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Die Geheimen Botschaften

eine HidanXKakuzu FF
von

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Das Spiel der Erinnerungen, im Einklang mit den Tränen.

Das Spiel der Erinnerungen, im Einklang mit den Tränen.

… Wenn sich die Seele zu offenbaren vermag …
 

Die schwarze Nacht spiegelte sich im ausdruckslosen Gesicht des Silberhaarigen. Schien es zu verschlingen, ihn zu sich zu hohlen. Wie ein kleines wehrloses Geschöpf inmitten eines Schwarzen Loches. Sie umspielte sein fein geschwungenes Gesicht, welches aber sich nicht auf das Spiel einzulassen schien. Denn Kakuzu… Er könnte doch… die Gefühle waren anders oder? Konnte Hidan ihn …
 

Nein!
 

Solche Gedanken durften ihm einfach nicht im Kopf herum spuken!
 

Ein leises Klopfen an der Tür, welches sich im ganzen Zimmer wiederhallte, ließ Hidan aufhorchen. Müde krächzte er ein leises „Herein“. Sein Hals war ausgetrocknet und schien bei jedem Wort zu zerkratzen. Die Tage die er fast nur in seinem Zimmer verbrachte, taten ihm nicht gut.
 

Leise quietschend öffnete sich die Tür. Die dunkle Gestalt ging auf den Jashinisten zu. Es war zu dunkel um irgendjemanden in dieser Dunkelheit zu erkennen, sogar allein die Umrisse schienen mit der Umwelt zu verschmelzen. Dieser aber, soweit es zu erkennen war, war von hochmütiger Gestalt.

„Wie ich sehe kannst du wieder nicht schlafen, hätt´ ich mir fast gedacht.“ Sagte der Unbekannte.
 

Hidan horchte der Stimme auf, nur einem konnte diese gehören, nur eine konnte in diesem ruhigen Tonfall ausfallen. Die Worte schienen auf einer Ton ebene zu Schweben doch hatten sie einen so starken Ausdruck, dass es ihn schauerte beim Hören der Worte.
 

„Pain was machst du denn hier?“ verwundert schaute Hidan ihm entgegen, doch die Dunkelheit legte wieder ihre Fänge über den Silberhaarigen.
 

Mit einem Seufzer fing die andere Gestalt an weiter zu reden. Etwas änderte sich in dem monotonen Tonfall.
 

„Hidan, so kann es nicht weiter gehen, du kannst nicht den Rest deines Lebens in diesem Zimmer hocken. Bitte tue mir den Gefallen unternimm doch etwas, sogar Deidara würde es sich wünschen das du dich wieder zu uns gesellst. Sein Tod trifft uns alle aber es kann nun nicht mal rückgängig gemacht werden, so sehr man es sich auch wünscht!“
 

Als Pain den Silberhaarigen immer näher kam, konnte dieser in die Augen des Gegenübers schauen. Es war das erste Mal das der Leader Mitleid im Blick hatte. Es war das erste Mal das der Leader überhaupt versuchte jemanden aufzuheitern und zu neuem Lebensmut zu verhelfen. Doch was sollte Hidan schon tun? Er war einfach fix und fertig nach der Sache…
 

„Dürfte ich mich für 2 Tage vom Hauptquartier entfernen? Danach würde ich auch wieder völlig einsatzfähig sein.“ fordernd blickte dieser weiter in Pain´s Augen. Es schien ihm als ob ein Glanz in diesen aufzustrahlen schien.

Der Leader aber, entwich seinem Blick und schien zu überlegen. Ein nachdenkliches „Hmmm…“durchbrach die Stille. „Das müsste in Ordnung gehen, wir erwarten dich dann in 2 Tagen, aber bitte versuch ihm die letzte Ehre zu erweisen, und mache dich nicht selber fertig deswegen. Er würde das nicht wollen, glaube mir.“ Mit diesen Worten drehte sich der Leader herum und ging in Richtung Ausgang. Doch genau diese Worte schienen ein Geheimnis in sich zu verbergen.
 

Er würde dies nicht wollen? Was hatte es zu bedeuten?

Hidan wollte protestieren und ein „A-aber...“ entwich seinem feingeschwungenen Mund. Doch in diesem Moment brach seine Stimme ganz ab. Ein letztes mal drehte Pain sich um und ohne auch auf Hidans Worte hören zu wollen bemerkt er noch dazu „Lass dir ruhig Zeit, es geht nicht darum das du einsatzfähig bist, sondern das du erst mal wieder deiner normalen Lebensform wiederkehrst.“Es lag ein ungewohnter Unterton in seiner Stimme, sie schien so freundlich.

