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Rasberries 'Captive soul'

Übersetzung der Original Story aus dem Amerikanischen
von

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Die Ruhe vor dem Sturm

Jetzt geht es los, die Spannung steigt. Ob Inuyashas Verdächtiger in dieser Nacht was anstellen wird?
 

Die Ruhe vor dem Sturm
 

Inuyasha stürzte in Richtung Hotel davon. Als er sich dem Parkplatz näherte, verlangsamte er seine Schritte zu einem schnellen Gehen. Genau als er an den Vordertreppen ankam, fluchte er laut. Er erhaschte den letzten Blick auf Naraku, als sich die Flügeltüren gerade hinter dem Hanyou schlossen.

Inuyasha nannte seinen Namen und gab seine Einladung dem Mann an dem kleinen Podium, dann wartete er ungeduldig auf die zwei Türwächter, dass sie ihm die gewaltigen, hölzernen Türen öffneten.

Beim Eintreten schaute er herum, aber er konnte den Hanyou nirgends sehen. Er schnüffelte eifrig in der Luft herum und versuchte herauszufinden, welchen Weg der schmierige Dämon genommen hatte.

Nichts!

Er fletschte beinahe die Zähne. Der Halbdämon hatte seinen Geruch irgendwie verborgen.

Das Licht wurde dunkler. Er schritt nach vorne und näherte sich den Treppen, die hinunter führten zum Hauptebene. Am Beginn der Treppe stoppte er und überprüfte das Meer von Tischen in dem Versuch, wenigstens einen Hinweis auf die verschwundene Kreatur zu erhaschen. Aber die Lichter erstarben zu schnell und Dunkelheit verhüllte den Saal. Das sanfte Flackern von den Kerzen, die auf jedem Tisch aufgestellt worden waren, malten Tupfen in die Schatten.

Inuyashas Hand ruhte auf dem Heft von Tetsusaiga.

Ein Scheinwerfer beleuchtete das hohe, hölzerne Podest, das auf der Bühne aufgestellt worden war, die sich am anderen Ende des riesigen Bankettraums befand.

Für einen Moment beobachtete er die Bühne. Ein alter Mann schritt in das Scheinwerferlicht und begann zu sprechen.

Plötzlich pulsierte Tetsusaiga, sandte eine vibrierende Spannung durch seine Hand bis hinauf in seinen Arm.

Ohne hinunterzublicken begann er erneut die schemenhaften Tische abzusuchen. "Was versucht du mir zu sagen, alter Freund?“

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Sesshomarus warme Hand hielt sanft die ihre. Seine aufrechte Haltung sowie die teilnahmslose Gestalt verrieten mit keinerlei Anzeichen diese schlichte, intime Geste.

Das Licht wurde zurückgedreht, kerzenerleuchtete Dunkelheit beherrschte den Raum.

Als der Scheinwerfer das Podium erhellte, wandte Rin ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne.

Ein älterer Gentleman schritt zu dem hohen, hölzernen Podium empor. Rin erkannte in ihm den Leiter des Krankenhauses. Der alte Mann begann zu sprechen.

Plötzlich drückte Sesshomarus Hand die ihre. Sie drehte sich, um zu ihm zurück zusehen. Sein stoisches Profil gab keinerlei Hinweis auf eine Emotion. Das flackernde Kerzenlicht spiegelte sich in der Kälte seiner bernsteinfarbenen Augen. Rin beobachtete, wie er seine Nase ein wenig nach oben hob, es schien, als ob er nach etwas in der Luft schnüffelte.

Sie lehnte sich zu ihm hinüber und flüsterte: "Sess, ist was nicht in Ordnung?"

Für einen Moment antwortete er nicht, starrte nur gerade aus; sein Gesicht: eine ausdrucklose Maske.

Aber dann lockerte sich sein Griff und er blinzelte. Jedoch schaute er nicht zu ihr.

"Nein...Rin...es ist alles in Ordnung."

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Der Geruch traf ihn hart: eine lang vergessene Erinnerung aus seiner Vergangenheit; eine, die ihn mit starker Heftigkeit ereilte.

Tenseiga pulsierte...

...rief ihn.

Eine Warnung?

Oder

Ein Willkommensgruß?

An seinen geschwisterlichen Reißzahn?

Rins Flüstern zog ihn fort von dieser neuen Entwicklung, zerrte ihn weg von den weit zurück liegenden Erinnerungen an seine Vergangenheit,

"Sess, ist was nicht in Ordnung?"

Er lockerte den unbeabsichtigt festen Griff um Rins Hand und antwortete.

"Nein...Rin...alles in Ordnung."

