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Kick it like Ohzora

von

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Kobe

Emanuel von Geibel schrieb einmal in "Lieder als Intermezzo:

„Das höchste Glück hat keine Lieder,

der Liebe Lust ist still und mild.

Ein Kuß, ein Blicken hin und wider,

und alle Sehnsucht ist gestillt.“
 

„Ich möchte dich nach Kobe begleiten“, sagte Sanae und blickte ihn ernst an.

„Ist das dein Ernst?“, fragte er vorsichtig und strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht.

„Mir war noch nie etwas so ernst“, meinte sie lächelnd. Bevor sie noch etwas sagen konnte, es vielleicht wieder zurücknehmen wollte, drückte er sie einfach nur noch an sich. Er konnte den Moment gar nicht in Worte fassen. So viel geschah gerade um ihn herum und er hatte Angst irgendetwas davon nicht mit zu bekommen.

Sie wollte ihn wirklich begleiten.

„Tsubasa?“

„Ja?“ Er löste sich aus der Umarmung und blickte sie lächelnd an.

„Ich muss dann bei der Organisation anrufen“, erklärte sie ihm. Ja, sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie wollte keine Steine mehr auf dem Weg haben. Sie wollte nur mit Tsubasa zusammen sein. „Ich würde das gerne so schnell wie möglich klären. Ich meine, dann haben sie ja noch die Möglichkeit für diese Stelle, jemand neues zu suchen.“

„Soll ich mitkommen?“

„Das würdest du tun?“

Er lächelte und griff nach ihrer Hand, er führte sie zu seinen Lippen und küsste ihren Handrücken. „Komm, wir haben heute noch was vor.“

„Ja?“

Er nickte. „Du wirst schon sehen.“ Tsubasa lächelte sie an und ging mit ihr los. Ihre Hand wollte er dabei nicht los lassen. Sie hatten sich ausgesprochen. Sie hatten alles geklärt. Er hatte ihr gesagt, was ihm durch den Kopf ging, wenn es auch nur aus dem Moment heraus war, aus Angst sie zu verlieren. Aber es war egal. Er wollte nur sie. Sie war das Beste was es gab. Er wollte sie nicht mehr missen oder allein lassen. Seine Mutter hatte sehr auf diesen Moment gewartet und dann würde er sich auch nun endlich die Vorschläge für eine eigene Wohnung in Kobe anschauen. Seine Mutter hatte ihn ein paar auf seinen Schreibtisch gelegt, doch er hatte sie nur zur Seite geschoben. Es ging dabei immer nur um Sanae. Ohne sie, würde er nicht nach Kobe gehen. Das stand für ihn fest.

„Wenn wir bei dir waren und da angerufen haben, würdest du dann gerne mit zu mir kommen? Meine Mutter hat bestimmt wieder groß gekocht und sie will dich gerne wieder sehen. Roberto ist auch da.“

„Roberto?“

Tsubasa nickte. „Ja, Roberto. Er und meine Mutter sind seit einem Jahr ein Paar.“

„Das wusste ich ja noch gar nicht.“

„Jetzt weißt du es ja“, meinte er lächelnd.

„Und du denkst, es ist wirklich okay, wenn ich einfach so bei euch auftauche?“

„Meine Mutter nervt mich schon seit dem ersten Tag, seit wir wieder hier sind, wann ich dich endlich mal mit nach Hause nehme. Sie freut sich, dich wieder zu sehen.“

Sanae lächelte. Ja, sie würde auch gerne Frau Ohzora und Roberto wiedersehen. Sie hatte sie schließlich genauso lange wie Tsubasa nicht gesehen. „Deiner Mutter geht es gut?“

„Klar.“ Tsubasa legte den Arm um sie und drückte sie ein wenig an sich. „Ich kann das hier noch gar nicht richtig glauben.“

Sanae nickte und blickte verlegen zum Boden. „Ja, ich auch nicht. Aber ich bin froh drum.“

„Ja, ich auch. Ich auch. Und ich finde es unglaublich, dass du mich nach Kobe begleiten möchtest.“

„Du hast es mir doch angeboten.“ Sie blickte ihn fragend an. „Du willst es doch nicht wieder zurücknehmen.“

Tsubasa grinste, schüttelte den Kopf und küsste sie auf die Stirn. „Wo denkst du hin. Ich will am liebsten direkt noch weiter gehen.“

Sanae blickte ihn fragend an, doch Tsubasa schaute nun einfach nur gerade aus und schien nicht so, als würde das noch zu Ende führen. Vielleicht war das auch erst mal besser. Sie wollte einfach nur den Moment genießen.
 

