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Not easy Life

Kein leichtes Leben ...l Beendet
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Barcelona

Not easy life
 

Kapitel 9: Barcelona
 

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Tayuya stand in der ersten großen Pause bei Shiho und Hanabi und unterhielt sich mit ihren Freundinnen über die bevorstehende Reise nach Barcelona. Sie war gespannt, ob einige ihrer Freunde in die Gruppe kamen, denn viele aus ihrem Freundeskreis hatten sich beworben. Außer Sasuke, der als Schulsprecher verpflichtet worden war mitzufahren.

Am Freitag würden die Schüler losfahren und Tayuya selbst hoffte schon irgendwie, dass sie dabei war. Auch wenn sie das nicht wirklich glaubte.

„Barcelona ist sicher eine schöne Stadt.“ Shiho lächelte leicht. Für die junge Schülerin war es nicht einfach gewesen, sich zu bewerben. Eigentlich war sie von Hanabi genötigt worden. Shiho war im Gegensatz zu ihrer selbstbewussten Schwester Aiko sehr schüchtern, ähnlich wie Hinata also.
 

„Vielleicht dürfen wir ja alle drei mit.“

Hanabi war die ein Jahr jüngere Schwester von Hinata und hatte in der Mittelschule ein Jahr übersprungen. Noch immer war sie ziemlich gut in der Schule, weswegen sie vermutlich mit nach Barcelona durfte. Drei Wochen waren schließlich eine lange Zeit. Neben ihrer Muttersprache Englisch sprach Hinata auch noch fließend Japanisch, Spanisch und Französisch. Etwas, was nicht sehr oft in Amerika vor kam.
 

Ein Gong ertönte und ließ die Schüler schweigen.

'Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, bitte versammelt euch in der 3 Stunde in der Aula. Es geht um die Fahrt nach Barcelona. Vielen Dank.'
 

Tsunades Stimme hallte über den Schulhof. Die Lautsprecher knisterten bei der lauten Stimme, an der die Blondine wohl nichts ändern konnte oder wollte.
 

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Konan sah ihren Exfreund erstaunt an und schluckte schwer. Hatte er ihr gerade wirklich seine Gefühle gestanden? Der Playboy, der sie damals belogen und betrogen hatte? Konan blinzelte einmal kurz und blickte wieder in das Gesicht des Schülers. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und genau das bemerkte Pain.

„Ich wollte dir das nur sagen. Ich wollte dich nicht verunsichern.“

Er zögerte noch eine Weile, bevor er sich umdrehte und zu Itachi und Deidara ging, die noch immer an der gleichen Stelle standen, wie zu Beginn der Pause.

Zurück blieb eine verwirrte Konan, die sich ihrer Gefühle für Pain nicht ganz sicher war. Liebte sie ihn etwa noch? Aber sie war doch mit Deidara zusammen.
 

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Itachi blickte seinen besten Freund an, glaubte sich verhört zu haben. Doch als er den fragenden Gesichtsausdruck seines Freundes sah, wusste auch Itachi, dass der Blonde ihm die Frage tatsächlich gestellt hatte. „Soll ich ehrlich zu dir sein?“, fragte der Uchiha und wartete auf das Nicken, was er auch kurz darauf bekam.

„Hör zu, Deidara. Ich glaube, dass ihr beide euch etwas vormacht. Ich kenne Konan schon sehr lange und ich glaube ganz im Inneren ist sie eigentlich noch in Pain verliebt. Und bei dir sehe ich doch, wie du Shiho beobachtest.“

So viel Ehrlichkeit hatte der Yamanaka nun wirklich nicht erwartet, schon gar nicht von Itachi Uchiha, der offensichtlich selber Probleme in der Liebe hatte. „Meinst du das jetzt wirklich ernst?“, wollte Deidara dann doch wissen und sah in die dunklen Augen des Uchihas, die ihn ernst ansahen, bevor Itachi nickte.
 

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Als die Pause zu Ende war, hatte Konan ein schlechtes Gewissen. Sie war einfach gegangen, ohne Pain eine Antwort zu geben. Sie hatte ihn einfach auf dem Schulhof stehen gelassen und war mit ihren Freundinnen in die Aula gegangen.

Als sie mit Hanabi, Shiho und Tayuya den großen Saal betrat, war sie wirklich überrascht, wie viele Schüler in den Raum passten. Es waren für alle Schüler Stühle da, sodass auch Konan und die anderen drei einen Platz bekamen.
 

Es dauerte eine Weile, bis Tsunade auf die kleine Bühne ganz vorne trat, gefolgt von Sasuke Uchiha und Pain, der Vizeschülersprecher war. Im Gegensatz zu Sasuke fuhr er allerdings nicht mit, da er den Uchiha in den drei Wochen vertreten musste. Die Direktorin trat an das Mikrofon und begrüßte die Schüler zunächst einmal.

„Schön, dass ihr alle gekommen seid. Ich habe mich wirklich gefreut, dass so viele von euch nach Barcelona wollen. Leider können wir nicht alle nach Spanien fahren lassen. Ich werde jetzt die Namen vorlesen, die in der Gruppe sind und die bitte gleich noch länger bleiben als die anderen.“

Tsunade begann mit einigem Namen, die Konan nicht kannte.
 