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Rin hörte, wie der Name ihres Vaters erwähnt wurde. Nur widerwillig drehte sie sich, um ihren Dad zu beobachten, wie er von seinem Sitz aufstand und der Saal dabei erbebte von hunderten von klatschenden Händen.

Ihr Vater ging hinauf auf das Podium und hielt seine Ansprache mit bescheidener Anmut und geistreicher Beredsamkeit.

Vier weitere Leute wurden nach ihrem Vater geehrt.

Nachdem die Ansprachen alle gehalten und all diejenigen, die geehrt worden waren, ihre Gedenktafeln in tiefer Dankbarkeit entgegen genommen hatten, kam eine klassische Band auf die Bühne und begann zu spielen. Sanfte, elegante Musik erfüllte die Banketthalle.

Die Licher erstrahlten wieder ein wenig, erlaubten eine einigemaßen klare Sicht auf die entfernte Seite des Raumes. Sie ließen die Umgebung irgendwie schemenhaft aussehen und erzeugten einene Eindruck von romantischen Schatten.

Bald kam die Bedienung und brachte Essen. Außderdem wurden Buffettische in verschiedenen Ecken aufgestellt.

Früchte, Fleisch, Käse, Brot, gedämfptes Gemüse, und Deserts aller Art wurden auf die Tischdecken gestellt. Und nun enthüllten Bedienstete die appetitlich duftenden Platten.

Rins Magen knurrte. Sie hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Ein Ober brachte ihr ein Steak und sie nahm es freundlich an.

Sesshomaru nickte dem Kellern zustimmend zu, als der ihn fragte, ob er ein Steak wolle.

Während der ganzen Reden hatte Sesshomaru immer wieder den Sall beobachtet. Mit zunehmende Kälte in seinen Augen schien nach etwas zu suchen…oder jemandem.

Aber nun aß er in voller Stille, konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf seinen Teller und schien das Lachen und die sich unterhaltenden Menschen um den Tisch herum vollkommen zu ignorieren.

Ein bisschen besorgt berührte Rin leicht die Hand ihres Liebsten. Er hörte auf zu essen und schaute sie an. Sie fühlte sich erleichtert, einen Hinweis auf eine Gemütsregung zu erhaschen, die er nur ihr schenkte und die immer noch da war.

Rin biss sich ein wenig auf die Untelippe. "Sess, geht es dir gut?"

Mit einem langsamen Augenaufschlag erschien der Hauch eines Lächelns in seinen Mundwinkeln. "Ja, Rin. Mit geht es prima. Sorge dich nicht."

Er widmete sich wieder seinem Mahl.

Verwirrt versuchte Rin, weiterhin ihr Essen und die Unterhaltung mit ihrer Familie und Freunden zu genießen. Aber tief im Hinterkopf grübelte sie über Sesshomarus seltsames Verhalten.

Villeicht machten all diese Menschen ihn nervös.

Da waren mindestens zweitausend Menschen versammelt heute Nacht. All diese Gerüche und Stimmen richteten vielleicht verheerenden Schaden bei seinen scharfen Sinnen an.

Sie musste ihn ein wenig von all dem wegbringen.

Als Sesshomaru sein Mahl beendet hatte, begann er wieder, den Saal mit verborgenen Blicken abzusuchen.

Rin seufzte, er musste erlöst werden.

Sie stand auf und hielt ihm die Hand hin.

Für einen kurzen Monment schaute er neugierig zu ihr auf, bevor er ihr ein Lächeln schenkte und die angebotene Hand annahm.

Unverzüglich entschuldigte Rin sich und Sesshomaru, dann führte sie ihn weg von dem Tumult, passierte die Gruppen umherstehender Menschen, durchquerte den Raum und eilte zu den Doppelglastüren, die zu dem Garten des Hotels führten.

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Rins süßes Gekichere heiterte seine Stimmung auf.

Sie öffnete die gläserne Türe und zog ihn mit durch.

Die chaotische Mischung aus Stimmen und Gerüchen erstarb augenblicklich, als die schweren Glastüren sich hinter ihnen schlossen.

Er atmete die klare, süße Luft ein, die erfüllt war von den Düften von Blumen, Obstbäumen, Wasser und frisch gemähtem Gras.

Vor ihm, mitten in einem mit roten Terracottaplatten ausgelegten Hof, versprühte eine große Wasserfontäne ihre Tropfen in spiralförmigen Bögen.

Verborgene Lampen beleuchteten alles: die Bäume, das Wasser, die Blumen, und mit Ziegeltsteinen ausgelegte Pfade, die von dem nahegelegenen Brunnennische aus in verschiedene Richtungen zu verzweigen schienen.

