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Kick it like Ohzora

von

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Ein Versprechen

Emma Goldman sagte einmal:

"Wenn man Liebe nicht bedingslons geben und nehmen kann,

ist es keine Liebe,

sondern ein Handel."
 

„Ich hatte mir mit der Entscheidung Zeit gelassen, weil ich eine Frau fragen wollte, ob sie mich begleiten wird. Von ihr hing mein Entschluss ab. Ich wollte einfach keinen Moment mehr ohne sie sein.“

„Sie haben ihren Entschluss von einer Frau abhängig machen?“

„Wie wichtig ist ihnen diese Frau?“

„In welcher Beziehung stehen Sie zu ihr?“

„Wer ist diese Frau?“

Tsubasa blickte zu Taro und zu Roberto, dieser nickte ihm zu.

Statt weiter auf die Fragen der Reporter einzugehen, stand Tsubasa nun auf und verließ den Presseraum. Er wollte keine weiteren Fragen mehr beantworten und er wollte auch schon gar nicht Sanae damit hineinziehen.

„Man Tsubasa, das war vielleicht mal eine Ansprache“, meinte Genzo und klopfte seinem Freund auf die Schulter. Genzo und Hikaru hatten im Nebenraum auf ihre Freunde warten wollen. Ihr Entschluss stand schließlich schon fest. Genauso wie der von Kojiro.

„Weiß Sanae davon?“, fragte Hikaru.

„Natürlich weiß sie davon“, Tsubasa lächelte. „Ich habe sie sogar gebeten, dass sie das hier mit verfolgt.“

„Sie sitzt also gerade vor dem Fenerseher?“, fragte Genzo.

„Ich nehme es an.“

„Na ja, ich hoffe du weißt, in was du sie da mit hinein bringst“, meinte Kojiro, der nun auch in den Raum kam. Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und blickte die Freunde an.

„Warum?“

„Ganz einfach. Wenn die Presse erfährt, wer deine Unbekannte ist, dann wird man ihr auflauern.“

„Nein, das glaube ich nicht“, meinte Hikaru schnell. „Wir sind ja keine Promis.“

Tsubasa knabberte an seiner Unterlippe. Daran hatte er ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Berühmt hin oder her, er wollte nicht, dass Sanae durch ihn in Schwierigkeiten gerät und das würde somit sicherlich passieren. Aber nun konnte er es ja schließlich nicht mehr rückgängig machen. „Ich werde sie dennoch mal warnen.“

„Schaden kann das nicht“, stimmte Genzo ihm zu.

„Alles klar bei euch Jungs?“ Roberto hatte seinen Kopf durch die offene Tür gesteckt und blickte die besten Freunde an.

„Klar“, meinte Tsubasa und grinste den Blonden an.

„Wollen wir dann?“

„Wo wollt ihr denn hin?“

„Sanae hat heute Abend eine Aufführung mit ihren Cheerleadern und sie werden gleich mit dem Training anfangen“, fing Tsubasa an. „Na ja und ich wollte ihr ein wenig beistehen.“

„Du bist Hals über Kopf in sie verliebt“, meinte Hikaru und grinste.

„Ja, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen“, stimmte Genzo ihm zu.

„Hey, Hikaru, ich dachte du kommst auch mit?“

„Nein, ich bin erst heute Abend mit dabei. Ich habe noch einen Termin.“

„Verstehe“, meinte Tsubasa, grinste seinen Freund aber dennoch an. Er war wirklich verliebt.

Und ihm war vermutlich auch nicht mehr zu helfen. Aber das war ihm auch ziemlich egal. Sanae war für ihn nun mal einfach der wichtigste Mensch überhaupt.

„Wollen wir eigentlich mal wieder eine Runde spielen?“, fragte Kojiro.

„Du meinst, bevor wir alle nach Kobe reisen?“

Kojiro nickte Hikaru zu. „Lust hätte ich auf jedenfall dazu.

