Zum Inhalt der Seite

Die böse Wahrheit und deren Folgen.

Naruto mal ganz anders und Sasukes Tod?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ohne titel

„Die böse Wahrheit und deren Folgen.“
 

Prolog:
 

Der Anfang der Geschichte, liegt schon sehr lange zurück. Genau zu dem Zeitpunkt als der Neunschwänzige Fuchsdämon, Kyuubi. In das kleine Baby versiegelt wurde. Der 4. Hokage starb dabei und Naruto Uzumaki wurde zum Monster. Nur wusste niemand, das all diese Geschehnisse Absicht waren, um einen der 5 Hauptdörfer, zu voller Macht zu verhelfen.

Nun war die Zeit des Reikage, der fünften Generation gekommen. Er musste sein Dorf, zu mit all seiner Macht in den Krieg führen.
 

Doch wie es zum Krieg zwischen Konoha und Kumo – Gakure kam, wir jetzt erzählt.
 

Am besten erzähle ich eine kurze Einführung. Der Anfang des Krieges begann, als die Anbu – Einheit von Konoha, Naruto zum Verhör, wegen dem Zimmermann Genno mit nahmen.
 

Der Blondschopf, saß auf einem Stuhl, in einem Raum und um ihn herum standen die Maskierten Anbus.
 

„Naruto Uzumaki, wir wissen das du eine Schwester hast. Stimmt das?“, fragte einer von ihnen. Er trug so eine ähnliche Hundemaske und sprach mit einer tiefen Stimme.
 

„Ja, aber was hat das mit Genno zu tun?“, erwiderte er und schluckte.

„So viel wir wissen, hat sie vor 5 Jahren das Dorf verlassen. Was war das letzte was sie dir gesagt hat?“, fragte er wieder.
 

„Das letzte was sie mir gesagt hat? Ich erinnere mich nicht mehr daran. Es ist schon so lange her. Aber warum fragen sie mich das?“, fragte er erneut. Langsam kam ihm das seltsam vor.
 

„Seit neuesten Informationen hält sie sich hier im Dorf auf, du weißt nicht zufällig etwas darüber?“, fragte diesmal eine Frau.
 

„Sie ist hier, ich glaub das nicht. Sie hätte mir doch was gesagt. Seit ihr euch da sicher. Vielleicht ist es ja nur ein Gerücht.“, sagte er aufgeregt und sah zu ihnen hoch. Seine Augen strahlten etwas ab, das die Anbu – Einheit von ihm abließ.
 

„Solltest du doch noch was erfahren, dann sage uns lieber bescheid. Sonst wird es böse für dich enden. Verstanden?“, sagte sie wieder und Naruto nickte nur.
 

Er konnte jetzt nach Hause gehen und dachte während er im Bett lag und an die Decke starrte: „Wieso ist sie hier, ist denn die Zeit schon gekommen? Es sollte doch erst später passieren oder hab ich mich etwa verrechnet. Die Baupläne wurden ja auch schon geklaut. Das ist gar nicht der Plan gewesen. Sie haben viel zu früh begonnen.“
 

Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Er wartete, das etwas passiert und ja, er hörte einen Kampf vor seiner Tür. Sofort riss er sie auf und da stand eine Person im schwarzen Umhang und auch ihr Gesicht ist mit einem Leinen Tuch verdeckt.
 

„Die Zeit ist gekommen kleiner Bruder. Es geht los.“, sagte die Mädchen Stimme und ihre blauen Augen leuchteten ihn an.

Warum?

1.Kapitel: Warum?
 

„Weswegen, geht es schon so früh los. Ich solltet noch ein Jahr warten.“, sagte der Junge im schwarzen Umhang.
 

„Es gab einige Probleme. Das Dorf fing an zu rebellieren. Sie wollten endlich Krieg führen. Wir konnten nicht mehr warten. Verzeih mir.“, sprach die liebliche Stimme.
 

„Na ja, da können wir wohl nichts machen, was geschehen ist, ist geschehen. Hoffen wir nur, das uns keiner in die Quere kommt.
 

Sie sprangen von Baum zu Baum und wollten so schnell es nur ging, das Dorf verlassen. Doch sollte ihnen, das nicht gelingen, denn urplötzlich tauchten 9 vertraute Ge – Nins und ein Chu – Nin auf und versperrten den Weg.

Sie sahen ziemlich böse aus und sehr entschlossen.
 

„Was habt ihr mit Naruto gemacht, er ist nicht zu finden?“, fragte Sakura mit einer Wut entbrannten Stimme.
 

„Wir haben ihm nichts getan. Warum sollten wir auch?“, erwiderte sie kühl.

schrie sie zornig.
 

„Beruhige dich Sakura, wir müssen klar denken.“, sagte Shikamaru und sah zu de beiden Maskierten.
 

„Geht lieber aus dem Weg hört ihr. Wir hab für euch Loser, keine Zeit.“, kam jetzt auch der andere zu Wort.
 

„Wir lassen euch erst gehen, wenn ihr uns sagt wo Naruto und die Pläne sind.“, sprach Kiba und Akamaru bellte kurz.
 

„Besiegt uns doch, vielleicht sprechen wir ja dann.“, sagte er und man konnte den Sieg in seinen Augen deutlich sehen.
 

Ohne ein weiteres Wort griff Lee an und wollte ihm einen dritt verpassen, doch er packte sein Bein und schmiss ihn gegen einen Baum.
 

„Er ist sehr schnell.“, dachte Neji und Kiba setzte diesmal zum Angriff an.

Doch blockte er sein Kazuga, mit der bloßen Hand und verpasste ihm einen kräftigen dritt. Seine Bewegungen waren so fein und schnell, das sie keiner so recht wahr nahm.
 

„Wie macht er das nur?“, dachte Ino und sah zu Kiba, der sich langsam wieder aufrappelte.
 

„Jetzt bin ich dran, Fleischbombenpanzer.“, rief Choji und rollte mit einer riesigen Geschwindigkeit auf ihn zu. Der jedoch sprang nur in die Luft und stürzte mit einem Tempo auf den noch Rollenden Choji. Der versank in die Erde und kam zum Still stehen.
 

„Selbst Choji hat er aufgehalten. Er ist echt stark.“, sagte TenTen und sah zu ihm. Der kam aus dem Krater raus und lief ohne etwas weiter.

Neji nutzte seine Chance und griff ihn an. Sein Byakugan verhalf ihm sein Chakranetzwerk zusehen, doch half ihm das nichts. Er war zu schnell und stand plötzlich hinter ihm. Der Braunhaarige hatte noch nicht mal die Zeit um sich um zu drehen, da wurde er schon weggeschleudert.
 

„Wer ist bloß der Kerl und wo hat er das gelernt.“, dachte Hinata und stellte sich in Kampfposition. Diesmal versucht Shino sein Glück und ließ seine Insekten auf ihn los.

Sie kamen aber nicht an ihn rann, denn mit ein paar kurzen Fingerzeichen, schützte er sich mit einer Lufthülle.

„Meine Insekten können nicht an ihn heran, was jetzt?“, sprach er und sah zu Shikamaru.
 

Der wandte seinen Schattenbesitz an dem Mädchen ein und hielt sie fest, so dachte er.

„Na, was willst du jetzt tun um dich zu befreien.“, sagte er und lächelte.

Die wiederum hob kurz ihr Hände und schoss ein paar Kunais auf ihn, die ihn an einen Baum hefteten.

„Das kann nicht sein. Ihr Chakra ist so groß, das sie meinem Jutsu entkommen konnte und sie schoss ihre Kunais so schnell, das ich sie gar nicht sah. Wie machen die das nur?“, fragte er und sah zu ihnen.
 

„Ihr werdet uns niemals besiegen. Versucht es nur weiter. Wir sind ein anderes Niveau. Merkt euch das.“, sagte das Mädchen und lachte kurz..
 

„Es wird Zeit, gehen wir weiter. Der Rest ist nur ein Haufen elend.“, sagte der junge und ging weiter.
 

„Du solltest uns nicht unterschätzen, wir haben auch einiges drauf.“, sagte die Haruno und wollte gerade angreifen.

Als er sprach: „Ich kenne dich Sakura, du bist nicht so stark, eher bist du die Schwächste von allen hier.“
 

Sakuras Augen weiteten sich und sie fragte: „Woher weist du meinen Namen?“

Er nahm seine Kapuze ab und blondes Haar kam zum Vorschein und als er auch noch sein Gesichtsschutz abnahm, starrten ihn alle mit einem entsetzten Blick an.
 

„Naruto? Aber wieso, was hat das zu bedeuten. Ich versteh das nicht mehr. Erst Sasuke und jetzt du.“, sagte sie und langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen.
 

„Ich hab euch all die Jahre nur hinters Licht geführt. Glaubt ihr in allem Ernst, ich wäre euer Freund gewesen.“, sagte er und nun nahm auch das Mädchen ihre Schleier ab und man erblickte ihr Schneeweißes Haar und die Ähnlichkeit der beiden.
 

„Ich versteh das nicht, du warst doch immer so schwach, wie kann das sein?“, fragte Ino und schüttelte ihren Kopf verwirrend.
 

„Mein Vater, der 4. Reikage, spielte hier den 4. Hokage und sperrte den Neunschwänzigen in mich ein. Er wollte, das ich so an die Kraft komme, um mein Dorf zum Rum und zu Macht zu verhelfen. Das werde ich auch tun, denn mein Großvater Genno, der noch lebt und die Baupläne sicher in unser Land gebracht hat, hat den ersten Schritt gemacht und nun werde ich, der Reikage der fünften Generation es zum Krieg kommen lassen. Ihr werdet untergehen.“, sprach er und man konnte ein fieses Lächeln in seinem Gesicht erkennen.
 

„Wie konntest du nur. Wieso, ich versteh das nicht.“, sagte Sakura und ging zu Boden.

Auch Hinata sank auf die Knie, sie hatte sich in den falschen verliebt.
 

„Los Bruder, gehen wir. Es gibt noch viel zu tun. Außerdem ist Tsunade auf den Weg hierher.“, sagte sie und ging voran.
 

„Ich werde wieder kommen, ich hoffe dann wird es mal einen spannenderen Kampf geben. Nun, vergesst Tsunade nicht von mir und meiner Schwester Naomi zu erzählen, es wäre sonst langweilig gegen ein ungeschütztes Dorf.“, sagte er zu letzt und ging
 

Sie konnten sich nicht mehr rühren und alle sahen nur entsetzt zu Boden. Niemand hätte gedacht, das Naruto zu so etwas fähig war.

Orochimaru als Verbündeter.

2.Kapitel: Orochimaru als Verbündeter.
 

Die Ge – Nins wurden gefunden und Tsunade rief Shikamaru zu sich, damit er ihr alles erzählte.
 

„Was genau, ist zwischen euch und Naruto vorgefallen?“, fragte Tsunade und verschränkte ihre Hände so, das man ihr Gesicht nur halb erkannte.
 

