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Die böse Wahrheit und deren Folgen.

Naruto mal ganz anders und Sasukes Tod?
von

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Das Ende vom Anfang Teil 1: Sasuke kämpft

11. Kapitel: Das Ende vom Anfang Teil 1: Sasuke kämpft
 


 

Als der Drache auf Konoha flog und alles zerstörte, konnte Sasuke seinen Augen kaum Trauen und Sakuras Doppelgänger verschwand.
 

„Wo ist sie denn hin? Ist sie etwa ohne mich zu Naruto, na warte die kann was erleben.“, dachte er hass erfüllt und wollte sich gerade auf den Weg machen um Naruto zu finden.

Da stellte sich ihm Sai in den Weg.
 

„Wo wollen wir denn hin?“, sagte er und lächelte.
 

„Geh mir aus dem Weg, ich habe keine Zeit für dich. Verstanden!“, sprach der Schwarzhaarige sauer und zückte sein Kunai.
 

„Was willst du denn mit der Waffe, ich dachte wir reden nur ein bisschen.“, sagte er und lachte. Da verschwand er und tauchte hinter den Uchiha wieder auf.
 

„Ich wusste das du ein Verräter bist und du sollst mich nur ablenken, da mit ich nicht zu Naruto komme hab ich recht?“, sagte Sasuke mit ruhiger doch fester Stimme. Auf seinen Lippen bildete sich ein recht gemeines lächeln.
 

„Nicht ganz, ich habe den Auftrag bekommen dich aufzuhalten, jedoch nicht von Naruto. Nein, von seiner Schwester. Sie will das du stirbst, da Naruto wegen dir sehr gelitten hat. Ich bin ein Elite Ninja aus Kumo – Gakure, also bleib ruhig stehen und mach mir keinen Ärger, dann wird es kurz und Schmerzlos.“, sagte er und sein lächeln war um einiges finstrer als das von Orochimaru.
 

„Denkst du ich kauf dir das ab. Ich glaube dir kein Wort. Wenn du so stark bist, dann beweis es mir doch.“, sagte er und packte den Ninja am Arm. Er schleuderte ihn über seine Schulter gegen einen Baum und aktivierte sein Sharingan.
 

Der Blasse Ninja jedoch löste sich in pechschwarze Tinte auf. Sasuke sah sich suchend um, wo war er. Da knurrte etwas hinter ihm und er drehte sich schnell um. So wie er seine Augen nach hinten gerichtet hatte, sah er einen riesigen schwarzen Tiger. Sasuke warf zwei Kunais so schnell er konnte auf das Tier und auch es wurde zu flüssiger Tinte.
 

„Wie macht er das?“, fragte er sich und schaute nach seinem wahren Gegner, doch überall, kamen nur Tiere aus Tinte hervorgekrochen.
 

„Was soll dieses versteck spiel? Komm raus und kämpfe wie ein Mann.“, schrie er und so wie er es wollte sprang er von einem Baum herunter.
 

„Hier bin ich. Du wolltest es ja so und beschwer dich dann nicht.“, sagte Sai und zog sein Schwert.
 

Auch Sasuke zog seins und man hörte wie die Klingen auf einander schlugen. Das klirren dieser Schwerter hörte man jede Sekunde und es wurde immer lauter, da sie sich härter attackierten.

Dies geschah jetzt schon seit 10 min und Sasuke ging allmählich die puste aus und er sprang auf einen der Äste.
 

„Er ist verdammt stark, wie lange soll das noch so weiter gehen, ich muss zu Naruto.“, dachte er und versuchte sich eine Strategie einfallen zu lassen.

Jedoch hatte er dafür keine Zeit, denn Sai stand schon wieder hinter ihm und wollte zustechen.

Sasuke drehte sich aber blitzschnell um und wehrte den Angriff knapp ab.
 

„Du wirst langsamer, was ist denn los? Hast du schon keine Kraft mehr. Von einem Uchiha, habe ich eigentlich mehr erwartet.“, lachte er und in Sasuke stieg die Wut auf.
 

„Lach du nur, aber dir werd ich’s gleich zeigen. Ich hab noch so einige tricks drauf.“, sagte er und lächelte.
 

