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Not easy Life

Kein leichtes Leben ...l Beendet
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Karins ExSchwarm

Kapitel 5: Karins ExSchwarm
 

Dieses seltsame Schweigen war ihr wirklich unangenehm. Seit geschlagenen 10 Minuten gingen Hinata und Naruto nun schon die Straße entlang, auf den Weg zu den Hyugas. Seit Hinatas Geständnis hatte der Uzumaki geschwiegen. Und auch die schwarzhaarige hatte seitdem nichts mehr gesagt. Nach einer Weile kamen die beiden Freunde auch vor Hinatas Zuhause an und wollten oder besser gesagt mussten sich verabschieden.

„Hinata?“, durchbrach Naruto endlich die Stille und blickte in die hellen Augen der Schülerin. „J-Ja?“, ihre Wangen waren gerötet und ihre Hände tippte sie immer und immer wieder aneinander. Ein Zeichen dafür, dass sie nervös war. Und zwar sehr nervös. „Was du vorhin gesagt hast. Also, dass du in mich verliebt bist. Hast du das ernst gemeint?“, Naruto wirkte ein wenig unsicher und nervös, was Hinata von ihm nicht kannte. „J-Ja. Natürlich.“

Und da wirkte Naruto so erleichtert wie schon lange nicht mehr. „Da bin ich aber froh.“ Der Blondschopf sah zu der Schwarzhaarigen und grinste sein typisches Grinsen. Kurze Zeit später spürte Hinata auch schon, wie sich sanfte Lippen auf ihre legten und ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie hatte es tatsächlich mit ihrem Mut geschafft Naruto für sich zu gewinnen und das sorgte dafür, dass Hinata langsam selbstsicherer wurde.
 

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Ganz anders war es bei Sakura, die sich zwar seit diesem Abend besser mit Sasuke verstand als zuvor, sich aber nicht traute, ihm von ihren Gefühlen zu erzählen. Seufzend schloss sie die Haustür auf und zog ihre Schuhe und Jacke aus, bevor sie in die Küche ging. „Kannst du mir mal verraten, wieso du erst jetzt nach Hause kommst?“, ihre Mutter hatte ihre Hände in die Hüfte gestemmt und sah ihre Tochter finster an. Genervt verdrehte die Rosahaarige ihre Augen und drehte sich um. „Ich war bei Sasuke und wir haben Hausaufgaben gemacht.“

Sakura beobachtete, wie sich das Gesicht ihrer Mutter aufhellte. War ja klar, dass sie sich freute, wenn Sakura bei Sasuke gewesen war. Schließlich war Sara Haruno eine sehr gute Freundin von Mikoto Uchiha gewesen und beide waren früher, als Mikoto noch gelebt hatte, der Meinung gewesen, dass die beiden Jugendlichen ein wunderbares Paar abgaben. Sakura allerdings verschwieg ihrer Mutter die Gefühle zu dem Uchiha, da sie nicht noch mehr von ihren Eltern genervt werden wollte.
 

Die Rosahaarige ging in ihr Zimmer und legte ihre Tasche ab, bevor sie sich auf ihr Bett legte und die Schublade ihres Nachtschränkchens öffnete, um ein Foto heraus zu holen. Das Foto war vor Sasukes Abreise nach Frankreich gemacht worden, zur Erinnerung. Dass nach diesen zwei Jahren nichts mehr so war, wie zuvor, hatten weder Sasuke und Sakura noch Itachi geglaubt. Leise seufzte Sakura als sie daran dachte, wie Sasuke damals ausgerastet war, als er vor einem Jahr aus Frankreich zurückgekommen war und von Itachis und Sakuras Beziehung erfahren hatte.
 

Damals war er zu Tenten geflohen, die seit dem Kindergarten seine beste Freundin war. Dennoch waren die beiden nie ein Paar. Sakura erinnerte sich nicht gerne an die Zeit zurück. Natürlich hatte sie Itachi geliebt. Aber eigentlich hatte sie auch damals schon den jüngeren der Brüder mehr geliebt als ihren damaligen Freund. Dennoch war die gemeinsame Zeit mit Itachi wirklich schön gewesen, auch wenn sie nur noch selten daran dachte. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass sie nicht gerne an diesen Streit zwischen den beiden Brüdern erinnert wurde.