„Klingt gar nicht so schlecht.“

„Hey Jungs, tut mir ja Leid, dass ich euren Plausch unterbrechen muss. Aber Tsubasa, du wolltest doch pünktlich sein“, erinnerte Roberto ihn. „Und euer Kaffekränzchen könnt ihr ja auch verschieben.“

„Schon klar.“ Tsubasa eilte nun zu Roberto. „Von mir aus geht’s los.“

„Tsubasa, habt ihr euch eigentlich schon für eine Wohnung entschieden?“, fragte Hikaru noch schnell, bevor sein Freund aus der Tür verschwand.

„Ja, Sanae hat sich entschieden.“ Mit diesen Worten verschwand Tsubasa aus dem Raum und ließ seine Freunde zurück, die ein Grinsen auf dem Gesicht hatten.
 

„Hey.“ Tsubasa umarmte Sanae von hinten. Sie hatte mit dem Rücken zu ihm gestanden, als er zu ihr auf die Bühne getreten war.

Sofort drehte sie sich um und umarmte ihn stürmisch. „Schön, dass du da bist.“

„Ja, Roberto hat mich eben hier abgesetzt.“ Er küsste sie auf die Stirn und lächelte sie glücklich an. Sie sah toll aus. Sie trug ein rotes Kleid, das mit Paletten besetzt war und im Scheinwerferlicht glitzerte. Es war relativ kurz, aber vermutlich war gerade diese Beinfreiheit für sie wichtig. Und er fand einfach, dass sie toll aussah. Sie hatte ihm gesagt, dass Yoshiko und sie bei ihrer Cheerleader-Klasse mittanzen würden. „Weißt du schon, wann du heute Abend dran bist?“

Sanae lächelte. „Gute Frage. Ich bin nervös“, gestand sie ihm sofort.

Er strich ihr über die Wange und lächelte. „Warum bist du denn nervös?“ Er griff nach ihrer Hand und ging mit ihr von der Bühne.

„Ich weiß ja selber nicht. Ich bin es einfach.“

„Hast du Angst, dass was schief geht?“

„Nein eigentlich nicht. Und ich glaube auch, dass die Mädels ziemlich gut drauf sind.“

„Ja, wo sind die denn eigentlich?“

„Die kommen erst in einer halben Stunde.“ Sie griff nach ihrer Tasche, die auf einem Stuhl lag und holte sich ihren Jogginganzug heraus, schlüpfte in die Hose und zog die Jacke an.

„Und Yoshiko?“

„Die ist mit mir gerade noch ein paar Schritte durchgegangen. Ich denke, sie läuft hier irgendwo herum.“ Nun setzte sich Sanae wieder neben Tsubasa.

Er griff sofort nach ihrer Hand und küsste ihre Finger. „Ich weiß, dass du das schon schaffst.“

„Dein Vertrauen hätte ich gerne.“

„Hast du doch. Ich weiß einfach, wie toll du bist.“

Sanae lächelte. „Du weißt doch gar nicht, wie die anderen Mannschaften tanzen.“

„Ach, das muss ich auch gar nicht sehen“, meinte er und lächelte sie einfach nur zufrieden an.

„Ich hab deine Pressekonferenz übrigens gesehen.“

„Und?“

„Ich bin beeindruckt.“

„Warum denn das?“

„Ich weiß nicht, das klang irgendwie verdammt schön.“

„Es war mein Ernst. Ich meine es ist mein Ernst.“

„Ich weiß doch“, meinte Sanae und streichelte ihm über die Wange.

„Sanae, die Mädels kommen. Oh, hallo Tsubasa.“

Beide blickten auf und sahen Yoshiko die auf der Bühne stand und ihn zu lächelte.

„Hallo. Gruß von Hikaru.“

„Danke. Er kommt doch heute Abend.“

„Hat er mir zumindest eben noch versichert.“

„Ich muss dann mal wieder.“ Sanae war schon aufgestanden.

„Kann ich hier eigentlich sitzen bleiben?“

„Ich bitte doch darum“, antwortete sie ihm lächeln und eilte wieder auf die Bühne.
 

