, was hinter der Tür ist“, ertönte Blaise amüsierte Stimme. Draco zuckte zusammen, für einen Moment hatte er wohl vergessen, dass er nicht alleine war und die Tür angestarrt. Murrend setzte er sich neben Blaise auf das Sofa.
 

„Ja und das ist ziemlich gemein von dir.“ Draco verschränkte die Arme vor der Brust und schmollte. Blaise lächelte verschmitzt und zog Draco komplett auf die Couch, setzte sich auf seine Hüfte und pinnte die Arme des Kleineren über dessen Kopf.
 

Draco versuchte sich zu bewegen, schaffte es aber unter dem festen Griff nicht. „Lass mich los!“ zischte er stattdessen und blickte Blaise angriffslustig in die schwarzen Augen.
 

„Wieso sollte ich, du sagst doch ich bin gemein zu dir…“ lächelnd beugte er sich zu dem Ohr seines Engels hinunter, „und dass obwohl ich dich mit hier her genommen habe. Obwohl du weist, dass du der einzige Mensch bist, der jemals hier war.“ Zärtlich strich seine Zunge über die Ohrmuschel seines Geliebten. Draco schloss die Augen und seufzte leicht auf. Er wusste, dass Blaise Recht hatte, aber er war doch so verflixt neugierig.
 

Blaise knabberte noch immer an seinem Ohr und Draco legte seinen Kopf leicht schief um ihm mehr Spielraum zu geben. Da ließ Blaise plötzlich von ihm ab, was Draco ein enttäuschtes Knurren entlockte. Blaise rückte lächelnd in die andere Ecke des Sofas. „Du sagst doch, ich bin gemein, dass hast du jetzt davon. Der Vampir schnappte sich ein Buch und begann zu lesen.
 

Draco fand das einfach unmöglich. Blaise konnte doch nicht einfach so aufhören. Er hatte ja nicht mal einen Kuss bekommen. „Blaise komm sofort wieder her“, reif der Blonde wütend, doch der Angesprochene reagierte nicht einmal. Und Draco wusste auch warum. Er wollte eine Entschuldigung, aber darauf konnte er lange warten. Draco Malfoy entschuldigte sich bei niemandem und schon gar nicht bei Blaise. Das Ego des Vampirs war sowieso schon viel zu groß. Nein Draco würde schon anders zu seinem Recht kommen.
 

Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen und langsam krabbelte er auf den Vampir zu und ließ sich schließlich auf dessen Hüfte nieder. Noch immer las Blaise in seinem Buch, allerdings nur solange, bis Draco es einfach auf den Boden warf. „Hey, ich hab das noch…“, fing der Schwarzhaarige an, doch Draco brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. „Vergiss es Draco…“, hauchte Blaise gegen die fremden Lippen, bevor er den Kleineren wieder zurückschubste. Davon ließ der sich aber nicht abschrecken, setzte sich stattdessen wieder auf und beugte sich zu Blaise’ Ohr.
 

„Verzeih mir…“, flüsterte er und platzierte einen kurzen Kuss auf dem Hals des anderen. Scheiß auf seinen blöden Stolz, er wollte jetzt beachtet werden. Augenblicklich schlossen sich zwei Arme um seine Taille und zogen ihn näher an den anderen Körper.
 

„Du gibst heute aber schnell auf“ grinste Blaise. „Glaub ja nicht, dass du gewonnen hast, ich glaub nur wir können die Zeit besser verbringen…“ Noch während er sprach ließ Draco seine Lippen am Hals seines Geleibten hinab wanderten und öffnete mit geschickten Fingern Blaise’ Hemd. Zärtlich küsste er jedes Stückchen freigelegte Haut, bevor er schließlich seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen legte.
 

Sofort vergrub der Vampir seine Hand in Dracos weichem Haar, zog ihn näher an sich und vertiefte den Kuss. Er wollte diesen Kuss genießen... wusste er doch, was Dracos eigentliches Ziel war. Er hatte kaum zu Ende gedacht, da spürte er auch schon flinke Finger an seinem Hosenbund. Blitzschnell griff er nach Dracos Händen und hielt sie fest ohne den Kuss zu unterbrechen. Eigentlich hatte er gar keine Lust jetzt mit seinem Liebling zu diskutieren, aber der hatte andere Pläne. Der Blonde löste den Kuss und blickte Blaise wütend in die Augen.
 