Sie hatte gemerkt das Itachi sie wohl noch immer mehr mochte, als sie ihn mochte. Eine neue Beziehung mit ihm würde sie nicht eingehen. Es war nicht wegen der damaligen Sache, sondern wegen Tayuya, ihrer Cousine. Tayuya war schon seit längerer Zeit in den älteren der Uchihabrüder verliebt und deswegen konnte Sakura die Gefühle ihres Exfreundes nicht erwidern. Leise seufzte sie und legte das Bild wieder zurück. Wie schön war die damalige Zeit doch noch gewesen, als ihre Freunde und sie sich noch so gut verstanden hatten. Allerdings waren damals auch noch Karin und Matsuri dabei gewesen.
 

Aber vor zwei Jahren war Karin weggezogen und lebte von da an in Japan. Es war zu der Zeit gewesen, als Sasuke nach Frankreich geflogen war. Karin war eine sehr gute Freundin gewesen und nachdem sie weggezogen war, hatte Matsuri sich ganz von den Freunden abgekapselt und hatte wenig Kontakt zu ihnen. Bis sie beschlossen hatte ein halbes Jahr nach Ägypten zu gehen, was sie auch getan hatte. Karin und ihr Freund führten seit zwei Jahren eine Fernbeziehung, ebenso wie Matsuri und ihr Freund, allerdings waren es bei ihnen erst 5 Monate.
 

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Bald war es soweit. In weniger als zwei Stunden würde sie wieder in den USA landen und den Boden des Staates wieder unter den Füßen spüren. Wie sehr hatte sie ihre Freunde nur vermisst. Zwei ganze Jahre war sie nicht mehr in Amerika gewesen, hatte mit Suigetsu nur telefonieren können und hatte Angst gehabt.

Sehr geehrte Fluggäste, wir werden in wenigen Minuten den Landeanflug auf den Zielflughafen in Virginia Beach beginnen und bitten Sie nun wieder all ihre elektronischen Geräte auszuschalten sowie sich wieder anzuschnallen und bis zum Stillstand der Maschine aus angeschnallt sitzen zu bleiben.

Vielen Dank
 

Karin lächelte leicht und sah zu ihrer Mutter, die aus dem Fenster sah. Sie sah ihrer Mutter die Nervosität an, denn schließlich würde sie ihren Mann wiedersehen. Nach zwei Wochen der Trennung, in der sich Karins Vater um eine Wohnung und einen neuen Job bemüht hatte. Die Rothaarige schloss den Gurt und blickte dann aus dem Fenster. Sie würde nicht nur ihren Freund wiedersehen, sondern auch all ihre Freunde, die sie damals hatte verlassen müssen. Und auch IHN würde sie wiedersehen. Sasuke Uchiha. Ihren ehemaligen Schwarm.

Karin hoffte, dass sich all ihre Freunde nicht verändert hatten, denn sie hatte sie so gemocht wie sie damals gewesen waren. Am allerwenigsten hoffte sie, dass Matsuri sich verändert hatte. Karin selbst hatte sich nicht wirklich verändert. Sie war erwachsener geworden, das schon. Aber ansonsten war sie noch immer die selbstbewusste Karin. Die Zeit verging und Karin musste leicht grinsen. Wie froh sie doch war, endlich wieder zu Hause zu sein.
 

Sehr geehrte Fluggäste, wir werden in wenigen Minuten unseren Zielflughafen erreicht haben und bitten Sie solange angeschnallt sitzen zu bleiben, bis wir unsere Parkposition erreicht haben und still stehen. Vielen Dank.
 

