Zum Inhalt der Seite

Allein unter Männern-Das totale Chaos?

Dysfictional Family
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flashback Teil 26: Wie alles begann… Teil 9 - Ist jetzt alles aus?

Am Abend kam Shin wieder zu sich. Es wunderte ihn, dass er in seinem Bett lag. Das Letzte, was er wusste, war, dass er in der Schule war, als Mädchen verkleidet, um so die Schüler von dem Gerücht mit David’s sexueller Neigung abzulenken. Und dann? Ja, was war dann passiert? „Wie bin ich hier her gekommen?“ „Du bist wach? Dann kann ich dir ja doch noch was von der Suppe hochbringen!“ Shin’s Vater hatte in der Tür gestanden, um nach ihm zu sehen. Jetzt ging er die Treppen runter, um eine Tasse Tee und eine Schüssel Hühnersuppe zu holen. „Suppe?“ Er verstand gar nichts mehr. „Wie spät ist es eigendlich?“ Shin sah auf seinen Wecker. „Schon 6 Uhr? Ich muss los zur Schule!“ Schnell sprang er aus seinem Bett und rannte ins Bad, direkt an seinem Vater vorbei, dem beinahe vor Schreck das Tablett aus der Hand gefallen wäre. „Wo willst du hin?“ „Ich muss los! Sonst verpasse ich meinen Bus!“ Sein Vater sah ihn verwirrt an. „Bus?“ „Ja es ist schon 6 Uhr, mein Bus kommt in 10 Minuten.“ Plötzlich begann sein Vater zu lachen. „Was denn? Was ist daran so komisch? Willst du, dass ich zu spät komme?“ Er bekam sich gar nicht mehr ein. „Du kommst wohl eher zu früh!“ „Hä?“ „Na, es ist abends.“ Sein Vater beruhigte sich wieder. „Komm mit mein Sohn, ich glaube, du solltest dich erst mal wieder ins Bett legen und deine Gedanken sammeln.“ Shin trottete hinter seinem Vater her in sein Zimmer. Dort legte er sich hin und sein Vater stellte ihm das Tablett hin. „Iss erst mal was! Du bist ja ganz durcheinander.“ Das war Shin in der Tat. Er wusste echt nichts mehr. „Weißt du denn noch irgendetwas vom heutigen Tag?“ „Na ja, ich bin zur Schule gefahren und dann wollte David mit mir reden. Und das war es dann! Mehr weiß ich nicht mehr! Habe ich das ganze vielleicht nur geträumt?“ Sein Vater sah ihn besorgt an. „Nein, hast du nicht. Tim, was ist in letzter Zeit bloß mit dir los? Ich erkenne dich nicht wieder. Wir scheinen uns zu entfremden. Ich erkenne meinen Sohn nicht mehr in dir! Hast du irgendwelche Probleme?“ „Nein Vater, warum?“ Er konnte seinem Vater nichts von den letzten Ereignissen in seiner Schule erzählen. „Ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt. Und wenn du dich mir schon nicht anvertrauen willst, dann vertraue dich David bitte an! Ich will bloß dass du jemanden hast, mit dem du reden kannst.“ „Hast du David etwa über mich ausgefragt?“, fragte Shin ärgerlich. „Ja, nachdem er dich bewusstlos von der Schule heim gebracht hat. Aber er konnte mir auch nichts Konkretes sagen. Was ist nur mit dir? Bitte, erzähl ihm von deinen Problemen, wenn du nicht mit mir darüber reden willst. Aber behalte es nicht für dich. Ich mache mir echt Sorgen um dich!“ Shin war sauer. Wie kam sein Vater dazu, seinen besten Freund über ihn auszuquetschen? Kann ja sein, dass er sich Sorgen macht, aber das ging zu weit. „Das geht dich nichts an! Es ist meine Entscheidung, „wann“ *ich* „wem“ „was“ *von mir* erzähle.“ Er betonte jedes einzelne Wort. „Ich werde dir schon noch alles erzählen, wenn ich es für passend empfinde. Und meine Freunde über mich auszuspionieren ist das Letzte.“ Vor Wut knallte Shin die Suppe und den Tee auf den Boden. „Beruhige dich! Die Suppe und der Tee können nichts dafür.“ Sein Vater rannte in die Küche und holte einen Lappen, um die Schweinerei auf zuwischen. Er versuchte sich zu entschuldigen. „Ich habe es nicht so gemeint. Verzeih mir! Aber ich mache mir wirklich Sorgen um dich.“ „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Mir geht es bestens.“ „Und deshalb bist du heute in der Schule auch zusammengeklappt?! Du hast Fieber mein Junge. Kein Wunder, wenn man im kurzen Sommerrock draußen rumrennt.“, meinte sein Vater mahnend. „Das ist ja wohl meine Sache!“, schimpfte Shin. „Jedenfalls bleibst du morgen zu Hause!“ „Was, das geht nicht!“, empörte Shin sich. „Ich muss, weil wir morgen einen Mathe-Test schreiben.“ *Das ist noch nicht mal gelogen. Herr Wolfram hatte den echt letzte Woche angekündigt.* „Deine Gesundheit ist ja wohl wichtiger. Du bleibst da, basta. Und wenn du nicht auf mich hören willst, dann auf David, denn er will, dass du morgen zu Hause bleibst.“ *Wie bitte? Das konnte er aber vergessen, und wie.* „Ich bleibe nicht zu Hause! Ich werde zur Schule gehen!“ „Wenn du meinst! Dann solltest du aber jetzt noch eine Tasse Tee trinken und dann schlafen. Essen kannst du ja morgen.“ Er hielt Shin eine neue Tasse mit Tee hin. „Ich hasse Tee!“ „Ja, aber wenn du morgen zur Schule willst, solltest du ihn trinken. Dann sinkt dein Fieber.“ Ohne zögern trank Shin den Tee. Er wollte unbedingt am nächsten Tag zur Schule, auch wenn er dafür den widerlichen Tee trinken musste. Ihm wurde schwindelig. „Das war wieder mal ein Schlafmittel, oder? Wann hört ihr endlich auf damit? Ich bin doch nicht hyperaktiv, dass ihr immer zu diesem Mittel greifen müsst.“, meckerte er und sank in die Kissen. „Ihr seid so hinterhältig! Ich will nicht schlafen!“, protestierte er. Doch das Mittel schlug an, und bald war er eingeschlafen. „Ach, Tim! Warum wirst du bei Fieber bloß immer bei jeder Kleinigkeit so aufbrausend? Da bekommt man dich ja gar nicht anders ruhig.“