Er blickte hinauf zu der endlosen Zahl der Sterne, die am Nachthimmel glitzerten.

Rin zerrte an seiner Hand, zog ihn an dem Brunnen vorbei und einen der Ziegelpfade entlang.

Bald kamen sie zu einem anderen verborgenen Platz, der umringt war von roten, weißen und rosafarbenen Rosen.

Diesmal stand ein kleinerer Brunnen in der Mitte. Auf der gegenüberliegenden Seite stand eine steinerne Bank unter einer hohen Trauerweide.Winzige Lämpchen verbreiteten mattes Licht unter den schaukelnden, grünen Ästen.

Rin schritt hinüber zu der Bank, ihr Lächeln erstahlte.

Als sie seine Hand losließ, hob sie ihr Kleid an und stieg graziös hinauf auf den flachen Stein.

Sie drehte sich auf der Bank um und grinste ihn an. Ihr Kinn reichte nun bis an seine Nase. Zwei warme, kleine Hände berührten seine Schultern und sie blickte auf ihn hinunter. Das Lächeln wurde zu einem frechen Grinsen. "Jetzt bin ich größer als du."

Ebenfalls mit einem Grinsen fasste er ihre Taille. Die smaragdgrüne Schönheit schwankte und griff nach Halt suchend nach seinen Schultern. "Woa!"

Er schaute unverholen an ihr auf und ab, bevor er beide Brauen hob. "Tatsächlich."

Rins Lächeln wurde sanfter.

Der Schlag ihres Herzens nahm einen entspannten Rhythmus an.

Wärme stieg in seinen Wangen hoch.

Eine merkwürdige Stimmung hüllte ihre ebenmäßige Gestalt ein.

Dieses unglabuliche Gefühl spiegelte sich wieder in ihren braunen Augen: einerseits entzog es sich seinem Verstand; aber es ließ die Welt verschwinden und die Zeit anhalten für eine willkommene Ewigkeit.

Eine matte Frage drängte sich auf ihre Lippen: "Was hast du nur aus mir gemacht, Liebster?"

Er betrachtete sie vollkommen fasziniert mit einem kleinen Lächeln auf seinen Lippen "Die meine."

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Eine Weile hörte man nur das leise Plätschern des Wassers. Nachtnebel umspielte ihre Füße. Sanfte Musik schwebte herüber vom Bankettsaal: eine einfache Melodie voller Hingabe.

Ohne nachzudenken zog er seine Kleine mit einem festen Griff um ihre Taille näher zu sich heran.

Sie lehnte sich gegen ihn.

Seine Gedanken verbargen sich in hinter einem fremdartigen Schleier.

Rins betörender Duft erweckte in ihm das Begehren, sie zu kosten.

Aber er tat es nicht; stattdessen streichelte er nur eine zarte Wange mit seiner Nase, atmete tief ein und zeigte Nachsicht mit diesem Geruch, der sein Herz so schwer schlagen ließ wegen einem Bedürnis, von dem er nie gewusst hatte, dass es überhaupt exisiteren könnte.

Was immer auch mit seinen Gefühle war, er verlor sich in ihnen; er brauchte sie, griff danach: ein lebender Traum wundervoller Verzweilfung.

Die junge Frau in seinen Armen seufzte.

Glatter, seidiger Stoff glitt unter seinen Händen hindurch.

Seine unbekannten Gefühle, verbunden mit ihrer Körperwärme, den festen Hüften, gehauchten Seufzern und müberwältigendem Duft entfachte etwas in ihm, weckte einen Teil in ihm, von dem er geglaubt hatte, er sei längst verloren gegangen…oder tot.

Er rührte sich, erwachte aus seinem langen Schlaf.

Er erkannte ihn sofort und umfasste Rins Hüften fester.

Rin schien es nicht zu erkennen, sie lehnte sich nur noch dichter an ihn mit geschlossenen Augen, die Haut ihres Gesichtes von einem zarten Rot bedeckt.

Dieser Teil begann sich zu wehren, wollte frei sein.

Es war seine ungezähmte Dämonennatur.

Sie wollte frei sein.

Sie wollte Rin.

Er knurrte zu leise, als dass Rin ihn hören konnte.

Dieser Teil von ihm war für so lange Zeit verschwunden gewesen.

Es würde erhebliche Mühe kosten, dieses wilde Biest zu überwältigen, das sich mit steigender, unerträglicher Ungeduld zurück meldete.

Wenn er nicht aufpasste, würde es die Macht übernehmen.