„Nun ja, es war so. Naruto erzählte uns er sei der 5. Reikage und er hat vor uns demnächst anzugreifen. Er hat uns an der Nase herum geführt. Ich dachte immer, er würde dieses Dorf Lieben, doch war es nur ein Trick.“, erklärte er und sah zu Boden.
 

„Verstehe, ich hätte es wissen müssen. Auch mir hat er was vorgemacht und ich habe es die ganze Zeit nicht gemerkt. Hatte ich nur vorher erkannt was er wirklich will. Wir müssen alle Vorbereitungen treffen um ihn Aufzuhalten.“, sagte sie und sah nachdenklich auf ihren voll beladenen Tisch.

„Und wie sollen wir das anstellen. Er ist sehr stark, ich bezweifle das wir ihn aufhalten könnten.“, sagte Shikamaru und sah zu Tsunade. Sie dachte angestrengt nach. Sie brauchten Hilfe, doch Suna hatte andere Probleme. Wer könnte ihnen helfen.
 

Da wurde die Tür aufgerissen und die außer Atem geratene Shizune sprach rasch: „Tsunade, wir haben ein Problem.“

„Was ist denn jetzt wieder los?“, sagte sie sichtlich genervt.
 

Naruto war in der Zeit in sein Dorf zurück gekehrt und all die Dorf Bewohner feierten seine Ankunft.

„Siehst du wie sehr sie sich freuen dich zu sehen Bruder.“, sagte Naomi und lächelte den Blondschopf an.
 

„Ja, ich bin auch froh wieder hier zu sein. Doch würde ich noch glücklicher sein wenn ich wüsste wo meine Mutter und Ritari sind.“, sagte er und sah zum Hauptgebäude.
 

„Sei nicht so ungeduldig, du wirst sie noch früh genug wiedersehen.“, sagte sie und lachte kurz.
 

Sie betraten nun das Büro des Reikage und Naruto setzte sich auf seinen Platz.

„Endlich, ich bin da und werde diesen Posten eine ganze Weile nicht mehr verlassen.“, sagte er und strich über den braunen Tisch.
 

Naomi musste lächeln, ihr Bruder ist endlich wieder da, wo er hingehört und sie wird ihn auch nicht mehr gehen lassen. Vorsichtig klopfte jemand an die Tür. Die Person wartete nicht mal ein „Herein“ ab, sondern öffnete sie so gleich und trat ein.
 

Naruto sah in zwei grüne Augen einer bildschönen Frau mit schneeweißen Haar.

„Naruto, wie schön das du wieder bei uns bist. Warst du erfolgreich?“, sprach sie mit einer zierlichen und sanften Stimme.
 

„Ich auch Mutter und ja, ich war erfolgreich. Großvater soll mir gleich die Pläne bringen. Naomi, hole alle Jo – Nins her. Es wird Zeit meinen Plan zu erläutern.“, sagte er mit einem zuversichtlichen Lächeln auf dem Gesicht.
 

Sie nickte und verschwand sofort.
 

Tsunade saß einem Mann gegenüber und beide sahen sich nur negativ an.
 

„Was willst du von mir?“, sagte nun schließlich die Blondhaarige zu ihm.
 

„Ich wollte dir meine Hilfe anbieten Tsunade, du könntest sie gebrauchen soviel ich weiß.“, sagte er und lächelte. Er versprühte das Böse von sich.
 

„Wieso solltest ausgerechnet du mir Helfen und warum glaubst du würde ich das Angebot annehmen.“, erwiderte sie kühl.
 

„Aber, aber, sei nicht gleich wieder so negativ. Ich will doch nur meinem Dorf helfen mehr nicht.“, gab er zurück.
 

„Hör auf zu Lügen, glaubst du ich würde auf so etwas reinfallen. Ich kenne dich nur viel zu gut. Du willst doch nur verhindern, das dir jemand deinen Plan raubt.“, sagte sie und sah ihm tief in die Augen.
 

„Wie recht du doch hast Tsunade. Du wirst meine Hilfe aber brauchen. Sonst ist Konoha dem Untergang geweiht.“, sagte er und hielt ihrem Blick stand.
 

„Er hat Recht, wenn ich sein Angebot nicht annehme steht es noch viel schlechter um Konoha, als es eh schon ist.“, dachte sie und sah hinaus aus dem Fenster.
 

Sakura wurde zum Hokage gerufen und sofort gehorchte sie auch. Als sie das Büro betrat, blieb ihr fast das Herz stehen. Ihre Augen weiteten sich als sie den Schwarzhaarigen sah.

Der drehte sich zu ihr um und sagte: „Lange nicht gesehen Sakura.“

Ihr blieb die Luft weg und als Tsunade merkte wie die Wut in der Grünäugigen stieg, fing sie an zu erklären.
 

„Sie sind für die Zeit des Krieges unsere Verbündete, doch werden sie uns dann Zeit geben um das Dorf wieder auf zubauen. Sakura, du wirst mit Sasuke ein Team bilden und gemeinsam gegen unsere Feinde kämpfen.“, sprach sie und sah nun erwartungsvoll in ihre Augen.
 

Es geschah nicht das was sie erhofft hatte, nein sie nickte nur und ging zur Tür.

„Lass dir eins gesagte sein Sasuke, ich tue das nur für mein Dorf. Also bilde dir bloß nichts ein.“, sagte sie und verlies den Raum.
 

„Tzz“, kam es nur von ihm. Ihm war es egal, was sie dachte nur auf eins war er sauer, und zwar, das Naruto ihm all die Zeit nur etwas vorgemacht hat und schon immer besser war als er.

Hinata, was machst du?

3:Kapitel: Hinata, was machst du?
 

Die Blauhaarige liegt, immer noch geschockt von Narutos Tat, in ihrem Bett und sieht stur an die Decke. Auch mag ihr Vater noch so sehr an die Tür hämmern, das sollte sie nicht von der Position reißen.

Jeden Tag, all die Zeit hatte sie zu Naruto aufgeschaut und ihn bewundert, sollte das etwa der Dank gewesen sein. Sie liebte ihn, doch ließ er sie wirklich im Stich?
 

Was sollte sie jetzt nur tun? Weinen und darauf warten, das er doch noch zur Vernunft kommt oder alles nur ein Scherz war.

Hat er ihr nicht beigebracht an seine Freunde zu glauben und nicht aufzugeben, bis man sein Ziel erreicht hat.

Jetzt wusste sie was zu tun war. Schnell zog sie sich einen Umhang drüber und verließ das Haus, sie würde ihn zurück holen. Komme was da wolle.
 

Neji klopfte vorsichtig an Hinatas Tür: „hey Hinata, du kannst nicht ewig hier drin hocken. Komm raus, wir haben noch viel zu tun. Hinata hörst du nicht?“

Zornig schlug er nun etwas härter gegen die Tür und sie ging auf. Er betrat das leere Zimmer und schaute zum Bett. Auf ihm lag ein Stück Papier. Darauf stand etwas geschrieben.

Geschockt rannte er mit dem Brief zu Tsunade.

Ohne auch nur anzuklopfen betrat er das Büro und war schon ganz außer Atem.
 

„Was fällt dir ein, einfach hier rein zu platzen ohne anzuklopfen.“, sagte sie zornig und ihre braunen Augen sprühten vor Wut.
 

Einige der Ge – Nins waren auch da, sowie Hinatas Team und Sasuke.
 

„Tut mir leid, aber wir haben ein großes Problem. Es geht um Hinata, sie ist aufgebrochen um Naruto zuholen.“, sagte er und hielt ihr den Brief hin.
 

Tsunade nahm ihn und las vor: „Ich werde nun Naruto holen und haltet mich bloß nicht auf, denn das ist mein Nindus.“
 

„Sie hat doch keine Chance, ist sie denn Verrückt geworden?“, fragte Ino schockiert.
 

„Ich werde ein Team aussenden um sie zuholen, sie kann noch nicht weit sein.“, sagte Tsunade und sah zu allen Ge – Nins.
 

„Lassen sie uns das machen Hokage, wir kennen sie gut und holen sie zurück.“, sagte Shino und trat mit Kiba ein Stück vor.
 

„Nein, ihr bekommt die Aufgabe nicht sondern Kurenai, sie wir mit ihr fertig, ihr bleibt hier.“, sagte sie und stand auf.
 

Hinata war schon weitgekommen nur noch ein paar Kilometer und sie hat die Grenze zum Land erreicht. Dann muss sie nur noch das Dorf und Naruto finden.
 

Jedoch wird die Grenze stark bewacht und sofort wurde sie umzingelt.
 

Hinata standen nun 6 Ninjas aus Kumo – Gakure gegenüber.
 

„Was willst du hier?“, fragte die Stimme eines schwarzhaarigen Mädchens.
 

„Ich bin hier um Naruto wieder zurück zuholen und werde nicht eher gehen, bis ich es geschaft habe.“, sagte sie entschlossen.
 

„Wie ist dein Name?“, fragte sie erneut.
 

„Ich bin Hinata Hyuga.“, antwortete sie mit einem Ausdruck in den Augen, der so entschlossen und voller Mut war.
 

„Man hat uns schon über dich Informiert, du bist nicht recht stark und sehr Ängstlich, außer du willst deinen Freunden helfen. Trotzdem werden wir dich nicht gehen lassen.“, sagte die Schwarzäugige und zog ihren Stab.
 

Hinata machte sich zum Kampf bereit, doch rief eine Stimme: „Halt, fasst die kleine nicht an. Sie gehört mir.“
 

Als Hinata nach oben sah, konnte sie ihren Augen kaum glauben, da stand Narutos Schwester.
 

„Aber Naomi, was hast du denn vor?“, fragte das Mädchen sie.
 

„Das wirst du noch sehen Ritari. Jetzt komm Hinata. Folge mir und ihr anderen bewacht die Grenze weiter, da kommt noch jemand.“, sagte sie und winkte Hinata zu sich.
 

Die folgte ihr, bis ins Dorf.
 

„Mein Bruder würde gerne allein mit dir Reden. Du brauchst keine Angst zuhaben, hier wird dir niemand etwas tun.“, sagte Naomi und ließ sie ins Büro des Reikage.
 

„Ich habe keine Angst“, erwiderte sie und betrat den Raum.

Am Fenster stand Naruto und sah in sein Dorf hinaus.
 

„Ist es nicht wunderschön und bald werden wir alles beherrschen.“, sagte er und drehte sich zu Hinata um. Er lächelte sie an, doch wollte sie nicht mehr darauf reinfallen.
 

„Wieso hast du das getan Naruto? Wieso hast du uns verraten?“, fragte sie sauer.
 

„Mein Dorf, ich könnte es nie im Stich lassen. Du darfst hier bleiben und mit an meiner Seite kämpfen Hinata, es ist deine Entscheidung. Wenn nicht, werden wir das nach Konoha zurück kehren lassen. Was ist nun?“, sagte er und ging einen Schritt auf sie zu.
 

„Ich werde dich mit ins Dorf zurück nehmen, denn du gehörst zu uns. Hast du denn kein Herz. Naruto“, sagte sie und sie konnte ihre Tränen gebildet aus Wut und Trauer nicht mehr zurück halten.
 