Morgens wachte Shin mit einem Schwindelgefühl auf. Als er ins Bad ging und sich fertig machte, hatte er eine Idee. *Paps wird mich nicht davon abhalten, heute zur Schule zu gehen. Dafür sorge ich schon.* In der Küche nahm er den Kaffee und noch eine andere Dose aus dem Schrank und tat von beidem etwas in die Kaffeemaschine. Sein Vater kam in die Küche. „Ich hab doch gesagt, du bleibst heute zu Hause. Du bist krank, hast Fieber. Du steckst sonst noch die anderen Schüler an.“ „Ich wollte mir auch nur einen Tee und dir einen Kaffee machen und dann wieder ins Bett gehen.“ „Du bist mir also nicht sauer?“ „Ach was, Pa! Du meintest es doch nur gut.“ Shin stellte den Kaffee seinem Vater auf den Tisch und grinste hinterhältig. *Du hältst mich hier nicht fest!* Dieser trank ohne Bedenken. „Es ist ja wirklich nur, weil ich das Beste für dich will. Und David auch. Ich habe ihm versprochen, dafür zu sorgen, dass du heute zu Hause bleibst.“ Dass sein Vater den Kaffee bedenkenlos getrunken hatte, war ein fataler Fehler, denn er hatte eher eine einschläfernde als eine aufweckende Wirkung. Shin hatte ein Schlafmittel in den Kaffee getan. Bald darauf war sein Vater weg. „Sorry, Paps, aber ich kann nicht hier bleiben. David braucht mich, auch wenn er meine Hilfe nicht will.“ *David, warum lässt du dir nicht von mir helfen? Ich bin doch für dich da, du musst das nicht allein ausbaden!*
 