„Wir sind gleich da, Mum.“

Karin grinste und sah zu ihrer Mutter, auf deren Lippen sich nun auch ein sanftes Lächeln abzeichnete. „Ich weiß, mein Schatz. Und dann sehen wir Papa auch wieder.“ Ja, auch darauf freute Karin sich. Aber am Meisten freute sie sich auf den nächsten Schultag, denn da würde sie auf die neue Schule gehen, die allerdings auch ihre alte war. Dort würde sie ihr Abitur machen und natürlich hoffte sie, dass auch ihre Freunde auf der Schule waren.
 

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Seine Augen lagen auf dem Brief vor ihm, der auf seinem Schreibtisch lag. Er selbst saß auf seinem Stuhl und hörte, wie jemand in sein Zimmer trat. „Also, Suigetsu. Was ist denn so wichtig, dass es nicht bis morgen warten kann?“, fragte der blonde junge Mann, der sich auf dem Bett seines besten Freundes niederließ.

Schweigend reichte Suigetsu seinem Freund den Brief. Juugo nahm ihn etwas verwirrt in seine Hände und begann zu lesen. Eine Weile herrschte Stille zwischen den Freunden, bis Jugo seinen besten Freund ansah. „Karin kommt wieder zurück?“, fragte er nach und bekam ein Nicken. „Das ist doch toll.“ Jugo verstand Suigetsus Laune nicht wirklich, schließlich hatte der Hozuki noch Glück.

„Sasuke ist auch wieder da.“
 

Daher wehte also der Wind. Sasuke und Suigetsu waren mal gute Freunde gewesen, bis zu Sasukes Abschiedsparty, denn da hatten Karin und Sasuke sehr viel getrunken, obwohl sie es nicht hätten tun dürfen, wenn es nach dem Gesetz ginge. Tja und dann hatten sie beiden wild rumgeknutscht, vor Suigetsus Augen. Seitdem war zwischen den beiden Jungen Funkstille und nun kam Suigetsus Freundin wieder zurück und auch der Uchiha war wieder aus Europa zurück. Das würde eine Katstrophe geben, da war Juugo sich sicher.
 

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Ihre roten Haare wehten im Wind als sie zusammen mit ihren Eltern aus dem Flughafen trat. „Freust du dich denn schon auf die Schule, Karin?“, fragte ihr Vater sie und lächelte leicht. „Ja. Ich werde heute früh ins Bett gehen und dann bin ich morgen fit für meinen ersten Schultag.“ Sie grinste ihren Vater an, dessen Augen ein glückliches Schimmern hatten. Er freute sich wirklich für seine Tochter und auch für seine Frau, die dank Emma Yamanaka ihren alten Job in dem Blumenladen der Yamanakas zurückbekam.

„Du kannst doch sicher morgen alleine zur Schule gehen, oder?“, wollte David Minagawa wissen. „Natürlich, Dad. Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr. Und außerdem weiß ich doch, wo die Schule ist.“ Und wieder grinste die Schülerin und stieg in das Auto, dass ihr Vater seit zwei Wochen aus Tokio hatte. „Ich weiß, mein Schatz, aber trotzdem.“ David lachte kurz und fuhr los, während Mia glücklich lächelte.
 

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„Ich dachte immer du vermisst sie.“ Juugo sah seinen Freund verwirrt an. Er verstand ihn einfach nicht. Wieso war nicht einfach froh, dass Karin wieder da war? Er dagegen musste es noch vier Wochen ohne seine Freundin aushalten. Das war wirklich schrecklich, denn er wusste nicht, wie es ihr ging, da sie selten telefonierten. „Sie wird Uchiha wiedersehen.“ Genervt verdrehte Juugo seine Augen. „Bleib locker. Sasuke hat sie nie geliebt. Er war doch schon immer ein Macho.“

Juugo selbst ging diese Stille zwischen Sasuke und Suigetsu total auf die Nerven, da er selbst sich noch immer gut mit seinen Freunden verstand. „Ich an deiner Stelle würde mich erst einmal freuen, wenn du sie siehst.“ „Ist ja gut. Ich mache mir nur einfach solche Sorgen, dass sie ihm wieder verfällt.“ „Bleib locker, Kumpel.“ Suigetsu nickte daraufhin nur, auch wenn er noch immer beunruhigt war.
 