Tausend Fragen brannten ihm auf der Zunge, Hidan wollte alles dem Leader an Kopf werfen. Dieser aber schon aus der Tür geflohen, und er saß wieder allein im Zimmer.
 

Langsam rappelte sich dieser auf.

Alles schmerzte, er war sichtlich unterkühlt. Nach ein paar einfachen Dehnungen, griff er nach seiner Hose die er sich schnell überzog. Noch den Rest suchte er sich zusammen und stand schon fertig vor der Tür. Er hatte keine Zeit, denn diese lief ihm vor der Nase weg.
 

Er hatte nur noch 2 Tage, mehr wollte er sich nicht nehmen, er sollte sich beeilen. Mit der Sense in der Hand lief er den Flur entlang. Die kalte Luft blies ihm entgegen. Er zog sich seinen Mantel ganz zu, einer der wenigen Male seit er bei Akatsuki beigetreten ist. Doch die Kälte konnte er damit nicht vertreiben. Im Gegenteil, jetzt spürte er mehr als jemals zuvor das die Kälte nicht nur von draußen an ihm nagte. Meist kam sie aus seinem Inneren, mit den Schmerzen verziert, als ob er von Innen erfrieren würde.
 

Deidara schoss aus der Tür als er den Silberhaarigen vorbeistolzieren sah. „Hidan!“ verwundert und doch glücklich darüber ihn wieder zu sehen starrte er ihm nach. Doch als er bemerkte, dass dieser nicht auch nur den Anschein machte sich umzudrehen oder gar zu sprechen ging Deidara wieder in sein Zimmer. Und es hatte etwas bezweckt, die Laune besserte sich unverzüglich im Hauptquartier. Sogar ein kleines Lächeln des Silberhaarigen war nach dieser Aktion zu vermuten.

Es schien alles wie in Zeitluppe zu laufen. Sein ganzer Körper tat ihm weh. Nach all den Tagen unbewegten Sitzens schien ihm die Bewegung gut zu tun. Den Hindernissen wich er automatisch aus, denn ab diesem Teil der Strecke musste er immer vorbei auf dem Weg zu seinem Ziel. Nun ruhte sein Blick auf den gräulichen , watteähnlichen Geschöpfen hoch oben am Himmel. Leichte Wolken, verschmolzen mit dem finsteren Morgenhimmel, flogen ungestört am Horizont. Ob Kakuzu wohl da oben war?
 

Plötzlich verschmierten sich die Wolken in Hidans Blickfeld. Unbemerkt hatten sich die Tränen auf sein schmerzertränktes Gesicht geschlichen.

Schmerz, überall nur Schmerz. War das ein Ende für ihn? Nein, er konnte nicht sterben. Jashin würde das niemals zulassen. Ob sie aber was mit Kakuzu´s Tod zu tun hat?
 

„Kakuzu du Arsch wieso hast du so schnell den Löffel abgegeben? Wen soll ich denn jetzt nerven?“ schrie er gen Himmel empor.

Kakuzu war nicht so schwach sich von Gören austricksen zu lassen.

Das musste es sein, doch was nützte einem die Erkenntnis? Jashin war sein Leben, sie war das einzige was ihm geblieben war. Er konnte sie nicht beschuldigen.
 

Die einzelnen Tränen vermischten sich mit den Regen der leise zu prasseln begann, sie wischten alles aus seiner Kopf fort.

Nun kamen die Schmerzen zum wahren Vorschein. Doch er wusste nicht, dass dies nur den Anfang bilden sollte. Schlagartig klappte der silberhaarige zusammen. Auf dem Boden liegend entschied er das zu tun was er immer versuchte wenn ihm die Situation über den Kopf stieg.
 

Kunstvoll, wie der Flügelschlag eines schwarzen Rabe, schwang die mondförmige Dreiersense in Richtung Hidan. Sein Fleisch durchbohrte sie sekündlich, der körperliche Schmerz durchzog seinen ganzen Körper.

Seine Reaktion demnach war aber ungewöhnlich, seinem eigentlichen Lachen, folgte nun auch ganz leise in dem Unterton versteckt ein Wimmern.