„Ach was du nicht sagst. Jetzt hab ich aber Angst. Dann zeig mal deine Tricks, du wirst eh verlieren.“, sagte er und formte seine Fingerzeichen. Die Tintenfiguren, die bis jetzt nur da standen, griffen ihn alle auf einmal an und Sasuke musste hoch springen um ihnen auszuweichen.
 

„Das war wohl nichts.“, sprach Uchiha und warf ein paar Shuriken auf ihn.
 

Sai wich ihnen perfekt aus und sagte: „Bist du dir da ganz sicher.“
 

Sasuke sah nach unten. Die Figuren die zusammen gekracht waren, bildeten nun ein neues Tier.

Ein riesiger Drache, so groß wie drei Bäume, schoss auf ein zu und verschlang Sasuke. Als er seine Augen wieder öffnete, war es so finster wie die Nacht.

„Wo bin ich hier? Etwa im Magen von diesem Drachen.“, er konnte noch nicht einmal die Hand vor Augen sehen.

„Nicht ganz, du bist nur in meinem Jutsu gefangen. Hier kommst du nicht mehr raus. Das war’s dann wohl.“, kam es aus allen Seiten der Dunkelheit.
 

Sasuke versuchte etwas zu erkennen, doch schaffte er es nicht, so sehr er sich auch anstrengte. Da spürte er einen kräftigen Schmerz an seiner rechten Schulter und wie sich etwas von ihm weg bewegte. Er fasste sich an die Schulter und fühlte eine warme Flüssigkeit.

Der Schmerz durch fuhr, jetzt auch sein linkes Bein und dann seinen Rücken. Jede weitere Wunde wurde schmerzvoller.
 

„Wo bleibt denn dein ach so tolles Jutsu, ich warte. Wenn du dir noch mehr Zeit lässt, wirst du es nicht mehr einsetzten können. Denn je länger du wartest umso tiefere und größere Wunden werde ich in dich hinein schneiden. Also überlege dir schnell was du jetzt machst.“, sagte er und lachte.

Er hatte recht, was sollte er jetzt machen. Er konnte nichts sehen und ein Jutsu, das ihm jetzt helfen würde, wo er doch nichts sieht. Kannte er nicht.
 

Sasuke musste sich eingestehen, das er doch nicht so stark war wie er immer dachte. Sein Bruder hatte recht. Er war viel zu Schwach. Der Uchiha sank auf die Knie und hielt sich seinen rechten Arm. Immer wieder spürte er wie das Schwert durch sein Fleisch kroch. Er fühlte die kalte Eisenklinge und die warmen Blutstropfen in seinem Gesicht, der mehr und mehr wurden, so wie es an ihm herunter floss.
 

Was sollte er denn jetzt machen. Er hatte keine Kraft mehr. Sasuke merkte, wie sein Herz immer langsamer zu schlugen begann und wie sein Lebenshauch ihn verließ.
 

Da wurde es auf einmal hell und Sasuke blinzelte ein Gestalt im Licht an, wer war es. Ihm wurde schwarz vor Augen, ehe er die ihn rettende Person ansah.
 

Als Sasuke wieder zu sich kam, blickte er in die Blätter der Bäume und als er seinen Kopf zur Seite drehte, erkannte er zwei leuchtend blaue.
 

Naruto grinste ihn an und auch Sakura, die er sah als der Uchiha aufstand. Er sah zu sich hinunter, all seine Verletzungen waren verschwunden.
 

„Was ist denn jetzt los? Wieso hast du mich gerettet?“, fragte er ziemlich verwirrt.
 

„Ich weiß, das hab ich auch gefragt, bevor ich die Wahrheit erfahren habe. Es war alles nur ein Test. Am besten ist es, wenn wir erst mal zum Dorf zurück gehen.

Alle waren einverstanden und als Sasuke das heile Dorf sah, verschlug es ihm die Sprache.
 

„Hier war doch erst noch alles zerstört.“, sagte er und sah hoch zu den Häusern.

Naruto lachte und fing an ihm alles zu Erklären.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-04-25T23:59:57+00:00 26.04.2009 01:59
Was hat das zu bedeuten?
mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  SakuRinny-_-
2009-04-25T23:33:19+00:00 26.04.2009 01:33
also am anfang war es richtig gut den kampf hats du toll beschrieben nur das ende ging ein kleinwenig zu schnell, aber es gibt ja noch ein kapitel wo alles nochmal genauer beschrieben wird denk ich mal


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