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Während die beiden wussten, dass die Minagawas wieder im Lande waren. Wusste Sasuke Uchiha, ebenso wie die anderen noch nichts. Nicht einmal einen kleinen Hauch. Sasuke war gerade dabei seine Halbschwester ins Bett zu bringen, als sein Telefon klingelte und sein älterer Bruder abnahm. „Kura?“, fragte Nina und grinste. „Ich weiß nicht, kleines Monster.“ Das war ihr Spitzname, den sie von Sasuke bekommen hatte, allerdings meinte er den nicht ernst.

„Sake und Kura?“, fragte die Kleine weiter und grinste noch immer. Sasuke seufzte leise. Er hatte gewusst, dass sie einen Narren an die Rosahaarige gefressen hatte. „Nein, Sasuke und Sakura nicht. Und jetzt sollst du schlafen, Monster.“ „Sake auch?“, wieder ein Seufzen seitens des Uchihas. Er liebte seine kleine Halbschwester wirklich sehr, aber manchmal ging sie ihm wirklich auf die Nerven. „Nein, Sasuke geht noch nicht schlafen.“ Und damit drehte er sich um und ging aus dem Zimmer, in dem er noch das Licht löschte und die Tür hinter sich schließ.
 

Es war bereits nach 8 und wieder seufzte Sasuke. An diesem Abend war Nina wirklich sehr aufgeweckt gewesen, weswegen es schwer gewesen war, sie ins Bett zu kriegen. Er ging in das Wohnzimmer, wo sein Bruder noch auf dem Sofa saß und fernsah. „Wer hat angerufen?“, fragte der jüngere und ließ sich neben seinem Bruder auf dem Sofa nieder. „War eine Freundin von Kristen.“ Kristen und Fugaku waren noch immer nicht zu Hause, was die beiden Jungen allerdings gewöhnt waren. Beide arbeiteten meistens bis spät in die Nacht, manchmal kamen sie gar nicht nach Hause und da fragten die Brüder sich, ob die beiden wussten, dass Nina ihre Tochter war oder nicht. Lange saßen die beiden noch auf dem Sofa, bevor Sasuke aufstand und hoch ging, um ins Bett zu gehen. Itachi tat es ihm dann auch irgendwann gleich.
 

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Sakura betrat am nächsten Morgen die Küche und machte sich ihr Frühstück wie jeden Tag. Seufzend setzte sie sich an den Tisch, als ihre Mutter ebenfalls kam. „Guten Morgen, Sakura.“ Sie lächelte leicht und machte das Essen für ihren Mann, der einige Minuten später kam. „Morgen, Mum.“ Sakura frühstückte in aller Ruhe und ging, nachdem ihr Vater im Bad fertig war, nach oben.

Als sie fertig war, nahm sie ihre Tasche und ging in den Flur. Sie zog ihre Schuhe und Jacke an, bevor sie noch einmal die Küche betrat. „Ich gehe jetzt. Bis später.“ Mit diesen Worten verließ die junge Haruno das Haus und machte sich auf den Weg, um pünktlich zur Schule zu kommen.
 

Als sie den Klassenraum betrat, wurde sie von ihren Freunden begrüßt. Ino grinste, während Hinata rot wie eine Tomate war. „Habe ich was verpasst, Mädels?“, fragte Sakura und schielte zu der Hyuga, die noch röter wurde, falls das überhaupt noch möglich war. „Ino ist mit Sai zusammen und Hinata und Naruto haben es auch geschafft“, grinste Tenten und sah zu den beiden Freundinnen.
 

„Hey Leute. Hört mal alle her.“ Ryo kam in die Klasse gestürmt und grinste. „Wir bekommen eine neue Schülerin aus Japan.“ Als Jugo das hörte, blickte er zu Suigetsu, der sich gerade noch mit Naruto unterhalten hatte. Er bemerkte, wie sein Freund sich versteifte und wandte sich an Sasuke, der gerade in die Klasse kam. „Musst du nicht zu der Schülerversammlung?“, fragte der Blonde und bekam ein Nicken. „Ja, aber ich brauche ja nicht alles mitnehmen.“ Als es klingelte verschwand der Uchiha auch aus dem Raum und ließ seine Mitschüler zurück.
 