Vermutlich waren das Schülerinnen und Schüler der unteren Klassen. Es dauerte eine Weile, bis Tsunade zu den höheren Klassen kam, wozu auch Konan und ihre Freunde zählten. Sie hatte Sasuke bereits am Anfang genannt, wahrscheinlich aufgrund dessen, dass er Schulsprecher war. „Sakura Haruno, Tenten Ama, Nanako Greenfield, Kin Tsuchi, Deidara Yamanaka, Shiho Black und Kiba Inuzuka. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Die gerade Aufgerufenen bleiben bitte noch ihr. Die anderen gehen bitte wieder in ihre Klassen zurück.“
 

Der Geräuschpegel wurde wieder lauter, kurz nachdem Tsunade geendet hatte. Es dauerte eine Weile, bis alle Schüler, außer die 15, die nach Barcelona fliegen würden, aus der Aula verschwunden waren. Sakura saß zwischen Tenten und Kin und sah zu Sasuke, der neben Tsunade stand. Er schien weniger erfreut als die Mädchen, die mitfuhren, dass er ebenfalls nach Barcelona fahren würde oder er musste. Vor allem Nanako schien sich darüber sehr zu freuen. Anscheinend hatte sie noch immer nicht begriffen, dass der Uchiha nichts von ihr wollte.
 

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Nach der Besprechung ging Sasuke aus der Aula und seufzte genervt auf. Wieso war er nicht gleich Schulsprecher geworden? Ach ja richtig. Naruto hatte ihn überreden können, leider, wie der Uchiha nun sagen musste. Es war nicht so, dass er nicht nach Spanien wollte, es war nur so, dass er nicht mit Sakura dahin wollte. Wie sollte er das auch machen? Sie würde ihn vermutlich ignorieren und er, ja, was würde er machen? Ihr sagen, wie sehr er es hasste, wenn sie mit seinem Bruder sprach? Dass er Itachi am Liebsten umbringen würde?

Das konnte er doch nicht tun.
 

Als Sakura ihre Sachen für Barcelona packte, musste sie an den Gesichtsausdruck von Sasuke denken. Es war unheimlich zu sehen, dass er immer neutral wirkte. „Sakura?“, die Stimme ihrer Mutter kam immer näher. Anscheinend wollte sie ihrer Tochter helfen, denn als Sarah Haruno den Koffer und dazu noch den Saustall in dem Zimmer sah, verdrehte sie die Augen und sah ihre Tochter an. „Freust du dich schon?“, wollte sie wissen und trat neben die Rosahaarige, die gerade ein Top aus ihrem Schrank nahm. „Ja, sehr. Endlich komme ich mal aus der Stadt raus.“ Ihre grünen Augen strahlend eine Freude aus, die Sarah nur belächeln konnte. Sie freute sich, dass ihre Tochter mal nach Europa kam und endlich nicht mehr in Amerika bleiben musste.
 

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„Was ist eigentlich mit dir los, Brüderchen?“, wollte Itachi Uchiha wissen als er seinem Bruder gegenüber saß. Die beiden frühstückten, mal wieder ohne ihren Vater und Kristen, und sahen sich an. Zumindest sah Itachi den jüngeren Uchiha an. Sasuke kümmerte sich um seine Halbschwester. „Sake gehen slecht?“, fragte sie, bevor Sasuke ihr etwas zu essen in den Mund schob.

„Mir geht es gut. Ich bin nur etwas im Stress, Nina.“ Sasuke warf seinem Bruder einen finsteren Blick zu, bevor er sich wieder an das kleine Mädchen wandte. „Ich bringe dich gleich zur Kinderbetreuung und dann fahre ich, okay?“, dann aß auch Sasuke endlich.
 

Nachdem der Uchiha seine kleine Halbschwester bei der Kinderbetreuung abgeliefert hatte, machte er sich auf den Weg zur Schule. Er würde mit den anderen gemeinsam mit einem Bus zum Flughafen fahren und musste sich beeilen, damit er nicht zu spät kam. Als er ankam, standen Anko und Kakashi bereits am Bus und hakten die Schüler ab, die in den Bus stiegen, darunter war auch Sakura. Sasuke reichte dem Busfahrer sein Gepäck und stieg dann auch in den Bus ein. Er setzte sich auf einen freien Platz und sah aus dem Fenster, bis der Bus am Flughafen ankam.
 

Als die Schüler ausgestiegen waren, gingen sie gemeinsam mit den beiden Lehrern zum Check-In. Da Sasuke und Sakura nacheinander dran waren, bekamen sie einen Platz nebeneinander, was bei Sasuke weniger Nervosität hervor rief als bei der Haruno. Die beiden nahmen Platz, während Sasuke am Gang saß und Sakura am Fenster, und schwiegen eine Weile erst einmal. Doch als Sasuke seine Stimme erhob, wurde die Haruno nicht nur rot, sondern ihr stockte auch der Atem.
 

„Freust du dich schon auf Barcelona?“
 

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Fortsetzung folgt...
 

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.
 

Lg Charla



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2011-04-17T02:30:39+00:00 17.04.2011 04:30
Hammer Kapi^^
Freue mic schon aufs nächste kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-16T18:34:02+00:00 16.04.2011 20:34
Ein sehr tolles Kappi ^^

mach so weiter ^^

freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-04-16T16:25:33+00:00 16.04.2011 18:25
hamemr kapitel

ich bin mal sehr gespant wie die reise nach barcelona wird


hoffe das du schnell weiter schreibst



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