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Not easy Life

Kein leichtes Leben ...l Beendet
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Hinatas Mut

Not easy life
 

Kapitel 4: Hinatas Mut
 

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Seit der Trennung von Sasuke und Nanako war eine Woche vergangen, in der die Schüler mit ihren Referaten begonnen hatten. Vor allem Naruto und Hinata trafen sich in den letzten Tagen sehr oft und waren auch schon ziemlich weit. Es war Mittwochnachmittag als Hinata bei den Uzumakis klingelte. Eine rothaarige Frau öffnete der Hyuga und lächelte sie freundlich an. „Hallo, Hinata.“ „Hallo Kushina.“ Hinata lächelte Narutos Mutter freundlich an, die zur Seite trat und die Hyuga ins Haus ließ. „Naruto ist oben und wartet schon. Geh ruhig hoch.“ Dankend nickte die Schwarzhaarige, zog ihre Jacke und Schuhe aus und ging die Treppe hoch. Sie betrat das Zimmer ihres Schwarms und lächelte, leicht rot um die Nase, als er sie angrinste. Naruto saß auf dem Boden und hatte vor sich bereits einige Zettel ausgebreitet, die die beiden in den letzten Tagen schon beschrieben hatte.
 

„Ich lese mal vor, was wir schon haben.“ Sagte er und bekam ein Nicken.
 

Staat: Kolumbien

Lage: Nördliches Südamerika

Hauptstadt: Bogota, D.C

Staatsform: Präsidialrepublik

Staats- und Regierungschef: Präsident Álvaro Uribe Vélez

Einwohnerzahl: 41.966.004

Amtssprache: Spanisch
 

Die Geschichte des Landes:
 

Kolumbien wurde 1499 von Alonso de Ojeda und Amerigo Vespucci entdeckt und nicht von Christoph Kolumbus. Benannt wurde das Land trotzdem nach dem Entdecker Amerikas.
 

Das ist bisher alles, was wir haben.“ Der Uzumaki sah seine Klassenkameradin an, die direkt neben ihm Platz genommen hatte und die Unterlagen ansah. Als sie seinen Blick bemerkte, wurde sie noch röter als sie so schon war, wodurch Naruto sie besorgt ansah. „Hast du Fieber, Hinata?“, wollte er wissen und legte eine seiner Hände auf ihre Stirn, wodurch ihr Gesicht noch dunkler wurde. Als es an der Zimmertür klopfte sah Naruto auf. „Na ihr beiden? Ich habe ihr etwas zu knabbern für euch.“ Kushina stellte ein Tablett mit Keksen und Saft auf Narutos Schreibtisch und lächelte die beiden an, als Naruto aufstand. „Mum, ich glaube Hinata hat Fieber. Wo ist denn unser Thermometer?“, fragte er seine Mutter, die erst ihn anlächelte und dann Hinata. „Weißt du Naruto, ich glaube das ist nicht nötig. Ich bin mir ganz sicher, dass Hinata kein Fieber hat.“ Bevor Kushina aus dem Zimmer ging, sah sie nochmal zu Hinata, der sie zuzwinkerte, wodurch Hinata erst verwirrt war, dann aber lächelte.

Und schon waren die Schüler wieder alleine. Hinata sah unauffällig zu dem blonden Chaoten, der noch immer zur Tür sah und die Stirn runzelte. Seine Hand hatte er wieder heruntergenommen und stand nun auf, um Hinata und sich Saft in die Gläser zu gießen. Dann reichte er ihr ein Glas und nahm seines ebenfalls, bevor er sich setzte.
 

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Während Naruto und Hinata bereits angefangen hatten ihr Referat vorzubereiten, hatten Ino und Sai noch nicht ein einziges Wort geschrieben. An diesem Morgen hatten sie besprochen, dass sie sich bei Ino treffen würden und so saßen die beiden nun seit geschlagenen Zehn Minuten in dem Zimmer der Yamanaka und schwiegen. Innerlich verfluchte Ino ihren Lehrer, dass dieser sie mit dem schweigsamen Oda in ein Team gesteckt hatte. Leise seufzte sie, bevor sie ihren Block und einen Stift nahm und begann zu schreiben.
 

