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Not easy Life

Kein leichtes Leben ...l Beendet
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Matsuris Rückkehr

Not easy life
 

Kapitel 5: Matsuris Rückkehr
 

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„Sasuke, du bist wieder da.“
 

„Du auch, wie ich sehe.“
 

Karin sah den Schüler vor sich an und nickte dann. „Ja, ich bin wieder hergezogen.“

Sasuke nickte nur und trat an der Rothaarigen vorbei. Er verstaute seine Sachen in seiner Schultasche, bevor er wieder zu Karin ging.

„Geht es dir gut?“, wollte er, aus Höflichkeit vermutlich, wissen und ging aus dem Raum, gefolgt von seiner Ex. Gott, war das lange her. Damals hatte er Sakura nicht einmal von hinten angesehen.

Und dann war sie fortgezogen und hatte ihren damaligen Freund Suigetsu in Virginia Beach zurückgelassen.
 

Sasuke hatte sich in den letzten Jahren immer öfter mit Suigetsu gestritten, was nicht immer wegen Karin der Fall war, aber eben oft. Es ging eben sehr oft um die Rothaarige. Sie war ja auch attraktiv und wenn sie lächelte war sie wirklich süß, wie der Uchiha zugeben musste, aber irgendwie lag sein Interesse momentan mehr bei Sakura, die auf der Bank neben Ino saß, wie eigentlich jeden Tag.
 

Suigetsu und Juugo saßen bei den anderen und warteten auf Karin, während sie die Nervosität der Haruno bemerkten. Vielsagend sahen die beiden Freunde sich an, als sie die Stimme von Karin vernahmen und sich wie die anderen zu den beiden kommenden Schülern wandten.

Die Rothaarige ließ sich neben Suigetsu fallen und grinste in die Runde. „Wie ist es dir ergangen, Karin?“, fragte Kin direkt, während sie sich an Gaara lehnte, mit dem sie zusammen im Gras saß. „Gut. Japan ist wirklich ein sehr schönes Land, aber die Schuluniformen sind manchmal wirklich nicht gut anzusehen. Dafür sind die Menschen dort sehr nett.“
 

Der Uchiha beobachtete die Rothaarige aus seinen dunklen Augen und dachte nach. Die Vergangenheit, die ihn nicht wirklich los ließ. Alles spiegelte sie wieder. Dennoch war es nicht dasselbe Gefühl wie bei Sakura. Es war doch ganz anders, irgendwie. Freundschaftlich. Seine Augen beobachteten nach einer Weile nicht mehr Karin, sondern wanderten zu Sakura, die neben Ino saß und gerade lachte.
 

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Es war diese Ruhe, die sie traurig werden ließ, als sie das Haus ihrer Familie betrat. Nicht einmal vom Flughafen hatten ihre Eltern sie abholen können, so sehr waren sie mit ihrer Arbeit beschäftigt. Traurig brachte Matsuri ihre Sachen nach oben in ihr Zimmer und sah sich um.

Wie hatte sie das nur vermisst. Solange war sie nicht mehr hier gewesen und hatte ihr Zimmer gesehen. Das Zimmer, indem Juugo und sie sich oft trafen. Früher war er sehr oft bei ihr gewesen.

Sie hörte die Haustür aufgehen und rannte die Treppe hinunter, in der Hoffnung ihre Eltern würden kommen.

Dennoch staunte sie nicht schlecht als eine Braunhaarige Frau das Haus betrat. Matsuri hörte die junge Frau, die einige Jahre älter war als sie selbst, leise seufzen und sah dann, wie sie aufblickte und genau in Matsuris Gesicht sah.
 

„Matsuri?“, die Stimme der Braunhaarigen erklang und ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Wieso hast du mich nicht angerufen? Ich hätte dich doch vom Flughafen abgeholt.“

Die Rothaarige Matsuri ging die Treppe runter und lächelte, bevor sie ihre Schwester umarmte.

„Ich dachte, du wärst schon in Japan. Sind zurzeit nicht Semesterferien?“, wollte die Jüngere der beiden Schwestern wissen. „Doch, doch. Aber weißt du, Matsuri. Ich habe das Studium abgebrochen und mache doch eine Ausbildung bei den Yamanakas. Und deswegen muss ich für den Flug nach Japan sparen.“ Haruka, so war der Name von Matsuris Schwester, löste die Umarmung und seufzte leise.