~Was bin ich für ein Jashinist, wenn ich mit den einfachsten Sachen nicht zurecht komme, dem Tod eines Menschen.~ Sein Lachen verhallte langsam und ein sanftes und leichtes Seufzen entrann nach diesem seiner Kehle.~ Wenn man ihn, überhaupt als Mensch bezeichnen darf.~
 

Mit einer einfachen Handbewegung zog er die Sense wieder aus seinem Oberkörper.

Der Schmerz überschrieb den anderen. Doch an diesen war er gewöhnt. Er konnte ihn aushalten. Er war besser. Schmerz eingetauscht gegen Schmerz.

Die Hand im langsam verregneten Boden stützte ihn ab als er versuchte auf zu stehen.
 

Einmal bracht er zusammen doch bei dem zweiten Versuch konnte er sich auf den Beinen halten, aufstehen aus der Blutlache die sich um ihn gebildet hatte. Den Kopf nach oben gestreckt ließ er für eine Weile einfach nur die Tropfen auf sein Gesicht fallen.
 

Sein Mund formte sich zu den Worten: „Das sind also deine Tränen, die Tränen der Trauer, Tränen des Mitleides, Tränen um die Fänge des Schicksals die mich hier festhalten. Mein Lebensziel lässt mich nicht los, der Himmel muss wohl noch eine Weile warten.“
 

Hidan hatte das Gefühl beobachtet zu werden, ob es Kakuzu war der ihn aus dem Himmel her beobachtet? Eine sehr schöne Vorstellung wäre es ja.

Ein kleiner Sonnenstrahl entwich für einen kurzen Moment, der aus blau-grauen Wolken gebildeten Decke, die eigentlich wie ein Boden sich über den ganzen Himmel ausbreitet. Dieser fiel rein zufällig auf seine Lippen, wobei Hidan für eine kurze Zeit alles um sich herum her vergaß. Ja, war die einzige Antwort für ihn, er musste oben auf ihn aufpassen und lebte jetzt im Himmel mit anderen aus Akatsuki, die aus diesem Leben verdrängt wurden. Ein leichtes Lächeln formte nun den Mund des Silberhaarigen.
 

Als Hidan seinen Weg fortsetzte, durch das Gestrüpp, welches dank seiner unglaublichen grünen Farbe im Zusammenspiel mit der Geschwindigkeit die Hidan aufbrachte, in einander verlief. Derweil war er schon fast an seinem Ziel angekommen, betrat den dunklen Höhleneingang. Der Regen ragte nicht mehr in die Höhle, der einzige Schutz vor allem was um ihn herum war. Ja, so war sie wohl am ehesten zu beschreiben. Doch war der Regen wirklich eine Gefahr vor der er sich verstecken müsste?
 

Feine Tröpfchen rieselten ab und zu an einzelnen Stellen des Steinwesens herunter. Immer wieder beeindruckte der Ausmaß der Höhle Hidan, so etwas kann doch nicht allein der Naturmacht angeschrieben sein. Wie der Regen draußen vor seinem Versteck aufhörte, hätte er nicht gemerkt, wenn er nicht wie hypnotisiert das Lichtspiel auf dem Stein vor ihm beobachteten würde. Von der Schönheit bezaubert, bewegte er sich aber nach großer Überwindung in Richtung Geheimtür die in der Dunkelheit verborgen war...
 

Die Augen verschlossen, um die Klänge der Trauer, in einer Symphonie von zurückgelegten Erinnerungen zu genießen. Doch der Glanz dieser verblasste beim Berühren des kleinen Büchleins, noch immer war die Antwort nicht auf das alte Papier geprägt worden, nicht mehr seit Kakuzu`s Tod…

So schien der Jashinist endlich zu begreifen wem er seine tieften Ängste anvertraut hat, welche Noten nun der Seele Kakuzu´s im Himmel vorgespielt wurden.
 

Und so erblickte Hidan den untersten Teil seiner Seele, der längst verloren schien…
 

„Sensey, Sensey!

Das silberne Haar glitzerte im Schein der Sonne, die dem kleinen Jungen den Weg weisen wollte.

Ein hochgewachsener Mann ließ seinen Blick zu seinem Schüler schweifen, und schaute ihn leicht lächelnd an.

„Hidan was ist denn passiert?“

„Sensey, ich habe es geschafft! Die Mission ist erfüllt!“

Stolz zog dieser eine Kette hinter seinem Rücken hervor, welche eine kleine Sense zierte. Welche andererseits aber in einer wohl selbsterbauten Zielscheibe steckte.

Die grünen Augen weiteten sich leicht, und der Gesichtsausdruck wirkte leicht verwundert.