„Weißt du es denn nicht Hinata? Ich dachte wir zwei könnten Kumo – Gakure gemeinsam regieren.“, sagte er und sein lächeln verschwand.
 

„Was meint er denn nur, ich versteh das nicht. Ist das die Wahrheit, will er das wirklich oder spielt er nur mit meinen Gefühlen.“, dachte sie verwirrt.
 

„Das ist die reine Wahrheit, diesmal spiel ich dir nichts vor. Hinata, glaub mir doch bitte. Ich will nur das beste für mein Dorf, meine Familie und für dich.“, sagte er und die Wahrheit erklang aus seiner Stimme.
 

„Naruto, ich danke dir. Ich hatte die Hoffnung, auf dein Herz schon fast aufgegeben.“, sagte sie und sank auf die Knie.
 

„Hinata, was hast du denn?“, fragte er und ging zu ihr. Er kniete sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Schultern.
 

„Willst du hier bleiben und mit mir kämpfen?“, fragte er sacht. Sie nickte und sofort nahm er sie in seine Arme.

Naomi und Ritari, die alles mit gehört hatten weinten leise.
 

„Das geht einen ja richtig ans Herz. Wir Weicheier.“, sagte Ritari und nahm sich ein Taschentuch, auch gab sie Naomi eins und beide gingen gleich von der Tür weg.
 

Auch Kurenai war inzwischen an de Grenze angekommen und Ritari stand schon wieder bereit da.
 

„Wo ist Hinata? Was habt ihr mit ihr gemacht?“, wollte sie so gleich wissen
 

„Der kleinen geht es gut, sie ist jetzt eine von uns und jetzt verschwinde von hier.“, sprach sie und lächelte.
 

„Ich glaub euch kein Wort und jetzt gebt sie zurück.“, sagte sie zornig.
 

„Nein, wir sagen die Wahrheit, aber wen du uns nicht glauben willst hast du halt Pech gehabt. Wir jedenfalls werden dich jetzt vertreiben. Angriff.“, sagte sie und die Ninjas griffen sie an.
 

„Wenn ihr es nicht anders wollt, nun gut. Ich werde nicht verlieren.“, sagte sie und der Kampf konnte beginnen.
 

Es dauerte lange und alle waren schon geschwächt. Nur hatte sich Ritari noch nicht eingemischt.

Kurenai sah ihre Gegner an und dachte: „ich muss mir schnell was einfallen lassen, sonst schaff ich es nicht mehr.“

Sie wollte gerade angreifen, als sie von hinten einen Schlag fühlte und zu Boden ging. Jemand hatte ihr Chakranetzwerk blockiert.

Sie sah sich um und ihre Augen weiteten sich. Es war niemand anderes als Hinata und sie trug das Stirnband von Kumo.
 

„Hinata, was machst du?“, fragte sie geschockt.
 

„Na was wohl, ich helfe meinem Dorf und nun verschwinde Kurenai, du hast keine Chance mehr.“, sprach sie und Kurenai wusste das jetzt alles vorbei sei, also verschwand sie um ihre Nachricht, Tsunade zu bringen.

Sai und Yamato

4.Kapitel: Sai und Yamato
 

Alle erfuhren die schlecht Nachricht, über Hinatas Verrat und das konnten Kiba und Shino nicht glauben. Hinata, war immer ein Herzens guter Mensch und sie sollte so etwas tun. Sie wäre zu so was nicht in der Lage. Auch ihr Vater dachte so darüber, aber bezeugte Kurenai, das sie unter keinem Einfluss stand.
 

„Ich sagte es doch bereits, sie sprach aus eigenem Willen, sie hat mich nicht belogen. Wie oft soll ich ihnen das noch erzählen?“, fragte die Rotäugige genervt und wütend. Sie lag in einem Krankenbett und neben ihr stand Hinatas Vater.
 

„Ich glaube ihnen kein Wort, Hinata würde nie im Leben so etwas hinterhältiges tun. Sie wurde von einem mächtigen Jutsu kontrolliert, da bin ich mir 100% sicher.“, sagte er und sah hinaus aus dem Fenster.
 

Auch Sakura, die in ihrem Zimmer saß, sah aus dem Fenster. Die Wolken zogen sacht vorbei und sie merkte nicht einmal, das draußen jemand an ihre Tür klopfte.
 

„Jetzt auch noch Hinata, was wird wohl noch alles passieren?“, dachte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen.
 

Die Person hämmerte etwas kraftvoller gegen die Tür und eine aufgebrachte Mädchen Stimme rief: „Sakura, mach endlich die Tür auf. Tsunade ruft dich.“
 

Sakura schreckte nun auf und ging die Tür öffnen davor stand die zornige Ino und schnaufte wütend.
 

„Das wird aber auch mal Zeit, nun komm endlich.“, sagte sie und zerrte die Haruno mit sich.
 

Bei Tsunade angekommen, war auch schon Sasuke da.
 

„Na endlich, was hat denn so lange gedauert. Ich hasse Verspätungen, erst recht in unserer derzeitigen Lage.“, sprach sie wütend.
 

Sakura verbeugte sich und sagte: „Tut mir Leid, es war meine Schuld.“
 

„Auch egal, ich muss euch noch etwas erzählen. Ihr bekommt ein neues Team. Da Kakashi zurzeit verhindert ist.“, fing sie an zu erzählen.
 

Naruto saß in seinem Büro und starrte auf den Tisch. Da klopfte jemand an die Tür und die Schwarzhaarige Ritari trat ein.
 

„Hey Naruto, wir haben da ein kleines Problem, es geht um diese Hinata. Sie fängt an sich zu wehren. Was sollen wir dagegen tun?“, fragte sie und sah zum Rei – Kage.
 

Er hob langsam seinen Kopf zu ihr und antwortete: „Ich werde mich darum kümmern, halte du lieber wache.“
 

Sie verbeugte sich kurz und ging wieder. Auch Naruto machte sich auf den Weg in ein Labor. Hinata, lag auf einer Liege und wollte sich von den Fesseln losreißen.

Sie schwitze fürchterlich und schien Schmerzen zuhaben. Ihre ganzen Muskeln waren angespannt und drohten zu zerreisen.
 

„Du dummes Mädchen, hast geglaubt ich würde dich wirklich brauchen, doch bist du nur ein Köder um Tsunade zu entlocken. Wenn Konoha erst mal mir gehört wirst du nutzlos sein und musst genauso sterben wie die anderen. Das Jutsu frisst dich immer mehr auf, doch wärst du dich noch zu sehr und je mehr ich es bei dir anwende um so schneller stirbst du.“, sagte er und streichelte ihre Wange.
 

Mit ein paar Fingerzeichen, blieb sie auf einmal ruhig liegen und ihr Körper entspannte sich langsam. Er drehte sich um und wollte gehen, doch hielt Hinata ihn fest.
 

„Naruto, hilf mir.“, flehte sie ihn an.
 

„Mir würde es nicht einmal im Traum einfallen dir zuhelfen. Das kommt noch.“, sagte er und riss sich von ihm los.
 

Er schloss die Tür hinter sich und Hinata liefen heiße Tränen über die Wangen. Sie schoss ihre Augen und schlief erschöpft ein.
 

„Ihr werdet ein Team mit zwei anderen gründen, sie sind sehr begabt und sie werden euch sicher eine große Hilfe sein.“, erklärte Tsunade und es klopfte erneut an der Tür.
 

„Herein“, sprach sie und ein Mann und ein Junge im selben Alter wie Sakura und Sasuke drahten ein.
 

„Dürfte ich euch bekannt machen. Das sind euer neuer Sensei Yamato und euer neuster Kamerad Sai.“, sagte sie und die zwei sahen zu dem Grusseligen Jo – Nin und dem Schwarzhaarigen Jungen, der sein falsches grinsen aufsetzte.
 

Sakura ging nach der Begegnung nach Hause und legt sich ins Bett, es war spät geworden und sie wollte nur noch schlafen.

Jedoch dachte sie an früher und die schöne Zeit von Team 7.
 

Wird es nie wieder so werden? Was sollte sie tun?

Sie öffnete ihre Augen und sah hinaus in den Sternenbesetzten Himmel.
 

Sie würde nicht aufgeben und anfangen zu trainieren, nein. Sie konnte jetzt nicht schlafen. Sie müsst was unternehmen.
 

Sein riss ihre Bettdecke weg und macht sich auf den Weg nach draußen, Ihre Zeit ist nun angebrochen. Jetzt, muss sie etwas machen und nicht wie sonst nur da sitzen und auf die anderen Hoffen.

Team 8

5. Kapitel: Team 8
 

Kurenai lag nicht so wie immer in ihrem Bett, nein. Sie war verschwunden. Das Tablett einer der Schwestern viel zu Boden und sie rannte sofort zum Chef. Der wiederum überbrachte die schlimme Nachricht Tsunade.
 

„Sie ist was? Wie konntet ihr nur nicht auf sie aufpassen? Sie ist noch schwer verletzt. Findet sie, sucht das ganze Dorf ab.“, befahl die Ho – Kage wütend und knallte mit ihrer Faust auf den Tisch.
 

Da krachte die Tür auf und Shizune rieb sich außer Atem die Stirn.

„Tsunade, Kiba und Shino sind verschwunden. Ihre Eltern haben sie schon überall gesucht, sie scheinen, Hinata suchen zugehen.“, sagte sie und stellte sich vor den Tisch.
 

„Oh nein, das wollte Naruto sicher. Er will einige nach einander rauslocken damit es hier leichter wird. Beeilt euch, wir müssen sie noch einholen. Sonst sehe ich schwarz für Konoha.“, sagte sie und senkte ihren Kopf in ihre aufgestützten Hände.
 

Shizune nickte und machte sich sofort mit Kakashi, Asuma und Guy auf den Weg sie zuholen.
 

Kurenai, die am Abend zuvor, noch mit Kiba und Shino sprach, hatte sich auf den Weg gemacht um sie aufzuhalten.
 

Am Abend zuvor:
 

„Sensei Kurenai, wir wissen das es gefährlich ist, doch glauben wir nicht, das Hinata das Freiwillig sagte.“, sagte Kiba und von Akamaru war ein „Wuff“ zuhören.
 

„Ihr seid verrückt, wenn ihr versucht sie wieder zu holen. Ich werde das nicht zulassen. Ihr bleibt hier.“, sagte sie und setzte sich auf.
 

„Sie können uns nicht aufhalten, es ist unser Entschluss. Bitte, zwingen sie uns nicht, ihnen etwas zutun.“, sprach Shino und beide drehten sich zur Tür.
 

„Keine Angst Sensei, wir bringen Hinata nach Hause.“, sagte Kiba und sie gingen.
 

Kurenai ließ sich ins Bett fallen und fasste sich an den Kopf.

„Glauben die denn wirklich sie hätten eine Chance. Ich muss ihnen helfen. Es ist mein Team. Sonst wird es Team 8 nicht mehr lange geben.“, dachte sie und machte sich auf den Weg.
 

Shino, Kiba und Akamaru waren derweil schon längst an der Grenze angekommen.
 