Staat: Ägypten

Lage: Nordöstliches Afrika

Hauptstadt: Kairo

Staatsform: Präsidialrepublik

Staatsoberhaupt: Staatspräsident Muhammad Husni Mubarak

Regierungschef: Premierminister Ahmad Nazif

Einwohnerzahl: 83.082.869

Amtssprache: Arabisch
 

Schweigend gab sie Sai den Block, wodurch er sich das Geschriebene durchlesen konnte. Weiterhin herrschte zwischen den beiden Schülern Stille, bis der Schwarzhaarige etwas sagte. „Gut. Und was schreiben wir jetzt noch?“, wollte er wissen und lächelte leicht, weswegen die Yamanaka leicht rot wurde. „Die Geschichte Ägyptens aufschreiben würde ich sagen.“ Sai nickte, wartete bis Ino ein Länderlexikon holte und mit ihm gemeinsam den Text über die Geschichte des Landes las.

Während Ino kurz darauf das Wichtigste aufschrieb konnte Sai seinen Blick nicht von der blonden Schülerin nehmen. Wie schön sie doch war. Leider war sie seit einer Woche mit Kiba zusammen, soweit er es mitbekommen hatte. „Habe ich was im Gesicht?“, erklang ihre Stimme direkt neben ihm, sodass Sai seinen Blick ihr zu wandte. Er schüttelte den Kopf, konnte sich die folgende Frage aber nicht verkneifen. „Läuft es gut mit Kiba?“
 

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Seufzend saß Tenten ihrem besten Freund und Schwarm gegenüber in dessen Zimmer bei den Hyugas. Sie hatten sich verabredet um ihr Referat zu schreiben. Sie hatten das Wichtigste bereits herausgefunden, aber seit sie bei der Geschichte waren, hatte die Ama keine Lust mehr. Den Steckbrief ihres Themas las sie sich bereits zum dritten Mal innerhalb einer Viertelstunden durch.
 

Staat: Libanon

Lage: Vorderasien, am Mittelmeer

Hauptstadt: Beirut

Staatsform: Parlamentarische Republik

Regierungsform: Parlamentarische Demokratie

Staatsoberhaupt: Präsident Michel Sulaiman

Regierungschef: Premierminister Saad Hariri

Einwohnerzahl: 3.971.000

Amtssprache: Arabisch
 

Mehr hatten die beiden Freunde also noch nicht geschrieben und irgendwie schien auch Neji keine Lust mehr zu haben. Wieso musste Tenten auch unbedingt mit dem Braunhaarigen Macho ein Team bilden? Innerlich seufzend las sie sich im Internet die Geschichte des Libanon durch, was nun wirklich nicht wenig war. Den das Land war bereits sehr alt und somit begann sie in der Antike. Und auch da war nicht gerade wenig herauszuschreiben.
 

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Genervt sah er sein Gegenüber an. „Mein Gott Temari, ich falle schon nicht über dich her. Wie anstrengend.“ Er saß mit Temari in der Bücherei und hatte vor sich einen leeren Zettel und einen Stift liegen. Eigentlich hatten sie vorgehabt endlich einmal mit ihrem Referat zu beginnen, nachdem Temari sich eine Woche lang davor gedrückt hatte. Und nun saß sie dem Exfreund ihrer Freundin gegenüber und tat fast so als würde er sie vergewaltigen wollen. Der Nara seufzte und hatte mittlerweile wirklich keine Lust mehr auf die Blondine. Für wen hielt sie ihn eigentlich? Er machte doch gar nichts. Genervt begann er die wichtigsten Fakten auf das Papier zu bringen.
 