David staunte nicht schlecht, als er Shin wieder an der Bushaltestelle sah. „Was machst du hier?“ „Was mach ich wohl hier?“, antwortete Shin schnippisch. Er war immer noch sauer auf David, weil dieser seine Hilfe nicht wollte. „Zur Schule fahren.“ „Ja, aber ich wollte doch, dass du zu Hause bleibst. Dein Vater hat versprochen, dass er dafür sorgt.“ „Ach mein Vater, ich will nicht zu Hause bleiben, mir geht es gut.“ „Aber du bist krank! Ich hab dich gestern mit Fieber heimgetragen.“ „Ja, gestern ist nicht heute. Ich muss aber zur Schule, wegen dir! – Lass dir doch bitte von mir helfen! Ist das zu viel verlangt?“ Shin sah David mit großen Augen an. Er kam ihm immer näher, sie hätten sich fast geküsst, doch David hielt inne, so schwer es ihm auch fiel. *Ich darf jetzt nicht schwach werden. Da kann er mich noch so süß ansehen. Es ist doch nur zu seinem Besten.* „Ist es nicht!“ „Na siehst du!“, grinste Shin. „Du gehst jetzt aber trotzdem heim.“ „Nein, vergiss es! Du willst doch bloß, dass ich dir nicht helfe.“, entgegnete Shin eingeschnappt. „Das ist es nicht. Ich mache mir nur Sorgen.“ „Jetzt hörts aber auf. Mir geht es bestens. Ihr braucht euch keine Sorgen um mich machen. Ihr behandelt mich wie ein kleines Kind.“ *Weil du dich auch gerade wie Eins aufführst!*, dachte David. *Dass er so austickt, muss an seinem Fieber liegen. Seine Gefühle gehen mit ihm durch. Davon habe ich gelesen, wenn man Fieber hat, kann man schnell mal überreagieren. Ich muss ihn heimbringen, bevor noch etwas passiert.* Noch bevor David etwas sagen konnte drängelte sich ein Junge mit schwarzem Cap dazwischen. Shin erkannte ihn, es war der Junge aus seinem Traum und vom Flur: Timo! „Na Süße! Bei euch kriselt’s aber ganz schön in der Beziehung. Lass den Spinner doch! Dem ist nicht zu helfen.“ „Timo, was geht dich das an?“, fragte David ärgerlich. „Du schwules Etwas hast ein so süßes Mädchen gar nicht verdient! Komm mit!“ Timo zog Shin einfach mit sich in den gerade haltenden Bus. „Aber…“, stammelten beide, David und Shin gleichzeitig. „Er ist nicht schwul, lass mich los!“ Shin konnte sich nicht wehren und auch David konnte nichts machen, er wurde einfach von allen nach hinten gedrückt, denn jeder wollte in den warmen Bus. Ängstlich sah Shin zu David, von dem er sich immer weiter, durch die Schülerschar gezogen, entfernte. Shin saß ganz unglücklich neben Timo. David wurde an Shin vorbei bis nach hinten durchgedrängt. Shin sah bedrückt hinterher. Bei Timo fühlte er sich überhaupt nicht wohl. „Hör auf, ihm hinter her zu schauen. Er ist es doch nicht wert. Glaub mir, du kannst es verleugnen wie du willst, er ist schwul. Er liebt dich nicht.“ „Er liebt mich! Und wie!“, gab Shin zur Antwort. „Ach ja? Du kommst von weit her, wie oft siehst du ihn? Bestimmt nicht oft.“ „Lass mich in Ruhe!“
 

Shin lief gefrustet zur Schule. Er wollte mit keinem sprechen. Selbst mit David nicht. Der konnte ihn mal.

„So, dann holt mal die Blätter raus, ich hatte euch ja einen Mathe-Test angedroht. Ähm Shi… Shi…“ „Shira, Herr Lehrer?“, fragte Shin. „Ja, du wirst so weit es geht mitrechnen. Wenn du etwas nicht kannst, dann lass es aus, aber das wird sich dann leider auf Tim’s Zensur auswirken.“ „Ist in Ordnung, soll ich denn dann auch seinen Namen drauf schreiben?“ „Ja!“

„So, die Zeit ist um. Gebt mir bitte eure Blätter her!“ Herr Wolfram sammelte alle Blätter ein. „Ihr könnt gehen, ich schenke euch die restlichen 5 Minuten.“ Alle sammelten ihre 7 Sachen zusammen und rannten raus.

Auf dem Flur wurde Shin von jemandem an der Hand gepackt und in einen Seitengang gezogen. „Was willst du Timo?“ „Dich nur davor bewahren, eine Dummheit zu begehen.“ „Welche Dummheit?“ „David! Er hat dich nicht verdient. Er liebt dich nicht! Er hat da seine 2 Transen immer um sich stehen, die heute komischer Weise nicht da sind.“ Wie hatte Timo ihn und Linke bezeichnet? Als Transen? „Er liebt den blonden, kleinen, schüchternen Blödmann, nicht dich. Aber ich…“, Timo drückte Shin an die Wand. *Was hat der vor?* „Ich, ich habe mich in dich verliebt.“ Er kam Shin immer näher und dann berührten sich ihre Lippen. Shin war wie gelähmt. Damit hatte er nicht gerechnet. Und dann blitzte es. „Verdammte Schülerzeitungsreporter.“, fluchte Timo. „Na wartet!“ Er ließ von Shin ab und rannte der Person hinterher.

Shin aber stand immer noch wie versteinert an der Wand. „Tim! Was machst du da? War das gerade Timo? Hat er dir was getan?“ *Oh Gott, Linke! Hat er das jetzt gesehen?* Weinend rannte Shin weg. Er schämte sich so.