„Eigenartig, hat Sensei Kurenai nicht gesagt hier würde es Wachen geben. Ich sehe weit und breit niemanden.“, sagte Shino und schickte seine Insekten los.
 

„Könnte eine Falle sein. Akamaru riechst du was?“, sagte Kiba.
 

„Aur, wau.“, kam es von ihm und Kiba sprach wieder: „Akamaru riecht weit und breit keinen.“
 

„Meine Insekten haben auch nichts entdeckt.“, sprach er als sie wieder kamen.
 

„Wuff, Wuff“, kam es von Akamaru und Kiba blieb sofort stehen.
 

„Was ist los, hat er was bemerkt?“, fragte Shino und blieb ebenfalls stehen.
 

„Er riecht Hinata und ich auch. Sie nähert sich uns und das allein.“, sagte er und ja, sie tauchte vor ihnen auf.
 

„Hey, Hinata. Wir haben dich gesucht. Zum glück geht es dir gut.“, sagte Kiba und wollte auf sie zugehen.
 

Doch Shino hielt ihn ab und sagte: „Pass auf Kiba, sie scheint in einem mächtigen Gen – Jutsu gefangen zu sein. Wahrscheinlich hält sie uns für ihre Feinde.“
 

„Was, dann müssen wir sie da rausholen.“, sagte er und setzte Akamaru ab.
 

„Irgendwie müssen wir ihr zeigen wer wir sind. Das dürfte aber schwierig werden.“, erklärte Shino und machte seine Insekten bereit.
 

„Ihr habt hier nichts verloren, also verschwindet.“, sprach die Weißäugige und setzte ihr Byakugan ein.
 

„Hinata, tut uns Leid, aber wir haben keine Wahl.“, sagte Kiba und sie griffen an.
 

Hinata wich dem Kazuga perfekt aus und auch die Insekten wurden zurück geschleudert.
 

„Ich glaub es nicht. Hinata ist schneller geworden. Ob das etwas mit dem Gen – Jutsu zu tun hat?“, fragte Kiba und sah zu Shino.
 

„Schon möglich. Wir müssen aufpassen.“, sagte er.
 

Da tauchte auf einmal Kurenai vor ihnen auf.
 

„Hört auf zu kämpfen. Es ist nur eine falle. Nicht sie ist in einem Gen – Jutsu gefangen sondern ihr.“, sagte sie und löste es auf.
 

Sie hatte recht gehabt. Vor ihnen stand nicht Hinata sondern ein Braunhaariges Mädchen.
 

„Wie schlau du doch bist, dann wird es ja jetzt erst richtig spannend. Meine Name ist übrigens Mirelle. Nett euch besiegen zu dürfen.“, sagte sie und lachte kurz.
 

„Du wirst meinen Schülern nichts tun. Sag mir wo Hinata ist.“, befahl sie und sah ihr tief in die Augen.
 

„Hinata, ist in unserem Labor, sie wird als Versuchs Kaninchen benutz und sie ist ein guter Lockvogel. Ihr seid in unsere Falle getappt.“, erzählte sie und konterte den Blick von Kurenai.
 

„Du scheinst Gesprächig zu sein. Also was ist euer Plan?“, fragte Kurenai und sah kurz zu den Jungs.
 

„Wir werden euch langsam einen Ninja nach dem anderen nehmen und dann zuschlagen. Hinata ist nur eine Marionette und ihr auch. Euch werden welche suchen und dann sind auch sie dran, denn sie werden erwartet. Also macht jetzt keine Zicken, ich hab nicht viel zeit.“, erklärte sie und griff an.
 

Kurenai verlor sie aus den Augen und von Kiba war ein Schmerzens Schrei zu hören.

Schnell drehte sie sich um und voller entsetzten sah sie auf Kibas Brustkorb, aus dem ein Schwert ragte.
 

„Kiba, nein. Du Monster.“, sagte Kurenai und machte ein paar Fingerzeichen für ein Gen – Jutsu.
 

„Nicht mit mir, deine Gen – Jutsus sind nicht mit meinen zu vergleichen.“, sagte sie und verschwand.
 

„Wo ist sie? Shino, komm schnell her und bring Kiba mit.“, sagte sie und er zögerte nicht lange. Mit einem ruck hatte er Kiba und kam zu ihr.
 

Kurenai kniete sich neben ihn und sagte: „Hey, Kiba. Halt durch. Es wir alles wieder gut.“
 

„Sensei Kurenai....sie müssen Hinata retten. Ich schaff...das schon.... Bitte helfen sie...“, leider kam Kiba nicht weiter. Denn sein Herz verstummte.
 

Akamaru kläffte neben ihm, doch wurde er nicht so gestreichelt wie sonst.
 

„Das Schwert hat sein Herz durchbohrt.“, sagte Shino und kniete sich zu ihm runter.

Die Tränen liefen ihm über die Wangen und Kurenai biss sich auf die Unterlippe.
 

„Das werde ich dir heimzahlen.“, schrie die Braunhaarige und ihre Augen funkelten zornig.
 

„Was willst du schon groß tun können. Ihr seid einfach zu langsam. Gebt es doch auf.“, sprach sie und kicherte.
 

Kurenai wich ein paar Kunais aus und sah sich um.

„Was hat sie jetzt vor. Oh nein, Shino.“, dachte sie und sah schnell zu ihm.
 

Da tauchte hinter ihm Mirelle auf und als er sich um drehte bekam er einen Schlag ab. Seine Insekten konnten den Aufprall gegen einen Baum abfangen jedoch nicht ihr Jutsu.
 

Sie lähmte ihn und stach ohne mit der Wimper zu zucken, ihr Schwert in sein Herz.

„Shino, nein.“, sagte Kurenai.
 

Die Feindin ließ von ihm ab und Kurenai schnappte ihn sich und verschwand mit ihm, Kiba und Akamaru.
 

„Du kannst dich nicht verstecken, komm raus wo auch immer du bist.“, rief sie und lachte.
 

„Sie wird uns bald gefunden haben. Ich muss was unternehmen, doch leider bin ich noch geschwächt.“, dachte sie und lugte hinter einem Baum vor.
 

„Sensei Kurenai, tut mir leid..... Sie hatte recht,..... doch wir wollten nicht auf sie hören........ Bitte verzeihen sie uns.“, sagte Shino und hielt sich seine Wunde.
 

„Sprich jetzt nicht Shino. Du bist schwer verletzt. Akamaru, du musst die zwei zurück bringen und sie alle warnen. Ehe es zu spät ist. Verstanden“, sagte sie zu ihm.
 

Der gab ein „Wuff“ von sich und Kurenai half ihm mit einem Verwandlungs – Jutsu größer zu werden.
 

„Gut, Shino, Shino wach auf, Nein. Shino.“, sie schüttelte ihn, doch auch sein Herz hörte auf zu schlagen.
 

„Akamaru, du musst dich beeilen, ich werde sie aufhalten.“, sagte sie und er machte sich mit den beiden toten Jungs auf den Weg.
 

„Na, sind sie jetzt endlich beide tot. Nun bist du allein, wie fühlt sich das an, schrecklich nicht wahr.“, sagte Mirelle und lachte.
 

Kurenai sah nach oben sie hing an einem Ast runter.
 

„Dafür wirst du bezahlen.“, jedoch kam sie zu nichts mehr, der Schaden den Hinata damals angerichtet hatte machte sich bemerkbar und sie nutzte dies aus.

Sie brauchte nicht lange und von Kurenai war durch ein Jutsu das sie in Stein verwandelte nichts mehr übrig, nachdem sie zerschlagen wurde.
 

Jetzt gab es Team 8 wirklich nicht mehr.

Der Anfang vom Ende Teil1: Vorberitungen zum Krieg

6.Kapitel. Der Anfang vom Ende Teil1: Vorbereitungen zum Krieg
 


 

die Jo – Nins hatten die hälfte der Strecke schon hinter sich, als Akamaru auf sie stoste und sie alles erfuhren.
 

Die zwei Jungs wurden Beerdigt und auch für Kurenai wurde eine Rede gehalten.
 

„Damit wird er nicht mehr durch kommen. Niemand wird das Dorf jetzt noch verlassen. Shizune hole sofort unser Spezial Team.“, befahl die Blauäugige und sie machte sich sofort auf den Weg.
 

„Nein, zu viele sind schon gestorben, das darf nicht mehr geschehen.“, dachte sie und sah aus dem Fenster.
 

„Meister Rei – Kage, was sollen wir jetzt tun, unser Plan ist fehlgeschlagen?“, fragte einer der Ninjas.
 

Naruto stand am Fenster und sah hinaus.

„Nein, er lief genau richtig. Akamaru sollte entkommen, damit er unsere Spione ins Dorf bringt. Es läuft alles genau nach Plan.“, sagte er und lächelte.
 

Naomi ging einen langen dunklen Korridor entlang. In ihren Händen trug sie ein Tablett mit Wasser und Brot und sie blieb vor einer Zelle stehen.
 

„Hier, dein Essen, lass es dir ruhig schmecken.“, sagte sie und stellte es zu ihr rein.
 

Sie war sehr geschwächt und an den Füßen, an die Wand gekettet.
 

„Was hast du mit ihnen gemacht? Wie habt ihr das gemacht?“, fragte sie erschöpft.
 

„Du bist wohl doch keine so gute Expertin. Natürlich mit Gen – Jutsu, du bist drauf rein gefallen und jetzt unsere Gefangene.“, sprach sie und setzte zum gehen an.
 

„Wo sind die zwei und Hinata?“, fragte sie wieder und sah sie mit ihren roten Augen an.
 

„Sie sind in unserem Labor, wir brauchen sie noch für ein paar versuche. Keine Angst du wirst sie bald wieder sehen.“, sagte sie und ging.
 

„Ich hab es nicht bemerkt, das war alles nur ein Gen – Jutsu. Ich bin eine Niete.“, dachte sie und sah wieder zu Boden.
 

„Was ist den Naomi, macht sie etwa Schwierigkeiten?“, fragte Ritari, als die Weißhaarige das Labor betrat.
 

„Nein, aber was ist mit den dreien. Eignen sie sich wirklich so gut für das Jutsu?“, fragte diese und trat neben ihr an den Tisch.
 

„Oh ja, ihr Chakra ist perfekt. Das Jutsu wird ein voller Erfolg werden. Konoha wird das nicht überleben.“, sagte sie und lächelte.
 

„Mirelle und Ivira sind im Dorf angekommen. Das heißt, dieser Akamaru hat seine Sache gut gemacht. Jetzt müssen wir nur noch auf das Signal warten und der Krieg kann beginnen.“, erzählte sie und sah zu dem Mädchen auf dem Tisch.
 

„Die kleine hier hat das schönste Chakra.“, sagte Ritari und legte einen Notizbloch zur Seite.
 

„Ja, sie ist auch unsere Hauptperson. Sie hat die anderen angelockt und unser Jutsu erst gerettet. Naruto wusste, das sie kommen würde und brauchte nur noch zu warten. Diese Närrin.“, sagte Naomi und nahm ihre Unterlagen in die Hand.
 