Staat: Haiti

Lage: Inselstaat auf Hispaniola in den großen Antillen

Hauptstadt: Porte-au-Prince

Staatsform: Republik

Staatsoberhaupt: Präsident René Préval

Regierungschef: Premierminister Jean-Max Bellerive

Einwohnerzahl: 9.035.536

Amtssprache: Französisch und Haitianisch
 

Vorsichtig schob er das Blatt zu Temari, die sich die Sachen durchlas und nickte. „Okay.“ Wieder seufzte Shikamaru genervt, packte seine Sachen und stand auf, als Temari wieder etwas sagte. „Wo willst du hin?“

„Ist doch klar, nach Hause. Ich werde garantiert nicht mit einer Zicke, die meint ich würde über sie herfallen, weiterhin an diesem Referat arbeiten.“ Mit diesen Worten verließ der Nara das Gebäude und ließ eine verwirrte und wütende Sabakuno zurück.
 

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Staat: Tansania

Lage: Ostafrika

Hauptstadt: Dodoma

Staatsform: Förderrative Republik

Staatsoberhaupt: Präsident Jakaya Kikwete

Regierungschef: Mitzengo Pinda

Einwohnerzahl: 41.048.532

Amtssprache: Swahili
 

Konan las ihrer Freundin das bisher Geschrieben vor, bekam aber keine Antwort. Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle als sie den Blick ihrer Freundin bemerkte. Die beiden saßen bei Kin zu Hause und hatten eigentlich vorgehabt das Referat möglichst schnell fertig zu bekommen, stattdessen war Kin in Gedanken versunken und die Fujima wusste auch, an was die Tsuchi dachte. „Meine Güte, Kin. Tayuya wird schon ihre Finger von ihm lassen. Vertrau Gaara dich einfach mal.“ Kin sah zu ihrer Freundin, ihr Blick war wütend. „Ach und woher willst du das wissen?“, zischte sie sauer. Konan seufzte, nahm ihre Sachen und stand auf. „Weil sie total in Itachi Uchiha verschossen ist. Deswegen. Ich gehe jetzt nach Hause. Sag mir in der Schule Bescheid wenn du wieder mitarbeitest, dann treffen wir uns nochmal“, mit diesen Worten verschwand die Schwarzhaarige und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund.
 

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Staat: Costa Rica

Lage: Zentralamerika

Hauptstadt: San José

Staatsform: Präsidialrepublik

Staats- und Regierungschef: Präsidentin Laura Chinchilla

Einwohnerzahl: ca. 4.253.877

Amtssprache: Spanisch
 

Das stand auf dem Zettel der vor Gaara und Tayuya auf dem Tisch in der Schulbibliothek lag. Sie hatten beide zusammengetragen, was sie herausgefunden hatten und hatten das aufgeschrieben. Leider fehlte das Meiste noch, weswegen Tayuya einen Vorschlag machte. „Ich schlage vor, wir schreiben beide das Wichtigste aus der Geschichte heraus und tragen das dann übermorgen zusammen.“ Sie lächelte leicht und blickte den Bruder ihrer Freundin an, von dem sie ein Nicken bekam. „In Ordnung.“ Er nahm sein Handy als dieses klingelte, sah nach wer ihn anrief und drückte den Anruf einfach weg. „Kin?“, fragte die Rothaarige nach und bekam ein Nicken seitens des Sabakunos. „Sie nervt mit ihrer Eifersucht.“ Die beiden packten ihre Sachen zusammen und gingen gemeinsam zu ihrer Bahn, da sie in derselben Straße wohnten.
 

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Sie dachte ihr würde das Herz stehen bleiben, als die blonde Schülerin die weichen Lippen des Schwarzhaarigen auf ihren spürte. Er, Sai Oda, küsste sie, Ino Yamanaka, nachdem sie ihm gesagt hatte: „Wir haben uns vor drei Tagen getrennt. Er liebt Karin mehr als mich“, und das mit einem Lächeln auf den Lippen. Erst als sie den ersten Schock überwunden hatte, schloss sie ihre Saphirfarbenen Augen und erwiderte den Kuss. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn sanft näher zu sich, auch wenn sie es noch immer nicht glauben konnte.