Tsubasa hätte echt nicht erwartet, dass das so eine tolle Show werden würde. Er staunte echt nicht schlecht. Aber er war auch nach den ersten anderen Mannschaften, der Meinung, dass keine Sanae das Wasser reichen konnte. Sie war nun mal einfach die Beste. Auch wenn vermutlich nicht gerade objektiv gesehen war. Was Tsubasa allerdings nicht verstand, warum Sanaes Eltern sich nicht die Zeit genommen hatten, dabei zu sein.

„Yoshiko meinte, dass Sanaes Eltern schon länger nichts mehr mit ihrer Tochter unternehmen“, flüsterte Hikaru Tsubasa während der Veranstaltung zu. Hikaru saß rechts von Tsubasa. Links von ihm saßen seine Mutter und Roberto. Die Beiden wollten sich das allerdings nicht entgehen lassen.

„Das hat sie mir gar nicht gesagt.“

„Sie redet wohl nicht gerne darüber“, meinte Hikaru.

„Hey, ihr Beiden, seid mal still. Sanae ist gleich dran“, meinte Tsubasas Mutter. Tsubasa grinste seinen Freund an, lehnte sich aber auf seinen Stuhl wieder zurück.

Aber irgendwie fand Tsubasa das schon komisch. Seine Mutter interessiert sich doch auch für alles was er machte. Sie interessierte sich sogar dafür, was Sanae machte. Warum waren also Sanaes Eltern so?

Er hatte mit ihr noch gar nicht wirklich über ihre Eltern gesprochen.

Zum Beispiel wie sie es aufgenommen hatten, dass sie nun mit ihm nach Kobe ziehen wird.

Seine Mutter hatte eigentlich erwartet, dass sich ihre Eltern mit ihm auseinander setzten wollte. Vielleicht, dass sie sich mal kennen lernen würde. Aber es kam nichts. Keine Reaktion. Und als sie Sanae mal darauf angesprochen hatte, hatte Sanae es nur runter geredet gehabt.

Er sollte sich wirklich mal mit Sanae zusammensetzen und über das Thema reden.

„Da kommen sie“, meinte seine Mutter ganz begeistert neben ihm. Ich blickte zur Bühne und entdeckte Sanae in ihrem roten Kleid. Sie sah wirklich wunderschön aus. Es war wirklich schade, dass ihre Eltern sie nicht sahen.
 

„Du warst wundervoll, Liebes.“ Frau Ohzora drückte Sanae an sich und lächelte sichtlich glücklich.

„Danke. Es ist schön, dass sie da waren.“

„Aber natürlich, Sanae.“ Sie löste sich von Sanae und lächelte diese an.

„Sanae du weißt doch...“, fing nun auch Roberto an.

„Okay, es langt jetzt“, mischte sich Tsubasa ein. Sie waren ihm schon ein wenig peinlich. Ein wenig.

„Wollt ihr noch weg?“, fragte Roberto grinsend.

„Ja, wir wollen uns noch mit den anderen treffen. Hikaru und Yoshiko warten auch sicherlich schon auf uns.“

„Tsubasa, du tust ja echt so, als wären wir dir peinlich.“

„Vielleicht seid ihr das ja auch“, antwortete er mit einem Grinsen. Er blickte zu Sanae. „Also, wollen wir?“

„Du hast es ja eilig.“

„Das stimmt.“ Er wollte sie nun mal einfach ein wenig für sich haben. Sie war wundervoll auf der Bühne, aber nun wollte er doch ein wenig Zeit mit ihr selber verbringen.

„Du bist sehr besitzergreifend, Tsubasa“, meinte Robert und grinste ihn aber an.

„Ja, wir gehen dann mal. Bis dann.“ Tsubasa nahm Sanae an die Hand und ging mit ihr in die andere Richtung.

„Alles okay?“, fragte sie und blickte ihn musternd an.