Da erklang ein Piepen und Ritari, ging sofort zu einem der drei Betten. Auf ihm lag ein Junge.
 

„Er wärt sich gegen diesen Zugriff. Naomi, ich brauche die Beruhigungsspritze. Schnell sonst verlieren wir ihn.“, sagte sie und bereitete alles für die Infusion vor.
 

Naomi schnappte sich sofort die Spritze und sie verabreichten sie ihm sofort.
 

„Gut, er fällt wieder in Trance. Wir sollten uns mit der Transfusion etwas beeilen, bevor noch etwas geschieht. Wer war er noch mal?“, sagte Naomi.

„Sein Name war Shino Aburame, dieser Insekten Freak. Er ist unser Hauptproblem, aber wir brauchen sein Chakra für die Steuerung.“, erklärte die Schwarzhaarige und ging zu dem anderen.
 

„Seine Werte sind wohl normal. Er ist für den Zusammenhalt zuständig oder?“, fragte Naomi und ging aber zu dem Mädchen.
 

„Ja, das stimmt und sie ist für das Leben zuständig. Nun sag schon, was bedrückt dich?“, fragte sie und sah zu ihrer Freundin.
 

„Mein Bruder, er empfindet etwas für sie und das könnte uns Probleme bereiten. Unsere Mission steht auf dem Spiel, also muss das hier schneller gehen.“, sagte sie und sah zu ihr runter.
 

„Ist das dein Ernst, er ist wirklich in sie verknallt. Woher willst du das so genau wissen?“, fragte sie und ging zu ihr.
 

„Er ist mein Bruder, da muss ich es doch wissen. Wie er sie meist ansieht, es ist Liebe, ich kenne diesen Blick nur all zu gut.“, sagte sie und sah in die schwarzen Augen ihrer Freundin.
 

„Ach ja, woher kennst du denn diesen Blick, war er schon mal verknallt?“, fragte sie verwirrt.
 

„Nein, aber eine sehr gute Freundin von mir ist verliebt und als er ging hatte sie den gleichen Blick drauf, als sie sich verabschiedeten. Das gewisse leuchten.“, erklärte sie und ging zur Tür.
 

„Naomi warte, wen meinst du denn?“, fragte sie und sah ihr verwirrt nach.
 

„Na dich du Trottel. Wen sollte ich sonst meinen.“, sagte sie und ging mit einem Lächeln.
 

„Ich, oh nein, sie hat es bemerkt. Wie konnte das nur passieren? Zum Glück ist sie nicht sauer, sie mag ihn ja überhaupt nicht.“, dachte sie und seufzte.
 

Naomi war bei Naruto im Büro angekommen und auch ihre Mutter und ihr Großvater war schon da.
 

„Wie läuft es im Labor, geht alles klar?“, fragte Naruto und sah zu ihr.
 

„Aber natürlich, wir sind bereit. Aber bist du es denn?“, fragte sie und sah hm fest in die Augen.
 

„Ja, Morgen fängt der Krieg an, die Vorbereitungen sind schon getroffen, alle sind bereit. Ich hoffe auch das Jutsu.“, sagte er und konterte ihren Blick.
 

„Ja, es ist soweit. Aber das hatte ich eigentlich nicht gemeint, ich wollte wissen ob du es schaffst das Dorf zu vernichten.“, sagte sie und lächelte.
 

„Ja, das bin ich. Nur schaff ich es nicht ohne euch. Wir werden Konoha nieder reißen.“, sagte er und nun konnte es endlich beginnen.

Der Anfang vom Ende Teil2: Der Spezialauftrag

7.Kapitel: Der Anfang vom Ende Teil2: Der Spezialauftrag
 

Das Spezialteam war inzwischen angekommen und Tsunade stand mit verschränkten Armen vor ihrem Schreibtisch.
 

„Sie wollten uns sprechen Meister Hokage.“, sagte Yamato.
 

„Ja, es gibt da eine wichtige Aufgabe für euch. Sie ist von größter Wichtigkeit und muss sorgfältig ausgeführt werden. Glaubt ihr, ihr schafft das?“, fragte sie vorher.
 

„Klar, was soll das denn für eine sein?“, fragte Sasuke kühl und selbstsicher.
 

„Begebt euch sofort zum Haupttor und haltet dort wache, wenn sie kommen, alarmiert zuerst die anderen.“, war sie gerade beim erklären, als Sasuke sie unterbrach.
 

„Das soll die wichtigste Mission sein. Das ist doch Pippikram.“, beschwerte er sich.
 

„Ich konnte ja auch noch nicht zu ende erklären. Genau wie bei Naruto früher.“, sagte sie leicht zornig.
 

„Vergleichen sie mich bloß nicht mit dem.“, schrie er sie an.
 

„Dann halt jetzt die Klappe.“, schrie sie wütend und sofort war Ruhe.
 

„Was fällt der ein so mit mir zu reden?“, dachte Sasuke zornig.
 

„Gut, wo war ich, ah ja. Wenn ihr die anderen alarmiert habt, schnappt ihr euch Naruto, ich weiß das ihr ihn besiegen könnt. Das ist eure Hauptaufgabe. Ihr müsst ihn unbedingt ausschalten.“, befahl sie und sah hinaus zum Dorf.
 

„Das klingt schon eher nach meinem Geschmack.“, dachte Sasuke erfreut.
 

„Ich werde Naruto aufhalten, komme was da wolle. Denn das was er getan hat, kann ich ihm nicht verzeihen“, dachte Sakura entschlossen.
 

„Misst, ich muss doch im Dorf bleiben, sonst ist meine Mission in Gefahr.“, dachte der Schwarzhaarige und biss sich auf die Unterlippe.
 

„Gut, wir gehen dann mal. Kommt, los jetzt.“, sagte Yamato und ging voran.
 

Nach wenige Minuten waren sie auch schon am Tor angekommen und Sakura wendete ihren blick nicht von dem Weg.
 

„Naruto, warte nur. Ich mache dich so was von fertig.“, dachte Sasuke und er konnte es kaum noch abwarten.
 

Sai, sah sich immer wieder um und schien leicht in Eile zu sein.

„Was mach ich jetzt nur? Wenn es nicht klappt, dann läuft der ganze Plan schief. Ich muss zurück.“, dachte er und sah zu den Wolken.
 

„Ist alles in Ordnung Sai, du siehst so nachdenklich aus?“, fragte Yamato besorgt.
 

„Nein, mit mir ist alles in Ordnung.“, sagte er und setzte sein verstohlenes Lächeln auf.
 

„Mit dem stimmt etwas nicht, er verhält sich so merkwürdig. Was ist er für ein Typ? Was hat er nur wirklich vor?“, dachte Sakura angestrengt nach.
 

Auch Yamato ist dies nicht entgangen.
 

Sakura beobachte jetzt auch ihn. Es wahr etwas bei ihm faul und sie wollte es zuerst rausfinden. Da weiteten sich ihre Augen. Sie schnappte sich ein Kunai und warf es auf ihn. Er ging in Luft auf und Sasuke und Yamato drehten sich zu der Stelle, an dem er stand hin.
 

„Ein Doppelgänger, aber wo ist der echte?“, fragte sie und Yamato schluckte.
 

„Ich hätte es wissen müssen. Er ist sicher ein Spion von Kumo – Gakure. Er verhielt sich schon die ganze Zeit so seltsam.“, sagte Yamato und begab sich zur Ho – Kage.
 

Im Dorf beim Gefängnis, standen Mirelle und Ivira vor dem Tor.
 

„Wo bleibt er denn? Er sollte doch schon längst hier sein, wehe er vermasselt alles. Dann bring ich ihn um.“, sagte Mirelle und verschränkte ihre Arme.
 

„Das brauchst du nicht, ich bin doch da“, sagte der schwarzhaarige und die zwei Mädchen drehten sich um.
 

„Wird auch Zeit, ich hoffe du weißt noch was wir vor haben?“, sagte Ivira und ihre rote Augen funkelten.
 

„Klar weiß ich das noch. Na los, gehen wir oder wollt ihr die Gefangenen noch länger warten lassen?“, fragte er und ging als erster rein.
 

„Sensei Yamato, was ist nun mit diesem Sai?“, fragte Sakura ihn, als er zurück kam.
 

„Er stammt nicht aus dem Dorf und man sucht ihn jetzt. Habt ihr schon etwas bemerkt?“, erklärte er und sah hoch in den klaren Himmel.
 

„Nein, bis jetzt ist noch nichts vorgefallen. Aber ich bin mir sicher, das er zur Ablenkung hier ist.“, sagte sie und sah zum Hauptgebäude wo auch Tsunade zum Tor sah.
 

„Shizune, gibt es Neuigkeiten.“, fragte die Blondhaarige.

„Nein, bis jetzt noch keine, aber wir vermuten stark das er sich beim Gefängnis aufhält und dort die Gefangenen zu Befreien. Ich habe schon Verstärkung hin geschickt.“, erklärte sie und Tsunade nickte beruhigt.
 

„Ich hoffe nur das alles gut geht. Orochimaru ist am Hintertor und hält dort wache. Konoha darf nichts geschehen.“, sagte sie und seufzte.

Das alte Team 7

8.Kapitel: Das alte Team 7
 

Naruto stand an seinem Fenster vom Büro und blickte in den wolkenlosen Himmel. Er machte sich Gedanken über seine Kindheit und seine Mission.
 

„Lang ist es her, als ich noch im Team 7 war, da vergaß ich sogar für eine Weile meine Aufgabe. Doch als Sasuke das Dorf verließ fiel mir alles wieder ein. Ich gehörte nicht ins Dorf, nein. Was wohl Sakura jetzt von mir hält? Sie sieht mich sicher jetzt auch so wie Sasuke und ob ich ihn wieder sehe? Er wäre sauer, weil ich all die Zeit stärker war als er.“, dachte er und sah dann zu Boden.
 

„Naruto, ich kann und werde dir das nie verzeihen. Glaub ja nicht, das ich dich verschonen werde. Unsere zeit war schön. Wir hatten so viel Spaß gemeinsam und jetzt ist all das vorbei. Du kannst dir sicher nicht vorstellen wie ich mich fühle. Erst verrät uns Sasuke und jetzt auch noch du. Ich hatte immer gedacht ich könnte mich auf dich verlassen. Wie konntest du mir das nur antun.“, dachte Sakura und auch sie sah zu Boden.
 

„Eigentlich dachte ich, das nur ich zu so was in der Lage wäre. Du hast es vor mir verheimlicht. Ich bin mir sicher, hätte ich eher davon gewusst, wäre ich geblieben um dich aufzuhalten. Naruto, ich werde dir zeigen was es heißt so mit mir umzuspringen, du wirst dafür bezahlen. Auch bei unserem letzten Kampf hast du nicht alles gegeben, obwohl du mich hättest schlagen können, hast du mich gehen lassen. Wieso nur Naruto, wieso hast du das getan?“, fragte sich Sasuke und in ihm brach der Hass mehr und mehr hervor.
 