„Was soll das?“, fauchte er, obwohl er die Antwort bereits kannte. Zu oft, waren sie dieses Thema schon durchgegangen.

„Das weist du ganz genau. Ich werde nicht mit dir schlafen, wie oft muss ich dir das noch sagen.“, Nun war auch Blaise wütend.

„Vielleicht so oft bis ich verstehe warum nicht.“
 

Blaise seufzte leise und ließ Dracos Hände los. Der Blonde setzte sich sofort in die andere Ecke des Sofas und funkelte ihn weiter an. Na Super…
 

„Draco, du bist erst fünfzehn. Ich finde das wirklich zu jung um…“ „Blaise Zabini das glaubst du doch wohl selber nicht. Mir fallen nicht mal drei Leute aus meinem Jahrgang ein, die noch keinen Sex hatten. Wenn du mich nicht willst, dann sprich es einfach aus, ich hab nämlich keine Lust mehr mir deine Ausreden anhören zu müssen“, Der blonde Slytherin war vor Wut aufgesprungen. Auch wenn ihn Blaise’ Antwort sehr verletzen würde, so wollte er doch endlich die Wahrheit wissen.
 

„Draco…“ Zu mehr war Blaise gerade nicht imstande. Das konnte Draco doch nicht wirklich annehmen. Eigentlich war ja genau das Gegenteil die Wahrheit. „Bitte setz dich wieder, dann erklär ich dir alles.“ Noch ohne eine Antwort abzuwarten, zog er seinen Freund wieder in seine Arme. Es wurde wirklich Zeit mit der Wahrheit rauszurücken.
 

„Also erstens halte ich es wirklich für ein wenig zu früh, auch wenn die gesamte Schülerschaft von Hogwarts das anders sieht, aber das ist nicht der einzige Grund…“ „Wusste ich es doch, ich gefalle dir nicht…“ Draco wollte schon wieder aufspringen, doch Blaise hielt ihn fest und zog ihn auf seinen Schoß. Unwillkürlich wurde Draco rot, als er Blaise Erregung deutlich an seinem Bein spürte.
 

„Du kannst dir nicht einmal vorstellen wie sehr du mir gefällst“, hauchte Blaise leise.

„Aber darum geht es nicht Engel…“ Draco drehte sich in Blaise Armen um, sodass er ihm jetzt ins Gesicht blicken konnte. „Worum denn dann?“ flüsterte Draco und legte seinen Kopf auf die Brust des anderen.
 

„Ich bin lange genug ein Vampir, um mich zurückhalten zu können. Sonst könnte ich nicht einmal ruhig hier mit dir sitzen. Aber wenn ich die Kontrolle verliere…“ Zärtlich strich er seinem Engel eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. „wenn ich mich vergesse, könnte das deinen Tod bedeuten. Das ist es mir nicht wert….“ Draco nickte stumm und schloss die Augen, während Blaise ihm stetig durch das blonde Haar krauelte.
 

„Aber ich bin doch nicht der erste Mensch mit dem du…“ Draco konnte nicht verhindern, dass er wieder rot wurde „Ich meine du wirst doch nicht alle getötet haben…“

Blaise lächelte leicht, bevor er weiter sprach. „Nein, dass sicher nicht, aber ich hab auch noch nie jemanden getroffen, der so gut gerochen hat wie du.“ Draco grinste leicht, was auch Blaise zum Schmunzeln brachte. „Nein Engel, ernsthaft, es ist mir noch nie so schwer gefallen, ruhig zu bleiben, wie bei dir. Wenn ich mir alleine vorstelle nur für einige Sekunden nicht zu wissen, was ich tue… Ich liebe dich, deswegen kann und werde ich dich nicht in solche Gefahr bringen.“
 

„Heißt das, wir werden niemals…“ Draco hob seinen Kopf und blickte verunsichert in die schwarzen Augen seines Geliebten. „Ich weiß es nicht…“ erwiderte Blaise und zog den Blonden in einen kurzen Kuss. Als sie ihn lösten, legte Draco seinen Kopf zurück auf Blaise’ Brust und hauchte ein leises „Okay…“
 

Verwunderte sah der Schwarzhaarige zu ihm hinunter. „Bist du sicher, dass es okay ist?“

„Ja. Ich meine ich hab ja auch keine Wahl. Eigentlich wollte ich nicht morgen schon tot unter der Erde liegen.“ Erneut schloss er die Augen und während Blaise ihm sanft über den Rücken streichelte, schlief er langsam ein.
 