Als Sai sich wieder von ihr löste, sah sie ihn das erste Mal richtig lächeln, als wäre er von etwas befreit worden, einer schweren Last oder so etwas. Ino hob eine Augenbraue und sah den jungen Mann somit fragend an, als ihre Mutter in das Zimmer kam. „Das Essen ist fertig, kommst du?“, Sie lächelte die Jugendlichen freundlich an und bekam nur ein Nicken seitens ihrer Tochter. Emma Yamanaka schloss wieder die Tür und ließ die beiden alleine.

Sai und Ino sahen sich eine Weile, in der sie beide schwiegen, an und die Blondine wurde leicht rot, bis Sai die Stille durchbrach.

„Ich bin froh, dass du und Kiba nicht mehr zusammen seid.“ Überrascht blickte Ino zu ihrem Klassenkameraden, der wieder einen ernsten Ausdruck im Gesicht hatte. „Wirklich?“, ungläubig sah sie ihn an, bekam ein Nicken und noch immer ein ernstes Gesicht von ihm. „Weißt du, was ich dir jetzt erzähle, wissen nur Shikamaru und du und das sollte auch so bleiben, Ino.“ Die Yamanaka nickte und hörte ihm zu.
 

„Mein Talent zum Malen und Zeichnen habe ich von meinen Eltern geerbt, die beide als Künstler arbeiten. Die Bilder der beiden verkaufen sich leider nicht so gut und einmal hat eine alte 'Freundin' meiner Mutter zu ihr gesagt, dass die Meisten Künstler erst nach ihrem Tod berühmt werden und sie sich doch besser umbringen sollte. Als mein Vater, nur durch Zufall, davon erfuhr, gab er das Malen auf und widmete sich seinen ursprünglichen Traum. Er machte sich als Fotograf selbstständig. Meine Mutter fühlte sich dadurch allein gelassen und eines Tages, damals war ich 10, fand ich sie leblos in ihrem Zimmer. Die Ärzte sagten, sie hätte eine Medikamentenüberdosis gehabt. Seitdem lächelt sie kaum noch und meine Eltern streiten ständig. Deswegen bin ich so wie ich bin.“

Sai machte eine kurze Pause und sah wieder in die Augen der jungen Yamanaka.

„Wenn du damit umgehen kannst, dass ich weniger rede als du, dann kann ich dir nur sagen, dass ich“, kurz zögerte der Schwarzhaarige, sah dann aber ein Leuchten in Inos Augen und fasste neuen Mut. „Dass ich dich liebe, Ino. Und das schon länger.“
 

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Es herrschte Schweigen, einfach nur schweigen. Sakura und Sasuke saßen bei dem Uchiha im Zimmer und schwiegen bereits seit einer halben Ewigkeit. Ihre langen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die ihn nur über die Schulter hingen. Sie wusste ja, dass der junge Uchiha schweigsam war, aber so kamen sie auch nicht weiter. Ein Seufzen entfloh ihren Lippen, womit sie die Aufmerksamkeit Sasukes auf sich zog, ungewollt wohlgemerkt.

Der Schwarzhaarige sah sie aus seinen dunklen Augen an. Unauffällig beobachtete er sie und musste sich eingestehen, dass sie wirklich ganz süß aussah, wenn sie ihre Haare zu Zöpfen geflochten trug. Innerlich musste er leicht schmunzeln, äußerlich blieb er so wie immer. „Was ist los?“, fragte er nach einer Weile, in der noch immer keiner der beiden gesprochen hatte. Die Rosahaarige sah ihn aus ihren grünen Augen an. „Nichts. Es geht mir nur auf den Senkel, dass wir beide hier schweigend sitzen, während wir einzeln unser Referat machen.“ Der junge Uchiha fixierte seine Gegenüber, die wirklich sauer zu sein schien. Innerlich seufzend setzte er zum Sprechen an, als seine Zimmertür geöffnet wurde und Itachi eintrat. „Ich habe gekocht. Kommt ihr essen?“, fragte er, bevor er wieder aus der Tür ging.
 