„Mom! Ich bin da und ich habe jemand mitgebracht.“ Tsubasa zog sich seine Schuhe aus und schlüpfte in die Hausschuhe und reichte Sanae die Gästehausschuh.

Sofort eilte jemand in den Flur. Das Lächeln wurde breiter als Frau Ohzora Sanae entdeckte. „Sanae.“ Sie eilte auf das Mädchen zu und umarmte sie. „Wie schön, dass du hier bist.“ Sie lächelte und lächelte auch ihren Sohn dankend an. Sie wollte das Mädchen von damals unbedingt wiedersehen und schließlich wissen Mütter einfach, was in den Köpfen ihrer Söhne vor sich geht. Zumindest war das bei Tsubasa und seiner Mutter so. Sie wusste, dass er dieses Mädchen einfach schon immer geliebt hatte. Da konnte ihr jeder was anderes sagen, sie wusste es einfach. Mütter wissen das. „Isst du mit uns?“

„Ja, ich habe sie schon vor gewarnt, dass du vermutlich für eine ganze Fußballmannschaft gekocht hast.“

„Entschuldige mal, mein Sohn, wie war dass denn in Brasilien. Da musste ich für eine ganze Fußballmannschaft kochen.“ Frau Ohzora lächelte Sanae an. „Na kommt erst mal rein. Roberto, sieh doch mal, wer da ist.“ Frau Ohzora schob Sanae ins Wohnzimmer. Roberto stand sofort von dem Sofa auf und reichte Sanae die Hand. „Hallo Sanae. Ist lange her.“

„Ja, Hallo.“

„So, dann kümmere ich mich mal um das Essen.“ Und schon verschwand die etwas aufgedrehte Frau, die Tsubasas Mutter war, wieder in der Küche.

Tsubasa griff nach der Hand von Sanae und setzte sich mit ihr auf das Sofa. „Wer spielt?“

„Portugal gegen Italien“, teilte Roberto mit und setzte sich in den Sessel. Er blickte noch ab und an zu Tsubasa und Sanae, doch ließ sich auch nichts weiteres mehr anmerken und sagen tat er dazu eh nichts. Eigentlich wussten doch alle, außer Tsubasa, dass dieser Hals über Kopf in Sanae verliebt war.

Aber manchmal brauchten Jungs einfach länger, wenn es um die Liebe geht. Und Tsubasa hatte es ja nun endlich verstanden. Er wusste nun endlich, was ihm jeden Tag in Brasilien gefehlt hatte. Es war Sanae. Auch wenn es für diese Erkenntnis drei Jahre gebraucht hatte. Vermutlich wollte er einfach nicht wahrhaben, dass er sich so sehr in diesen Mädchen verliebt hatte. Damals zälte schließlich noch Fußball zu den wichtigsten Dingen in seinen Leben.

„Komm, Sanae, ich muss dir was zeigen.“

„Was denn?“

Tsubasa war da aber auch schon aufgestanden und zog sie mit sich. „Mom, wir sind in meinem Zimmer“, teilte er ihr mit und führte Sanae auch schon die Treppe hinauf. Sie wusste noch genau, wo sein Zimmer war. Die Treppe rechts rum und dann die erste Tür auf der rechten Seite. Ja, genau. Diese Tür war es auch, die er nun öffnete. „Nicht erschrecken, ich war noch nicht dazu gekommen, hier alles einzurichten und da Kobe ja eh bald schon losgeht...“

„Ist es vermutlich schwachsinnig“, stimmte Sanae ihm zu und blickte auf all die Kisten. „Was möchtest du mir nun zeigen?“

Tsubasa ging zu einer Kiste, öffnete diese und suchte nach etwas. Sanae setzte sich währenddessen an seinen Schreibtisch und erblickte eine Mappe mit Wohnungsanzeigen. Die Mappe war von einem Immobilienmakler. Doch bevor sie die Mappe aufschlagen konnte, legte Tsubasa ihr schon ein Buch unter die Nase. „Was ist das?“, fragte sie ihn interessiert.