Kurz nach dem Klingeln betrat Gai den Raum. Sofort wurden die Schüler still und setzten sich hin. „Also, guten Morgen alle zusammen.“ Er grinste und zeigte seine Zähne, bevor er in das Klassenbuch sah. „Uchiha ist bei der Schülerversammlung, richtig?“, fragte er und bekam ein gerauntes ‚Ja‘, der Schüler. „Also gut. Sie bekommen heute eine neue Schülerin, die einige von Ihnen sicher noch aus der Mittelschule kennen.“ Er sah zur Tür und da trat sie ein.

Suigetsu weitete seine Augen, als er in die seiner Freundin sah. Karin sah ihn an und lächelte freundlich. „Für die, die Sie aber nicht kennen, Miss Minagawa, bitte ich Sie sich noch einmal kurz vorzustellen.“ „Mein Name ist Karin Minagawa und ich habe bis vor zwei Jahren hier gelebt. Dann bin ich mit meiner Familie nach Japan gezogen und wegen dem Job meines Vaters bin ich jetzt wieder hier. Ich bin 17 Jahre alt und freue mich euch kennen zu lernen.“

„Setzen Sie sich bitte in die erste Reihe auf einen der leeren Plätze. So, da jetzt alles geregelt ist, fangen wir mit dem Unterricht an.“
 

Als es klingelte und dadurch die große Pause angekündigt wurde, gingen die Schüler redend aus der Klasse, mit der Ausnahm von Suigetsu und den Freunden. „Du bist echt wieder da.“ Sagte der Blonde und lächelte leicht. Karin nickte und sah ihn an. „Geht doch schon mal vor. Ich muss noch was erledigen. Ich komme gleich nach. Zu den Bänken, okay?“, sie lächelte und sah nicht nur ihren Freund, sondern auch die anderen an. Sie sah, dass die Mädchen erstaunt waren, dennoch mit den Jungs aus dem Raum gingen.

Karin sah sich um. Sie war alleine in dem Raum und IHN hatte sie noch nicht gesehen. Seufzend nahm sie ihr Essen und wollte aus dem Raum gehen, als ihr in der Tür jemand entgegen kam und beide abrupt stehen blieben. Die Rothaarige sah langsam auf. Sie erblickte eine schwarze Jeans, ein dunkelblaues Hemd und dann dieses blasse Gesicht mit den dunklen Augen, dass sie erstaunt und verwirrt zugleich ansah.
 

„Karin.“
 

„Sasuke.“
 

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Fortsetzung folgt…
 

Da ist das neue Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.
 

Lg Charla



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-11-02T21:43:43+00:00 02.11.2010 22:43
ich finde es schade das du soo selten neue piitels rausbringst und dadurch handlungsabläufe durcheinander kommen

z.b. hast du geschrieben das kiba in sakus klasse ist

ein paar pittel davor war er noch in der stufe von ita

...

nya trozdem klasse pittel

knuddlzz
hika-chan
Von:  fahnm
2010-11-01T02:15:50+00:00 01.11.2010 03:15
Hammer Kapi!^^
Freue michs chon aufs nächste kapi!^^
Von:  DarkBloodyKiss
2010-10-31T18:56:33+00:00 31.10.2010 19:56
ohje ...

#da kann man wirklich gespannt sein wie es wohl weiter gehen mag !!!

das kappi ist dir wie anderen sehr gut gelungen ^^

ich freue mich schon richtig wenns weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2010-10-31T18:02:37+00:00 31.10.2010 19:02
Na bin ich mal gespannt wie die beiden aufeinander reagieren^^
Das Naruto und Hinata sich gefunden haben find ich super hoffe baust das au noch bisschen mit ein^^
Lg Tryden


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