Überrascht sah die Haruno ihm nach. Sie wusste zwar, dass Mikoto Uchiha, die Mutter der beiden Brüder vor 3 Jahren gestorben war, aber irgendwie konnte sie nicht glauben, dass ausgerechnet Itachi kochte. „Kocht dein Bruder eigentlich immer?“, fragte sie auch schon, hielt sich sofort danach erschrocken die Hand vor den Mund. Sasuke stand auf und ging neben ihr her aus dem zimmer, während er antwortete. „Nein, normalerweise kocht Kristen, die neue Frau meines Vaters. Aber seit sie vor einem haben Jahr als Managerin in der Firma angefangen hat, ist sie häufig weg und mein Vater ist auch nicht oft hier. Deswegen kochen Itachi und ich abwechselnd.“ Die beiden betraten die Küche als sie die Stimme eines Kleinkindes hörten. „Sake“, dadurch drehte der junge Uchiha sich um und begann zu lächeln. Er nahm das kleine Mädchen auf seinen Arm nahm eine Dose Babybrei. „Tachi“, kicherte das Mädchen, bevor es zu Sakura sah. „Nina, das ist Sakura.“ Sasuke sah erst zu seiner Halbschwester, danach zu Sakura, die leicht lächelte. Nina kicherte. „Kura.“
 

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Hinata beobachtete Naruto die ganze Zeit über, bevor sie am Abend aufstand und meinte: „Ich sollte gehen.“ Sie nahm ihre Tasche, als der Uzumaki das Wort erhob. „Warte, Hinata. Ich bringe dich nach Hause.“ Die Hyuga wurde rot, nickte aber und wartete, bevor die beiden hinunter gingen. „Ich bringe Hinata eben nach Hause.“ Die beiden traten in die Küche, wo Kushina gerade kochte und Minato in der Zeitung las. „Tschüss Hinata.“ Kushina sah zu der Hyuga und zwinkerte ihr zu, bevor Naruto und seine Klassenkameradin aus dem Haus gingen.

Schweigen herrschte, während die beiden Schüler durch die Straßen gingen. Hinata sah die ganze Zeit über auf den Boden, während Naruto nicht wusste, was er sagen sollte. Die Schwarzhaarige erinnerte sich an Kushinas Worte und ihr Zwinkern, bevor sie noch einmal Luft holte und ihren ganzen Mut zusammennahm. „Naruto, i-ich mu-muss d-dir etwas sa-sagen.“ Fragend sah der blonde sie aus seinen blauen Augen an. Hinata biss sich kurz auf ihre Unterlippe, bevor sie das aussprach, was sie sich zuvor nie getraut hatte.
 

„I-Ich li-liebe dich.“
 

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Fortsetzung folgt...
 

Okay, ich weiß, dass war jetzt ein bisschen gemein hier aufzuhören und ich weiß auch, dass sehr wenig SasuxSaku in dem Kapitel kam. Das liegt daran, dass ich erst einmal Sai und Ino zusammenbringen wollte und wie Naruto Hinatas Geständnis aufnehmen wird, erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel.
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich würde mich über Rückmeldungen aller Art freuen.
 

Lg Charla



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-10-20T21:55:52+00:00 20.10.2010 23:55
Schönes Kapitel
Vor allem das Hinata sich das traut hät ich net gedahct xD
Bin gespannt wies weiter geht :D
Von: abgemeldet
2010-08-01T18:21:15+00:00 01.08.2010 20:21
tolles kappi...
das sai ino so offen gegenüber ist find ich echt süß
du hast die ganzen situationen auch wieder klasse hinbekommen
weiter so
lg<3
nami ^-^
Von:  DarkBloodyKiss
2010-08-01T14:48:44+00:00 01.08.2010 16:48
Super tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2010-08-01T14:22:44+00:00 01.08.2010 16:22
hammer kapitel


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