Ein Stück entfernt saß Kakashi auf einem Dach und blickte zum Teil seines ersten und letzten Teams hinunter. Er hätte sich nicht Träumen lassen, das es einmal zu so etwas käme.
 

„Hm, Team 7, all die Missionen. Der Kampf gegen Zabuza und Haku, die Chu – Nin Prüfung. Der Wettstreit von den beiden Rivalen, hat jetzt bald ein Ende. Dies wird für Sasuke und Naruto der Entscheidende Kampf werden. Mein Team konnte ich nicht beschützen. Ich war ihr Sensei, doch hab ich als dieser Versagt. Ich hätte sie gern alle besser beschützt. Verzeiht mir, das es zu dem gekommen ist.“, dachte Kakashi und sah in den Himmel.
 

Es bildeten sich langsam Dunkle Wolken und es fing langsam an zu Regnen.
 

„Sogar der Himmel weint. Das hätte ich nicht gedacht. Vielleicht ist es ja auch ein Zeichen, Konoha wird wohl nicht mehr lange leben.“, sagte Shikamaru, der mit Ino, Choji, Asuma und Orochimaru am Hinteren Tor stand.
 

„Red keinen Blödsinn Shikamaru, wir werden das schon Gemeinsam schaffen.“, meckerte Ino und fügte leise hinzu: „Das hoffe ich zumindest.“
 

Allen war eigenartig in der Magengegend. Der Kampf der jetzt kommt könnte der letzte sein. Dieser Krieg wird schlimmer als der von Suna – Gakure.
 

Flash Back:
 

Team 7 saß zur Vorstellung auf dem Dach und Naruto begann als erster zu erzählen.
 

„ich bin Naruto Uzumaki und ich mag Nuddelsuppen, am meisten die von Ishiraku. Mein Traum ist es einmal Ho – Kage zu werden und von allen Respektiert werden. Ach und mein Hobby ist es Streiche zu spielen.“, erzählte er und rückte sein Stirnband zurecht.
 

„Mein Name ist Sasuke Uchiha, es gibt nichts was ich mag und was ich hasse gibt es vieles. Ich habe keinen Traum sondern ein Ziel, ich will meine Familie wieder aufbauen und ich muss mich an einer bestimmten Person Rächen.“, sagte er kühl.
 

„Ich bin Sakura Haruno und was ich mag, eher wen ich mag, ach egal....mein Zukunftstraum ist.. ach auch egal.. ich mag... Sasuke.“, sagte sie und läuft etwas rot an.
 

Flash Back:
 

Die drei bekamen noch eine Chance von Kakashi und Naruto war am Holzklotz gefesselt. Er hatte Hunger und Sasuke gab ihm auch etwas auch Sakura ließ sich dadurch umstimmen.

Doch wurden sie von Kakashi erwischt.
 

„Ihr habt euch meinen befehlen also widersetzt.“, sagte er zornig.
 

„Wir sind doch ein Team.“, sagte Sasuke und stand zur hälfte auf.
 

„Genau, wir sind ein Team, deswegen haben wir ihm auch was zu essen gegeben.“, gab Sakura dazu.
 

„richtig, wir sind ein Team, wir gehören zusammen. Echt jetzt“, sagte Naruto und strampelte mit seine Füßen wild umher.
 

„Na wenn das so ist, ihr habt BESTANDEN.“, sagte Kakashi und sie alle waren baff.
 

Gegenwart:
 

„Das waren schöne Zeiten gewesen, jedoch werden wir sie nie wieder erleben. Die Zeit von Team 7 ist hiermit beendet und Team 7 wurde nun aufgelöst.“, sagte Naruto und legte sein Stirnband von Konoha weg.
 

Naomi trat ins Büro ein und legte ein paar Unterlagen auf seinen Schreibtisch.
 

„Hier, das sind die neuesten Berichte. Das Gefängnis wurde attackiert, wir sollten uns jetzt auf den Weg machen.“, sagte sie und ging an seine Seite.
 

Naruto nahm die Unterlagen und sah sie kurz durch.
 

„Schicke den ersten Trupp zum Hinteren Tor los. Bereiten wir ihnen einen letzten Aufenthalt in Konoha.“, sagte er und sah fest Entschlossen nach draußen.
 

Naomi nickte und Naruto sagte noch ein letztes: „Das Jutsu muss in einer Stunde fertig sein. Denn dann gehen wir nach Konoha.“
 

Naomi ging und nun waren alle soweit.

Das Jutsu und Kakashi

9.Kapitel. Das Jutsu und Kakashi
 

Kakashi war immer der Typ, der sich an die Anweisungen vom Ho – Kage hielt, aber diesmal ging es um sein Team. Er konnte nicht mehr mit hinsehen und begab sich jetzt allein auf den Weg.
 

Der Grauhaarige stand schon vor dem Tor von Kumo – Gakure und beobachtete erst ein mal die Lage. Es war niemand zu sehen, die Straßen schienen wie ausgestorben. Als wäre nie jemand im Dorf gewesen.
 

„Eigenartig, ich sollte der Sache mal näher auf den Grund gehen.“, dachte er und huschte nun ins Dorf. Die Häuser waren leer und er bewegte sich deshalb zum Hauptgebäude.
 

Dort angekommen, war niemand zu sehen. Auch hier war alles leer. Er schritt jetzt nun nach unten in den Keller, wo sich die Labore befanden. Er begutachtete alles sehr genau und kam dann schließlich zu einem Raum, aus dem Licht schien.
 

Er schlich sich leise an die Tür und lauschte. Er vernahm Stimmen und versuchte etwas zu verstehen.
 

„Sind Naruto und die anderen schon los?“, fragte Ritari und wischte Hinata den Schweiß von der Stirn.
 

„Ja, sie sind vor einer halben Stunde aufgebrochen. Es dauert nicht mehr lange und dann gibt es Konoha nicht mehr.“, sagte Naomi und lächelte.
 

„Ich hab gehört, das du Gaara eingeweiht hast und er uns jetzt hilft.“, sagte die Schwarzhaarige und stellte etwas an den Maschinen um.
 

„Ganz genau, Suna – Gakure ist auf unserer Seite und auch das Jutsu.“, sagte sie und lächelte.
 

„Ich hoffe doch, das der liebe Kakashi alles mitgehört hat.“, sagte sie und sah zur Tür.

Er erschrak vor der Tür, doch trat er ein und erblickte Team 8.
 

„Das ist doch unmöglich, Kiba und Shino sind doch im Dorf. Was hat das zu bedeuten?“, dachte er und sah dann in die blauen Augen von Naomi.
 

„Die, die im Dorf ankamen, waren zwei unserer besten Leute. Ihr seid darauf rein gefallen.“, sprach die Uzumaki nun und lächelte.
 

„Was habt ihr mit ihnen vor, wenn ich fragen darf?“, fragte er und sah ihr fest in die Augen.
 

„Na ja, wir können ja mal eine Ausnahme machen, du wirst eh zu spät kommen. Die drei dienen uns für ein geheimes Jutsu, das ganz Konoha vernichten wird. Ihr Chakra ist daher von größter Wichtigkeit, doch leider werden sie es nicht überleben.“, erklärte Ritari und lachte.
 

„Ihr seid Monster und ich werde es nicht zulassen.“, sagte er und schob sein Stirnband hoch, so dass das Sharingan zusehen war.
 

„Oh, wie nett das Sharingan, ich zittere schon.“, sprach die Schwarzhaarige und kümmerte sich wieder um Shino.
 

Kakashi formte schnell ein par Fingerzeichen, doch wurde sein Jutsu abgeblockt, denn Naomi war um einiges schneller. Sie fesselte ihn mit der Erde an die Wand, so das er sich nicht mehr bewegen konnte.
 

„In wenigen Sekunden ist es soweit. Dann sind alle Vorbereitungen abgeschlossen und wir können den dreien das Chakra entziehen. Du hast die Ehre zuteil, alles mit ansehen zu dürfen. Du solltest dich freuen, wir zeigen nicht jedem unsere Jutsus.“, sagte Naomi und sah zu den Ge – Nins.
 

Ritari legte mit Naomi jeden einzelnen zusammen in einen großen Kreis, der aus vielen Schriften bestand. Sie formten 20 verschiedene Fingerzeichen und legten ihre Hände im Dreieck auf eines der Zeichen, das „Drachen“ bedeutete.

Um ihre Hände bildeten sich rote Chakra Ströme und alle Zeichen fingen an zu brennen. Die Augen von den 3 Ninjas öffnete sich blitzschnell und genauso schnell schlossen sie sich auch wieder. Über ihnen bildete sich ein roter Drache und er flog hoch durch die Decke, in den Himmel.

Von dort aus, nahm er den direkten weg nach Konoha.
 

Tsunade sah gerade aus dem Fenster, als sie das Ungetüm bemerkte.
 

„Shizune, ruf dien Wachen zusammen.“, rief sie zur Schwarzhaarigen und diese machte sich sofort auf en weg.

Während dessen sprang Tsunade aus dem Fenster auf ein Dache.
 

„Ich werde mein Dorf verteidigen, komme was da wolle. Denn ich bin der 5. Hokage.“, sagte sie und machte sich bereit.
 

Der Drache flog genau auf das Zentrum des Dorfes zu und als er den Boden dort berührte, gab es eine riesige Explosion.
 

„So, das war es. Wie hat dir unser Jutsu gefallen Kakashi?“, fragte Naomi und drehte sich um, doch von Kakashi war keine Spur.
 

„Wie hat er das gemacht?“, fragte Ritari und rannte zur Tür raus.
 

„Hm, ich glaube wir hätten Kurenai etwas weniger füttern sollen. Sie sind uns doch tatsächlich entkommen.“, sagte sie und grinste.
 

„Solln wir ihnen nach?“, fragte die Grünäugige.
 

„Nein, das brauchen wir nicht, das Jutsu hat das Dorf schon erreicht.“, überlassen wir den Rest, Naruto, Gaara und Sai.“, sagte sie und Ritari seufzte nur.
 

„Danke Kurenai, das war knapp.“, sagte Kakashi und die zwei machten sich auf den Weg nach Konoha.
 

„Schon Ok, aber ich bin froh, dass das Jutsu.......

Sakura gegen Naruto

10. Kapitel: Sakura gegen Naruto
 

Als die Explosion in Konoha war, bekam Sakura nichts mit, denn sie begab sich schon vorher auf den Weg um Naruto früher zu erreichen. Sasuke und Yamato wussten nichts von ihrem verschwinden, denn sie hinterließ einen wirklich guten Doppelgänger.
 

„Tut mir leid Tsunade, aber ich kann nicht warten. Ich muss ihn unbedingt aufhalten, bevor er das Dorf erreicht.“, dachte sie und sprang von Ast zu Ast.
 

Da blieb sie stehen, denn sie konnte etwas hören. Schnell versteckte sie sich hinter einen Baum und schaute zu einer Lichtung. Da sah sie ihn, Naruto. Er stand vor einer viel zahl von Ninjas, die nur auf das Signal warteten.
 