Mit einem Wink seiner Hand ließ Blaise eine Decke erscheinen, die sich über den beiden ausbreitete. Mit einem weiteren löste er dieses Zimmer vom Raum-Zeit Gefüge. So würde die Zeit hier normal weiterlaufen, aber in Hogwarts vergingen nur einige Minuten.
 

Als er bei seinem ersten Besuch in Hogwarts diesen Raum errichtet hatte, war er besonders auf diesen Zauber extrem Stolz gewesen. Damals war das Schloss noch nicht mal komplett fertig gebaut, was auch der Grund war, wieso es überhaupt möglich war so einen Raum hier einzubauen. Heute würden die vielen Schutzzauber jede Veränderung am Schloss verhindern. Doch er hatte nun einmal das Glück gehabt, als einer der ersten Schüler hier zur Schule gehen zu dürfen.
 

Inzwischen war es schon sein sechzehnter Besuch hier. Trotzdem war es jedes Mal etwas anderes. Es war interessant zu sehen, wie sich der Lehrstoff veränderte. Wie Magie immer einfacher wurde. Zu Anfang gab es keine einfachen Wörter, die einen Zauber auslösten. Es gab nicht mal Zauberstäbe. Magie musste noch viel stärker gefühlt werden und auch, wenn es Gegenstände gab, die Magie verstärkten, so brauchte man immer viel mehr Konzentration dazu als heute.
 

Beinahe wäre Blaise komplett in Gedanken an die Vergangenheit versunken, da regte Draco sich leicht in seinen Armen, so dass seine Aufmerksamkeit plötzlich komplett auf dem Blonden lag. Blaise konnte nicht mehr zählen, wie oft er ihn im Schlaf beobachtet hatte. Als Vampir konnte er ja nicht schlafen. Also nutzte er die Zeit meistens dazu um Draco zu beobachten. Er sah viel friedlicher aus, wenn diese ganze „Ich bin Draco Malfoy und so muss ich mich auch verhalten“ Maske nicht auf ihm lag. Klar der Blonde war immer viel gelöster, wenn er mit ihm alleine war, dennoch viel diese Maske niemals ganz… außer er schlief so wie jetzt. Oder er so wie bis jetzt, denn gerade, als Blaise diesen Gedanken zu ende gedacht hatte, öffnete Draco leicht seine Augen und blickte den Vampir verschlafen an.
 

Liebevoll hauchte dieser einen kleinen Kuss auf Dracos Stirn. „Ausgeschlafen?“

Der Blonde grummelte nur leicht und vergrub sein Gesicht wieder an der Brust des anderen.

„Das nehm ich jetzt einfach mal als nein….“, grinste Blaise und streckte sich einmal.

„Wie lange hab ich denn geschlafen?“ Draco gähnte einmal herzhaft und schloss wieder die Augen.

„Ungefähr eine Stunde, schätze ich“

„Und warum weckst du mich dann?“ Immer noch sah der kleinere keinen Grund wach zu bleiben. In den letzten Nächten hatte er nicht sonderlich gut geschlafen und eigentlich wollte er das nun nachhohlen.

„Ich hab dich nicht geweckt, aber ich hätte jedes Recht dazu. Immerhin langweilige ich mich hier die ganze Zeit…“

„Da kann ich aber ja nichts für. Ich brauche meinen Schlaf…“ Draco hob den Kopf und sah Blaise an. „Aber wenn ich sowieso schon mal wach bin…“ Mit diesen Worten zog er den Schwarzhaarigen in einen leidenschaftlichen Kuss, der auch sofort erwidert wurde.
 

Nachdem sie ungefähr eine Stunde, zumindest kam es Draco so vor, mit Kuscheln verbracht hatten. Bekam er doch etwas Hunger. Auch wenn er so gar keine Lust hatte sich in die Große Halle zu begeben.
 

„Wenn du jetzt da raus gehst kriegst du sowieso erst in einer Stunde was zu essen.“ Grinste Blaise.