„Natürlich, warum fragst du?“

„Ich weiß nicht, vielleicht weil du besitzergreifend bist.“

„Nur bei dir.“ Er lächelte sie an und streichelte nun ihren Handrücken mit seinem Daumen. „Du warst übrigens toll. Und ich hab dir doch gesagt, dass du gewinnst.“

„Ich habe doch gar nichts gemacht. Die Mädchen haben gewonnen.“

„Unter deiner Anleitung.“

„Wie du willst,“ meinte sie nur noch. Sie wollte sich nun ganz sicherlich mit Tsubasa streiten. Schon gar nicht über so etwas. „Wo wollen wir denn eigentlich hin?“

„Wir treffen uns mit Genzo und Kojiro in einer kleinen Bar. Da sind Hikaru und Yoshiko.“ Er winkte ihnen zu und dann traten sie zu den beiden.
 

„Das war echt schön.“

„Ja, fand ich auch.“ Tsubasa brachte Sanae gerade nach Hause. Es war ziemlich spät geworden. Doch sie hatten viel Spaß gehabt. Mit ihren Freunden. Sie würden bald alle nach Kobe aufbrechen und Tokyo verlassen. Doch es war egal, denn sie würden den Schritt ja gemeinsam machen. Sie müssten sich nicht trennen. Sie würden den Weg einfach gemeinsam gehen. Etwas, das so viele Freunde nicht machen können.

Sanae stand nun vor dem Gartentor ihres Hauses und lächelte Tsubasa an. „Bald geht’s los.“

„Ja, genau. Bald geht’s los.“ Tsubasa blickte sie an und lächelte. Sie war so ein wundervoller Mensch, er konnte einfach nicht verstehen, warum ihre Eltern nicht an ihrem Leben teil nehmen wollten. So etwas hatte kein Kind verdient.

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Natürlich. Machst du doch sonst auch.“

Er nickte und sah auf den Boden.

„Was ist es denn?“

„Warum waren deine Eltern nicht bei deiner Aufführung heute Abend?“, fragte er dann doch direkt.

„Ach das.“

Er blickte sie fragend an und sah, dass sie anscheinend nach einer Antwort suchte. Eine Antwort mit der er sich zufrieden geben würde. „Sie hatten geschäftlich Termine.“

Er nickte nur. Tsubasa wusste, dass das nicht die Wahrheit war. Er hatte in dem Haus von Sanae schon lange kein Licht mehr gesehen. Es war immer dunkel, wenn er sie nach Hause brachte. Da stimmte schon länger etwas nicht, dass wusste er einfach. Aber er konnte doch nicht einfach etwas sagen. Er hatte Angst das Falsche zu sagen und Sanae so zu verletzen. Und das war das Letzte was er nun mal wollte.

Aber es brannte nie ein Licht. Es wirkte fast, als wohnte Sanae alleine in dem großen Haus.

„Wie haben deine Eltern es eigentlich aufgenommen, als du ihnen gesagt hast, dass du mit mir nach Kobe kommen wirst?“

„Darüber haben wir doch schon mal gesprochen.“ Sie wollte anscheinend wirklich nicht darüber reden.

„Haben wir das? Mir kam es so vor, als wolltest du nie darüber reden.“

„Was ist das hier? Ein Verhör?“

Ein wenig geschockt über ihre Reaktion blickt er sie dementsprechend an. Dann nickte er. „Nein, es soll kein Verhör sein.“ Vermutlich war es doch kein guter Moment, jetzt mit ihr darüber zu reden. Aber er wollte es einfach wissen.

Er blickte sie nicht, sondern sah die Straße herunter.

Sanae schluckte. Sie hatte noch nie mit jemanden darüber gesprochen. „Ihnen war es egal“, fing sie dann doch an.

Er blickte sie an und sah ihr trauriges Gesicht.

Nun hatte er das Gefühl, dass er schon längst mit ihr darüber hätte reden sollen.

„Es ist ihnen egal. Wie alles, was ich mache.“

„Das glaube ich nicht.“

Sie verzog die Lippen zu einer geraden Linie und lachte dann leicht sarkastisch. „Oh, Tsubasa. Meine Eltern sind nun mal nicht so wie deine Mutter und Roberto. Ihnen ist so vieles egal.“ Ihre Stimme wurde brüchig.