Doch Naruto entfernte sich von der Gruppe und lief in den Wald. Sakura nutzte ihre Chance und rannte ihm nach. In wenigen Minuten hatte sie ihn eingeholt.
 

„Ich wusste das du kommen würdest Sakura.“, sagte er und drehte sich zu ihr um.
 

„Warum hast du das getan Naruto? Sag es mir! Sofort!“, schrie sie ihn an.
 

Naruto lächelte die Rosahaarige an und sprach: „Du würdest das nicht verstehen Sakura, du bist nicht so wie ich. Du hast nicht das durch gemacht wie ich.“
 

„Wenn du nur wüsstest was ich schon alles durchgemacht habe. Meine Schmerzen sind schlimmer als deine.“, brüllte sie vor Zorn und in ihren Augen bildeten sich Tränen.
 

„Wo von redest du?“, fragte er verwirrt.
 

„Auch wenn ich dir das jetzt sagen würde, wäre es eh zu spät.“, sagte sie und sah zu Boden. Ihre Tränen tropften runter auf die Erde und sie musste sich ein schluchzen verkneifen. Die Haruno wischte sich ihre Tränen weg und sah Naruto mit festen Blick an.
 

„Naruto, es wird Zeit, ich werde dich aufhalten.“, sprach sie und Naruto sah sie nur an.
 

Auf einmal weiteten sich seine Augen, den von Sakuras Rücken aus bildeten sich auf ihren Körper Violette Male. Sie breiteten sich auf ihren ganzen Körper aus und bildeten ein Blüten Muster.
 

„Was ist das?“, fragte er sich und ging einen Schritt zurück: „Ihr Chakra ist enorm.“
 

„Ich weiß, das dir das jetzt fremd vorkommt, aber auch ich habe ein Geheimnis. Meine Eltern sind vor 10 Jahren umgekommen. Sie wurden umgebracht, da man ihr Kekegenkai fürchtete. Sie nannten es Mal des Teufels. Aktiviert es sich, so ist man in der Lage jedes Jutsu ein zusetzten, das es gibt. Dein Chakra – Auge ist genauso mächtig. Doch werde ich nicht verlieren.“, erklärte sie und lächelte.
 

„Dann stammst du in Wirklichkeit von der Taisho –Familie ab. Ich hätte nicht gedacht, das es noch eine überlebende gibt. Man sagte mir, das alle Tod seien.“, sagte der Blondschopf und sah in ihre Augen.
 

„Nein, ich habe als einzigste Überlebt und bin hierher, nach Konoha geflohen, dort habe ich mir eine Familie aus Illusionen aufgebaut und mich immer versteckt.“, sagte sie und sah auf den Boden.
 

Naruto hatte sie noch nie so gesehen, ihre Augen strahlten nicht mehr so wie früher. Der Glanz war verschwunden, sowie ihr Lächeln. Sie versteckte sich wohl all die Jahre hinter einer Fassade voller Glück und Geborgenheit, doch war sie einsam genau wie er damals und auch Sasuke. Das Team bestand aus Menschen, die ohne Familie aufwuchsen und von Sakuras Tragödie, hatte man keine Ahnung.
 

„Glaubst du wirklich, ich würde gegen dich verlieren. Auch wenn du eine noch so schreckliche Vergangenheit hattest, ich werde dich nicht verschonen.“, sagte er und legte seinen Umhang ab.
 

„Na dann, lass uns anfangen.“, sprach sie und griff ihn an.
 

Naruto wich ihren Schlägen aus und setzte nun sein Chakra – Auge ein. Sein Haar wurde Schneeweiß und seine Augen strahlten in einem helleren Blau als sonst.

Er sprang auf einen Baum und formte ein paar Fingerzeichen, sofort spuckte er Wasserbälle auf sie. Doch die Haruno wich ihnen gekonnt aus.

Auch sie setzte ein Jutsu ein, nämlich das des Erdschwalles. Eine riesige Welle aus Erde kam genau auf den Rei – Kage zu und er löste sich auf.
 

„Ein Doppelgänger, wo ist er jetzt?“, dachte sie und sah sich um.

Schnell sprang sie in die Luft, denn er kam von unten aus der Erde rausgekracht. Mit kurzen Handbewegungen wirbelte sie die Luft durch ihre Chakra auf und formte sie zu einer scharfen, riesigen Klinge. Naruto konnte nur knapp ausweichen und hängte sich an einen Ast.
 

„Du vergeudest hier nur deine Zeit. Dachtest du wirklich, wenn du es schaffst mich zu besiegen, wäre Konoha gerettet? Nein, Konoha ist schon zerstört und meine Leute vernichten bloß noch die überlebenden. Solange du hier bleibst umso mehr Leute werden sterben.“, sagte er und sah ihr tief in die Augen.
 

Geschockt, sah sie zu ihm und sie konnte es kaum glauben.
 

„Nein, das ist gelogen. Das kann unmöglich sein.“, sprach sie und faste sich an den Kopf.
 

„Wenn du mir nicht glaubst, dann geh doch einfach nachsehen.“, sagte er und sprang zu ihr runter.
 

Ohne weiter nach zudenken, rannte sie los ins Dorf. Sprach Naruto die Wahrheit und ist das Dorf wirklich zerstört? Sie musste es unbedingt herausfinden

Das Ende vom Anfang Teil 1: Sasuke kämpft

11. Kapitel: Das Ende vom Anfang Teil 1: Sasuke kämpft
 


 

Als der Drache auf Konoha flog und alles zerstörte, konnte Sasuke seinen Augen kaum Trauen und Sakuras Doppelgänger verschwand.
 

„Wo ist sie denn hin? Ist sie etwa ohne mich zu Naruto, na warte die kann was erleben.“, dachte er hass erfüllt und wollte sich gerade auf den Weg machen um Naruto zu finden.

Da stellte sich ihm Sai in den Weg.
 

„Wo wollen wir denn hin?“, sagte er und lächelte.
 

„Geh mir aus dem Weg, ich habe keine Zeit für dich. Verstanden!“, sprach der Schwarzhaarige sauer und zückte sein Kunai.
 

„Was willst du denn mit der Waffe, ich dachte wir reden nur ein bisschen.“, sagte er und lachte. Da verschwand er und tauchte hinter den Uchiha wieder auf.
 

„Ich wusste das du ein Verräter bist und du sollst mich nur ablenken, da mit ich nicht zu Naruto komme hab ich recht?“, sagte Sasuke mit ruhiger doch fester Stimme. Auf seinen Lippen bildete sich ein recht gemeines lächeln.
 

„Nicht ganz, ich habe den Auftrag bekommen dich aufzuhalten, jedoch nicht von Naruto. Nein, von seiner Schwester. Sie will das du stirbst, da Naruto wegen dir sehr gelitten hat. Ich bin ein Elite Ninja aus Kumo – Gakure, also bleib ruhig stehen und mach mir keinen Ärger, dann wird es kurz und Schmerzlos.“, sagte er und sein lächeln war um einiges finstrer als das von Orochimaru.
 

„Denkst du ich kauf dir das ab. Ich glaube dir kein Wort. Wenn du so stark bist, dann beweis es mir doch.“, sagte er und packte den Ninja am Arm. Er schleuderte ihn über seine Schulter gegen einen Baum und aktivierte sein Sharingan.
 

Der Blasse Ninja jedoch löste sich in pechschwarze Tinte auf. Sasuke sah sich suchend um, wo war er. Da knurrte etwas hinter ihm und er drehte sich schnell um. So wie er seine Augen nach hinten gerichtet hatte, sah er einen riesigen schwarzen Tiger. Sasuke warf zwei Kunais so schnell er konnte auf das Tier und auch es wurde zu flüssiger Tinte.
 

„Wie macht er das?“, fragte er sich und schaute nach seinem wahren Gegner, doch überall, kamen nur Tiere aus Tinte hervorgekrochen.
 

„Was soll dieses versteck spiel? Komm raus und kämpfe wie ein Mann.“, schrie er und so wie er es wollte sprang er von einem Baum herunter.
 

„Hier bin ich. Du wolltest es ja so und beschwer dich dann nicht.“, sagte Sai und zog sein Schwert.
 

Auch Sasuke zog seins und man hörte wie die Klingen auf einander schlugen. Das klirren dieser Schwerter hörte man jede Sekunde und es wurde immer lauter, da sie sich härter attackierten.

Dies geschah jetzt schon seit 10 min und Sasuke ging allmählich die puste aus und er sprang auf einen der Äste.
 

„Er ist verdammt stark, wie lange soll das noch so weiter gehen, ich muss zu Naruto.“, dachte er und versuchte sich eine Strategie einfallen zu lassen.

Jedoch hatte er dafür keine Zeit, denn Sai stand schon wieder hinter ihm und wollte zustechen.

Sasuke drehte sich aber blitzschnell um und wehrte den Angriff knapp ab.
 

„Du wirst langsamer, was ist denn los? Hast du schon keine Kraft mehr. Von einem Uchiha, habe ich eigentlich mehr erwartet.“, lachte er und in Sasuke stieg die Wut auf.
 

„Lach du nur, aber dir werd ich’s gleich zeigen. Ich hab noch so einige tricks drauf.“, sagte er und lächelte.
 

„Ach was du nicht sagst. Jetzt hab ich aber Angst. Dann zeig mal deine Tricks, du wirst eh verlieren.“, sagte er und formte seine Fingerzeichen. Die Tintenfiguren, die bis jetzt nur da standen, griffen ihn alle auf einmal an und Sasuke musste hoch springen um ihnen auszuweichen.
 

„Das war wohl nichts.“, sprach Uchiha und warf ein paar Shuriken auf ihn.
 

Sai wich ihnen perfekt aus und sagte: „Bist du dir da ganz sicher.“
 

Sasuke sah nach unten. Die Figuren die zusammen gekracht waren, bildeten nun ein neues Tier.

Ein riesiger Drache, so groß wie drei Bäume, schoss auf ein zu und verschlang Sasuke. Als er seine Augen wieder öffnete, war es so finster wie die Nacht.

„Wo bin ich hier? Etwa im Magen von diesem Drachen.“, er konnte noch nicht einmal die Hand vor Augen sehen.

„Nicht ganz, du bist nur in meinem Jutsu gefangen. Hier kommst du nicht mehr raus. Das war’s dann wohl.“, kam es aus allen Seiten der Dunkelheit.
 

Sasuke versuchte etwas zu erkennen, doch schaffte er es nicht, so sehr er sich auch anstrengte. Da spürte er einen kräftigen Schmerz an seiner rechten Schulter und wie sich etwas von ihm weg bewegte. Er fasste sich an die Schulter und fühlte eine warme Flüssigkeit.

Der Schmerz durch fuhr, jetzt auch sein linkes Bein und dann seinen Rücken. Jede weitere Wunde wurde schmerzvoller.
 

„Wo bleibt denn dein ach so tolles Jutsu, ich warte. Wenn du dir noch mehr Zeit lässt, wirst du es nicht mehr einsetzten können. Denn je länger du wartest umso tiefere und größere Wunden werde ich in dich hinein schneiden. Also überlege dir schnell was du jetzt machst.“, sagte er und lachte.