Dann in der Hofpause wurde es noch besser. Die neue Ausgabe der Schülerzeitung hatte es in sich. Auf der Titelseite war das Foto von Shin und Timo, als sie sich küssten. David ging auf Timo los. „Sag mal, bist du noch ganz bei trost? Was fällt dir ein, dich an meine Freundin ranzumachen?“ „Ach lass mich in Ruhe, du kleine Schwuchtel. So eine Schönheit hast du gar nicht verdient. Geh zu deinen Schwuchtelfreunden.“ Shin rannte zu David, von dem

Bericht wusste er noch nichts. „David, was wird das?“ Linke hielt ihm die Zeitung hin. Auf der Titelseite erkannte er sich ganz deutlich. Tränen bahnten sich ihren Weg, aus seinen Augen über seine Wangen, runter auf den verschneiten Boden. „David, es tut mir leid. Ich…“ „Spar dir die Worte, ich glaube dir, dass du es nicht freiwillig gemacht hast. Er hat dich bestimmt gezwungen.“ „Nein, ich habe es einfach getan. Ich konnte ihr nicht wiederstehen.“ Er griff nach Shin’s Hand und wollte ihn schon wieder zu sich ziehen, doch David sah rot und ging auf Timo los. „David, nicht! Lass es!“ Shin konnte es nicht fassen, dass sich 2 Jungs um ihn stritten. Um *IHN*. Er war ganz verzweifelt, konnte es nicht mit ansehen. Und dann tauchte zu seinem Unglück auch noch Juri auf. „Na, da hast du ja ganz schön für Furore gesorgt, nicht wahr, Tim?“ Alle auf dem Hof, die der Schlägerei so schon zugesehen hatten, sahen jetzt zu Shin und Juri. „Du hast wohl großes Herzklopfen bei Timo ausgelöst, ich glaube es nicht. Warum hast du es getan? Warum tauchst du hier als Mädchen verkleidet auf?“ Shin war mit seinen Nerven am Ende und heulte bitterlich. Juri hatte ihm gerade noch gefehlt. „Tja Leute. Bei Shira Akimi handelt es sich tatsächlich um Tim Baumann aus der 10. Er verkleidet sich in seiner Freizeit gerne mal als Mädchen und ich habe es herausgefunden. Aber dass er sich jetzt auch so in die Schule traut, hätte ich nicht gedacht. Für alles gibt es ein erstes mal. Jetzt sag mir aber, warum du es gemacht hast!“ Während er sprach umkreiste er Shin ständig und auch David und Timo hörten auf zu kämpeln. „Heißt dass jetzt, ich habe einen Kerl geküsst? Igitt!“, schrie Timo und wischte sich angewidert den Mund. „Ja, hast du! Es wundert mich, dass keiner ihn erkannt hat.“, lachte Juri eisig. „Los, jetzt sag schon, ich höre nichts. Wolltest du in eurer Beziehung für David die weibliche Rolle spielen?“ Shin ertrug die Blicke der ganzen Schüler nicht und ging heulend in die Knie. „Hör auf!“, flehte er ganz leise, keiner hörte es. „Lass es sein Juri!“, sagte David streng. „Warum? Ich will es aus seinem Mund hören! Los sag es schon!“ „Es reicht jetzt!“ Linke ging zu Juri und hielt ihn bedrohlich am Kragen fest. „Lass es! Halt endlich deine Klappe!“ „Oh, kann der kleine Junge etwa immer noch nicht für sich selbst reden und muss von euch beschützt werden?“ „Du…“ „Es reicht! Hört endlich auf!“ Linke hätte Juri beinahe eine reingehauen, doch Shin war entschlossen aufgestanden und ging dazwischen. „Ihr braucht mich nicht weiterhin beschützen.“ Er zitterte. Ihm ging es überhaupt nicht gut. Ihm war schwindelig und speiübel. *Nein, jetzt oder nie, ich darf jetzt nicht schlapp machen!* Er nahm seinen Mut zusammen, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und atmete noch mal tief durch, dann sprach er: „Irgendwie hat er ja Recht. Ich werde jetzt meinen Mann stehen.

Ja, ich bin Tim Baumann. Aber ich bin nicht mit David zusammen, noch bin ich überhaupt schwul, genauso wenig wie er. Ich habe es gemacht, weil ich ihm aus dieser Sache raushelfen wollte, um mich endlich mal bei ihm zu revangieren. Er hat so viel für mich getan und ich konnte ihm nie danken. Deshalb habe ich mich als Mädchen verkleidet. Ob ihr mir nun glaubt ist mir egal. Aber es stimmt.“ Dann klappte Shin ohnmächtig zusammen, weil es einfach zu viel für ihn war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2009-06-22T13:16:41+00:00 22.06.2009 15:16
Ui ui ui ui ui der arme Shin!!!!
Ein sehr schönes Kappi!!
LG^^


Zurück