„Aber... wie konnte er denn so schnell…?“ flüsterte der Sensey leicht vor sich hin.

Noch fröhlicher zeigte Hidan seine neue Kette:“Diese Kette wurde mir von einer netten Frau in Weiß geschenkt! Sie bringt mir Glück!“, Hidans Augen glänzten im Wettstreit mit dem silbernen Anhänger.

Diese formte sich aus einem Kreis mit einem umgekehrten Dreieck in sich. Da Hidan aber noch nicht lesen konnte, war die Innenschrift für ihn nicht nachvollzierbar.

Der Schreck spiegelte sich im Gesicht des Senseys wieder „Jashin?“ schon einmal hatte er eine Begegnung mit ihr ersucht, doch diese verlief nicht gerade glücklich. Eine Wunde die sich quer über sein Gesicht zierte, war der Beweis dieses. Nicht noch einmal wollte er diesen Schrecken erleben, sein Herz könnte es nicht ertragen.

Doch wusste er, dass Hidan nur durch seinen eigenen Willen die Kette und damit den Glauben ablegen konnte. Einen anderen Weg gab es nicht.

„Hidan, ich bitte dich lasse diese Kette irgendwo zurück, sie wird nur Schwäche deinerseits bringen. Kostenloses Glück fordert auch seine Opfer… “ Ein gequälter Blick entwich dem braungebrannten Gesicht.

Schnell wurde der kleine und anfängliche Jashinist sauer. Wieso gönnte sein Sensey ihm nicht diesen Erfolg und die Worte prasselten einfach aus ihm heraus.“Sie gönnen mir einfach nicht den Erfolg Sensey! Nur weil sie früher nicht so viel Glück hatten! Das ist gemein!“ Auch wenn Hidan es nicht wusste, doch genau dieses „Glück“ hatte sich schon einmal durch das Leben von Hidan´s Meister geschlängelt.

Als neuentdecktes Kind Jashins aber, wollte Hidan nicht mehr den Worten seines Meisters hören und lief fort. Der Versuch ihn auch nur aufzuhalten misslang.
 

Und eine weitere Erinnerung schlüpfte in aus der tiefsten Grube Hidans Selle hervor.
 

Tränen rangen aus den Augen des Kleinen. Sein Tagebuch vor ihm ausgebreitet, auf dem steinernen Boden seines Versteckes, einer einsamen Höhle. Nach einer Weile der Trauer und Wut um seinen Sensey, nahm Hidan seine Waffe und sein Büchlein. In diesem Augenblick aber erstrahlte die Dunkelheit vor ihm, welche sich dann in einem Menschen zu verwandeln schien. Aus einem Grund, den Hidan nicht nennen konnte, gab er dieser Gestalt den Namen Jashin.

Die Frau in Weiß schritt auf ihn zu. „ Und hast du dich entschieden, behältst du die Kette?“ fragte sie mit einem kleinen Lächeln auf ihren sanften Lippen und einer durchaus genau so sanften Stimme. Genau der Trost den Hidans junge Seele forderte. Die Inhalte seiner Hände fielen ihm aus Verwunderung herunter, so das durch den Aufprall der Sense auf dem Buch eine kleine Delle entstand.

„Wenn ja, dann folge mir“ und schon hatte sie sich umgedreht und ging in Richtung Ausgang.

Der Silberhaarige schnappte seine Sense und folgte seiner neuen Herrin. Er konnte selbst nicht begreifen wieso er das tat, es war wie Zauberei.

Der Weg führte sehr lange hoch nach oben, durch die Berge, wo es langsam anfing zu schneien. Fast ohne Kräfte trottete der Kleine aber immer weiter. Bald verwandelte sich der leichte Schnee in einen Sturm. Die Gestalt Jashins verschmolz mit der wehenden Umgebung, und der Wind ließ Hidan zu Boden fallen. Seine kaum bekleideten Körperteile fingen an zu frieren. Langsam schlossen sich seine Augen vor Ermüdung…
 

Hiroshi wusste also doch den richtigen Namen Hidans, und hatte ihn nicht nur so getauft. Jetzt war auch klar wieso er nicht zum Opfer Jashins geworden ist, denn diese hatte ihn gerettet. Und Hiroshi war nur ein Mittel ihrer. Weitere Tränen liefen Hidans Gesicht herunter.
 

...Hiroshi...
 

Seine Finger strichen über die kleine Einkerbung auf dem Buchrücken. Wie konnte er so etwas Wichtiges vergessen?