Er dachte nicht lange darüber nach und nahm sie in den Arm. Tsubasa musste sie nun einfach spüren.

„Es ist ihnen egal.“ Er hörte sie schluchzen.

„Psst, alles wird gut“, versuchte sie zu trösten und strich ihr über den Rücken. „Ich bin ja da.“

„Es ist ihnen egal.“

Er spürte, dass sie sich verlor. Sie hatte es wohl noch nie jemanden gesagt und hat noch nie mit jemanden gesprochen, nicht darüber.

Sie sackte in sich zusammen.

„Sanae...“ Doch er brauchte nicht lange, da hatte er sie schon auf seine Arme genommen. Mit ihr ging er zur Haustür und nahm Sanae den Hausschlüssel hab, den sie in den Händen hielt. Sie schluchzte in seinen Armen und es tat ihm so weh, sie so zu sehen. Er hätte schön längst mit ihr reden sollen. Er hätte es sehen müssen. Sie sah doch auch immer sein Leid und seinen Kummer.

Tsubasa ging mit ihr ins dunkle Haus und machte das Licht an.

Ihre Eltern hatten sie als Tochter nicht verdient. Er hatte gerade einen wirklich Hass auf ihren Eltern. Er verstand sie nicht. Wie konnten sie ihre Tochter nur so alleine lassen, so leiden lassen.

Er würde sie nicht alleine lassen.

Nie und nimmer.

Er setzte sich mit ihr auf das Sofa im Wohnzimmer und zog sie einfach nur an sich. Er hielt sie fest an sich, während sie weinte. Hin und wieder küsste er sie auf die Stirn und strich ihr über den Rücken.

Nein, er würde sie nicht alleine lassen.

„Ich werde immer für dich da sein und mir wird nicht egal sein, was du tust. Ich liebe dich und das ist ein Versprechen.“ Er wusste nicht ob sie die Worte hörte, durch ihr Schluchzen und ob sie überhaupt zu ihr durchdrangen.

Aber es war auch nicht wichtig.

Er würde es ihr auch so beweisen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2009-03-25T23:02:01+00:00 26.03.2009 00:02
DAs ist sooo eine schöne FF!!!
ich hab sie gerade endeckt und schnell alle kapitel gelesen!!
So süß die beiden!!
und jetzt ziehen sie auch noch zusammen "kawaiii"♥

Die Eltern haben Sanae echt nicht verdient!!!

Kannst du mir bitte bescheid sagen wenn es weiter geht??? "anfleh"

Lg FReakyFRosch
Von:  Temari-nee-chan
2009-03-25T20:35:24+00:00 25.03.2009 21:35
Das es so schlimm um Sanae steht:( oh je- ich hoffe dass Tsuabsa ihr helfen kann. Und dass ihre Liebe alles besteht.

WEiter so:)
Von:  Lilly-Drackonia
2009-03-24T06:45:21+00:00 24.03.2009 07:45
Ein tolles Kapi.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnellw weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  Renesmee-Bella
2009-03-23T08:18:27+00:00 23.03.2009 09:18
Das ist echt traurig mit Sanaes Eltern und ich finde das voll süß von Tsubasa das es sich so liebevoll um sie kümmert. Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu SSJBra
Von:  Elfenkautz
2009-03-22T01:31:22+00:00 22.03.2009 02:31
Das war mal wieder ein schönes Kapitel, guter Spannungsaufbau, draus kann man viel machen ;P..weiter so nur nicht schleifen lassen
Von:  Rani
2009-03-21T18:23:40+00:00 21.03.2009 19:23
Das war echt schön. Wirklich schon alleine der Anfang hat mir sehr gut gefallen und dann die letzte Szene sehr gefühlvoll und schön geschrieben du kannst mit Worten wirklich gut umgehen man merkt richtig das du viele Ideen hast^^ mach weiter so ich bin gespannt wie es weiter geht

LG


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