„Ich hätte dich aber abgeholt, Schwesterherz, wirklich.“

„Das weiß ich doch, Haruka. Sind Mum und Dad arbeiten?“, fragte Matsuri, auch wenn die Frage ihrer Meinung nach überflüssig war. „Na ja, Dad schon, aber Mum ist, na ja, sie ist beim Arbeitsamt.“ Haruno zog ihre Schuhe aus und nahm ihre Tasche in die Hand, bevor sie vor Matsuri in das Wohnzimmer trat.
 

„Was soll das heißen, Haruka?“, Matsuri folgte ihrer Schwester und ließ sich auf dem Sofa nieder. Haruka seufzte leise und holte tief Luft. „Ein paar Wochen nachdem du nach Ägypten geflogen bist, hat Mum ihren Job verloren. Die Firma hat dicht gemacht und nun sucht sie einen neuen Job, aber bisher ohne Erfolg.“ Erstaunt und überrascht zugleich sah Matsuri ihre Schwester an, schwieg aber.

Kurz darauf hörten die beiden Schwestern die Haustür und dann Schritte, die von ihrer Mutter stammten, die einige Sekunden später auch schon in den Raum kam.

„Haruka, du bist ja schon wieder da.“
 

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Itachi Uchiha stand gemeinsam mit Pain und Deidara in der Raucherecke und zog an seiner Zigarette, die er sich vor einigen Sekunden angezündet hatte. Die drei Freunde überlegten, was sie am Wochenende machen wollten und redeten über einige Möglichkeiten. Während Itachi und Pain mal wieder Party machen wollten, um auch einige Mädels aufgreifen zu können, war Deidara dagegen. Schließlich war er mit seiner Freundin ziemlich glücklich.
 

Allerdings schien nach einer Weile der Diskussion auch Pain nicht mehr so sehr auf diesen Vorschlag ab zufahren. „Wisst ihr, eigentlich könnte man auch mal zu Hause bleiben.“ Diese Aussage des Nagatos brachte seine beiden Freunde zum Staunen. „Pain, bist du etwa krank?“, wollte der Uchiha wissen und musste sich dabei ein Grinsen verkneifen. Auch Deidara staunte nicht schlecht über die Aussage seines Freundes. Was war nur mit ihm los?
 

Das fragte Pain sich auch, als Konan zu den Jungs stieß und Deidara einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieses Geschehen sorgte bei Pain für ein Gefühl, dass er nicht kannte. Es war das erste Mal, dass er eine sehr starke Wut auf Deidara hegte. Eine seiner Hände ballte er zur Faust, während er die beiden Turteltauben beobachtete. Und genau diese Reaktion entging seinem Freund aus der Uchihafamilie nicht. „Pain, lass uns schon mal gehen. Die beiden sind ja beschäftigt.“

Mit diesen Worten machte Itachi sich auf den Weg in die Schule, gefolgt von Pain.
 

Als Deidara und Konan aus ihrer Hörweite waren, blieben sie stehen und lehnten sich an eine Wand. „Bist du in Konan verliebt?“, sprach Itachi seinen Gedanken auch direkt laut aus, weswegen Pain sein Gesicht ihm zu wandte und leise seufzte. Er wusste, dass er es nicht leugnen konnte, schließlich stand er gerade neben Itachi Uchiha und der kannte sich mit so etwas nun wirklich gut aus. Aus diesem Grund nickte Pain auch und hörte seinen Freund leise seufzen.
 

„Und was hast du jetzt vor? Ich meine, Konan und Deidara sind glücklich.“

Und wieder traf Itachi ins Schwarze, wie Pain zugeben musste. „Ich weiß es nicht.“ Itachi sah seinen Freund zum ersten Mal wirklich ratlos und traurig. Pain war eigentlich nicht der Typ, der seine Gefühle offen zeigte, schon gar nicht vor seinen Freunden. Als Pain wieder zu Itachi sah, musste er feststellen, dass dieser seinen Blick woanders hin gewandt hatte. Er folgte dem Blick des Uchihas und erblickte Izumo Kamizuki, den neuen Lehrer an der Schule, der gerade bei Tayuya stand. „Was bitte macht der Kerl bei Tayuya?“, sprach er seinen Gedanken, ungewollt wohlgemerkt, aus, sodass Pains verwunderter Blick auf ihm lag. „Sag bloß, es stört dich.“
 

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Sasuke und drei seiner besten Freunde hatten sich in eine Ecke des Schulhofes zurückgezogen und redeten ein wenig, wenn auch eher Naruto redete und die anderen drei zuhörten. Seit Naruto mit Hinata zusammen war, hörte er eigentlich gar nicht mehr auf von ihr zu reden, was vor allem Neji nicht gerade gut gefiel. Es war nicht so, dass er eifersüchtig auf seinen Freund war, nein, es war eher sein Beschützerinstinkt, den er bei Hinata entwickelt hatte.
 