„Mach es doch einfach auf.“ Sie nickte, sah Tsubasa zu, wie er sich die Mappe mit den Immobilienanzeigen schnappte und sich damit aufs Bett setzte. Sanae blickte auf das Buch. Es stand kein Titel drauf, also klappte sie es einfach auf. Darin war ein Foto von ihr. Ihr Atem stockte. Auf der ersten Seite war wirklich ein Foto von ihr. Sie schluckte, fragte Tsubasa aber nicht, sondern blätterte weiter. Es folgte Zeitungsausschnitte und in allen wurde sie erwähnt, wenn sie nicht ganz über sie geschrieben wurde.

„Primadonna der Nankatsu Schule.“

„Sanae Nakazawa gewinnt Meisterschaft“

„Trainerin Nakazawa führt Cheerleader zum Sieg.“

Sie waren alle datiert. Und wichtige Passagen, wo sie drin vor kamen, waren unterstrichen oder markiert. Sie schluckte schwer, dann spürte sie Tsubasas Hand auf ihren Schoss. Sie blickte ihn an. Er kniete vor ihr und streichelte ihr über den Oberschenkel. „Ich habe das angefertigt. Meine Mutter hatte sich die Zeitung von hier nach Brasilien schicken lassen. Anscheinend geht das ganz einfach. Und ich habe jeden Artikel von dir, da reingeklebt. Ich wollte was von dir haben.“ Dann zog er seinen Geldbeutel aus der Gesäßtasche und zog ebenfalls ein Foto raus. „Es ist schon etwas mitgenommen, weil es das einzige war, was ich von dir hatte.“

Sie nahm ihm das Foto ab, sie lächelte, spürte aber auch die Tränen in ihr aufsteigen. Sie versuchte, sie runter zu schlucken, doch das war gar nicht so einfach. Tränen tropften auf das Foto, das schon vergilbt war, aber man erkannte sie immer noch.

Tsubasa zog Sanae vom Stuhl und drückte sie einfach nur an sich. „Ich hoffe du glaubst mir nun, wenn ich dir sage, dass ich nicht einen Tag nicht an dich gedacht habe.“

Sie nickte und fing an zu schluchzen.

„Schon okay. Ich war einfach nur ein Idiot.“

Sanae nickte wieder.

Tsubasa schmunzelte. „Das ist jetzt eigentlich der Moment, wo du sagen solltest, dass du auch einer bist.“

Sanae grinste, löste sich aus seinen Arm und küsste ihn. „Danke.“

„Für was?“ Er strich ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht.

„Danke, dass du wieder da bist.“

„Nur wegen dir.“

Sie nickte und drückte sich wieder an ihn.
 

So saßen sie einfach eine Weile da. Tsubasa hatte Sanae fest in seinen Armen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Er wollte sie immer so bei sich haben, so nah.

„Sag mal“, fing Sanae nach einer Weile an.

„Was ist denn das für eine Mappe?“

„Du meinst die, mit den Immobilienanzeigen?“

Sanae nickte. Tsubasa stand auf und reichte ihr die Hand. Sie ließ sich von ihm hochziehen und ging mit ihm ans Bett, wo die Mappe lag. „Ich hab sie bisher nicht anschauen wollen.“

„Warum?“

„Weil ich ja erst wissen möchte, ob es sich lohnt.“

„Ob sich was lohnt?“ Sanae verstand immer noch nichts und wollte nach der Mappe greifen, doch Tsubasa war schneller.