Sein Bannkragen würde es ihm nicht erlauben, Rin zu verletzen.

Abe die lüsterne Kreatur wollte Rins Körper.

Und sie wusste, wie sie bekam, was sie wollte, ohne jegliche Gegenwehr.

Sein dämonischer Geist hätte keine Skrupel, den himmlischen Engel in seiner Umarmung zu schänden.

Der ungezähmte Teil von ihm würde seine zukünftige Frau verführen…und gewinnen.

Sein Innerstes erbebte bei dem Kampf, das gierige Biest zu unterdrücken.

Rin wand ihre Arme um seinen Nacken.

Ein heißer, süßer Atemzug streifte die roten Male, bevor ein kleiner, freuchter Kuss die Haut nahe seinem Ohr berührte.

Er biß sich in seine Zunge.

Aber der Geschmack des Blutes erregte das Ding nur noch mehr.

Der Youkai schluckte die kupferne Flüssigkeit.

Dieses Mal verstärkte sich das Knurren in seiner Kehle zu einem hörbaren Ton und zog Rins Aufmerksamkeit auf sich.

Rin beendete ihre kleinen Küsse; ihr Herz schlug schneller, auch ihr Atem hatte sich beschleunigte. "Sess....?"

Die Stimme der Frau klang leicht besorgt, aber ihr Geruch zeugte immer noch von unverleugbarem Verlangen.

Verlangen nach ihm.

Er schloss die Lider seiner Augen ganz und brachte sich zur Ruhe.

Da war neu.

Nach beinahe fünfhundert Jahren musste er sich anstrengen, es zu kontrollieren, was er früher mit Leichtigkeit geschafft hätte, bevor er verflucht worden war.

Er war außer Übung.

Und er fand es schwierig.

Da seine wilde Seele so lange geschlafen hatte, kam sie mit gewaltiger Macht zum Vorschein; sie versuchte sich mit Gewalt an die Oberfläche zu kämpfen.

Der Hundedämon brauchte ein Gegengewicht.

Er dachte an Rin.

Dieses fremde, jedoch ehrenhafte Gefühl durchdrang ihn. Er nahm es auf. Umfing es. Nutzte es.

Sesshomaru machte dieses Gefühl zu seiner inneren Stärke.

Und mit ihr beruhigte er das Biest und sein dämonisches Blut.

Als er wieder vollständig Kontrolle über sich gewonnen hatte, öffnete er die Augen, um Rin anzusehen, die ihn mit beunruhigter Sorge betrachtete.

Er schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln und bedeckte mit beiden Händen ihre erhitzen Wangen. Er beugte sich vor und berührte ihre Lippen mit den seinen. "Hab ich dir nicht gesagt, du brauchst dich nicht zu sorgen?"

Er trat zurück und half seinem Engel, von der grauen, steinernen Bak zu steigen.

Rin lächelte. "Tanzt du mit mir?"

Mit einer Verbeugung bot er ihr seine Hand an. "Aber immer."

Während er eine Hand an ihre Taille legte und mit der andern ihre umfasste, zog Sesshomaru Rin näher an sich.

Zusammen bewegeten sie sich fließender Elleganz, schwebten davon mit dem Strom ihrer Träume.

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Die Musik erstarb.

Sesshomaru blinzelte.

Wo war er?

Vanille umhüllte ihn mit einer sanften Brise.

Er lächelte.

Rin schaute auf, errötete in Schönheit. "Ich denke, wir sollten nun zurück gehen."

Er nickte.

Als sie durch die schweren Glastüren wieder zurück kamen, erfüllte eine andere Melodie den Saal. Paare tanzten in dem dazu bestimmten weißen Kreis.

Rin zog an seinem Ärmel.

Er sah zu ihr und erkannte einen irgendwie bittenden Ausdruck in ihrem Gesicht.

Sesshomaru streckte noch einmal die Hand aus. "Würdest du mir die Ehre dieses Tanzes erweisen?"

Sie lächelte hübsch. "Ja."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-12-22T12:17:23+00:00 22.12.2010 13:17
ooooo wei süüüß!!!!

ich hoffe inuyasha und sessylein treffen jetzt mal aufeinander!!!
Von:  inci
2009-06-29T14:12:51+00:00 29.06.2009 16:12
super übersetzung! weiter so.

aber diese spannung, ist nicht zum aushalten!

lass dir nicht so viel zeit, quäl uns nicht und schreib bald weiter.
lg inci
Von:  Buffy12
2009-06-28T19:25:19+00:00 28.06.2009 21:25
bitte schreib schnell weiter das kap is klasse mach weiter so freue mich schon aufs nächste


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