Nach einer Weile des Erzählens, fragte Naruto, was seine Freunde am Wochenende machen wollten. „Also ich treffe mich am Samstag mit Hinata. Wir wollen unser Referat zu Ende bringen. Und was habt ihr so vor?“

Shikamaru gähnte, bevor er seinen Mund öffnete, um etwas zu sagen. „Temari weigert sich strikt das Referat mit mir weiterzumachen. Ich verstehe nicht was ihr Problem ist. Ino ist doch mit Sai zusammen.“ Genervt rollte er mit den Augen und hatte wirklich keine Lust mehr auf den Kindergarten mit der Sabakuno.

„Nina hat Samstag doch Geburtstag und da mein Vater und Kristen ja arbeiten müssen, muss ich Babysitter spielen.“ Sasuke seufzte leise. Er würde niemals zugeben, dass er seine Halbschwester über alles liebte und für sie wirklich alles machen würde.
 

„Ich weiß noch nicht, was ich mache. Tenten ist ja sauer auf mich.“

Seit Tenten und Neji kein Wort mehr miteinander sprachen, weil Tenten ihn mit einem anderen Mädchen erwischt hatte, war der Hyuga wirklich unausstehlich. Jede Kleinigkeit, die etwas mit einem glücklichen Paar zu tun hatte, brachte ihn auf die Palme und so wurde er sehr schnell wütend.

„Man, ihr habt vielleicht Probleme.“

Auf Narutos Aussage hin, hob sich drei Augenbrauenpaare und sahen ihn fragend an. Genau das brachte den Blondschopf zum Seufzen.
 

„Ist doch klar. Shikamaru ist in Temari verliebt, die hat aber Angst, Ino als ihre Freundin zu verlieren. Sasuke, du bist in Sakura verliebt und bist eifersüchtig auf Itachi, der damals mit ihr zusammen war. Und dann ist da noch Karin, die dich nicht loslässt. Tja, zwei Frauen, die das Herz des großen Sasuke Uchihas schneller schlagen lassen. Und was dich angeht, Neji, du bist ein hoffnungsloser Fall. Tenten ist in dich verliebt und du machst mit einer anderen rum.“
 

Die drei Freunde sahen den Uzumaki ungläubig an. Wollte Naruto etwas Psychologe werden? Als es klingelte, meinte Naruto noch.

„Denkt mal über meine Worte nach.“

Und so ging er in das Schulgebäude, gefolgt von drei Schülern, die alle in ihrer eigenen Gedankenwelt waren.

Shikamaru überlegte, wieso Temari so eine Angst hatte. Schließlich schien selbst Ino die beiden bereits als Paar zu sehen.

Sasukes Gedanken waren abwechselnd bei Sakura und Karin. Er überlegte, wieso er bei beiden so ein seltsames Gefühl spürte, wie bei keiner anderen je zuvor.

Und Neji, der dachte allen Ernstes darüber nach, was er falsch gemacht hatte und dachte sogar daran, sich zu entschuldigen.
 

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Fortsetzung folgt...
 

Ich weiß, dass das Kapitel nicht so spannend ist, aber das nächste wird besser, denn da wird es vor allem um Ino, Shikamaru und Temari gehen.

Aber die anderen kommen natürlich auch nicht zu kurz.

Da ich die nächsten zwei Tage frei habe, werde ich versuchen das nächste Kapitel noch in der nächsten Woche on zu stellen.
 

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2011-03-07T02:40:51+00:00 07.03.2011 03:40
Super kapi^^
Mach weiter so!^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-03-06T13:36:55+00:00 06.03.2011 14:36
Wow ein tolles Kappi ^^

freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-03-06T12:43:44+00:00 06.03.2011 13:43
hammer kapitel


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