„Ob es sich lohnt, nach einer Wohnung in Kobe zu schauen.“

Sanae schluckte. „Das sind Wohnungen in Kobe?“

„Ja. Meine Mutter und Roberto werden dieses Mal nicht mitkommen. Das wird mein eigener Schritt sein. Ich werde nur mit den anderen und dir“, er strich ihr über die Wange. „Und dir in Kobe leben.“

Sanae lächelte. Das war wundervoll, was er da sagte. Auch wenn es noch so frisch und ungewohnt klang. Aber sie hatte sich einfach zu lange nach genau diesen Worten gesehnt, da war es ja nun auch egal, wann sie kamen.

„Das sind also Wohnungen in Kobe?“

„Ja, meine Mutter hatte einen Makler damit beauftragt. Eigentlich hatte ich ja vor, also wenn du nicht mitkommen würdest und erst mal nach Brasilien fliegen würdest oder sonst wohin, dass ich mit den Jungs in eine WG ziehe. Meine Mutter war davon aber absolut nicht begeistert und sie hatte wohl die ganze Zeit gehofft, dass ich endlich zu meinen Gefühlen stehen würde.“

Sanae strich sich eine Strähne hinters Ohr, was sie immer tat, wenn sie verlegen war und und ja, sie war nun verlegen. Tsubasa setzte sich neben sie vors Bett und reichte ihr die Mappe. „Also such dir eine aus.“

Fragend blickte sie ihn an. „Wie? Ich soll mir eine aussuchen?“

„Du sollst doch mit mir zusammen wohnen“, erwiderte er lächelnd und küsste sie auf die Schläfe. „Ich weiß, dass alles ist ziemlich kurzfristig und schnell und vermutlich auch übereilt, aber ich will nicht mehr einen Tag länger ohne dich verbringen.“

Sie lächelte und nickte dann. Was würde eigentlich aus ihrem Tanzen werden, wenn sie in Kobe war?

Ob es da auch Tanzschulen gab? Sie wollte sich ja, wenn sie aus Brasilien zurück kam auf eine Tanzschule in Tokio bewerben.

Aber nun stand Kobe auf dem Plan. Was wohl ihre Eltern dazu sagen würden?

Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht. Aber vermutlich nicht sehr viel. Sie hatten ja auch nur mit der Schulter gezuckt, als sie ihnen mitgeteilt hatte, dass sie bei einem Austauschprogramm mitmachen würden. Sie und ihre Eltern hatten sich einfach irgendwie auseinander gelebt gehabt.

Sanae öffnete die Mappe und blickte sich die erste Wohnung an. „Warte mal, das sind ja alles Eigentumswohnungen.“

„Klar, sind es das.“

„Aber wie kannst du dir das leisten?“

„Sanae, ich habe durch meine bisherige Fußballkarriere ein wenig Geld angehäuft. Das hatte meine Mutter bisher gut gelagert und angelegt gehabt, so dass es sich sogar vermehrt hatte. Auf jedenfall kann ich mir alle Eigentumswohnungen, die du nun hier in der Mappe siehst, leisten. Such dir bitte einfach eine aus.“

Sie seufzte. „Und das geht wirklich in Ordnung?“

„Na klar geht es das. Ist doch mein Geld und wie gesagt, meine Mutter möchte eher, dass ich mit dir zusammenziehe, als dass ich mit den Jungs zusammenziehe. Wobei die davon vermutlich nicht sehr begeistert werden.“ Er blickte Sanae lächelnd an und streichelte ihr eine ihrer Haarsträhnen hinters Ohr. „Es gibt da auch Tanzschulen.“

„Du hast dich also schon schlau gemacht?“

„Ich muss dir das Angebot doch schmackhaft machen.“ Tsubasa grinste sie an. „Sogar eine ganz gute.“

„Woher weißt du, dass sie gut ist?“

„Gut, das hat meine Mutter mir gesagt?“

„Deine Mutter weiß also schon, dass wir zusammenziehen werden?“

„Nein, das weiß sie noch nicht. Aber ich denke mal, sie hat es sich gedacht, als ich dich heute mit hierher genommen habe und du weißt doch, sie mochte dich schon immer.“ Ja, Tsubasa Mutter, war wirklich eine tolle Frau. Liebenswürdig. Offen. Einladend. Freundlich. Nicht so wie ihre Eltern. Und ihre Eltern waren ja auch kaum da.