„Na super, bis dahin bin ich bestimmt verhungert. Jetzt lach nicht so blöd, nur weil du nichts essen brauchst…“ grummelte Draco weiter. Das Mittagessen hatte er heute auch schon ausfallen lassen. Irgendwie lief heute gar nichts so, wie es sollte. Vielleicht sollte er einfach ins Bett gehen und warten bis der Tag vorbei war. Doch da machte ihm sein Magen einen strich durch die Rechnung, indem er laut zu knurren begann.
 

„Weist du“, begann Blaise „dieser Raum hat noch mehr zu bieten.“ Noch bevor Draco etwas erwidern konnte, erschien auf dem Tisch vor ihm ein riesiger Berg mit Köstlichkeiten. Der Blonde schaute verwundert drein.

„Wo kommt das denn her?“ Draco wusste das alle Hauselfen Anweisung hatten nur Essen in die Große Halle und auf die Krankenstation zu liefern.

„Das stammt direkt aus meinem eigenen Anwesen. Meine Hauselfen haben das zubereitet. Die in Hogwarts würden das ja nicht machen. Also greif zu…“, erklärte Blaise. Draco nickte nur noch und machte sich über das Essen her, als hätte er seit Tagen nicht mehr gegessen. Naja das stimmte immerhin fast…
 

Als Draco endlich glaubte seinen Hunger gestillt zu haben, lehnte er sich auf die Couch zurück und schloss die Augen. Was war nur los mit ihm. Ständig war er müde, dann konnte er aber nur schlecht einschlafen und außerdem aß er kaum noch, oder eben in solchen Mengen, dass er jetzt schon wieder dachte er würde platzen. Vermutlich wurde er krank… Na super und das wo doch morgen der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien war. Der Blonde ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen. Es war ja schon merkwürdig, er schlief eigentlich nur noch hier, ohne von irgendwelchen Albträumen heimgesucht zu werden. Und Essen tat er wohl auch nur noch hier anständig.
 

Ob das an diesem Raum lag oder an Blaise, konnte er allerdings nicht sagen. Blaise hatte ja gesagt, er sei der erste Mensch, der jemals hier gewesen ist. Doch irgendwie glaubte der Slytherin das nicht so ganz. Dafür ging Blaise schon zu lange auf diese Schule. Nur warum sollte er ihn anlügen.
 

„Sag mal Blaise… du hast doch gesagt, ich sei der erste Mensch, mit dem du in diesem Raum warst…“ Der Schwarzhaarige sah ihn an und nickte dann. „Das glaub ich dir nicht. Immerhin bist du doch schon so oft hier gewesen.“
 

Der Vampir strich sich durch sein Haar. Das lief wohl auf ein Gespräch über frühere Beziehungen hinaus. Blaise hasste diese Gespräche, aber er wusste, dass sie sein mussten. Na dann wollte er mal anfangen….
 

tbc
 

So das wars dann für heute, aber ich setz mich gleich mal ans nächste Kapitel….
 

Bitte hinterlasst doch ein Kommi
 

Lg Lilian



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-22T21:59:26+00:00 22.07.2010 23:59
es gibt doch garkein lied von subway to sally das in der stille heißt.....ich kenne alle lieder.....oder irre ich mich doch??
ich kenn nur ein von ASP xD

anmsonsten is die ff ganz süß^^
irgenwie fahren viele auf den chara blaise ab...dabei wird er in den ganzen büchern nur ein paar wenige male erwähnt, das man nicht mal weiß wie dieser chara ist~
liegt bestimmt einfach am namen das so viele ihn mögen....xD


Von:  BloodyAugust
2008-09-23T06:20:26+00:00 23.09.2008 08:20
Ein bisschen Kitsch schadet nie. Der arme Draco, da verzerrt er sich so nach Ihm und dann darf er nicht *sfz* Blaise ist doch wirklich Alt genug um sich beherrschen zu können oder ist der noch grün hinter den Zähnen?

Draco leidet unter Liebesentzug, deswegen kann er so schlecht schlafen und essen *nick*

Ich freu mich schon aufs nächste kapi.
Von:  JuliObscure
2008-09-22T19:46:22+00:00 22.09.2008 21:46
Ich mag deinen Schreibstil sehr gerne, muss ich sagen. Auch wenn alles einfach unglaublich romantisch und vielleicht ein bisschen kitschig ist...ich finde es toll.
Und ich freue mich schon darauf, dass es dann weitergeht!
lg
Juli


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