Ein neuer Traum eröffnete sich dem Jashinisten. Ein Traum des Schmerzens, seines Lebens in der Dunkelheit. Der letzte Schritt den er noch machen musste um zu seinem Glück zu finden, seinen einzigwahren Engel den er schon so lange zu finden hoffte.

Nur die Worte `weine nicht um mich, erst dich lachen zu sehen kann mich von meinen Qualen befreien` erklangen bevor der Engel verschwand und der Silberhaarige sich vor dem Eingang der Höhle wiederfand.

Der Regen spielte eine Melodie der Trauer. Ein höhnisches Lachen breitete sich aus, aus der traurigen Brust Hidans, bevor dieser auf dem Boden zusammenbrach. Denn die Wahrheit konnte er nicht verleugnen, sein einziger Engel hatte diese Welt verlassen, abgehoben in den Himmel mit den Gefühlen Hidans im tiefsten Inneren.
 

. . . K a k u z u . . .

... Ich liebe dich ...
 

~♥~♥~♥~

Wuuuuhu :D

Ich habs endlich geschafft. xD

Das neue Kapitel ist online. 

Und dieses Mal ist es auch etwas länger als die anderen.>

Es wurde ziemlich viel von Hidan´s Vergangenheit aufgedeckt und ich hoffe dies hatte euch auch gefallen.

Ich möchte auch nicht all zu viel labern dieses Mal. ^___^

Bis zum nächsten Kapitel. :D

LG Traumtanz

PS. Wer es vielleicht bemerkt hat, in diesem Kapitel wurde auch der Prolog eingearbeitet. Denn genau diese Situation, spielt sich in diesem Part der Fanfiction ab. :)

Und jeder der mir den Part in diesen Kapitel zeigen kann, also auch gut aufgepasst hat beim Lesen ;), bekommt einen Keks. xDD Mit einer Kirsche oben drauf. x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Morrison
2010-08-15T10:52:34+00:00 15.08.2010 12:52
oh di story is eht traurig :(
aber richtig geil geschrieben! komm auf jeden fall zu favos :)
Von:  PlanTeaWolf
2009-08-09T22:23:58+00:00 10.08.2009 00:23
Awww~
Das Kap is echt wundervoll <'3
Traurig, aber dennoch wundervoll <3<3<3
Und wie sich dein STil verbessert hat ö.ö
Respekt!

Was mich so am Rande aber mal interessieren würde:
Woher wissen eig alle das Jashin-Sama weiblich ist?
Wo steht das? "XD
Ich hab nämlich bis vor kurzem auch immer geglaubt, Jashin-Sama wäre männlich .___."
*endlich mal wissen will woher alle das wissen*

Nya~
Jedenfalls freu ich mich schon tierisch aufs nächste Kap X3
Ich bin mir sicher, dass das mindestens genauso toll wird wie dieses °^°
LG
Von:  Buntschwinge
2009-08-09T17:44:42+00:00 09.08.2009 19:44
Ouh *~*

Jashin-sama ist daaaa <333
aber ich dachte immer das Jashin nen er und keine Sie is 00'''
+mega drop+
najah
trozdem qail *_*

+anfeuer+ |D
Von:  BarbieTosa
2009-08-09T17:40:25+00:00 09.08.2009 19:40
...
TT.TT
Ich will heuln!
Hidan: Vor Kummer fast Tot!
Kakuzu: Ist schon Tot und bringt Hidan nur Kummer!
Das ist ja so traurig......
*losheul*
KUZUUUUUUUU!
HIDAAAAAN!

Das Kappi is richtig gefühlvoll geworden^^
Und das es mit dem prologischen Traum verschmolzen ist, find ich gut.

gdlG
Kakuzus
Von:  miau-miau
2009-08-08T21:44:51+00:00 08.08.2009 23:44
Mehr über Hidans Vergangenheit... gefällt mir ^.^

Endlich hat er sich eingestanden Kakuzu zu lieben. Niedlich ^//^

Aber das er so leiden muss...armes Hidan... *sniff* Er will sich doch wohl nicht umbringen? Zum Glück ist er ja unsterblich XP

Schickst du mir ne ENS, wenn das neue Kapitel da ist? Würd mich freuen ^.~
Von:  Kris18
2009-08-06T21:23:32+00:00 06.08.2009 23:23
T.T
das ja so traurig
armer hidan
armer toter Kaku
*heul*

du mochtest das wort seele net so wirklich was XD


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