„Wir beide ziehen also nach Kobe?“, fragte sie ihn lächelnd.

„Sieht wohl so aus.“ Er grinste und küsste sie sanft. „Und das lass ich mir auch nicht mehr nehmen.“
 

„Mister Ohzora, sie haben diese Pressekonferenz einberufen um uns mitzuteilen, dass sie nun doch nach Kobe reisen werden?“

Tsubasa hatte die Pressekonferenz einberufen, um allen seinen Entschluss mitzuteilen. Taro war auch dabei, um seinen Entschluss mitzuteilen. Taro Misaki würde ebenfalls nach Kobe ziehen und sie würden alle der U 20 – Nationalmannschaft beitreten.

„Ja, ich habe mich entschlossen, dass ich der U 20 – Nationalmannschaft beitreten werde.“

„Warum nun dieser Entschluss?“

„Ich hatte mir mit der Entscheidung Zeit gelassen, weil ich eine Frau fragen wollte, ob sie mich begleiten wird. Von ihr hing mein Entschluss ab. Ich wollte einfach keinen Moment mehr ohne sie sein.“

Sofort schossen nun weitere Finger, der Reporter in der Höhe. Doch Tsubasa wollte keine weiteren Fragen mehr beantworten. Er hatte das wichtigste gesagt und lächelte nun einfach in die Kameras.
 

Sanae saß an ihrem Schreibtisch und machte ihre letzten Hausaufgaben. Es waren doch wirklich die letzten für dieses Jahr. Der Fernseher lief nebenher. Sie hatte Tsubasa versprochen, die Pressekonferenz mit an zusehen.

Nun lächelte sie und wusste nicht mehr, was sie sagen wollte.

Sie und Tsubasa würden also wirklich nach Kobe reisen. Sie würden zusammenziehen und glücklich werden. Sie hatte sich Prospekte von den Tanzschulen schicken lassen. Ihre Eltern wussten auch schon Bescheid und wie Sanae es geahnt hatte, hatte es sie nicht sonderlich interessiert, ob ihre Tochter nun nach Brasilien oder nach Kobe gehen würde. Vermutlich war es ihnen nur wichtig, dass sie endlich aus dem Haus war.

Sie würde mit Tsubasa zusammenziehen.

Endlich, würden sie für immer vereint sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Renesmee-Bella
2009-02-28T17:40:57+00:00 28.02.2009 18:40
Oh das ist so süß das die beiden gemeinsam nach Kobe gehen und auch gleich noch zusammen siehen.
bin schon gespannt was die beiden dort alles gemeinsam erleben.

cu SSJBra
Von:  Elfenkautz
2009-01-19T18:56:50+00:00 19.01.2009 19:56
süß das die beiden vereint sind, aber ob die Szenerie zu friedvoll bleibt,wohl kaum. Bin gspannt was alles in Kobe passiert
Von:  Sakura-Yamada
2009-01-19T15:47:21+00:00 19.01.2009 16:47
Na, du treibst die Spannung ja immer höher. Ich freu mich schon auf nächst.
Von:  Rani
2009-01-18T17:28:45+00:00 18.01.2009 18:28
Das ist echt gut geworden am besten hat mir das mit den Wohnungen gefallen, sie solle sich eine aussuchen das ist toll^^ da kann sie sich nicht beschweren^^ ich finde das Kap supper und das er am schluss nicht gesagt hat wer es ist finde ich noch besser die POresse muss ja nicht alles wissen^^ ich bin gespannt wie es dann in Kobe wird und was sie alle noch so erleben ich lasse mich überraschen und freue mich schon darauf wenn es weiter geht^^

lg Rani
Von:  Temari-nee-chan
2009-01-18T15:18:48+00:00 18.01.2009 16:18
Das ist total süss und ich freue mich sehr wie glückklich sie sind. Ich hoffe, dass sie es auch bleiben.

BIn aber gespannt wies weitergeht:)
Von:  Lilly-Drackonia
2009-01-18T14:00:55+00:00 18.01.2009 15:00
Das Kapi ist toll.
Schön das Tsubasa und Sane jetzt zusammen sind.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lily-Drackonia


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