Er hatte recht, was sollte er jetzt machen. Er konnte nichts sehen und ein Jutsu, das ihm jetzt helfen würde, wo er doch nichts sieht. Kannte er nicht.
 

Sasuke musste sich eingestehen, das er doch nicht so stark war wie er immer dachte. Sein Bruder hatte recht. Er war viel zu Schwach. Der Uchiha sank auf die Knie und hielt sich seinen rechten Arm. Immer wieder spürte er wie das Schwert durch sein Fleisch kroch. Er fühlte die kalte Eisenklinge und die warmen Blutstropfen in seinem Gesicht, der mehr und mehr wurden, so wie es an ihm herunter floss.
 

Was sollte er denn jetzt machen. Er hatte keine Kraft mehr. Sasuke merkte, wie sein Herz immer langsamer zu schlugen begann und wie sein Lebenshauch ihn verließ.
 

Da wurde es auf einmal hell und Sasuke blinzelte ein Gestalt im Licht an, wer war es. Ihm wurde schwarz vor Augen, ehe er die ihn rettende Person ansah.
 

Als Sasuke wieder zu sich kam, blickte er in die Blätter der Bäume und als er seinen Kopf zur Seite drehte, erkannte er zwei leuchtend blaue.
 

Naruto grinste ihn an und auch Sakura, die er sah als der Uchiha aufstand. Er sah zu sich hinunter, all seine Verletzungen waren verschwunden.
 

„Was ist denn jetzt los? Wieso hast du mich gerettet?“, fragte er ziemlich verwirrt.
 

„Ich weiß, das hab ich auch gefragt, bevor ich die Wahrheit erfahren habe. Es war alles nur ein Test. Am besten ist es, wenn wir erst mal zum Dorf zurück gehen.

Alle waren einverstanden und als Sasuke das heile Dorf sah, verschlug es ihm die Sprache.
 

„Hier war doch erst noch alles zerstört.“, sagte er und sah hoch zu den Häusern.

Naruto lachte und fing an ihm alles zu Erklären.

Das Ende vom Anfang Teil 2: Die Wahrheit

12. Kapitel: Das Ende vom Anfang Teil 2: Die Wahrheit
 

Sakura, die es einfach nicht glauben wollte rannte so schnell sie nur konnte zum Dorf. Ihr Haar wurde durch den Wind aufgewirbelt und sie atmete immer schneller.

Als sie dann endlich am Dorf Tor angekommen waren konnte sie noch nichts sehen, denn die Türen waren geschlossen. Sie holte noch einmal tief Luft und sprang nach oben, was sie das sah, verschlug ihr den Atem.
 

Alle Häuser lagen in Schutt und Asche, selbst die Köpfe der Hokage und die Bäume waren verschwunden. Nirgends war ein Zeichen von Leben zu erkennen, alle Menschen und Tiere waren verschwunden.
 

Nichts war mehr so wie es einmal war.
 

Sakura kullerten die Tränen an ihren Wangen herunter und sie biss sich auf ihre Unterlippe um ei lautes Schluchzen zu verkneifen.

Sie gab sich die Schuld dafür, warum ist sie zu Naruto gegangen, wäre sie hier geblieben, hätte sie das verhindern können.
 

„Wieso musste das nur geschehen?“, fragte sie sich und krachte runter auf ihre Knie.

Sie hielt sich mit ihren Händen an den Kopf und versuchte den Schmerz in ihrem Herzen raus zu schreien, doch vergebens. Je mehr sie schrie, umso schmerzhafter wurde alles. Ihr Her fühlte sich an, als würde es gleich zerspringen und immer mehr flossen ihre die heißen Tränen aus den Augen.
 

Sie hatte alles verloren, was sie über alles liebte und was ihr wichtig war. Sie war nun ganz allein auf der Welt. Niemand konnte den Schmerz in ihr verstehen.

Da hörte sie ein knacken hinter sich und wie eine Stimme sprach: „Da siehst du es, alles wurde zerstört und du kannst nichts mehr daran ändern. Spürst du diese Schmerzen. Ich habe das selbe durchgemacht wie du. Mir wurde alles genommen, was mir etwas bedeutet hatte. Erst nahm man mir meinen Vater und dann meinen Bruder, selbst meine Mutter verlor ich und all die Menschen, die sich um mich gekümmert hatten. Jedoch bekommst du alles wieder zurück.“
 

Sakura wischte sich schnell die Tränen weg und drehte sich um. Sie sah in die Augen, eines Braunhaarigen Mädchens und in ihre einsamen braunen Augen.
 

„Wer bist du?“, fragte die Rosahaarige verwirrt.
 

„Wer ich bin spielt keine Rolle, aber merk dir eins, was auch geschieht, du darfst niemals aufhören zu kämpfen. Sonst wirst du sie wirklich bald verlieren.“, das waren ihre letzten Worte bevor sie in einem mehr von Weißen Blühten verschwand.
 

„Sakura, dreh dich doch einmal um.“, sagte ihr eine vertraute Stimme.
 

„Sensei Kakashi.“, sagte sie als sie neben sich sah.

„Du sollst nicht mich ansehen, sondern das Dorf.“, sagte er und sah sich nicht einmal an.

Sakura drehte sich um und hinter ihr, war das gesamte Dorf wieder in voller Pracht zu sehen. All die Dorfbewohner liefen auf den Straßen rum, als wäre nie etwas geschehen.
 

„Ich versteh das nicht, was ist hier los?“, fragte sie verwirrt und glücklich zugleich, da nichts zerstört wurde.
 

„Es war alles nur ein Gen – Jutsu, erschaffen von Naruto und seiner Schwester. Sie haben all das nur vorgetäuscht.“, sagte Kurenai, die sich neben Sakura stellte.
 

„Aber warum haben sie das getan?“, fragte die Grünäugige entsetzt.
 

„Wir wollte sehen ob Konoha für so einen Angriff ausgerüstet ist. Es war nur ein Test um die wahre Stärke Konohas herauszufinden.“, sagte Naruto und Sakura drehte sich schlagartig zu ihm um.
 

„Nur ein Test, weißt du eigentlich was du mir angetan hast.“, schrie sie ihn aufgebracht an.
 

„Ja und es tut mir wirklich leid Sakura.“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf.
 

„Es tut dir leid, hast du nicht mehr zu sagen als nur eine Entschuldigung.“, schrie sie noch wütender als sie eh schon war.
 

„Oh man Sakura, was soll ich denn noch sagen, als eine Entschuldigung, echt jetzt.“, sagte er niedergeschlagen.
 

„Vielleicht so etwas wie. Es kommt nie wieder vor und ich werde alles mögliche tun um das wieder gut zu machen. Obwohl du das kaum schaffen wirst.“, Sakura versuchte sich abzureagieren, als sie Naruto in den Boden versunken vor sich hatte.
 

„Hey Leute, wir haben eine tolle Nachricht für euch.“, sagte Kankuro der gerade mit Temari und Gaara anspaziert kam.
 

„Dann lass mal hören.“, sagte Naomi die neben Naruto plötzlich aufgetaucht war.
 

„Wir haben Orochimaru tot aufgefunden, das heißt. Das ihr Sasuke jetzt hier behalten könnt. Jedoch wissen wir nicht wer es war.“, erzählte er und auf Sakuras und Narutos Gesicht drahte ein Lächeln zum Vorschein.
 

„Dann sollten wir jetzt gleich zu ihm gehen.“, sagten Beide aus Team 7 im Chor und sie machten sich sofort auf den Weg.
 

„Dann ist also Orochimaru tot ja und warum glaubt ihr würde ich dann hier bleiben.“, sagte Sasuke und verschränkte seine Arme.
 

„Dafür kann ich dir zwei gute Gründe nennen. Erstens, hast du jetzt keinen Sensei mehr der dich Trainiert und zweitens, können wir dir Jutsus beibringen, von denen Orochimaru nur Träumen konnte.“, sagte Sakura und lächelte.

Sasuke dachte kurz über das Angebot nach und lächelte dann: „Na da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.“
 

„Ja, Team 7 ist wiedervereint.“, Naruto strahlte und auch Sakura sowie Kakashi, der jetzt endlich wieder all seine Schüler hatte.
 

Sakura sah hoch in den Himmel als sie zum Trainingsplatz gingen und dachte: „Naruto will noch hier bleiben, bis er es so zum Jo – Nin geschafft hat und kehrt dann nach Kumo – Gakure zurück. Außerdem werden wir bei Krieg zusammen kämpfen. Beide Dörfer sind vereint. Aber eins versteh ich nicht, wer hat Orochimaru umgebracht und wer war dieses Mädchen?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (34)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-26T05:32:00+00:00 26.04.2009 07:32
klasse kapi!
frue mich schon afus nächste:)
Von:  fahnm
2009-04-26T00:18:02+00:00 26.04.2009 02:18
Super ich bin froh das es nicht so gekommen ist wie es aussah.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2009-04-25T23:59:57+00:00 26.04.2009 01:59
Was hat das zu bedeuten?
mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  SakuRinny-_-
2009-04-25T23:38:44+00:00 26.04.2009 01:38
hey ich fand es gut, dass du bei dem kapitel nicht gleich bei sasuke eingestezt hast sondern bei sakura so war mehr spannung da fand ich und dann hast du es schön damit kompiniert, dass alles sasuke gerade eben erzählt wurde fand ich cool. Das Ende bleibt offen find ich auch toll, aber och en bissl blöd, weil ich jetze neugierig gewordne bin *heul*

lg und hdl deine rinny
Von:  SakuRinny-_-
2009-04-25T23:33:19+00:00 26.04.2009 01:33
also am anfang war es richtig gut den kampf hats du toll beschrieben nur das ende ging ein kleinwenig zu schnell, aber es gibt ja noch ein kapitel wo alles nochmal genauer beschrieben wird denk ich mal
Von: abgemeldet
2009-01-22T15:48:46+00:00 22.01.2009 16:48
das kapi is echt super!
frue mich schon afus nächste:)
Von:  SakuRinny-_-
2009-01-20T22:33:02+00:00 20.01.2009 23:33
aha sakura taisho hm kein schlechter name jaja da sieht man mal das sakura auch nich das glückliche mädchen ist das sie gespielt hat. go saku go mach sie alle platt besonders denn sasuke^^hdl und ich freu mich shcon auf das nächste kapi von dir

deine rinny
Von:  _Rick_
2009-01-18T20:18:26+00:00 18.01.2009 21:18
Klasse FF^^
bin schomal gespannt wie es weiter geht...
schreib weiter so
Rick
Von: abgemeldet
2009-01-18T16:00:15+00:00 18.01.2009 17:00
das kapi is klasse!
frue mich schon aufs nächste:)
Von:  SakuRinny-_-
2009-01-18T15:03:04+00:00 18.01.2009 16:03
och menno-.- wie kannst du nur an so einer stelle aufhören, es war grad so spannend heul T-T mach bitte bloß schnell weiter^^ ich freu mich shcon richtig auf das nächste kapi und ich hab dich ganz doll lieb

deine bf rinny


Zurück